DE1925233U - Verbundstein von viereckiger grundform. - Google Patents

Verbundstein von viereckiger grundform.

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DE1925233U
DE1925233U DE1965J0013887 DEJ0013887U DE1925233U DE 1925233 U DE1925233 U DE 1925233U DE 1965J0013887 DE1965J0013887 DE 1965J0013887 DE J0013887 U DEJ0013887 U DE J0013887U DE 1925233 U DE1925233 U DE 1925233U
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DE1965J0013887
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Friedrich Wilhelm Dr Jonas
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units

Description

Dr. Friedrich Wilhelm Jonas
KTeviges-Rhld.
Im Holz 7
Gebrauchsmusteranmeldung Verbundstein von-viereckiger Grundform
Die Neuerung betrifft einen Verbundstein zur Bildung von Belagflächen aller Art, z. B. Pflasterflächen.
Es sind bereits Formsteine in Gestalt von Verbundsteinen mit viereckiger bzw. rechteckiger Grundform bekannt, die an zwei gegenüberliegenden Seitenflächen mit auf Steinhöhe durchgehenden trapezförmigen Ausnehmungen versehen sind, die vorzugsweise zu beiden zueinander rechtwinkligen Achsen der Grundform des Steines symmetrisch angeordnet sind und innerhalb der Grundform des Steines liegende mittlere Steinstege und diesen gegenüber verbreiterte Kopfenden mit seitlichen Vorsprüngen von im Grundriß einer halben trapezförmigen Ausnehmung entsprechender Form und Größe bilden.
Derartige Verbundsteine bilden bei ihrer Verlegung in quer zu ihren stumpfen Stoßfugen verlaufender Richtung zwar einen gu-. ten Verband., sie werden aber in zu den Stoßfugen paralleler \ Richtung; nur durch die anschließenden Steinreihen gehalten, so daß sich der Verband der Belagfläche, wenn sich z. B.;dierSteine
einer quer zu den Stoßfugen verlaufenden Randreihe in ihren Stoßfugen gegeneinander verschieben,: der Verband .der Steine in den zu einer solchen Randreihe parallelen anschließenden Seihen zunächst in Richtung der Stoßfugen, mit fortschreitend breiterer Fugenbildung Jedoch auch in Richtung: quer zu den Stoßfugen lösen kann, weil dann die .seitlichen Vorsprünge' der verbreiterten Kopfenden nicht mehr:.voll- in. die trapezförmigen Ausnehmungen der Bachbarsteine eingreifen.
Durch die vorliegende Feuerung soll:dieser Fachteil beseitigt und ein Verbundstein geschaffen werden^; der; außer- in Richtung quer zu den Stoßfugen einen guten. Verband auch in Richtung der Stoßfugen gewährreistet, .-...,■■". : :. .. v. -
Demgemäß besteht die Feuerung bei. einem Verbundstein der angegebenen Art im wesentlichen darin,; daß der Stein an seinen, beiden anderen gegenüberliegenden.'Seitenflächen,, welche die Stoßfugen bilden, jeweils mit einem, vorzugsweise ebenfalls auf Steinhöhe durchgehenden Vorsprung: und einer gegenüberliegenden, in 3?orm und Größe dem Vorsprung entsprechenden Ausnehmung versehen sind. . ... -""-_ . . ...
Vorzugsweise entsprechen hierbei .de r ■■■_ an der Stoßfuge angeordnete,; Vorsprung und die. gegenüberliegende Ausnehmung. .. in ihrer Grundrißform und .-größe den trapezförmigen Ausnehmungen des Verbundsteines an den Jeweils ahsphließenden, die Lagerfugen bildenden Seitenflächen. Hierdurch wird "nicht nur die Herstellung des Verbundsteines vereinfacht, .sondern, wenn
■--3
die Steine im Verband verlegt sind, auch' e;im gegenseitiges Verschieben der Steine in Richtung der Stoßfugen mit großer Sicherheit vermieden. - _. ■ . . . ■_ v.
Nachstehend ist die !Teuerung anhand, der Zeichnung erläutert,
Fig. 1 den Verbundstein nach der !Teuerung in schaubildlicher
Darstellung und ; ■-..-- :■".-Fig. 2 einen Teil einer aus Verbundsteinen nach. Fig. 1 "ge-\ bildeten Belagfläche in Draufsicht zeigt»
Gemäß der Zeichnung.weist der Verbundstein eine im allgemeinen rechteckige Grundform auf und ist an;den beiden gegenüberliegenden Seitenflächen 1 und 2, V7ie an sieh bekannt, mit auf Steinhöhe durchgehenden, im Grundriß.trapezförmigen Ausnehmungen 3 und 4 versehen, wodurch ein mittlerer .Steinsteg 5 und zwei diesem gegenüber verbreiterte Kopfenden.6 und 7 gebildet werden. Die verbreiterten Kopfenden .weisen seitliche VorSprünge 8 und 9 auf, die; jeweils dex Hälfte einer trapezförmigen Ausnehmung 3 bzw* 4 entsprechen und mit denen die: Verbundsteine, wenn sie im Verband-entsprechend Mg,^ 2 verlegt sind, jeweils zu zweien in eine trapezförmige Ausnehmung 3 oder 4 eingreifen. Hierdurch wird, in quer, zu .den- Stoßfugen 10 verlaufenden Reihen bzw. in Richtungrder-Lagerfugen ein inniger Verband gebildet, der innerhalb der quer zu den.Stoßfugen bzw, parallel zu den Lagerfugen verlaufenden Reihen nur gelöst werden kann, wenn sich die Steine einer Belagflache,-z. B. an-einer
- 4:-■
Randreihe beginnend, in Richtung der Stoßfugen 10 gegeneinander verschieben können. _ : ""-; "..;' .-/".■
Um dies zu vermeiden, ist. der Verbundstein gemäß der !Teuerung an den die Stoßfugen bildenden Seitenflächen 11 und 12 mit. ineinandergreifenden Vorsprüngen und Ausnehmungen_.. 13 und T4. versehen, die vorzugsweise im Grundriß ebenfalls trapezförmig ausgebildet sind und die gleiche Größe wie die Ausnehmungen 3 und 4 haben. Die Vorsprünge 15 sowie die Ausnehmungen 14 gehen ferner bei der dargestellten .'Aus führung sform auf Steinhöhe durch. Sie bilden in Richtung der Stoßfugen 1.0--.eine, wirksame Verzahnung, die verhindert,.. daß sich die im. Verbarid verlegten Verbundsteine nach der !Teuerung, in Richtung der. Sto.ßfUg^i gegeneinander verschieben.. Desgleichen ist nunmehr auch eine etwaige Lösung des Verbandes rechtwinklig zu den Stoßfugen"10 mit Sicherheit verhindert. : \ : ' .

Claims (5)

P.A.291 5 -... ■■■■■.." ; Schutzansprüche-- . ;
1. Verbundstein von viereckiger Grundf orm, der ;an zwei gegenüberliegenden Seitenflächen mit auf Steinhöhe durchgehenden, vorzugsweise zu beiden zueinander rechtwinkligen ,Achsen der Grundform symmetrischen trapezförmigen Aüsnehmungeη versehen ist und einen hierdurch gebildeten mittleren Steinsteg und diesem gegenüber verbreiterte Kopfenden mit seitlichen Torsprüngen von im Grundriß einer halben trapezförmigen Ausnehmung entsprechender Form und Größe aufweist, dadurch gefcennzeiehnet, daß der Stein an seinen beiden anderen,; die -Stoßfugen bildenden Seitenflächen (11, 12) jeweils mit .einem vorzugsweise ebenfalls auf Steinhöhe, durchgehenden Vorsprung (13) und einer gegenüberliegenden, in Form und Größe, dem" Vorsprung entsprechenden Ausnehmung (14) versehen ist» V? '
2. Verbundstein nach Anspruch Λ, daduiOh.gekennzeichnet, daß der an der Stoßfuge angeordnete Vorsprung (13.X'".und- die gegenüberliegende Ausnehmung (14) in ihrer Grundrißform - und -größe den trapezförmigen Ausnehmungen (3-, 4) an den jeweils anschllessenden/jüagerfugen bildenden.
Seitenflächen (A, 2) entsprechen»
Der Patentanwalt
DE1965J0013887 1965-06-04 1965-06-04 Verbundstein von viereckiger grundform. Expired DE1925233U (de)

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DE (1) DE1925233U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2515232A1 (fr) * 1981-10-28 1983-04-29 Couwenbergs Paul Element de construction tel que brique, plaque, pave ou analogue
FR2551783A1 (fr) * 1983-09-12 1985-03-15 Composants Materiaux Manufactu Pave prefabrique

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2515232A1 (fr) * 1981-10-28 1983-04-29 Couwenbergs Paul Element de construction tel que brique, plaque, pave ou analogue
FR2551783A1 (fr) * 1983-09-12 1985-03-15 Composants Materiaux Manufactu Pave prefabrique

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