DE2211288A1 - Verfahren zur Beaufschlagung eines veränderlichen Flächenbereiches eines in einem Zylinder beweglichen Kolbens, mit einem hydraulischen Steuermedium und zur Durchführung dieses Verfahrens eingerichtete Pressvorrichtung - Google Patents

Verfahren zur Beaufschlagung eines veränderlichen Flächenbereiches eines in einem Zylinder beweglichen Kolbens, mit einem hydraulischen Steuermedium und zur Durchführung dieses Verfahrens eingerichtete Pressvorrichtung

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DE2211288A1 DE19722211288 DE2211288A DE2211288A1 DE 2211288 A1 DE2211288 A1 DE 2211288A1 DE 19722211288 DE19722211288 DE 19722211288 DE 2211288 A DE2211288 A DE 2211288A DE 2211288 A1 DE2211288 A1 DE 2211288A1
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Description

Potentanwälte Dipl.-Ing. W. Scherrmann Dr.-Ing. R. RQger
73 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 9, Postfach 348 8. März 1972 . Teleton
PS 1 vii*a Stuttgart (0711)354539
trj\ χ ruza . J59619
Telegramme Patentschutz Essllngenneckar
Herr Michel , Jean-Pierre Viron, 188, Rue de La Jarry, 94 Vincennes, Frankreich
Verfahren zur Beaufschlagung eines veränderlichen Flächenbereiches eines in einem Zylinder beweglichen Kolbens,
mit einem hydraulischen Steuermedium und zur Durchführung dieses Verfahrens eingerichtete Pressvorrichtung.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beaufschlagung eines veränderlichen Flächenbereiches eines in einem Zylinder beweglichen Kolbens, mit einem hydraulischen Steuermedium, um während der Vor- und/oder der Rückbewegung des Kolbens einen Arbeitshub des Kolbens mit verminderter Geschwindigkeit zur Überwindung eines erhöhten, der Kolbenbewegung sich entgegensetzenden Widerstandes zu erzeugen, sowie eine zur Durchführung dieses Verfahrens eingerichtete Pressvorrichtung, mit einem verstellbaren Verteiler für das hydraulische Steuermedium,
Es ist bekannt, daß insbesondere bei Pressen zum Formen von Plastikmaterialien sich der größte Teil der Hubbewegung des Kolbens der Presse mittels einer verhältnismäßig; geringen Kraftausübung auf den Kolben, verglichen mit der
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Kraftausübung erzielen läßt, welche gegen Ende der Hubbewegung des Kolbens erforderlich ist, wenn der Kolben den Widerstand des zur formenden Produktes überwinden muß.
Es wurde deshalb in der franz. Patentschrift 1 583 814 schon die Verwendung von Kolben mit einem Durchmesser, der kleiner ist als der Durchmesser des Zylinders, in dem sie sich bewegen, vorgeschlagen, wobei die Kolben gegen Ende des Druckvorganges in eine auf dem Grunde einer Stirnwand des Zylindergehäuses angeordnete Ringschulter eintreten, derart, daß am Ende des Arbeitshubes des jeweiligen Kolbens eine vergrößerte Kraft auf die Achse einer mit dem Kolben verbundenen hydraulischen Pressvorrichtung ausgeübt wird, während der größte Teil der Hubbewegung des Kolbens unter verminderter Krafteinwirkung geschieht, wobei die beiden beidseitig des Kolbens im Inneren des Zylinders liegenden Zylinderkammern miteinander in Verbindung stehen.
Einer der hauptsächlichen Vorteile dieser Anordnung besteht darin, daß lediglich der Teil kleiner Länge des Zylinders, der am Ende des Arbeitshubes des Kolbens mit der Umfangsflache des Kolbens zusammenwirkt, geschliffen werden muß, während der Hauptteil des Zylinders im unbearbeiteten Gußzustand verbleiben kann und kein Schleifen vor dem Einsetzen des Kolbens erfordert.
Wenn auch die Vermeidung des teueren Schleifvorganges ein gewisses wirtschaftliches Interesse hat, so gestattet eine solche bekannte Anordnung jedoch die Ausübung einer maximalen Druckkraft auf den einer solchen Pressvorrichtung zugeordneten Kolben lediglich am Ende der Hubbewegung des Kolbens, d. h. an einer sehr genau vorbestimmten Stelle. Es gibt jedoch Fälle, bei denen es vorteilhaft wäre, die Ausübung einer maximalen Druckkraft an einer beliebigen Stelle der Hubbewegung der Pressvorrichtung vorsehen zu können, insbesondere, wenn Gegenstände mit variablem
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Volumen geformt werden sollen, bei denen es von Vorteil ist, wenn nicht die Lage der ganzen Pressvorrichtung bezüglich einer feststehenden Matrize entsprechend den jeweiligen Volumen verändert zu werden br.aucht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier abzuhelfen und ein Verfahren zur Beaufschlagung eines veränderlichen Flächenbereiches eines in einem Zylinder beweglichen Kolbens mit einem hydraulischen Steuermedium zu schaffen, derart, daß während der Vor- und/oder der Rückbewegung des Kolbens ein Arbeitshub des Kolbens mit verminderter Geschwindigkeit zur Überwindung eines erhöhten, der Kolbenbewegung sich entgegensetzenden Widerstandes erzeugt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß derart vorgegangen, daß zunächst die beiden vor und hinter dem Kolben . befindlichen Zylinderkammern unter maximal möglicher Verringerung der sich einer raschen Annäherungsbewegung des Kolbens entgegensetzenden inneren Widerstände miteinander verbunden werden und diese Umgehungsverbindung sodann zu einem gewählten Zeitpunkt durch Erhöhung des Druckes des hydraulischen Steuermediums in einer Speiseleitung des Zylinder abgesperrt wird, wobei durch diese Druckerhöhung einer von zwei jeweils durch Federvorspannung außerhalb der Umgehungsverbindung gehaltenen Steuerschiebern gegen die Federwirkung verschoben und damit die Absperrung der Umgehungsverbindung sowie eine Vergrößerung der Beaufschlagungsfläche des Kolbens durch das- den Kolben bereits auf einer kleineren Fläche beaufschlagende hydraulische Steuermedium herbeigeführt wird.
Die während des größten Teiles des Kolbenhubes auf den Kolben auszuübende Kraft wird dadurch verringert, daß zwischen den beidseitig des Kolbens liegenden Zylinderkammern zeitweilig eine Umgehungsverbindung außerhalb des Zylinders
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hergestellt wird, welche im geeigneten Augenblick, in dem die auf die Pressvorrichtung ausgeübte Druckkraft durch unmittelbare Einwirkung auf den Kolben vergrößert werden soll, abgesperrt werden kann.
Die zur'Durchführung des neuen Verfahrens eingerichtete Vorrichtung ist gemäß weiterer Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß sie außerhalb des Zylinderraumes einen parallel zur Zylinderwandung verlaufenden und über die Stirnseiten des Zylinders hinaus sich erstreckenden Längskanal aufweist, der mit den beiden Zylinderkamraern durch · zwei Radialkanäle verbunden ist, die zumindest in einem der Länge der Steuerschieber entsprechenden Abstand von den Enden des Längskanales münden, und daß die Zusammendrückbarkeit der die Steuerschieber belastenden Federn derart gewählt ist, daß die Umgehungsverbindung zwischen den Radaialkanälen durch die Steuerschieber unterbrochen wird, sowie der Druck des hydraulischen Steuermediums einen zur Verstellung eines der Steuerschieber ausreichenden Wert erreicht.
Die Pressvorrichtung ist derart aufgebaut, daß an die Stelle der erwähnten zeitweiligen Umgehungsverbindung eine Verbindung einer der Zyldnderkammern mit der Druck- oder Steuermediumsquelle der Vorrichtung tritt. Die damit auf eine der Flächen des Kolbens der Pressvorrichtung unmittelbar ausgeübte Kraftwirkung kommt somit zusätzlich" zu jener hinzu, die mittels der Hauptbetätigungsleitung der Pressvorrichtung erzielt wird, wobei die erwähnte Verbindung mit der Druck- oder Steuermediumsquelle willkürlich an einer beliebigen vorbestimmten Stelle der Vor- oder Rückbewegung der Pressvorrichtung hergestellt werden kann.
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Diese Eigenschaften sind insbesondere dann interessant, wenn es darum geht, bei einem Formvorgang zunächst den Widerstand eines viskosen Materiales zu überwinden, welches gegen Ende des Formvorganges maximal zusammengepresst werden soll, wobei anschließend das Losreißen des zum Zusammenpressen des Materials verwendeten Kolbens entgegen der von der Viskosität des Materials herrührenden Haftkraft gewährleistet sein muß. In diesem Falle muß die Kraftverstärkung im wesentlichen an der gleichen Stelle der Pressvorrichtung während der Vor- und der Rückbewegung erzeugt werden.
In anderen, nicht im Zusammenhang mit der Formung stehenden Fällen ist es häufig von Interesse, diese Verbindung an unterschiedlichen Stellungen der Pressvorrichtung bei der Vor- und der Rückbewegung der Pressvorrichtung vorsehen zu können.
Bei einer ersten Ausführungsform der neuen Pressvorrichtung wird diese Verbindung mit der Druck- oder Steuermediumsquelle selbsttätig hergestellt, sowie der der Pressvorrichtung zugeordnete Kolben in dem einen oder dem anderen Bewegungssinne einen merklichen Widerstand zu überwinden hat und deshalb in seiner Bewegung angehalten wird.
Bei dieser ersten Ausführungsform wird ein einziger Steuermediumsverteiler mit zwei verschiedenen Stellungen verwendet, der die Umsteuerung der Pressvorrichtung gestattet. Entsprechend dem jeweiligen Anwendungsfall ist die Vorrichtung selbst mit einer oder mit zwei abgeglichenen Feder(n) ausgestattet, die an einem beliebigen Punkt der Vorbewegung und gegebenenfalls der Rückbewegung der Pressvorrichtung die Herstellung der erwähnten Verbindung gestattet bzw. gestatten. Diese selbsttätige Ausführungsform erlaubt es aber nicht, SicherheitsVorkehrungen zu treffen; ihre Ver-
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Wendung ist außerdem nicht vorteilhaft bei Spritzformen, bei denen es darauf ankommt, die auf die Pressvorrichtung ausgeübte Druckkraft nicht zu erhöhen, solange nicht sichergestellt ist, daß die Form geschlossen ist, weil sonst die Gefahr der Beschädigung eines versehentlich zwischen den beiden Formhälften zurückgebliebenen Werkzeuges besteht, welches das Schließen der Form verhindert.
Bei einer zweiten Ausführungsform kann die erwähnte Verbindung mit der Druck- oder Steuermediumsquelle von Hand hergestellt werden, beispielsweise mittels zweier Elektromagnete, welche einen zweiten Verteiler mit drei verschiedenen Stellungen derart betätigen, daß er in eine seiner beiden äußersten Stellungen überführt wird, womit auf den Kolben der Pressvorrichtung eine zusätzliche Kraft entweder im Sinne der Vorbewegung oder im Sinne der Rückbewegung zur Wirkung gebracht wird.
•Es versteht sich, daß bei einer solchen handbetätigten Ausführungsform die Möglichkeit besteht, als zweiten Verteiler einen Verteiler mit lediglich zwei verschiedenen Stellungen vorzusehen, der nur zur Erzeugung einer zusätzlichen Kraft an einer bestimmten Stelle der Vorbewegung der Pressvorrichtung dient.
Diese beiden handbetätigten Ausführungsformen können ihrerseits dadurch selbsttätig gemacht werden, daß der oder die Elektromagnet(en) über Halbringe erregt werden, die auf der mit dem Kolben der Pressvorrichtung verbundenen Kolbenstange sitzen und die unabhängig voneinander in der Längsrichtung verstellbar sind, so daß willkürlich die Punkte gewählt werden können, an denen entsprechend der Vor- oder Rückbewegung der Pressvorrichtung der eine oder der andere Elektromagnet erregt werden soll.
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Außerdem ist darauf hinzuweisen, daß die ErregungsStromkreise der Elektromagnet über Kontakte verlaufen können, welche mit einem an dem ersten Verteiler vorgesehenen Ring zusammenwirken, derart, daß die Gefahr ausgeschlossen wird, daß auf den Kolben der Pressvorrichtung eine sich der vorhergehenden, mittels der Hauptspeiseleitungen der Pressvorrichtung erzielten Bewegung entgegensetzende Kraft ausgeübt wird. ■ . .
Unabhängig von der Einstellung des ersten Verteilers kann nur der eine Verstärkung der Kraftwirkung hervorrufende Elektromagnet erregt werden, während'umgekehrt in der anderen Stellung des ersten Verteilers lediglich der andere Elektromagnet erregt werden kann.
Außerdem kann noch ein Sicherheitskontakt in dem gemeinsamen Teil der Stromversorgung der beiden Elektromagneten vorgesehen werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Pressvorrichtung gemäß der Erfindung, im axialen Längsschnitt, in einer ersten AusführungsfornT ohne Sicherheitskontakt und in schematischer Darstellung, wobei die Kraftverstärkung entweder an einer vorbestimmten Stelle des Vor^ wärtshubes der Vorrichtung oder während des Vorwäftshubes und des Rückwärtshubes der Vorrichtung eintreten kann und
Fig. 2 eine Pressvorrichtung gemäß der Erfindung, im
axialen Längsschnitt, in einer anderen selbsttätigen Ausführungsform, in schematischer Darstellung, wobei die Vorrichtung in einfacher Weise derart gestaltet werden kann, daß eine handbetätigte Steuerung vorgesehen ist, oder daß die Möglichkeit zur 209839/0841 _8_
Erzielung einer Kraftverstärkung während des Rückwärtshubes der Vorrichtung weggelassen ist.
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Die Kolbenstange 3 einer Formpresse ist in der in Pig. I dargestellten Stellung durch eine Druckmediurasbeaufschlagung verstellbar, welche mittels einer Pumpe 4 erzielt wird, die das in einem Vorratsbehälter 5 befindliche Medium verdichtet, wobei die Beaufschlagung über zwei Leitungen 6, 7 geschieht, die durch einen in einer Stellung 1 stehenden Verteiler 8 miteinander verbunden sind.
Das in einen Raum 9 eintretende Druckmedium ist bestrebt, die Kolbenstange 3 und den mit dieser verbundenen Kolben 10 der Pressvorrichtung, bezogen auf Fig. 1, im Sinne des Pfeiles 11 nach rechts zu bewegen. Der Kolben 10 bewegt sich in einem Zylinder 12, dessen Innenwand genau geschliffen ist, wobei die Abdichtung zwischen dem Zylinder und dem Kolben durch eine Dichtung 13 gewährleistet ist.
Während.dieser ersten nach rechts gerichteten Verschiebebewegung der aus den Teilen 3, 10 bestehenden Einheit strömt das Druckmedium in dem Zylinder 12 frei aus einer vor dem Kolben 10 befindlichen Kammer 14 durch drei Kanäle 16, 17, 18 in eine andere, hinter dem Kolben 10 ausgebildete Kammer 15.
Zu einem bestimmten Augenblick wärend der Bewegung des Kolbens 10 trifft .der mit der Kolbenstange 3 verbundene Kolben auf einen merklichen. Widerstand, so daß das in den Raum 9 eindringende Druckmedium keine ausreichende Kraftwirkung mehr ausübt, um eine Fortsetzung der Vorbewegung des Kolbens 10 zu gestatten. Damit steigt der Druck in dem Kanal 7 und in dem Raum 9 an, was zur Folge hat, daß innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne eine abgestimmte Feder 19 durch einen sich bis an eine Anschlagschulter 21 nach rechts bewegenden Kolben 20 zusammengedrückt wird»
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Das durch eine Leitung 22 zuströmende Druckmedium kann sodann in den Raum 15 einströmen, womit die auf den Kolben 10 ausgeübte Kraft vergrößert wird, so daß die Kolbenstange 3 noch eine kleine zusätzliche Vorschubbewegung ausführen
Durch die Verschiebung des Kolbens 20 wird aber das in dem Kanal 17 befindliche Medium komprimiert, wodurch ein Ventilyerschlußstück 23 gegen die Wirkung einer Feder angehoben wird und damit das überschüssige Medium über eine Leckleitung 25 wieder in den Vorratsbehälter 5 zurückströmen kann.
Während der Vorbewegung des Kolbens 10 wird das in einem Raum 26, welcher eine einstückig mit dem Kolben 10 ausgebildete hohle Kolbenstange 3a umgibt, befindliche Medium in gleicher Weise über eine Leitung 27 und' die erwähnte Leckleitung 25 in den Vorratsbehälter 5 zurückgeleitet.
Wird der Verteiler 8 im Sinne des Pfeiles 28 verstellt, so nimmt er die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Stellung 2 ein.
In dieser anderen Stellung ist die Pumpe 4 mit der Leitung 27 und dem Raum 26 verbunden, so daß der Kolben IO durch Beaufschlagung eines mit der hohlen Kolbenstange 3a einstückig ausgebildeten Teiles 3b, dessen Abdichtung gegenüber dem Gehäuse und gegenüber einem mit dem Gehäuse verbundenen Rohr 29 durch zwei Dichtungen 30, 31 erzielt wird, zurückbewegt wird.
Die Abdichtung des anderen Endes der Kolbenstange 3a gegenüber dem Gehäuse geschieht durch eine Dichtung 32, während zur Abdichtung der Kolbenstange 3 gegenüber dem Gehäuse zwei Dichtungen 33, 34 vorgesehen sind.
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In Fig. 1 sind gestrichelt eine Leitung 35, ein Kolben 36 und eine Feder 37 dargestellt, die fakultativ für den Fall vorgesehen werden können, daß die Rückbewegung des Kolbens ' " 10 ebenfalls einer Krafteinwirkung an einer bestimmten Stelle des Rückweges bedarf, an der die von dem über den Kanal in den Raum 26 eingeleiteten Medium ausgeübte Druckkraft nicht mehr ausreicht, um einen sich der Rückbewegung der Pressvorrichtung entgegensetzenden Widerstand zu überwinden.
Bei der beschriebenen Ausführungsform kann somit wahlweise eine zusätzliche Krafteinwirkung entweder in jedem Bewegungssinn des Kolbens 10 oder lediglich im Sinne der Vorbewegung des Kolbens erzielt werden.
Wie bereits früher ausgeführt, besteht ein gewisser Nachteil dieser Ausführungsform darin, daß sie es nicht gestattet, eine bestimmte Betriebssicherheit zu gewährleisten, weil es ausreicht, daß entweder der in dem Raum 9 oder der in dem konzentrischen Raum 26 herrschende Druck nicht mehr zur Betätigung des Kolbens 10 genügt, um eine Verstellung eines der beiden Kolben 20 oder 36 auszulösen, was in bestimmten Anwendungsfällen zu Schwierigkeiten führen kann.
In Fig. 2 ist der gleiche im Sinne des Pfeiles 28 umstellbare Verteiler 8 vorgesehen; außerdem sind die Leitungen 6, 7, die Leitung 25 sowie die verschiedenen Dichtungen und das
Ventilverschlußstück 23, dessen Feder 24 sowie die Kammern 14, 15 vorhanden.
Anstelle der Verwendung des Pumpendruckes zur Betätigung der Kolben 20, 36 ist aber nun ein zweiter Verteiler 38 mit drei verschiedenen Stellungen vorgesehen, der über zwei
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Leitungen 39, 39a mit der Pumpe 4 und über eine Leitung 40 mit der Leckleitung 25 verbunden ist.
In der Mittelstellung, in der die beiden Kolben 20, 36 jeweils in ihren äußersten Stellungen links bzw. rechts stehen, ermöglichen zwei Leitungen 41, 42 ein Rückströmen des Mediums über die Leitung 40 in die Leckleitung 25.
Diese Verbindung ist in dem Augenblick notwendig, in dem die Erregung eines der beiden Elektromagnete 43, 44 unterbrochen wird, womit der Verteiler 38 entweder unter Zusammendrückung einer Feder 45 bis zur Anlage eines Schieberkolbens 46 an einer Anlageschulter 46a nach links oder unter Zusammendrückung einer Feder 48 bis zur Anlage eines Schieberkolbens 47 an einer Anlageschulter 47a nach rechts verstellt wird. Durch die Anlage des Schieberkolbens 46 an der Anlageschulter 46a oder des Schieberkolbens 47 an der Anlageschulter 47a wird die Zusammendrückung der Feder 45 bzw. jene der Feder 48 begrenzt.
Andererseits ist die Pumpe bei in der Mittelstellung stehendem Verteiler 38 weder mit der Leitung 41 noch mit der Leitung 42 verbunden.
Wird nun der Verteiler 38 durch Erregung des Elektromagneten 43 nach links verstellt, so wird die Leitung 42 mit der Pumpe verbunden, während die Leitung 41 in Verbindung mit der Leckleitung 25 kommt.
Wird auf der anderen Seite der Verteiler 38 durch Erregung des Elektromagneten 44 gegen die Wirkung der Feder 48 nach rechts verstellt, so wird die Leitung 41 an die Pumpe angeschlossen, während die Leitung 42 mit der Leckleitung 25 verbunden wird.
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Bei der in Fig. 2 dargestellten selbsttätigen Ausführungsform ist der Elektromagnet 44 bei in der Stellung 1 stehendem Verteiler 8 erregt, wobei sich der elektrische Stromkreis über einen Ring 49 schließt. Steht der Verteiler 8 in der Stellung 2,der linken Stellung, welche der Rückbewegung der Kolbenstange 3 in dem der Pfeilrichtung 11 entgegengesetzten Sinne entspricht/ bewirkt der Ring 49 die Erregung des Elektromagneten 43.
Die beiden Elektromagneten werden aber lediglich dann selbsttätig erregt, wenn einer von zwei Halbringen 50, 51-.einen von zwei elektrischen Kontakten 52, 53 schließt und wenn die schematisch bei 54, 54a angedeutete Form geschlossen ist, wobei elektrische Kontakte 55, 55a die Verbindung zwischen einer Stromquelle 56 und den beiden Kontakten 52, 53 herstellen.
Abhängig davon, welcher der beiden Halbringe 50, 51 den zugeordneten elektrischen Kontakt 52 bzw. 53 schließt, wird der Elektromagnet 43 oder der Elektromagnet 44 erregt.
Die beiden Halbringe50, 51 können unabhängiger voneinander auf der Kolbenstange 3 in der Längsrichtung derart verstellt werden, daß zwei beliebige Stellungen des Kolbens 10 zur Erregung entweder des Elektromagneten 44 bei der Vorbewegung der Kolbenstange'3 im Sinne des Pfeiles 11 oder des Elektromagneten 43 bei der Rückbewegung der Kolbenstange gewählt-werden können.
Auf diese Weise wird, wie vermerkt, die Möglichkeit ausgeschlossen/ daß die Pressvorrichtung im Sinne einer zunehmenden Kraftausübung gesteuert wird, solange die Form 54, 54a nicht geschlossen ist.
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Selbstverständlich kann eine solche Sicherheitsvorkehrung auch für andere Fälle als für Spritzguß vorgesehen werden, wenn man die Beaufschlagung einer der Leitungen 41, 42 mit Druckmedium erst dann ermöglichen will, nachdem ein Sicherheitskontakt vorher geschlossen worden ist.
Der Verteiler 38 kann außerdem durch einen lediglich zwei Stellungen aufweisenden Verteiler ersetzt werden, während andererseits z. B. lediglich ein Elektromagnet 44 vorgesehen sein kann, der dazu bestimmt ist, lediglich während der Vorbewegung des Kolbens 10 eine zusätzliche Kraftentwicklung auszulösen.
Es versteht sich, daß daneben zu den beschriebenen Ausführungsformen verschiedene Abänderungen, Verbesserungen und Zusätze vorgesehen werden können, und daß bestimmte Teile durch äquivalente Teile ersetzbar sind, ohne daß dies die allgemeine Brauchbarkeit der Erfindung verändern würde. So kann z. B. dem Verteiler 38 lediglich eine einzige Verbindungsleitung mit der Pumpe 4 zugeordnet werden, welche die beiden Leitungen 39, 39a ersetzt,. während andererseits die Leitung 40 durch zwei Verbindungsleitungen zu der Leckleitung 25 ersetzt werden kann.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Beaufschlagung eines veränderlichen Flächenbereiches eines in einem Zylinder beweglichen Kolbens mit einem hydraulischen Steuermedium, um während der Vor- und/oder der Rückbewegung des Kolbens einen Arbeitshub des Kolbens mit verminderter Geschwindigkeit zur Überwindung eines der Kolbenbewegung sich entgegensetzenden erhöhten Widerstandes zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die beiden vor und hinter dem Kolben befind- · liehen Zylinderkammern unter maximal möglicher Verringerung der sich einer raschen Annäherungs bewegung des Kolbens entgegensetzenden inneren Widerstände miteinander verbunden werden und diese Umgehungsverbindung sodann zu einem gewählten Zeitpunkt durch Erhöhung des Druckes des hydraulischen Steuermediums in einer Speiseleitung des Zylinders abgesperrt wird, wobei durch diese Druckerhöhung einer von zwei jeweils durch Federvorspannung außerhalb der Umgehungsverbindung gehaltenen Steuerschiebern gegen die Feuerwirkung verschoben und damit die Absperrung der Umgehungsverbindung sowie eine Vergrößerung der Beaufschlagungsfläche des Kolbens durch das den Kolben bereits auf einer kleineren Fläche beaufschlagende hydraulische Steuermedium herbeigeführt wird.
  2. 2. Zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 eingerichtete Pressvorrichtung, mit einem verstellbaren Verteiler für das hydraulische Steuermedium, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerhalb des Zylinderraumes einen parallel zur Zylinderwandung verlaufenden und über die Stirnseiten des Zylinders hinaus sich erstreckenden Längskanal (17) aufweist, der mit den beiden Zylinderkammern (15, 14) durch zwei Radialkanäle (18, 16) verbunden ist, die zumindest in einem
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    der Länge der Steuerschieber (20, 36) entsprechenden Abstand von den Enden des Längskanales (17) münden, und daß die Zusammendrückbarkeit der die Steuerschieber (20, 36) belastenden Federn derart gewählt ist, daß die Umgehungsverbindung zwischen den Radialkanälen (18, 16) durch die Steuerschieber (20, 36) unterbrochen wird, sowie der Druck des hydraulischen Steuermediums einen zur Verstellung eines der Steuerschieber (20, 36) ausreichenden Wert erreicht.
  3. 3. Pressvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich des Längskanales (17) mit einer zu einem im Steuermediumskreislauf liegenden Vorratsbehälter (5) führenden Leckleitung (25) entweder unmittelbar oder über ein Ventilverschlußstück (23) verbunden ist, das durch eine Feder (24) normalerweise im geschlossenen Zustand gehalten und durch einen in dem mittleren Bereich des Längskanales (17) auftretenden überdruck in den geöffneten Zustand überführbar ist.
  4. 4. Pressvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie lediglich einen einzigen Steuerschieber
    (20) zur Absperrung der. Umgehungsverbindung aufweist, der lediglich während der Vorwärtsbewegung des Kolbens (10) verschiebbar ist.
  5. 5. Pressvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Steuerschieber (20, 36) zur Absperrung der Umgehungsverbindung aufweist, von denen einer während der Vorbewegung und der andere während der Rückbewegung des Kolbens (10) verschiebbar ist.
  6. 6. Pressvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Zugmagneten (43, 44) aufweist, durch die bei entsprechender Erregung ein zweiter, drei unterschiedliche Stellungen aufweisender Verteiler (38) steuerbar ist, durch welchen die Umgehungsverbindung absperr-
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    bar ist, und daß die Erregung der Zugmagneten (43/ 44) durch Kontakte gesteuert ist, die durch einen Ring (49) auf der Schieberachse des die Umsteuerung des Kolbens (10) bewirkenden, zwei verschiedene Stellungen aufweisenden ersten Verteilers (8) geschlossen werden können, und in Reihe mit weiteren Kontakten (52, 53) liegen, welche von einem bestimmten Augenblick der Vor- oder Rückbewegung des Kolbens (10) an mit verstellbar auf der dem Kolben (10) zugeordneten Kolbenstange (3) angeordneten Halbringen (50, 51) zusammenwirken.
  7. 7. Pressvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste ümsteuerungsvertexler (8) ohne einen die Schließung von Kontakten im Erregerstromkreis der Zugmagneten (43, 44) bewirkenden Ring (49) ausgebildet und lediglich ein Zugmagnet zur Steuerung des zweiten Verteilers (38) vorgesehen ist, welcher lediglich durch einen während der Vorbewegung des Kolbens (10) zur Wirkung kommenden, in der Längsrichtung bezüglich des Kolbens (10) verstellbaren Halbring in seiner Erregung gesteuert ist.
  8. 8. Pressvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem einen, insbesondere auf den beiden Hälften einer·Spritzform (54, 54a) vorgesehenen elektrischen Sicherheitskontakt (55, 55a) aufweist, der in einem gemeinsamen Teil des elektrischen Erregungskreises der beiden Zugmagneten (42, 44) bzw. bei lediglich einem Zugmagneten zur Steuerung des zweiten Verteilers (38) in dem elektrischen Erregungskreis dieses Zugmagneten liegt.
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DE19722211288 1971-03-18 1972-03-09 Verfahren zur Beaufschlagung eines veränderlichen Flächenbereiches eines in einem Zylinder beweglichen Kolbens, mit einem hydraulischen Steuermedium und zur Durchführung dieses Verfahrens eingerichtete Pressvorrichtung Withdrawn DE2211288A1 (de)

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