DE977301C - Hydraulische Presse mit einem auf seiner Rueckseite mit dem Presszylinder einen Ringraum bildenden Differentialkolben - Google Patents

Hydraulische Presse mit einem auf seiner Rueckseite mit dem Presszylinder einen Ringraum bildenden Differentialkolben

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DE977301C
DE977301C DEM11068A DEM0011068A DE977301C DE 977301 C DE977301 C DE 977301C DE M11068 A DEM11068 A DE M11068A DE M0011068 A DEM0011068 A DE M0011068A DE 977301 C DE977301 C DE 977301C
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piston
pressure medium
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press
cylinder
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DEM11068A
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Inventor
Adam Kaiser
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A PELISSIER NACHF MASCHF
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A PELISSIER NACHF MASCHF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/16Control arrangements for fluid-driven presses
    • B30B15/161Control arrangements for fluid-driven presses controlling the ram speed and ram pressure, e.g. fast approach speed at low pressure, low pressing speed at high pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Hydraulische Presse mit einem auf seiner Rückseite mit dem Preßzylinder einen Ringraum bildenden Differentialkolben Die Erfindung betrifft eine hydraulische Presse mit einem auf seiner Rückseite mit dem Preßzylinder einen Ringraum bildenden Differentialkolben und mit einer Steuerungseinrichtung, mit der beim Eilvorlauf des Kolbens das beispielsweise von einer Hochdruckpumpe kommende Druckmittel samt dem aus dem Ringraum verdrängten Druckmittel dem Preßzylinder auf der Kolbenoberseite zuführbar und mit der der Ringraum unter der Einwirkung des bei Berührung des Kolbens mit dem. Preßgut ansteigenden Druckes des Druckmittels auf Ablauf schaltbar ist.
  • Bei derartigen Pressen des Standes der Technik wird das in dem auf der Kolbenoberseite gelegenen Zylinderraum befindliche Druckmittel in einen Behälter zurückgedrückt, wenn der Kolben nach dem Arbeitsvorgang zurückgeführt wird. Eine Eilrückführu,ng des Differentialkolbens ist deshalb nicht möglich, weil der ganze Ringraum auf der Unterseite des Kolbens beim Rückgang mit dem von der Druckquelle kommenden Druckmittel gefüllt werden muß, was sehr lange dauert, wenn diese eine Hochdruckpumpe ist und kein Fülltank zur Verfügung steht.
  • Demgegenüber besteht bei der Erfindung die Aufgabe, den Kolben beim Rückgang im Eilgang durch die alleinige Einwirkung der Hochdruckpumpe zurückzuführen. Ein Fülltank, aus dem Druckmittel in den Ringraum einfüllbar ist, soll vermieden werden, ebenso eine Niederdruckpumpe.
  • Diese Aufgabe ist bei der Erfindung dadurch gelöst, daß der Differentialkolben zur Aufnahme eines Hilfskolbens, der an dem auf der Kolbenoberseite gelegenen Zylinderdeckel befestigt ist, hohl ausgebildet ist und mit der Kolbenstange dieses Hilfskolbens einen weiteren, für den Eilrücklauf bestimmten Ringraum bildet und daß auch beim Eilrücklauf des Differentialkolbens der auf dessen Oberseite befindliche Raum durch die Steuerungseinrichtung mit dem ersten Ringraum verbindbar und überschüssiges Druckmittel dem Sumpf zuführbar ist.
  • Dadurch, daß der Kolben durch den Hilfskolb-en in seine obere Totlage zurückgeführt wird, ist von der Hochdruckpumpe nur der zweite sehr kleine Rin graum zu füllen, der zwischen der Kolbenstange dieses Hilfskolbens und der von dem Differentialkolben gebildeten Zylinderwand eingeschlossen wird. Der zurückgehende Kolben kann durchaus das auf seiner Oberseite befindliche Druckmittel in den Ringraum auf seiner Rückseite verschieben, so daß dieser Ringraum nicht von der Pumpe bzw. einem besonderen Fülltank aufgefüllt werden muß. Die Druckmittelmengen, die zum Eilrückgang des Kolbens insgesamt zugeführt werden müssen, werden dadurch klein gehalten.
  • Bei der Erfindung wird die im Ringraum vorhandene Druckmittelmenge abzüglich derjenigen, die beim Preßgang in den Sumpf fließt, dauernd zwischen der Oberseite des Kolbens und dem Ring' raum hin- und hergeschoben.
  • Es sind zwar Pressen mit in beiden Richtungen im Eilgang bewegbarem Differentialkolben bekannt, bei denen ein am Zylinderdeckel befestigter Hilfskolben in dem Differentialkolben geführt ist. Der Hilfskolben derartiger Pressen dient aber nicht als Rückführungskolben, sondern schiebt beim Eilrücklauf des Differentialkolbens das auf seiner Stirnseite befindliche Druckmittel in den Ringraum des Differentialkolbens. Dadurch wird eine Eilrückführung des Differentialkolbens erreicht. Bei dieser bekannten Einrichtung wird aber im Gegensatz zu der Erfindung das auf der Oberseite des Differentialkolbens befindliche Druckmittel bei Rücklauf des Kolbens in den Ablauf gedrückt und läuft in den Tank zurück. Ein Hin- und Herdrücken des Druckmittels zwischen der Oberseite des Differentialkolbens und seiner Ringraumseite ist im bekannten Fall nicht vorhanden. Es ist beachtlich, daß demgegenüber bei der Erfindung das Druckmittel von der Kolbenoberseite in den Ringraum umgeschoben wird und die umgeschobene Druckmittelmenge wesentlich größer ist als im bekannten Fall, bei dem lediglich die im Zylinder des Hilfskolbens gespeicherte Druckmittelmenge dem Ringraum zugeführt wird.
  • Es sind ferner Ziehpressen bekannt, bei denen ein Stempel und eine Matrize, die gegeneinander arbeiten, durch koaxial angeordnete hydraulische Kolbenantriebe bewegt werden. Wenn der Stempel hochgeht, wird bei dieser bekannten Einrichtung das Druckmittel von der Ringraumseite auf die Vorderseite des Kolbens umgewälzt, um eine Eilzustellung des Stempels zu ermöglichen. Wenn der Stempelkolben zurückgeht, wird das auf seiner Vorderseite befindliche Druckmittel der Vorderseite des dann vorgehenden Matrizenkolbens zugeführt. Auf diese Weise wird an Druckmittel gespart und eine erhöhte Stempelgeschwindigkeit erreicht. Wenn bei der bekannten Einrichtung der Matrizenkolben in seine Ausgangslage zurückgeführt wird, wird dort allerdings das auf der Kolbenvorderseite befindliche Druckmittel in den Tank ausgestoßen. Ein dauerndes Hin- und Herschieben von Druckmittel wie bei der Erfindung ist im bekannten Fall nicht vorhanden.
  • Ferner sind hydraulische Differentialpreßwerke bekannt, bei denen in einem Zylinder ein Differentialkolben gleitet, der hohl ausgebildet ist und als Zylinder für einen am Deckel des ersten Zylinders befestigten Kolben dient. Ähnlich wie lyei der Erfindung sind bei der bekannten Einrichtung zwei Ringräume vorhanden, von denen sich der eine auf der Rückseite des Differentialkolbens und der andere zwischen der Kolbenstange des in diesem geführten Hilfskolbens und dem durch den Differentialkolben gebildeten Zylinder erstreckt. Im bekannten Fall ist es möglich, die Oberseite des Differentialkolbens und die beiden Ringräume gleichzeitig mit Druckmittel zu beaufschlagen. Beim Hochgehen des Differentialkolbens tritt dann ein Umpumpen des Druckmittels aus den beiden Ringräumen zur Kolbenoberseite hin ein. Es ist dort weiter so, daß beim Rückgang des Differentialkolbens die beiden Ringräume durch Ansaugen von Druckmittel aus der Abflußleitung, mit der sie alle verbunden sind, unmittelbar von dem auf der Vorderseite des Kolbens gelegenen Zylinderraum aus gefüllt werden. Im bekannten Fall ist aber ein derartiges Umfüllen von Druckmittel eine unbeabsichtigte Nebenerscheinung, auf die es dort nicht abgesehen ist. Die beiden Ringräume haben dort auch nicht etwa die Funktion des Rückführens, sondern dienen dazu, durch Gegenwirkung auf den. Differentialkolben die Preßkraft desselben in mehreren Laststufen bemessen zu können. Dadurch ergeben sich zahlreiche verschiedene Kombinationsmöglichkeiten mit ganz verschiedenen Preßkräften. Die bekannte Einrichtung stimmt zwar, was die Bauart anbelangt, mit der Erfindung weitgehend überein. Die - Leitungsführung, die Steuerungseinrichtung und die Betriebsweise dient aber im bekannten Fall einer grundsätzlich anderen Aufgabe als die Erfindung.
  • In einem Differentialkolben eingebaute Hilfskolben sind ferner bei Werkzeugmaschinen bekannt. Um Eilzustellungen mit einer Hocchdruckpumpe durchzuführen, solange noch keine Gegenkraft am Differentialkolben angreift, wird dort das Druckmittel der Vorderseite des im Zylinder fest angeordneten Hilfskolbens zugeführt, so daß der Differentialkolben mit großer Gesch%vindigkeit vorgeschoben wird. Stößt er auf Widerstand, so steigt der Druck an, und ein Überströmventil öffnet sich, durch das das Druckmittel nunmehr der Oberseite des Differentialkolbens zuläuft. Dieser wird von nun an mit größter Kraft und kleiner Geschwindigkeit von der Hochdruckpumpe vorgeschoben. Ein Umpumpen von Druckmittel, wie es bei der Erfindung vorhanden ist, liegt im bekannten Fall nicht vor. Auch gibt es dort keine Möglichkeit, den Differentialkolben im Eilgang zurückzuführen.
  • Schließlich sind Pressen mit einem beidseitig beaufschlagbaren Kolben bekannt, die beim Hin-und beim Hergang einen Preßgang ausführen. In den Enden des Kolbens ist jeweils ein Eilzustellkolben geführt, der im Zylinder fest angeordnet ist. Die beaufschlagte Fläche an den Kolbenenden ist beiderseits gleich. Wenn der Kolben der bekannten Presse beispielsweise nach unten verschoben wird, so wird das auf seiner unteren Stirnseite befindliche Druckmittel während des Eilgangs an seinem oberen Ende wieder zugeführt. Das am oberen Ende zufließende Druckmittel füllt den Zylinder des Eilzustellkolbens und schiebt den Kolben nach unten. Wenn die Preßkraft auszuüben ist, wird die Unterseite des Kolbens auf Ablauf geschaltet, während auf der Oberseite unter Austritt des Eilzustellkolbens aus seinem Zylinder die gesamte obere Stirnseite des Kolbens dem Druck des Druckmittels ausgesetzt wird, wodurch eine hohe Preßkraft ausübbar ist. Beim Rückgang des Kolbens in die Hochlage vollzieht sich derselbe Vorgang in umgekehrter Richtung. Im bekannten Fall findet mithin ebenfalls ein Hin- und Herschieben von Druckmittel zwischen zwei Zylinderräumen statt. Die Bauart ist aber dort insofern eine andere, als diese Räume gleich groß sind und zwei Hilfskolben vorgesehen sind, mit denen der Kolben in beiden Richtungen verschiehbar ist. Das Problem, das bei der Erfindung auf Grund des Vorliegens eines Differentialkolbens besteht, der eine Preßwirkung nur in einer Richtung auszuüben hat, ist im bekannten Fall nicht vorhanden.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. In dem Preßzylinder i gleitet der Differentialpreßkolben 2, in dessen innerem Hohlraum der feststehende Rückzugkolben 3 untergebracht ist, wodurch ein Ringraum b entsteht. Die Verbindung der beiden Kolbenseiten erfolgt über die Fülleitungen 4 und 5, welche einen verhältnismäßig großen Querschnitt aufweisen, und über den Füllschieber 6, durch welchen diese Leitungen miteinander verbunden bzw. voneinander abgeschlossen werden können. Der Hochdruck wird von der Hochdruckpumpe 7 über die Leitung 8 der Pressensteuerung 13 zugeführt. Die Abzweigung 9 der Leitung 8 ist mit dem Längskanal io in dem feststehenden Rückzugkolben 3 verbunden, welcher über die Bohrung ii zum Innenraum b des Preßkolbens führt. Eine Zweigleitung 12 führt von der Leitung 9 zu der einen Seite des Füllschiebers 6. In den dargestellten Stellungen des Steuerschiebers 13 und des Füllschiebers 6 sind die Leitungsverbindungen hergestellt, wie sie für den dem eigentlichen Preßvorgang vorausgehenden Auffüllvorgang geschaltet sind. Die von der Hochdruckpumpe geförderte Druckmittelmenge gelangt durch die Leitung 8 über den Steuerschieber 13, Leitung 14 in die Fülleitung 5 und, so in den Druckraurn d des Preßzylinders i. Das in dem Innenraum b des PreßkolbenS 2 enthaltende Druckmittel, welches zum Rückzug benötigt wurde, fließt beim Abwärtsgang des Preßkolbens über die Leitungen 9 und 14 ebenfalls dem Druckraum d des Preßzylinders i zu.
  • Während des Eilweges des PreßkolbenS 2 wird das in dem Ringraum a des Preßzylinders i unterhalb des Preßkolbens 2 enthaltene Druckmittel über die Leitung 4, Füllschieber 6 und die Leitung 5 dem Druckraum d des Preßzylinders i zugeführt. Sobald der Preßkolben bei Beendigung des Leerweges auf Widerstand stößt, wirkt der in diesem Augenblick auf der Druckseite des Preßzylinders i durch die HochdruckpumPe 7 aufgebaute Druck über die Leitungen 5, 14 und Zweigleitung 15 auf die linke Stirnseite des Füllschieb#ers 6 und drückt dessen großen Kolben 16 nach rechts, da der gleichzeitig der rechten Stirnseite zugeführte Druck auf eine kleinere Kolbenfläche wirkt. Die noch in dem Ringraum a auf der Unterseite des PreßkolbenS 2 im Preßzylinder i befindliche Druckmittelmenge gelangt durch die Leitungen 4 und 17 und über das in dem Steuerschieber 13 untergebrachte federbelastete Kugelventil 18 zum Sammelbehälter. Dem auf die Druckseite des Preßkolbens 2 wirkenden Hochdruck steht also der bisher im Ringraum a des PreßkolbenS 2 vorhandene Druck nicht mehr teilweise aufhebend entgegen.
  • Um den Rückzugvorgang einzuleiten, wird der Kolben des Steuerschiebers 13 nach oben verstellt (gestrichelt dargestellte Lage). Dadurch werden die Leitungen 14 und 5 drucklos gemacht, so daß die Hochdruckpumpe nunmehr durch die Leitung 9, Längskanal io in dem feststehenden Rückzugskolben 3 und Bohrung i i in den Ringraum b im Innern des PreßkolbenS 2 fördert und den Rückzugvorgang einleitet. Durch den in der Leitung 9 entstehenden Druck wird über die Zweigleitung 12 der Kolben des Füllschiebers 6 nach links bewegt und werden die Leitungen 4 und 5 verbunden. Die auf der Druckseite des Preßzylinders i befindliche Druckmittelmenge strömt also beim Rückzug wieder in den Ringraum a desselben. Die aus dem Raum d ausströmende Druckmittelmenge ist etwas größer als die Flüssigkeitsmenge, die der Ringraum a aufnehmen kann, und zwar um einen Betrag, der der Stärke der Wand ig des Hohlraumes des PreßkolbenS 2 entspricht. Diese Unterschiedsmenge läuft über die Leitungen 5 und 1,4, Steuerschieber 13 und Ventil 18 dem Sammelbehälter zu.
  • Beim Vorgang des Preßkolbens 2 ist also von der Hochdruckpumpe 7 nur die Flüssigkeitsmenge zu fördern, die dem Rauminhalt der Wand ig in der Hublänge des Preßkolbens :2 entspricht. Zweckmäßigerweise wird die Wandstärke unter Berücksichtigung der Festigkeitsverhältnisse so gering gewählt, daß dieser Unterschiedsbetrag zwischen den von der einen zur anderen Kolbenseite umgefüllten Flüssigkeitsmengen möglichst gering wird.
  • Mit der erfindungsgemäßen Schnellpresse können ohne zusätzliche Hilfseinrichtungen beträchtliche Geschwindigkeiten während des Eilweges erzielt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Hydraulische Presse mit einem auf seiner Rückseite mit dem Preßzylinder einen Ringraum bildenden Differentialkolben und mit einer Steuerungseinrichtung, mit der beim Eilvorlauf des Kolbens das beispielsweise von einer Hochdruckpumpe kommende Druckmittel gamt dem aus dem Ringraum verdrängten Druckmittel dem Preßzylinder auf der Kolbenoberseite zuführbar und mit der der Ringraum unter der Einwirkung des bei Berührung des Kolbens mit dem Preßgut ansteigenden Drucks des Druckmittels auf Ablauf schaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Differentialkolben (2) zur Aufnahme eines Hilfskolbens (3), der an dem auf der Kolbenoberseite gelegenen Zylinderdeckel befestigt ist, hohl ausgebildet ist und mit der Kolbenstange dieses Hilfskolbens (3) einen weiteren, für den Eilrücklauf bestimmten Ringraum (b) bildet, und daß auch beim Eilrücklauf des Differentialkolbens (2) der auf dessen Oberseite befindliche Raum (d) durch die Steuerungseinrichtung(6) mit dem ersten Ringraum (a) verbindbar und überschüssiges Druckmittel dem Sumpf zuf ührbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 6o8 172, 102 7o6, 39 6g4; schweizerische Patentschrift Nr. 108777; USA.-Patentschriften Nr. :2502547, 24io694, 23765ig, 2319964; Dürr-Wachter: »Hydraulische Antriebe und Druckmittelsteuerungen für Werkzeugmaschinen«, Carl Hanser Verlag, München, 1949, S. 141.
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