DE3607061C2 - Großballenpresse - Google Patents
GroßballenpresseInfo
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- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F15/00—Baling presses for straw, hay or the like
- A01F15/07—Rotobalers, i.e. machines for forming cylindrical bales by winding and pressing
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- A01F2015/0785—Latching or locking means for the tailgate of the rotobaler
Description
Die Erfindung betrifft eine Großballenpresse für landwirt
schaftliches Halmgut, mit einer Pickup-Vorrichtung zur Auf
nahme des Halmgutes, einer Zufuhrvorrichtung zu einer
Wickelkammer, deren hintere Abdeckung aufklappbar ist und
die mit einer Vielzahl von Wickelwalzen versehen ist und
mit einer mechanischen Zentralschmieranlage für die Ketten
der Wickelwalzen, die von der aufklappbaren Wickelkammerab
deckung betätigbar ist und die eine Pumpenkammer aufweist,
in der ein von einer Feder beaufschlagter Schmierstößel
verschiebbar gelagert ist.
Eine derartige Großballenpresse weist üblicherweise eine
entlang des Umfangs der Wickelkammer angeordnete Vielzahl
von Wickelwalzen auf, deren Achsen meistens an einer Seite
aus der Wickelkammer herausgeführt sind und auf denen Ket
tenräder aufgesetzt sind, wobei jeweils eine bestimmte
Gruppe von Wickelwalzen durch eine Kette angetrieben wird.
Um ein einwandfreies, insbesondere geräuscharmes Funktio
nieren der Großballenpresse zu gewährleisten, ist es erfor
derlich, in regelmäßigen Abständen die Kettenräder bzw. die
umlaufenden Ketten zu schmieren.
Aus der DE 28 46 650 C2 ist zu diesem Zweck eine Zentral
schmieranlage für eine Großballenpresse bekannt, bei der
der Zylinder einer von einer Pumpe betätigbaren hydrauli
schen Kolbenzylindereinheit an der feststehenden Abdeckung
der Wickelwalzen befestigt ist und die Kolbenstange an dem
zugehörigen schwenkbaren Teil der Wickelkammer angreift,
wobei die Ölzufuhrleitung für den Hubzylinder zusätzlich noch
mit einer Pumpe über eine Leitung verbunden ist, die
während der Abschwenkbewegung des hinteren Teils der Groß
ballenpresse betätigbar ist und aus einem von dem Hydrau
likkreislauf des Hubzylinders getrennten Reservoir Schmier
mittel über Leitungen zu den Kettenrädern und den An
triebsketten pumpt.
Hierbei muß zunächst der Pumpenraum, in dem sich der feder
belastete Kolben befindet, vor dem Anbau an die Großballen
presse mit Öl befüllt und so montiert werden. Während der
Öffnung des hinteren Teils der Großballenpresse gelangt
das für den Hubzylinder zum Öffnen bestimmte Öl über eine
Abzweigleitung in die Pumpenkammer, verschiebt den Kolben
und betätigt einen Stößel sowie einen Schließteil, wodurch
die Schmiermittelauslässe freigegeben werden, um so das Öl
zu den Ketten zu führen. Während des Schließvorgangs des
hinteren Pressenteils wird der Kolben durch die Druckfeder
in seine Grundstellung zurückgefahren und die Schmiermit
telauslässe durch ein Schließteil wieder verschlossen.
Bei diesem komplizierten Aufbau einer Zentralschmieranlage
tritt noch der Nachteil auf, daß die Abgabemenge an Öl für
die einzelnen Ketten im wesentlichen von der Länge der
Schmiermittelzuleitung abhängig ist, die zwischen der Pumpe
und der Kette angeordnet ist. Eine sichere, gezielte, un
terschiedliche Dosierung ist nicht erreichbar, wobei je
nach Viskosität des Schmiermittels und Verschmutzungsgrades
der Schmierstelle sogar ein absoluter Schmierausfall auf
treten kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Großballen
presse mit Zentralschmieranlage dahingehend zu verbessern,
daß sie einfacher und preiswerter in der Herstellung ist
und daß sie sicher dosierbare unterschiedliche Schmiermit
telmengen je nach den einzelnen Kettenlängen abgibt.
Ausgehend von einer Großballenpresse der eingangs näher ge
nannten Art wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen,
daß der Schmierstößel über eine Zugvorrichtung mit der auf
klappbaren Wickelkammerabdeckung derart verbunden ist, daß
er bei deren Hochschwenken aus einem Vorratsbehälter
Schmiermittel ansaugt und daß die Pumpenkammer mit einer
Vielzahl von Schmiermittel-Leitungsanschlüssen versehen
ist, deren Abstände voneinander entlang des Schmierstößel
weges unterschiedlich groß sind und in die das Schmiermit
tel beim Absenken der Wickelkammerabdeckung durch die
Kraft einer Feder gedrückt wird.
Vorzugsweise liegen sich je zwei Schmiermittelanschlüsse
diagonal gegenüber, wobei der Abstand zwischen dem unter
sten, der Verbindungsstelle der Pumpenkammer mit der vom
Vorratsbehälter kommenden Leitung benachbarten Schmiermit
telanschlüssen und den nächsthöheren Anschlüssen größer
ist als derjenige zwischen diesen höher gelegenen und den
nachfolgenden Schmiermittelanschlüssen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn an der Verbindungsstel
le der Pumpenkammer mit der vom Vorratsbehälter kommenden
Leitung ein Rückschlagventil vorgesehen ist.
Bei einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel weist
der Schmiermittelstößel einen Hohlraum auf, an dessen unte
rem Ende ein federbelastetes Rückschlagventil vorgesehen
ist, während am oberen Ende des Hohlraums eine Querbohrung
angeordnet ist.
Bei diesem vorteilhaften Ausführungsbeispiel kann die Pum
penkammer im Bereich der Schmiermittelanschlüsse unter
schiedlich große Ausdrehungen aufweisen, die asymmetrisch
zu den Schmiermittelanschlüssen angebracht sind.
Besonders günstig ist es, wenn die Höhe der Stege zwischen
den Ausdrehungen kleiner ist als der Durchmesser der Quer
bohrung am oberen Ende des Hohlraums des Schmiermittelstößels.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Zentralschmieranlage für
eine Großballenpresse ist besonders einfach, wirtschaftlich und vorteil
haft, da hier der Schmierstößel durch eine Hubbewegung des
Maschinenteils betätigt wird. Diese Hubbewegung zieht den
Schmierstößel in seine oberste Stellung, wodurch das
Schmiermittel in die Pumpenkammer gesaugt wird. Beim Absen
ken des entsprechenden Maschinenteils wird der Schmierstößel
durch eine Feder langsam nach unten in seine Ausgangs
stellung bewegt, so daß das Schmiermittel ebenso langsam
in die einzelnen Schmierleitungen gedrückt wird.
Aufgrund der unterschiedlichen Abstände zwischen den ein
zelnen Schmiermittel-Leitungsanschlüssen an der Pumpenkam
mer entlang des Weges des Schmierstößels wird der Vorteil
erzielt, daß unterschiedliche Schmiermittelmengen in die
verschiedenen Schmiermittelleitungen abgegeben werden.
Dies ist besonders vorteilhaft bei der Schmierung von un
terschiedlich langen Antriebsketten für die Wickelwalzen.
Zweckmäßigerweise werden dabei die längsten Schmiermittel
leitungen an die untersten Schmiermittel-Leitungsanschlüsse
angeschlossen. Dabei wird auch vermieden, daß beim Hochzie
hen des Schmierstößels Schmiermittel aus den Schmierleitun
gen zurückgesaugt wird.
Das Vorsehen eines hohlen Schmierstößels mit Rückschlagven
til sowie unterschiedlich großer Ausdrehungen in der Pum
penkammer bietet den Vorteil, daß unabhängig von der Länge
der Schmiermittelleitungen sicher dosierbare unterschiedli
che Schmiermittelmengen abgegeben werden können; da die
Stege zwischen den Ausdrehungen kleiner sind als die Quer
bohrung im Hohlraum des Schmierstößels, kann dieser ohne
Druckanstieg in den nächsten Bereich der Pumpenkammer glei
ten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert, in der zwei vorteilhafte Ausführungsbeispiele
dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht einer Großballen
presse mit einer erfindungsgemäßen Zentralschmier
anlage,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines ersten Ausfüh
rungsbeispiels dieser Zentralschmieranlage und
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsge
mäßen Zentralschmieranlage.
In Fig. 1 ist schematisch eine Seitenansicht einer Groß
ballenpresse dargestellt, die in herkömmlicher Weise mit
einer Pickup-Vorrichtung 1 zur Aufnahme des geschnittenen
Halmgutes versehen ist. Dieses Halmgut wird über eine
nicht dargestellte Zufuhranordnung in eine Wickelkammer
eingebracht, die eine vordere feststehende Wickelkammerab
deckung 2 und eine hintere um eine Achse 5 aufklappbare
Wickelkammerabdeckung 3 aufweist.
Entlang des Umfangs der Wickelkammer sind eine Vielzahl
von Wickelwalzen 6 drehbar angeordnet, die zur Ausbildung
eines Rollballens dienen. Nach Beendigung des Rollvorgangs
und Umschnüren des Ballens wird die hintere Wickelkammerab
deckung 3 aufgeklappt und der Rollballen nach hinten ausge
stoßen.
Zum Antrieb der einzelnen Wickelwalzen 6 sind mehrere An
triebsketten 7 vorgesehen, wobei jede Kette 7 eine unter
schiedlich große Anzahl von Wickelwalzen antreibt. Eine
der Wickelwalzengruppe wird dabei über einen Kraftanschluß
8, z. B. vom Schlepper aus, angetrieben. An den Achsenden der
Wickelwalzen 6 sind üblicherweise nicht dargestellte Ket
tenräder vorgesehen, die von den Ketten 7 umschlungen wer
den. Für den einwandfreien Betrieb der Wickelwalzen einer
Großballenpresse ist nun eine regelmäßige Schmierung der
Ketten 7 bzw. der von ihnen umschlungenen Kettenräder er
forderlich. Zu diesem Zweck ist die Großballenpresse mit
der in Fig. 1 mit 9 schematisch angedeuteten Zentral
schmieranlage versehen.
Diese Zentralschmieranlage weist einen Schmierstößel auf,
der über ein Zugseil 10 mit der aufklappbaren Wickelkammer
abdeckung 3 derart verbunden ist, daß das Zugseil 10 an
einem Anschlag 11 befestigt ist, so daß bei Betätigung des
Hubzylinders 4 zum Anheben der Wickelkammerabdeckung 3
der Schmierstößel gegen die Wirkung einer Feder aus seiner
Grundstellung in seine obere Anschlagstellung gezogen
wird.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Darstellung eines ersten
Ausführungsbeispiels dieser Zentralschmierungsanlage, wo
bei der Schmierstößel 16 einen Haken 12 aufweist, an dem
das Zugseil 10 angreift. Der Schmierstößel 16 wird von
einer Feder 15, die in einem Anschlag 13 geführt ist, der
art beaufschlagt, daß er ohne Einwirkung der Zugvorrich
tung 10 seine in Fig. 2 dargestellte Grundstellung ein
nimmt. Dabei durchsetzt er ein Pumpengehäuse 14 und füllt
eine Pumpenkammer 14′ aus, an deren unterem Ende 19 eine
Leitung 17 angeschlossen ist, die zu einem Schmiermittel-
Vorratsbehälter 18 führt. Zwischen der Anschlußstelle die
ser Leitung 17 und dem unteren Ende der Pumpenkammer ist
ein Rückschlagventil 20 vorgesehen.
Die Pumpenkammer 14′ ist mit einer Vielzahl von Schmiermit
tel-Leitungsanschlüssen 21, 22, 23 versehen, wobei sich je
weils zwei Schmiermittel-Leitungsanschlüsse z. B. 21, 21′
diagonal gegenüberliegen.
Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind die
Abstände zwischen zwei sich diagonal gegenüberliegenden
Schmiermittel-Leitungsanschlüssen 21, 21′ von den benach
barten Schmiermittel-Leitungsanschlüssen 22, 22′ bzw. zwi
schen diesen und weiteren Schmiermittel-Leitungsanschlüs
sen 23, 23′ in Richtung des Schmierstößelweges unterschied
lich groß gewählt. Hierdurch werden unterschiedliche
Schmiermittelmengen an die verschiedenen Schmiermittel-Lei
tungsanschlüsse abgegeben. Dies ist besonders bei der
Schmierung von unterschiedlich langen Antriebsketten vor
teilhaft.
Dabei ist es zweckmäßig, an die unteren Schmiermittel-Lei
tungsanschlüsse 23, 23′ möglichst lange Schmiermittellei
tungen anzubringen. Hierdurch wird vermieden, daß durch ein
Hochziehen des Schmierstößels 16 Schmiermittel aus den
Schmierleitungen zurückgesaugt wird.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Zentralschmieranlage sind gleiche Teile
mit gleichen Bezugszeichen versehen. Bei diesem Ausfüh
rungsbeispiel ist der untere Abschnitt 24 des Schmierstößels
16 hohl ausgebildet und weist ein Rückschlagventil 26
auf, das von einer im Hohlraum angeordneten Feder 25 be
aufschlagt wird. Die Abgabe des Schmiermittels aus dem
Hohlraum 24 erfolgt hierbei über eine Querbohrung 27, die
bei entsprechender Stellung des Schmierstößels 16 den Hohl
raum 24 mit den Schmiermittel-Leitungsanschlüssen 21 bis
23 verbindet. Bei diesem Ausführungsbeispiel spielt die
Länge der angeschlossenen Schmiermittelleitungen keine Rol
le mehr.
Die Pumpenkammer weist im Bereich der Schmiermittel-Lei
tungsanschlüsse unterschiedlich große Ausdrehungen 28, 29,
30 auf, die asymmetrisch zu den Schmiermittel-Leitungsan
schlüssen 21, 22, 23 vorgesehen sind. Die Höhe der verblei
benden Stege 31, 32 zwischen diesen Ausdrehungen ist dabei
kleiner als der Durchmesser der Querbohrung 27, so daß der
Schmierstößel 16 durch die Kraft der Feder 15 ohne Druckan
stieg in den nächsten Bereich der Pumpenkammer gleiten
kann.
Die erfindungsgemäße Zentralschmieranlage ist einfach im
Aufbau und preiswert herstellbar. Die erforderlichen
Schmiermittelmengen für die unterschiedlich langen Ketten
können sicher dosiert abgegeben werden. Durch die Beauf
schlagung des Schmierstößels mit der Kraft einer Feder
wird das Schmiermittel langsam abgegeben und nicht unter
hohem Druck in eine Schmiermittelleitung gespritzt. Dies
ist besonders bei der Schmierung von langen Antriebsketten
vorteilhaft.
Claims (6)
1. Großballenpresse für landwirtschaftliches Halmgut, mit
einer Pickup-Vorrichtung zur Aufnahme des Halmgutes,
einer Zufuhrvorrichtung zu einer Wickelkammer, deren
hintere Abdeckung aufklappbar ist und die mit einer
Vielzahl von Wickelwalzen versehen ist und mit einer
mechanischen Zentralschmieranlage für die Ketten der
Wickelwalzen, die von der aufklappbaren Wickelkammerab
deckung betätigbar ist und die eine Pumpenkammer auf
weist, in der ein von einer Feder beaufschlagter
Schmierstößel verschiebbar gelagert ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schmierstößel (16) über eine Zugvor
richtung mit der aufklappbaren Wickelkammerabdeckung
(3) derart verbunden ist, daß er bei deren Hochschwen
ken aus einem Vorratsbehälter Schmiermittel ansaugt und
daß die Pumpenkammer (14′) mit einer Vielzahl von
Schmiermittel-Leitungsanschlüssen (21, 22, 23) versehen
ist, deren Abstände voneinander entlang des Schmier
stößelweges unterschiedlich groß sind und in die das
Schmiermittel beim Absenken der Wickelkammerabdeckung
durch die Kraft einer Feder (15) gedrückt wird.
2. Großballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß sich je zwei Schmiermittel-Leitungsanschlüsse
(21, 21′ . . . ) diagonal gegenüberliegen und daß der Ab
stand zwischen den untersten, der Verbindungsstelle der
Pumpenkammer mit der vom Vorratsbehälter kommenden Lei
tung (17) benachbarten Schmiermittel-Leitungsanschlüs
sen (23, 23′) und den nächsthöheren Anschlüssen (22,
22′) größer ist als derjenige zwischen diesen höher ge
legenen Anschlüssen und der nachfolgenden Schmiermittel-
Leitungsanschlüssen (21, 21′).
3. Großballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß an der Verbindungsstelle der Pumpenkammer mit
der vom Vorratsbehälter kommenden Leitung ein Rück
schlagventil (20) vorgesehen ist.
4. Großballenpresse nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmiermittelstößel
(16) einen Hohlraum (24) aufweist, an dessen unterem
Ende ein federbelastetes Rückschlagventil (26) vorgese
hen ist und daß am oberen Ende des Hohlraums eine Quer
bohrung (27) angeordnet ist.
5. Großballenpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Pumpenkammer im Bereich der Schmiermittel-
Leitungsanschlüsse unterschiedlich große Ausdrehungen
(28, 29, 30) aufweist, die asymmetrisch zu den Schmier
mittel-Leitungsanschlüssen (21, 22, 23) angebracht sind.
6. Großballenpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Höhe der Stege (31, 32) zwischen den Aus
drehungen (28, 29 bzw. 29, 30) kleiner ist als der Durch
messer der Querbohrung (27) im Schmiermittelstößel.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863607061 DE3607061C2 (de) | 1986-03-04 | 1986-03-04 | Großballenpresse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863607061 DE3607061C2 (de) | 1986-03-04 | 1986-03-04 | Großballenpresse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3607061A1 DE3607061A1 (de) | 1987-09-10 |
DE3607061C2 true DE3607061C2 (de) | 1994-07-14 |
Family
ID=6295461
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863607061 Expired - Fee Related DE3607061C2 (de) | 1986-03-04 | 1986-03-04 | Großballenpresse |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3607061C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT202000000928A1 (it) * | 2020-01-20 | 2021-07-20 | Kverneland Group Ravenna Srl | Rotopressa |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2846650C2 (de) * | 1978-10-26 | 1985-07-18 | Claas Ohg, 4834 Harsewinkel | Großballenpresse für Erntegut mit einem annnähernd zylindrischen Wickelraum |
-
1986
- 1986-03-04 DE DE19863607061 patent/DE3607061C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3607061A1 (de) | 1987-09-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GREENLAND GMBH & CO KG, 7702 GOTTMADINGEN, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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