DE2021182A1 - Vorrichtung zum Einstellen der beim Druckgiessen erforderlichen unterschiedlichen Presskolbengeschwindigkeiten und -druecke bei Giessmaschinen,insbesondere Kaltkammer-Druckgiessmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen der beim Druckgiessen erforderlichen unterschiedlichen Presskolbengeschwindigkeiten und -druecke bei Giessmaschinen,insbesondere Kaltkammer-Druckgiessmaschinen

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DE2021182A1 DE19702021182 DE2021182A DE2021182A1 DE 2021182 A1 DE2021182 A1 DE 2021182A1 DE 19702021182 DE19702021182 DE 19702021182 DE 2021182 A DE2021182 A DE 2021182A DE 2021182 A1 DE2021182 A1 DE 2021182A1
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    • B22D17/32Controlling equipment
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
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    • F15B3/00Intensifiers or fluid-pressure converters, e.g. pressure exchangers; Conveying pressure from one fluid system to another, without contact between the fluids

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Description

M 40 ·
Patentanmeldung
Maschinenfabrik Weingarten AG, Weingarten (Württ.)
Vorrichtung zum Einstellen der beim Druckgießen erforderlichen unterschiedlichen Preßkolbengeschwindigkeiten und - drücke bei Gießmaschinen, insbesondere Kaltkammer-Druckgießmaschinen
.Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einstellen der beim Druckgießen erforderlichen unterschiedlichen Preßkolbengeschwindigkeiten und - drücke bei Gießmaschinen, insbesondere Kaltkammer-Druckgießmaschinen, bei denen das Einpreßteil aus einem Verdichterzylinder und mit ihm verbundenen Preß zylinder mit Preßkolben besteht, wobei in der ersten Arbeitcpha.se nur die Preßkolben-Kopffläche über eine Druckmittelleitung beaufschlagt ist, während bei der zweiten Arbeitspha.se die Preßkolben-Kopffläche über eine weitere Druckmittelleitung beaufschlagt wird und in der dritten Arbeitsphase eine Beaufschlagung des Verdichterkolbens erfolgt.
Insbesondere zum Gießen von dünnwandigen und komplizierten Werkstücken"! beispielsweise aus Leichtmetallr- und ähnlichen Legierungen ist man in neuerer Zeit dazu übergegangen, diese Werkstücke mittels sog. Druckgießmaschinen herzustellen. In diesen Maschinen wird das flüssige Metall in einen Einspritzzylinder des sog. Einspritzteiles eingefüllt und dann aus diesem mittels eines durch Druckmittel beaufschlagten Kolbens in die nachgeschaltete Form gepreßt.
Die wichtigsten Kriterien bei einer solchen Maschine bestehen darin, daß einerseits das flüssige Metall möglichst schnell aus dom Einspritzzylinder in die Form gepreßt werden
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soll und zum anderen ein genau vorbestimmter Mindestnachdruck in möglichst kurzer Zeit aufgebaut werden muss. In dieser Hinsicht traten bei allen bisher bekanntgewordenen Druckgießmaschinen erhebliche Schwierigkeiten auf.
Aus diesem Grund ist man bekannterweise dazu übergegangen, den gesamten Gießvorgang in drei Arbeitsphasen zu unterteilen und zwar in eine erste Arbeitsphase, in welcher der eigentliche Preßkolben mit einer verhältnismäßig langsamen Geschwindigkeit den PreßVorgang einleitet, in welchem die noch in dem Ein—' spritzzylinder befindliche Luft aus demselben entweichen kann, eine zweite Arbeitsphase, in welcher der Preßkolben mit erhöhter Geschwindigkeit bewegt wird und hierbei verhältnismäßig schnell das flüssige Metall in die Form drückt und eine dritte Arbeitsphase, in welcher das Material in der Form auf seine vorbestimmte und gewünschte Festigkeit verdichtet wird. Hierbei ist ein entsprechend hoher Nachdruck erforderlich, um auch alle Ecken insbesondere bei komplizierten Formen mit Sicherheit auszufüllen. >
Bei einer bekannten Druckgießmaschine dieser Art bestand das Einpreßteil aus einem Verdichterzylinder mit Verdichterkolben und einem diesem nachgeschalteten und-mit ihm verbundenen Preßzylinder mit Preßkolben, wobei in der ersten Arbeitsphase nur die Preßkolben-Kopffläche von einer Druckmittelleitung beaufschlagt ist, während bei der zweiten Arbeitsphase die Preßkolben-Kopffläche über eine weitere Druckmittelleitung beaufschlagt wird, und in der dritten Arbeitsphase eine Beaufschlagung des Verdichterkolbens erfolgt.
Das Druckmittel für die erste und zweite Arbeitsphase wurde hierbei durch eine Mittelbohrung des Verdichterkolbens zum eigentlichen Preßkolben geleitet.
In der Mittelbohrung des Verdichterkolbens war "ein Rückschlagventil angeordnet, welches sich nach Beendigung der zweiten Arbeitsphase auf Grund des hinter dem Preßfcolben
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ansteigenden Druckes schloß., wodurch dann hinter dem Verdichterkolben der anstehende Druck des Druckmittels wirksam wird. ■
Diese bekannte Ausführung hat jedoch den Nachteil, daß die Zeit des Nachdruck-Aufbaues und die sog. Schußkolben-Geschwindigkeit nicht unabhängig voneinander geregelt werden können. Wird z.B. der Preßkolen in der zweiten Phase längsam gefahren, so muss zwangsläufig die Ölzuführung aus dem angeschlossenen Ölspeicher gedrosselt werden. Dieses bedingt aber wieder, daß die Ölzufuhr auch für die dritte Phase gedrosselt ist, wodurch der Druckaufbau nur verzögert erfolgt, was aber insbesondere bei hochbeanspruchten Gußstücken nachteilig sein kann.
Hier setzt nun die vorliegende Erfindung ein und hat sich zur Aufgabe gestellt, die vorerwähnten Nachteile mit einfachsten Mitteln zu beseitigen, und eine Druckgießmaschine zu schaffen, bei der insbesondere die zweite und dritte Arbeitsphase unaD-hängig voneinander entsprechend den jeweiligen Erfordernissen gesteuert werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfingunsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Ausführungsart vorgeschlagen, dass die Beaufschlagung des Verdichterkolbens für die dritte Arbeitsphase durch eine weitere von den anderen Druckmittelleitungen unabhängige Druckmittelleitung erfolgt.
Der Verdichterkolben selber kann in an sich bekannter Weise mit einer Mittelbohrung versehen sein, die an die Druckmittelleitungen für die erste und zweite Arbeitsphase angeschlossen ist. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung nach der Erfindung wird darin gesehen, daß der Verdichterkolben aus einem mittleren Kolbenteil mit beidseitig angeordneten Kolbenstangen besteht, wobei die Ringkolbenfläche des mittleren Kolbenteiles durch die Druckmittelleitung für die dritte Arbeitsphase beaufschlagt wird. Hierbei viird weiterhin vorgeschlagen, .
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daß die beiden Kolbenstangen des Verdichterkolbens einen
unterschiedlichen Durchmesser aufweisen, wobei die den
größeren Durchmesser aufweisende Kolbenstange dem Preßkolben zugewandt ist. Ebenfalls ist es hierbei möglich, daß in der
Mittelbohrung des Verdichterkolbens in an sich bekannter
Weise ein Rückschlagventil angeordnet ist. Der Verdichterund der Preßzylinder können dabei in an sich bekannter Weise doppelseitig beaufschlagbar ausgebildet sein.
Ein weiterer Vorschlag geht dahin, daß die Druckmittelleitung für die erste Arbeitsphase mit einer Druckmittelpumpe in Verbindung steht, während die Druckmittelleitungen für die zweite und dritte Arbeitsphase vorzugsweise an getrennte Hochdruck-Druckmittel speicher angeschlossen sind. Auch ist es von Vorteil, daß in den Druckmittelleitungen für die zweite und
dritte Arbeitsphase Durchlaßventile angeordnet sind, die mit Endschaltern in Verbindung stehen, die in die Bewegungsbahn
des Preßkolbens hineingreifen und bei ihrer Betätigung einen Impuls zur Freigabe der Druckmittelleitungen geben. Weiterhin wird vorgeschlagen, daß in allen Druckmittelleitungen zusätzliche Drosselventile angeordnet sind. Diese Drosselventile dienen dazu, entsprechend den jeweiligen Erfordernissen eine Feineinstellung der jeweils gewünschten Geschwindigkeiten zu erzielen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es von Vorteil,
daß an der Druckmittelleitung für die zweite Arbeitsphase ein Druckschalter vorgesehen ist, der mit dem Durchlaßventil der Druckmittelleitung für die dritte Arbeitsphase in Verbindung steht und bei Erreichen eines einstellbaren Druckes einen
Impuls zur Freigabe an das Durchlaßventil in der dritten
Artaeitsphase gibt. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, , daß die Druckmittelleitungen für die erste Arbeitsphase
über eine Zwischen leitung mit der Druckmittel leitung für die dritte Arbeitsphase in Verbindung steht, wobei in der Zwischenleitung ein Rückschlagventil angeordnet ist. Diese Zwischenleitung mit dem Rückschlagventil hat den Zweck, daß beim
Rückhub das aus der entsprechenden Zylinderkammer zu
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verdrängende Öl in die Druckmittelleitung für die erste Arbeitsphase, die jetzt drucklos ist, zurückfließen und in den Tank geleitet werden kann.
Die beiden Endschalter sind vorzugsweise räumlich nacheinander so angeordnet, daß sie an genau vorbestimmten Wegpunkten des Preßkolbens die Schaltung der Durchlaßventile für die zweite und dritte Arbeitsphase veranlassen. Darüberhinaus sind die Endschalter verstellbar angeordnet, damit die entsprechenden Zeitpunkte für die Einleitung der einzelnen Arbeitsphasen entsprechend den jeweiligen Erfordernissen stufenlos geregelt und eingestellt werden können.
Als besonders vorteilhaft wird weiterhin erachtet, daß das . Durchlaßventif der Druckmittelleitung für die dritte Arbeits-. phase erst dann schaltet, wenn der Impuls des Druckschalters einerseits und der Impuls des Endschalters andererseits eingetroffen sind. Damit wird sichergestellt, daß die dritte Arbe tsphase erst dann eingeleitet wird, wenn tatsächlich über die zweite Arbeitsphase die Form nahezu gefüllt ist,, was einerseits durch den Endschalter und andererseits durch den Druckschalter angezeigt wird.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung, die eine Ausbildungsmöglichkeit des Einpreßteiles im Längsschnitt mit einer schematisch dargestellten Schaltung zeigt, näher erläutert.
Das Einpreßteil besteht im wesentlichen aus -dem Verdicherzylinder 1 mit Verdichterkolben 2 und dem mit dem Verdichterzylinder 1 verbundenen Preßzylinder 3 mit Preßkolben 4. Der Preßkolben 4 wird dabei mit seiner Kolbenstange 6 durch eine Bohrung 5 des Zylinderdeckels 7 hindurchgeführt. An die Stirnfläche der Kolbenstange 6 wird die Einspritzkolbenstange engeflanscht, die mit ihrem Kolben in dem eigentlichen Einspritzzylinder geführt ist. Der Einspritzzylinder mit der Einspritz-» kolbenstange ist der Einfachheit halber in der vorliegenden Zeichnung nicht dargestellt. Mit 8 ist eine Schaltscheibe bezeichnet, die auf der Kolbenstange 6 des Preßkolbens 4 befestigt ist und während ihrer durch den Pfeil 11 angedeuteten
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Bewegung mit den beiden Endschaltern 9 und 10 zusammenwirkt, deren Funktionen später noch im einzelnen beschrieben werden.
Mit 12, 13, 14, 20 und 34 sind Druck mit tel leitung en, mit 15 und 16 Durchlassventile, mit 17j 18, 19 und 26 Drosselventile, ■it 21, 22 und 2 3 Rückschlagventile und mit 24 ein Ölbehälter angedeutet. An der Leitung 13 ist zusätzlich ein Druckschalter 25 vorgesehen.
Die Punktionsweise des erfindungsgemßen Zweikreis-Multiplikator-Systems ist nun folgende:
In der ersten Arbeitsphase (Schuß langsam vor) wird über eine nicht näher dargestellte Druckmittelpumpe Drucköl in die Leitung 12.gedrückt. Dieses Drucköl gelangt dann über das auf einen bestimmten Wert eingestellte Drosselventil 17 in den hinteren Zylinderraum 27 des Verdichterzylinders -1 und von dort aus über eine Mittelbohrung 28 unter Überwindung eines Rückschlagventiles 29 in den Zylinderraum 30 des Preßzylinders 3 und beaufschlagt hierbei die Preßkolben-Kopffläche 31 des Preßkolbens 4. Der Preßkolben 4 bewegt sich nunmehr langsam in Pfeilrichtung 32 vor, wobei das in dem nicht dargestellten Einspritzzylinder befindliche flüssige Metall aus- demselben in die ebenfalls nicht dargestellte Gießform gedrückt bzw. gepresst wird. Während dieses Vorganges sind die beiden Durchiaßventile 15 und 16 noch geschlossen. Das auf der Kolbenstangenseite in dem entsprechenden Zylinderraum 33 befindliche Drucköl wird drucklos über eine Zylinderbohrung 35 und Leitung 34 sowie Rückschlagventil 22 in den Ölbehälter 24 abgeleitet.
Während der Vorbewegung des Preßkiolbens 4 verbleibt der Verdichterkolben 2 in seiner dargestellten rechten Endstellung.
Hat der Preßkolben 4 eine- Stellung erreicht, bei welcher die Schaltscheibe 8 mit dem entsprechenden Schaltnocken 36 dee Endschalters 9 in Eingriff kommt, so wird die zweite Arbeits- phase eingeleitet» * · - ,
Zu diesem Zweck gibt der Endschalter 9 über eine Impulsleitung 45 einen Impuls an das Durchlaßventil 15. Dieses Durchlaßventil 15 wird über eine Leitung 13 durch einen nicht dargestellten Hochdruck-Druckmittelspeicher mit DruckÖl be- aufschlagt.
Bei Öffnung des Durchlaßventiles 15 tritt nunmehr schlagartig das Drucköl über das Drosselventil 18 und die Leitung
13 ebenfalls in den Zylinderraum 27 des Verdichterzylinders ein·
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, geht die Leitung 13 in die Leitung 12 über. Damit in der Leitung 12 kein Rückstau in Richtung der nicht dargestellten Druckmittelpumpe und des der Pumpe evtl. vorgeschalteten Magnetventile erfolgt, ist in die Leitung 12 ein nicht dargestelltes Rückschlagventil vorgesehen. Die von der Leitung 13 nunmehr in den Zylinderraum 27 eintretende Druckflüssigkeit wird ebenfalls über die Mittel- j bohrung 28 in den Zylinderraum 30 geführt und wirkt nunmehr | zusätzlich auf die Preßkolben-Kopffläche 31 des Preßkolbens 4Λ Hierdurch bewegt sich der Kolben 4 in Pfeilrichtung 32 mit I
erhöhter Geschwindigkeit vorwärt--·. '
Während dieser schnelleren Vorwärtsbewegung kommt die Schaltscheibe 8 an einem genau eingestellten Punkt mit dein Schaltnocken 37 des zweiten Endschalters 10 in Berührung, wodurch die dritte Arbeitsphase eingeleitet wird. Vom Endschalter 10 geht nunmehr über die Impulsleitung 46 ein "Impuls zum Durchlaß ventil 16. Dieses Durchlaßventil 16, das über die Leitung
14 ebenfalls mit einen Hochdruck-Druckmittel speicher in Verbindung steht, kann aber erst dann die Leitung 14 freigeben, wenn gleichzeitig ein weiterer Impuls von dem in die Leitung 13 eingeschalteten Druckschalter 25 vorliegt.
Dieser Druckschalter 25 ist dabei auf einen Druck eingestellt, der in der zweiten Phase nicht mehr ausreicht, bei nahezu gefüllter Form den sog. Nachpreßdruck aufzubringen.
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Liegen beide Impuls vor, so öffnet das Durchlaßventil 16 und über die Leitung 14 tritt schlagartig das Druckmittel (Drucköl) in den Zylinderraum 38 ein, wodurch die Ringkolbenfläche des mittleren Kolbenteiles 39 des Verdichterkolbens 2 beaufschlagt wird. Dadurch bewegt sich nunmehr auch der Verdichterkolben 2 in Pfeilrichtung 32 und wirkt über das zwischengeschaltete Öl des Zylinderraumes 30 auf den Preßkolben 4. Gleichzeitig wird das in dem Zylinderraum -40 befindliche Drucköl über die Zylinderbohrung 41 und Druckmittelleitung 20 sowie Drosselventil 26 und Rückschlagventil 22 drucklos in den Ölbehälter 24 zurückgeführt.
Das Drosselventil 26 kann entsprechend der jeweils gewünschten Kolbengeschwindigkeit des Verdichterkolbens 2 so eingestellt werden, daß in der Leitung 20 ein entsprechender Rückdruck vorgesehen ist.
Nach dieser dritten Arbeitsphase folgt nunmehr die sog. Erstarrung sphase, die vom Gußwerkstoff abhängig beispielsweise 10 - 40 Sek. beträgt und in welcher der volle Druck über die Leitungen 13 und 14 aufrechterhalten bleibt. Nach Beendigung der Erstarrungsphase wird dann die Druckrnittelleitung 20 An der dargestellten Pfeilrichtung beaufschlagt, dagegen die beiden Druckmittelleitungen 13 und 14 abgeschaltet und die Druckmittelleitung 12 auf Rückfluss geschaltet. Hierzu kann ein entsprechendes Mehrwegeventil dienen, welches der Einfachheit halber ebenfalls nicht dargestellt ist. Die beiden Kolben 2 und 4 fahren in ihre gezeichnete Ausgangsstellung surück und eine Neufüllung des Einspritzzylinders kann erfolgen .
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung wird darin gesehens daß beispielsweise über das Drosselventil 18 ί,η 3er zweiten Arbeitsphase eine beliebig langsame Bewegung «3er. Preßkolbens 4 möglich ist, ohne daß dadurch der Aufbau »Je;« erforderlichen Nachdruckes in irgendeiner Weise eine Ver~ jsögerung erleidet»
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.109846-/03*1 BADORiGtNAt.
Der Verdichterkolben 2 besteht, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, im wesentlichen aus dem mittleren Kolbenteil 39 sowie den beiden Kolbenstangen 42 und 43, die einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisen. Dadurch, daß die dem Preßkolben 4 zugewandte Kolbenstange 42 einen größeren Durchmesser aufweist als die andere Kolbenstange 43, wird gewährleistet, daß der sich auf beiden Seiten des Verdichterkolbens aufbauende Druck in der ersten und zweiten Arbeitsphase immer eine Verschiebung des Verdichterkolbens verhindert.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht nur auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind auch noch andere Leitungsanordnungen möglich,.ohne dadurch den Gedanken der Erfindung zu verlassen. So ist es beispielsweise auch vorstellbar, dass der Verdichterkolben 2 als einfacher Kolben ohne mittlere Durchgangsbohrung ausgebildet ist und dass beiden Leitungen 12 und 13 für die erste und zweite Arbeit^- phase direkt in den Zylinderraum 30 münden, während die Leitung 14 für die dritte Arbeltsphase, wie dargestellt, in den Zylinderraum 38 eintritt.
ORfGfNAL INSPECTED 1098A6/0981

Claims (15)

M 40 M Patentanep rü ehe
1. Vorrichtung zum Einstellen der beim Druckgießen erforderlichen unterschiedlichen Preßkolben-Geschwindigkeiten und - drücke bei Gießmaschinen, insbesondere KaItkammer-Druckgießmaschinen, bei denen das Einpreßteil aus einem Verdichterzylinder mit Verdichterkolben und einem diesem nachgeschalteten und mit ihm verbundenen Preßzylinder mit Preßkolben besteht, wobei in der ersten Arbeitsphase nur die Preßkolben-Kopffläche über eine Druckmittelleitung beaufschlagt ist, während bei der zweiten Arbeitsphase die Preßkolben-Kopffläche über eine weitere Druckmittelleitung beaufschlagt wird, und in der dritten Arbeitsphase eine Beaufschlagung des Verdichterkolbens erfolgt.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beaufschlagung des Verdichterkolbens (2) für clie dritte Arbeitsphase durch eine weitere, von den anderen "V; "--Druckmittelleitungen (.12,13) unabhängige Druckmittel leitung (14) erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, ■
daß der Verdichterkolben (2) in an sich bekannter Weise -·
eine Mittelbohrung (28) aufweist, die an die Druckmittel- v
leitungen (12,13) für die erste und zweite Arbeitsphase angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verdichterkolben (2) aus einem mittleren Kolbenteil (39) mit beidseitig angeordneten Kolbenstangen (42,43)
..,.■ BAbORIQINAt
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besteht, wobei die Ringkolbenfläche des mittleren'Kolbenteiles (35) durch die Druckmittelleitung (14) für die dritte Arbeitsphase beaufschlagt wird.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Kolbenstangen (42,43) des Verdichterkolbens (2) einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisen, wobei die den grösseren Durchmesser aufweisende Kolbenstange (42) dem Preßkolben (4) zugewandt ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Mittelbohrung (28) des Verdichterkolbens (2) in an sich bekannter Weise ein Rückschlagventil (29) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennze ic h η e t,
daß der Verdichter- und der Preßzylinder (1,3) in an sich bekannter Weise doppelseitig beaufschlagbar ausgebildet· sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6,
d a dux Ch gekennzeichnet,
daß die Druckmittelleitung (12) für die erste Arbeitsphase »dt einer Druckmittelpumpe in Verbindung steht.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekenn Ee' lehnet,
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daß die Diruckmittel leitungen (13,14) für die zweite und . dritte Arbeitsphase vorzugsweise an getrennte Hochdruck« Druckmittelspeicher angeschlossen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Druckmittelleitungen (13,14) für die zweite und dritte Arbeitsphase Duarchlaßventile (15,16) angeordnet sind, die mit Endschaltern (9,10) in Verbindung stehen, die in die Bewegungsbahn des Preßkolbens (4) hineingreifen und bei ihrer Betätigung einen Impuls zur Freigabe der Druckmittelleitungen (13r14) geben.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9,
dadurch gekennzeichne
t,
daß in allen drei Druckmittelleitungen (12,13,14) zusätzliche Drosselventile (17,18,19) angeordnet sind.
11. Vorrichtungen nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Druckmittelleitung (13) für die zweite Arbeitsphase ein Druckschalter (25) vorgesehen ist, der mit dem Durchlaßventil (16) der Druckmittelleitung (14) für die dritte Arbeitsphase in Verbindung steht und bei Erreichen eines einstellbaren Druckes einen Impuls zur Freigabe an das Durchlaßventil (16) in der dritten Arbeitsphase gibt.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckmittelleitung (12) für die erste Arbeitsphase über eine Zwischenleitung (44) mit der Druckmittel-
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leitung (14) für die dritte Arbeitsphase in Verbindung steht, wobei in der Zwischenleitung (44) ein Rückschlagventil (23) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Endschalter (9,10) räumlich nacheinander so angeordnet sind, daß sie an genau vorbestimmten Wegpunkten des Preßkolbens (4) die Schaltung der Durch laß ventile* (15,16) für die zweite und dritte Arbeitsphase über 'Impulsleitungen (45,46) veranlassen. .
14. Vorrichtungen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Endschalter (9,10) verstellbar angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, .
dadurch gekennzeichnet,
daß das Durchlaßventil (16) der Druckmittelleitung (14) für die dritte Arbeitsphase erst dann .schaltet, wenn der Impuls des Druckschalters (25) einerseits und der Impuls des Endschalters (10) andererseits eingetroffen sind.
TAP, 29. April 1970
Sch/Bay.~
ORtGfNAL INSPECTED
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