DE3008715A1 - Hydraulische schliessvorrichtung - Google Patents

Hydraulische schliessvorrichtung

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DE3008715A1
DE3008715A1 DE19803008715 DE3008715A DE3008715A1 DE 3008715 A1 DE3008715 A1 DE 3008715A1 DE 19803008715 DE19803008715 DE 19803008715 DE 3008715 A DE3008715 A DE 3008715A DE 3008715 A1 DE3008715 A1 DE 3008715A1
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Germany
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closing
piston
cylinder
locking device
valve
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Withdrawn
Application number
DE19803008715
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English (en)
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Peter Florjancic
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/64Mould opening, closing or clamping devices
    • B29C45/67Mould opening, closing or clamping devices hydraulic
    • B29C45/6764Mould opening, closing or clamping devices hydraulic using hydraulically connectable chambers of the clamping cylinder during the mould opening and closing movement
    • B29C45/6771Mould opening, closing or clamping devices hydraulic using hydraulically connectable chambers of the clamping cylinder during the mould opening and closing movement the connection being provided within the clamping cylinder

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Hydraulische Schließvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine hydraulische Schließvorrichtung für das Schließen und Öffnen einer geteilten, mit ihren Teilen auf einer Auf spannplatte und einer Schließplatte befestigten Form,insbesondere aber nicht ausschließlich an Spritzgießmaschinen, zum möglichst schnellen Bewegen der Schließplatte mit geringer Kraft und anschließendem Andrücken dieser Platte gegen die Auf spannplatte mit hoher Kraft, mit einem Schließkolben, der über einen Zylinderdeckel durchsetzende Kolbenstangen mit der Schließplatte verbunden ist und der mindestens eine gegen Ende der Schließbewegung durch ein Ventil verschließbare Öffnung aufweist.
  • Bekannte Schließvorrichtungen dieser Art haben einen komplizierten Aufbau. insbesondere ist die Anzahl der elektrischen, mechanischen und hydraulischen Komponenten groß, die das Umschalten von der raschen auf die langsame Bewegung sowie die Richtungsumkehr bewirken und verhindern, daß die Form durch zwischen den Formhälften eingeklemmten Fremdkörpern beschädigt oder gar zerstört werden kann. Außerdem sind bei den bekannten Vorrichtungen eigene Rückholkolben zum Öffnen der Form vorgesehen.
  • All dies ergibt eine hohe Störanfälligkeit und Totzeiten im Arbeitszyklus.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, welche einfach im Aufbau ist und eine nur geringe Anzahl von Hilf skomponenten erfordert.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Schließvorrichtung der im ersten Absatz definierten Art durch ein Umschaltventil gelöst, das wechselweise die Zylinderräume zu beiden Seiten des Schließkolbens unter Druck setzt, mit dem ein während des Schließens mit Druckflüssigkeit beaufschlagter Tauchkolben verbunden ist.
  • Dadurch kommt man mit einem einzigen Umschaltventil anstelle der bei bekannten Schließvorrichtungen benötigten Vielzahl von Ventilen aus.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, in die Zuleitungen zu den Zylinderräumen in besonderer Art wirkende selbst f átige hydraulische Komponenten, nämlich parallelgeschaltete Rückschlagventile und Drosseln, einzubauen, was die Anzahl der gesteuerten Komponenten weiter verringert und damit die Störanfälligkeit herabsetzt und die Arbeitsgeschwindigkeit erhöht.
  • Die Formsicherung, die bisher durch Endschalter u. dgl. erreicht wurde, kann in der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch einstellbare Anschläge für die schafte der die Öffnungen im Schließkolben abschließenden Ventile erzielt werden.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert, ohne auf dieses beschränkt zu sein. Insbesondere haben die Bezugsæi.£Cere nur erlauternden Charakter.
  • In der einzigen eine erfindungsgemäße Schließvorrichtung im Längsschnitt darstellenden Figur ist der Zylinder 1 durch Zylinderdeckel 2' und 2" abgeschlossen und über Stehbolzen 3 mit der ortsfesten Auf spannplatte 4 verbunden. Der Schließkolben 5 im Zylinder 1 ist über den Zylinderdeckel 2" gleitend abgedichtet durchsetzende Schubstangen 6 mit der verschiebbaren Schließplatte #? verbunden. An der Auf spannplatte 4 und der Schließ platte 7 sind die Formhälften 8' und 8" befestigt.
  • Der Kolben 5 weist mindestens eine Offnune; 9 auf, durch die sich ein Ventil 10 erstreckt. Mit ihrem Schaft 11, den Durchmesser D1 größer als der wirksame Durchmesser D2 des Ventilsitzes 12 ist, durchsetzen die bei dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel beiden Ventilen 10 den hinteren Zylinderdeckel 2'.
  • Am Schließkolben ist auf der den Schubstangen 6 abgewandten Seite ein rohrförmiger Tauchkolben 13 befestigt, der ebenfalls den hinteren Zylinderdeckel 2' dichtend durchsetzt. In seinen Innenraum 14 mündet axial ein in einemfesten zylinderischen Ansatz 15 des Deckels 2' eingesetztes Zuführrohr 16.
  • Dieser Ansatz 15 weist an seinem Außendurchmesser ein Gewinde 17 auf, auf das ein manuellverstellbarer und mit einer Gegenmutter 18 gesicherter Anschlag 19 für den Schaft 11 des Ventiles aufgeschraubt ist.
  • Für die Steuerung der Bewegungen des Schließkolbens 5 ist ein einziges Umschaltventil 20 vorgesehen. Ein Ausgang (A) desselben ist über eine teitung 21 mit dem Zuführrohr 16 des Tauchkolbens 13 verbunden. Von dieser Leitung 21 zweigt die Verbindungsleitung 22' zum hinteren Zylinderraum 23' ab.
  • Der zweite Auslaß (B) des Umschaltventils 20 ist über die Leitung 22" mit dem vorderen Zylinderraum 23" verbunden.
  • In jede der beiden Leitungen 22', 22" ist eine einstellbare Drossel 24', 24" eingebaut; parallel dazu ist ein in Richtung zum jeweiligen Zylinder öffnendes Rückschlagventil 25', 25" geschaltet.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Zum Schließen der Form wird das Ventil 20 so geschaltet, daß der Auslaß A mit der Pumpe P verbunden und der Ausgang B zum Ölbehälter oder Tank T hin entlüftet wird. Druckflüssigkeit wird daher einerseits über die lieftung 21 in den Innenraum 14 des vaucErolbens 13 und über die Leitung 22' andererseits in den Zylinderraum 23' gefördert, wobei das Rückschlagventil 25' einen ungehinderten Durchfluß ermöglicht. Anderseits ist die Abstrdmung aus dem Zylinderraum 23" durch die Drossel 24" behindert, so daß sich ein, wenn auch geringer Druck in allen mit Druckflüssigkeit beaufschlagten Räumen aufbaut.
  • Da die Durchmesser von Kolben 5, Schubstangen 6 und Tauchkolben 13 so gewählt sind, daß die schließenden hydraulischen Kräfte größer sind als die öffnenden, setzt die Schließbewegung ein. Der Ölverbrauch ist dabei gering, da einerseits die Drossel 24" nur unwesentliche Ölmengen abfließen läßt und anderseits die Füllung des Zylinderraumes 23? überwiegend durch Überströmen (c) durch die Öffnung 9 aus dem Zylinderraum 23" erfolgt.
  • Die Ventile 10 bleiben während des Schließvorganges durch den hydraulischen Druck an den Anschlag 19 angelegt. Dieser ist so eingestellt, daß die Ventile 10 die Öffnungen 9 absperren, wenn die Formhälften 8', 8 geschlossen sind, oder kurz vorher.
  • Da nunmehr ein Uberströmen von zugeführtem Öl aus dem Zylinderraum 23' nicht mehr möglich ist und anderseits der Zylinderraum 23" über die Drossel 24" verhältnismäßig rasch druckentlastet wird, baut die Pumpe ihren vollen Druck auf, der einseitig auf den Kolben 5 wirkt, so daß die Schließplatte 7 die Formhälften 8',8" mit hoher Kraft gegeneinanderdrückt.
  • Durch die vorbeschriebene Ausführung des Ventiles 10 wird durch diese selbst das Verschließen der Öffnennen 9 im Kolben 5 bewirkt, ohne daß - wie in bekannten Vorrichtungen - eigene Steuerorgane nötig sind. Es kann vorteilhaft sein, die Schließgeschwindigkeit im letzten Teil stufenweise herabzusetzen. Dies kann erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, daß entweder die Ventile verschieden lang ausgeführt werden, oder daß am Anschlag 19 für jedes Ventil eine eigene Einstellmöglichkeit vorgesehen wird.
  • In beiden Fällen schließt ein Ventil früher, was durch eine Drosselung des tberströmens durch eine Öffnun des Kolbens die Geschwindigkeit desselben herabsetzt.
  • Dies ist insbesondere auch bei federnd gelagerter Aufspannplatte vorteilhaft, wie sie für Formen mit beweglichen Einsätzen verwendet wird.
  • Eine eigene Formsicherung ist nicht nötig. Befindet sich ein Fremdkörper zwischen den Formhäiften, so ist die verhältnismäßig geringe Kraft während des Schließens nicht in der Lage, den Kolben 5 weiter zu bewegen, dieser bleibt vielmehr stehen, die Ventile 10 schließen nicht, und der Zylinderraum 23" kann nicht druckentlastet werden.
  • Zum Entformen wird nur das Umschaltventil. 20 umgeschaltet. Die Pumpe kann unter Umgehung der Drossel 24" über das Rückschlagventil 25" den Zylinderraum 23" unter vollen Druck setzen, während gleichzeitig der Zylinderraum 23' über die Drossel 24'. entlastet wird; gleichzeitig wird der Innenraum 14 des Tauchkolbens 13 drucklos. Die Entformung erfolgt mit hoher Kraft, bis sich die Ventile 10 öffnen.
  • Dadurch erfolgt ein Druckausgleich zwischen den Zylinderräumen 23' und 23" und im weiteren Verlauf des Rückziehens des Kolbens 5 strömt Öl in Richtungen des Pfeiles D durch die Öffnungen 9 über.
  • Da gleichzeitig der Druck erheblich absinkt, strömt nur eine kleine Ölmenge durch die Drossel 24' ab, und der Rücklauf des Kolbens 5 erfolgt mit großer Geschwindigkeit. Im Gegensatz zu bekannten Einrichtungen ist auch am Ende des Rückhubes kein eigener Schaltvorgang nötig, um einen starken Druckanstieg zu verhindern, da das von der Pumpe geförderte Öl unter nur mäßigem Druckanstieg über die Drossel 24' abströmen kann.
  • Bei einem Wechsel der Form 8', 8" wird gegebenenfalls der Anschlag 19 auf die neue Formhöhe eingestellt. Durch die Anordnung des Anschlages am hinteren Zylinderdeckel 2' und infolge des freien Anliegens des Ventilschaftes 11 haben Dehnungen der Holme 3 und andere Verformungen der hoch beanspruchten Teile keinen Einfluß auf die Funktion der Ventile 10.
  • Für eine Verformung mit hoher Kraft über einen längeren Weg wird zweckmäßigerweise der Schaft nicht direkt, sondern über eine Feder am Anschlag abgestützt, welche so bemessen ist, daß sie der geringen Kraft während des Schließens widersteht, jedoch durch den #r#rößeren Druck im Zylinderraum 23" über die Ventile 1G zusammengedrückt wir, so daß die Öffnungen 9 zunächst verschlossen bleiben. Erst wenn der Öffnungswiderstand und damit der Druck im Raum 25" absinken, entspannt sich die Feder und verschieb die Ventile 10 in Richtung auf die Schließplatte in, die Überströmöffnungen 9 werden freigegeben urld #die rasche Öffnungsbewegung beginnt. Dieselbe Wirkun: läßt sich durch einen Anschlag erzielen, der au Ansatz 15 federnd gelagert ist. Dabei kann die Rückstellkraft sowohl durch eineFeder als auch eine mit Öldruck beaufschlagten Zylinder-Kolben-Einheit erfolgen. Es ist weiters möglich, auch einen nicht federnden Anschlag anstelle mittels eines Gewindes hydraulisch zu verstellen.
  • Zusammenfassung Es handelt sich um eine hydraulische Schalles vorrichtung für Spritzgießmaschinen, Fressen usw., mit der eine oder beide Spannplatten, auf denen die Formhälften befestigt werden, für das Schließen oder Öffnen der Form verschoben werden. Sie besteht aus einem in einem Zylinder hydraulisch verschiebbaren Schließkolben, der mit einer Spannplatte über Holme verbunden ist. Je eine Leitung mit Rückschlag-Drosselventil verbindet die Zylinderräume zu beiden Seiten des Schließkolbens mit einem Umschaltventil, das auch an eine Druckpumpe und einen Tank angeschlossen ist. Außerdem ist auf der Schließdruckseite des Schließkolbens ein Tauchkolben in Gestalt eines vorspringenden Ansatzes befestigt, dessen Inneres mit Druck beaufschlagt werden kann.
  • Mit dem Wegeventil können abwechselnd die beiden Zylinderräume mit Druck be&ufschlagt bzw. entlastet werden.

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Hydraulische Schließvorrichtung, insbesondere für Spritzgießmaschinen, zum möglichst schnellen Bewegen der Schließplatte mit geringer Kraft und anschließendem Andrücken dieser Platte gegen die Aufspannplatte mit hoher Kraft, mit einem Schließkolben, der über einen Zylinderdeckel durchsetzende Kolbenstangen mit der Schließplatte verbunden ist und der mindestens eine gegen Ende der Schließbewegung durch ein Ventil verschließbare Öffnung aufweist, g e k e n n z e i c h n e t durch ein Umschalteventil (20), das wechselweise die Zylinderräume (23',23") zu beiden Seiten des Schließkolbens (5) unter Druck setzt, mit dem ein während des Schließens mit Druckflüssigkeit beaufschlagter Dauchkolben (13) verbunden ist.
  2. 2. Hydraulische Schließvorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß in die Zuleitung (22') des der Schließplatte (7) abgewandten Zylinderraumes (23) eine Vorrichtung eingebaut ist, welche der Strömung zum Zylinderraum (23') keinen, der Strömung aus dem Zylinder.-.
    raum (23') jedoch einen vorzugsweise einstellbaren Widerstand entgegensetzt.
  3. 3. Hydraulische Schließvorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in die Zuleitung (22") des der Schließplatte (7) zugewandten Zylinderraumes (23") eine Vorrichtung eingebaut ist, welche der Strömung zum Zylinderraum (23") keinen, der Strömung aus dem Zylinderraum (23") äedoch einen vorzugsweise einstellbaren Widerstand entgegensetzt.
  4. Hydraulische Schließvorrichtung nach dem Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c.h n e t, daß die Vorrichtung aus einem Rückschlagventil (25',25") und einer Drossel (24',24") besteht, welche parallel geschaltet sind.
  5. 5. Hydraulische Schließvorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das die oeffnung (9) im Schließkolben (5) verschließende Ventil (10) den der Schließplatte (7) abgewandten Zylinderdeckel (2') durchsetzt, wobei der Ventilschaft an dieser Stelle einen Durchmesser (D1) aufweist, der größer als der Durchmesser (D2) des Ventilsitzes (12) ist.
  6. 6. Hydraulische Schließvorrichtung nach dem Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sich der Ventilschaft (11) an einem mechanisch oder hydraulisch axial einstellbaren Anschlag (19) frei abstützt.
  7. 7. Hydraulische Schließvorrichtung nach dem Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens zwei Ventile (10) vorgesehen sind, deren wirksame Länge unterschiedlich oder unabhängig voneinander einstellbar ist.
  8. 8. Hydraulische Schließvorrichtung nach dem Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abstützung des Ventilschaftes (11) am Anschlag (19) über eine vorzugsweise einstellbare Feder erfolgt.
  9. 9. Hydraulische Schließvorrichtung nach dem Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Anschlag (19) in Richtung auf die Schließplatte (7) hin federnd gelagert ist.
  10. 10. Hydraulische Schließvorrichtung nach dem Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e daß die Federung durch eine, vorzugsweise regelbar, mit Druck beaufschlagbare Zylinder-Kolben-Einheit erzielt wird.
DE19803008715 1979-03-20 1980-03-07 Hydraulische schliessvorrichtung Withdrawn DE3008715A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3635042A1 (de) * 1986-10-15 1988-04-21 Horst Baltschun Hydraulik- oder pneumatikzylinder fuer vorwiegend grosse leer- und kleinere arbeitswege
DE4209392A1 (de) * 1992-03-23 1993-09-30 Krauss Maffei Ag Formschließvorrichtung für eine Spritzgießmaschine

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