DE608172C - Hydraulische Presse - Google Patents
Hydraulische PresseInfo
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- DE608172C DE608172C DEE44261D DEE0044261D DE608172C DE 608172 C DE608172 C DE 608172C DE E44261 D DEE44261 D DE E44261D DE E0044261 D DEE0044261 D DE E0044261D DE 608172 C DE608172 C DE 608172C
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- hydraulic press
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/16—Control arrangements for fluid-driven presses
- B30B15/22—Control arrangements for fluid-driven presses controlling the degree of pressure applied by the ram during the pressing stroke
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Presses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Presse, bei der das Druckmittel anfänglich
nur auf einen Teil der verfugbaren Kolbenfläche wirkt, während der übrige Teil der
Druckfläche von einem Zylinder umschlossen wird, der zwischenzeitlich mit nicht unter
Druck stehendem Druckmittel gefüllt wird, das erst zuletzt zur Erzielung des vollen
Arbeitsdruckes, ,unter Druck T
sdruck, , g
to Gemäß der Erfindung ist"H'fe" Presle* m an
sich bekannter Weise doppeltwirkend ausgebildet, und die gegen Ende des Hubes unter
Frischdruck gesetzten Zylinderräume sind während des Vorhubes der Presse miteinander
verbunden. Dadurch wird der wesentliche Vorteil erzielt, daß die bei bekannten doppeltwirkenden
Pumpen eintretenden Druckmittelverluste, die daher rührten, daß man der Flüssigkeit auf der einen Kolbenseite ein
Ablaufen gestatten mußte, vermieden werden. Die Erfindung ist durch die Zeichnungen
beispielsweise dargestellt, und zwar ist
Fig. ι ein senkrechter Schnitt durch eine doppeltwirkende hydraulische Formpresse;
der Stempel ist dabei während seines Leerhubes dargestellt, bei dem er nur unter Einwirkung
des Druckes in dem Hilfszylinder steht. Rohre und Steuerhähne sind nur schematisch wiedergegeben;
Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt in einer zu Fig. ι senkrechten Ebene; er zeigt den
Stempel nahe dem Ende seines Hubes, wobei die Druckflüssigkeit auf die gesamte Stempelfläche
wirkt;
Fig. 3 zeigt die Stellung der Steuerhähne, wenn der obere Stempel sich leer unter der
Wirkung des Druckes im Hilfszylinder allein bewegt;
Fig. 4 zeigt die Stellung, wenn der obere Stempel an seinem Hubende ist, während
voller Druck auf die gesamte Fläche wirkt; Fig. 5 zeigt eine abgeänderte Ausführung,
Fig. 6 eine weitere Ausführung.
Bei der Ausführung nach Fig. ι bis 4 besitzt
die doppeltwirkende Presse zwei Zylinder 1, ia mit gekuppelten Stempelteilen
2, 2", die wechselnd in entgegengesetzter Richtung wirken^ Dabei wird irnrner der..eine
Zylinder entleert, während Druckflüssigkeit dem anderen zugeleitet" wird'.' Jeder der
Stempelteile 2, 2a besitzt eine mittlere zylindrische, nach dem Zylinder 1, ia offene
Aussparung 3, 3s, die einen Hilfs- oder Verstärkungszylinder
mit im Vergleich zum GesamtduTcrTmesser
des Stempels kleinem Durchmesser bildet. Die Hilfszylinder 3, 3°
wirken mit feststehenden Mittelkolben oder Schäften 4, 4° zusammen, die einstellbar
durch die Stirnplatten der betreffenden Zylinder gehalten werden. Diese Kolben 4, 4° weisen axiale Durchlässe 5, 5° auf, die
an Rohre 6, 6" angeschlossen sind. Diese Rohre können wechselnd mit einer Druckldtung^die
von einer Pumpe, einem Druckflüssigkeitsspeicher o. dgl. ausgeht, ferner
auch mit einer AbleitujagiL, mittels eines
unten noch beschriebenen Hahnes 9 verbunden werden. Mit dem Hauptzylinder 1, iB sind
Rohre ίο, ΐοα verbunden, die durch einen
Hahn ii miteinander verbunden werden können oder von denen das eine mit dem
Ablauf rohr 12 verbunden, das andere geschlossen werden kann.
Bei beginnender Aufwärtsbewegung der gekuppdter^Stempelteile
2, 2a werden die Hähne^fTmd^TTn*3ieTrTTig. 1 gezeichnete
Stellung gebracht. Auf diese Weise bringt der Hahn 9 durch seine Kanäle ga, gb das
Rohr 6 in Verbindung mit dem zur Pumpe oder Druckflüssigkeitsquelle führenden Rohr 7
und das Rohr6a in Verbindung mit der Ableitung
8. Der andere Hahn 11 verbindet durch seinen Kanal iiß die Hauptzylinder
über die Rohre 10, ioa miteinander. Es wird
somit das Druckmittel durch das Rohr 6 und den festen Kolben 4 in den Zylinder 3 dös
unteren Stempels 2 eingeleitet und bewirkt, daß der Stempel emporgeht und einen Leerhüb ausführt,,
bis die auf der Stempeldruckplatte-qbenndliche
Form auf die feste obere Widerlagerplatte 14 trifft; während dieser
Zeit füllt sich der untereSHauptzylinder 1 mit der Flüssigkeit, die vom oberen ZyHnderjf
durch_jiasJ3.ohr fo^dra^^S^^d^S^·
das Rohr 10 fließt, wobei weiterHie Flüssigkeit
aus dem oberen Hilf szylinder 3° durch ' den festen Kolben 4°, das Rohr 6a und den
Ventilkanal gb des Hahnes 9 zur Ableitung 8
strömt. Die axiale Länge des Zylinders 3 und des festen Kolbens 4 sind derartig, daß am
Ende des aufwärts perirhtp.tpn J ,perhubp.s des
Stempels, der erforderlich ist, JiHUdIg-FoXQi.
^ zur Anlage_mit_denL Wid&rlager_i4 , _zu_
b£mgeni der Hilfszylinder 3 den Kolben 4
verläßt un^^a^it^jri^j^reie^J^r^^dun^rmt
der^H^ujitz^ijjydejii,^^!^!]^. Dann kommt
der Stempel zur Ruhe, da die beiden Hauptzylinder jetzt über den Hahnkanal iia verbunden
sind, da sich der Hahn noch in der Stellung nach Fig. 1 befindet. Jetzt^ÜEi-^SI-Hahn
ι £ Jn die Stellung nachT^ig^gg^diäit^
' waKrend^deY _ Η^Λ-ί^^Χ-δείΓ^ΪΕΙ,,δΐξΙΐΜ?
beibehaltTTnfolgedessen wird das Rohr ΐοα
vonT""öberen Hauptzylinder durch den Kanal ii6 mit der Ableitung 12 verbunden,
und das Rohr 10 des unteren Zylinders 1 wird geschlossen. Die durch den festen
Kolben 4 eintretende Drückflüssigfeif^wjrkt
jetzt auf die ganze Fläche des .Stempels 2 und erzeugt den endgültigen Arbeitsdruck
auf diesem, um die Form zu schließen und den darin befindlichen Werkstoff zusammenzudrücken.
Während diesei~Scnlu0nuBes "des
Stempelfentweicht der Flüssigkeitsüberschuß
im Oberzylinder ia durch die Ableitung 12.
^Nachdem der volle Druck auf_die Form
für die gewünschte Zeit gewirkt hat, werden die Hähne in die Stellung nach Fig. 3 gebracht.
Dabei wird der obere feste Kolben 40 durch Rohr 6B und Hahnkanal ga mit dem
Druckrohr 7 und der untere feste Kolben mit der Ableitung 8 über das Rohr 6 und den
Hahnkanal gb verbunden. Die Verbindung
zwischen den Hauptzylinder^. 1, Is wird durch
den Kanal na, der die Rohre 10, io° verbindet,
-wiederhergestellt. Der Stempel wird nunmehr abwärts gedrückt, da das Druckmittel
zum Hilfszylinder 3a gelangt, und zwar bis die Formen auf der unteren festen
Widerlagerplatte 15 von der Stempelplatte 13 getroffen werden; die aus dem unteren Hauptzylinder
ι ausströmende Flüssigkeit ist in der Zwischenzeit in den oberen Hauptzylinder i"
geleitet und hat ihn vorgefüllt. Der Stempel kommt zur Ruhe, und nunmehr wird der
Hahn 11 in die Stellung nach Fig. 4 gedreht, während der Hahn 9 in seiner Stellung bleibt.
Jetzt ist der Zylinder 1 mit der Ableitung 12 durch den Hahnkanal iiö verbunden, während
das Rohr ioB geschlossen ist. Der Hilfszylinder
3° verläßt jetzt den Kolben 4", und der Flüssigkeitsdruck wirkt auf die ganze
Fläche des Stempels 2°, so daß der volle Arbeitsdruck auf den Stempel gelangt.
Die Länge der festen Kolben 4, 4a läßt sich
durch mehr oder weniger tiefes Einschrauben durch die Zylinderdeckel nach Maßgabe der
Formentiefe einstellen, und somit läßt sich erreichen, daß der volle Druck im richtigen
Augenblick einsetzt.
Die Kolben 4, 4" brauchen auch nicht die
Zylinder 3, 3a vollständig zu verlassen, sondern
können so angeordnet werden, daß sie Kanäle oder Durchlässe freigeben, um zu bewirken, daß die Druckflüssigkeit zur gewünschten
Zeit auf die volle Stempelfläche wirkt. Es kann auch das Druckmittel zu den Hauptzylindern nach Vorfüllung durch gesonderte
Zylindereinlässe geleitet werden.
Bei der Anordnung nach Fig. 5 ist der Hilfszylinder 3 im Stempel 2 mit stufenweise
veränderten Durchmessern ausgestattet; der feststehende, damit zusammenwirkende" i°5
Kolben 4 mit- Einlaßkanal 5 ist entsprechend abgestuft, so daß man den Druck auf den
Stempel in einer Mehrzahl von bestimmten Stufen erzielen kann. Der Zylinder
kleinsten Durchmessers 36 verläßt zunächst
das schwächste Ende des Kolbens, so daß der volle Druck dann auf die zweite Stufe y
wirkt, während aber der Rest des Kolbens noch in Eingriff mit den folgenden Stufen
verbleibt. Kurz danach verläßt auch der Zylinderteil 3C den Kolbenteil 4? mittleren
Durchmessers. Das ergibt die nächste Druckstufe, und schließlich verläßt der Teil 2>d
großen Durchmessers den ihm zugeordneten Teil des Kolbens 4, wonach dann der volle
Arbeitsdruck auf die ganze Stempelfläche wirkt.
Bei der Abänderung nach Fig. 6 ist das untere Ende des Stempels 2 als Hauptzylinder
19 gestaltet, der mit einem festen Kolben 20 zusammenwirkt, welcher in den
Deckel 21 des äußeren Zylinderkörpers 22 eingeschraubt ist, in welchem der Stempel 2
geführt wird. Im festen Kolben 20 ist eine elastische Packung 23 (Hanf schnur mit Talg)
angeordnet, die auf die Innenseite des Zylinders 19 wirkt und zwecks Erzielung
einer Dichtung durch eine Hülse 24 eingestellt werden kann, die sich durch Schrauben 25 mehr oder weniger anheben läßt.
Der Kolben 20 hat eine Mittelbohrung 26, die wechselnd mit der Zuleitung für Druckflüssigkeit
oder deren Ableitung in der gleichen Weise verbunden werden kann wie die Axialkanäle der Kolben 4, 4° bei den
oben beschriebenen Ausführungen. In die Bohrung 26 greift ein am Stempel 2 befestigter
und mit diesem beweglicher Hilfskolben 27, der axial durch den Zylinder 19
hindurchragt. Der Kolben 27 besitzt eine Mittel aus sparung 28, die nach der Kammer 26
zu offen ist und eine Reihe von seitlichen Durchlässen 29 in verschiedenen Höhen aufweist,
die in den Zylinder 19 einmünden, wenn der Stempel gehoben wird, die aber
durch die Wandung des festen Kolbens 20 bei gesenktem Stempel geschlossen sind. In
die Aussparung 28 des Kolbens 27 ist ein Stopfen 30 eingeschraubt, der durch ein in
den Raum 26 eingeführtes Werkzeug gedreht werden kann, derart, daß er eine gewünschte
Anzahl von Durchlässen 29 abschließt. Im dargestellten Falle sind nur die beiden
untersten Bohrungen offen, die anderen jedoch durch den Stopfen abgeschlossen. Ein Kanal 31 leitet durch den Kolben 20 in
den Hauptzylinder 19, um diesen vorzufüllen. Der Kanal 31 ist durch einen Regelhahn mit
dem Zylinder an der anderen Pressenseite genau so verbunden, w'ie es bei dem vorigen
Beispiel durch die Rohre 10, ioa erfolgte.
Der Raum 32, der in der Presse noch unterhalb des Stempels 2 und außerhalb der
Hülse 24 vorhanden ist, kann frei mit der Außenluft verbunden sein.
Die in Fig. 6 gezeigte Presse wird wie folgt betrieben: Ist der Stempel gesenkt, so
wird Druckflüssigkeit der Kammer 26 des Kolbens 20 zugeleitet und wirkt auf den Hilfskolben 27. Sämtliche Bohrungen 29 sind
dabei durch den Kolben 20 geschlossen. Der Stempel wird gehoben und führt seine Leerbewegung
unter geringem Druck aus, der durch die kleine Flüssigkeitsmenge ausgeübt wird, die der Kammer 26 zufließt. Wenn
der Stempel emporgeht, wird der Hauptzylinder 19 durch den Kanal 31 wie bei den
oben beschriebenen Pressen durch nicht unter Druck stehende Flüssigkeit gefüllt. Sobald
die erste durch den Stopfen 30 nicht geschlossene Bohrung 29 durch das obere Ende
des festen Kolbens 20 freigegeben wird, gelangt die Kammer 26 in Verbindung mit dem
Hauptzylinder 19, und die Druckflüssigkeit fließt nunmehr diesem Zylinder zu und wirkt
auf die gesamte verfügbare Druckfläche des Stempels. Da der Kanal 31 sodann gegen
den Rücklauf der Flüssigkeit durch das Rückschlagventil gesperrt ist, tritt somit der volle
Arbeitsdruck ein. Der Augenblick des Eintretens dieses Druckes hängt von der Einstellung
des Stopfens 30 ab. Wenn die höher liegenden öffnungen 29 durch den Stopfen
freigegeben werden, so tritt der volle Arbeitsdruck in einem früheren Augenblick des
Stempelhubes ein.
Der Hilfskolben 27 kann auch derart angeordnet sein, daß er die Kammer 26 kurz
vor dem Ende des Stempelhubes freigibt, um dann den vollen Arbeitsdruck zu erzielen.
Claims (3)
1. Hydraulische Presse, bei der das Druckmittel anfänglich nur auf einen
Teil der verfügbaren Kolbenfläche wirkt, während der übrige Teil der Druckfläche
von einem Zylinder umschlossen wird, der go zwischenzeitlich mit nicht unter Druck
stehendem Druckmittel gefüllt wird, das erst zuletzt zur Erzielung des vollen Arbeitsdruckes unter Druck gesetzt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Presse in an sich bekannter Weise doppeltwirkend
ausgebildet ist und die gegen Ende des Hubes unter Frischdruck gesetzten Zylinderräume
(i, ia) während des Vorhubes
der Presse miteinander verbunden sind.
2. Hydraulische Presse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorschubz3dinder durch einen im Arbeitszylinder (2, 2a) angeordneten
Hilfszylinder (3, 3a) gebildet wird, in den ein feststehender, der Flüssigkeitszufuhr
dienender Kolben (4,4") eintaucht, der bei Ende des Vorhubes Verbindungen
freigibt, derart, daß der.Frischdruck auf die Gesamtkolbenfläche wirkt.
3. Hydraulische Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hilfszylinder und die mit ihnen zusammenarbeitenden Kolben stufenweise abgesetzt sind, und daß die Einzelstufen
der Reihe nach eingeschaltet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB608172X | 1933-03-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE608172C true DE608172C (de) | 1935-01-18 |
Family
ID=10486138
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE44261D Expired DE608172C (de) | 1933-03-20 | 1933-05-17 | Hydraulische Presse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE608172C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE900300C (de) * | 1941-11-14 | 1953-12-21 | Dynamit Nobel Ag | Steuervorrichtung zum Beaufschlagen des Kolbens einer hydraulischen Presse |
DE1152019B (de) * | 1955-06-03 | 1963-07-25 | Alfred Fischbach | Hydraulischer Press- oder Hubzylinder |
DE977301C (de) * | 1951-09-23 | 1965-11-11 | A Pelissier Nachf Maschf | Hydraulische Presse mit einem auf seiner Rueckseite mit dem Presszylinder einen Ringraum bildenden Differentialkolben |
DE2739340A1 (de) * | 1977-09-01 | 1979-03-15 | Smg Sueddeutsche Maschinenbau | Hydraulisch angetriebene presse |
EP2944457A3 (de) * | 2014-04-10 | 2015-12-16 | Dorst Technologies GmbH & Co. KG | Drucksteuerungsvorrichtung und verfahren zum steuern eines auszugebenden drucks für eine keramik- und/oder metallpulver-presse |
-
1933
- 1933-05-17 DE DEE44261D patent/DE608172C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE900300C (de) * | 1941-11-14 | 1953-12-21 | Dynamit Nobel Ag | Steuervorrichtung zum Beaufschlagen des Kolbens einer hydraulischen Presse |
DE977301C (de) * | 1951-09-23 | 1965-11-11 | A Pelissier Nachf Maschf | Hydraulische Presse mit einem auf seiner Rueckseite mit dem Presszylinder einen Ringraum bildenden Differentialkolben |
DE1152019B (de) * | 1955-06-03 | 1963-07-25 | Alfred Fischbach | Hydraulischer Press- oder Hubzylinder |
DE2739340A1 (de) * | 1977-09-01 | 1979-03-15 | Smg Sueddeutsche Maschinenbau | Hydraulisch angetriebene presse |
EP2944457A3 (de) * | 2014-04-10 | 2015-12-16 | Dorst Technologies GmbH & Co. KG | Drucksteuerungsvorrichtung und verfahren zum steuern eines auszugebenden drucks für eine keramik- und/oder metallpulver-presse |
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