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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Antriebspumpe und ein elektrisches Werkzeug, insbesondere auf eine Antriebspumpe, um Komponenten durch eine hydraulische Presse durch Drücken zu bewegen, und ein elektrisches Werkzeug, das die Antriebspumpe umfasst.
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Beschreibung des Standes der Technik
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Eine konventionelle Antriebspumpe umfasst einen Ölbehälter, eine Antriebsanordnung und einen Kolben. Wenn die Antriebsanordnung betrieben wird, wird Öl aus dem Ölbehälter herausgezogen und dann gegen den Kolben gedrückt, nachdem es unter Druck gesetzt wurde, was bewirkt, dass sich der Kolben bewegt. Obwohl während eines Herstellungsprozesses der konventionellen Antriebspumpe der Ölbehälter vakuumiert werden kann, nachdem das Öl in den Ölbehälter gefüllt wurde und bevor der Ölbehälter mit der Antriebsanordnung geschlossen wird, kann der Ölbehälter darin zwangsläufig noch Gas enthalten. Wenn der Ölbehälter Gas enthält, wird das Gas, wenn die Antriebsanordnung das Öl aus dem Ölbehälter herauszieht, zur gleichen Zeit herausgezogen. Da das Gas jedoch komprimierbar ist, setzt die Antriebsordnung das Öl und das Gas zur gleichen Zeit unter Druck, wodurch das Volumen des Gases komprimiert wird und dadurch ist die Menge des Öls, das in den Kolben fließt, nicht ausreichend, um den Kolben anzutreiben, sich zu bewegen. Anders ausgedrückt kann die Antriebspumpe nicht arbeiten, wenn die Antriebsanordnung Gas enthält.
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Das wesentliche Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Antriebspumpe und ein Spannwerkzeug bereitzustellen, die das Gas in den Versorgungsabschnitt entladen können, so dass die Antriebspumpe den Kolben antreiben kann, auch wenn der Kolben einer äußeren Reaktionskraft ausgesetzt ist, die von dem gespannten Objekt erzeugt wird.
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Die Antriebspumpe weist einen Ölbehälter, eine Hauptanordnung, eine Antriebsanordnung, eine Leistungsanordnung und einen Kolben auf. Die Hauptanordnung umfasst einen ersten Hauptkanal, eine erste Einlasssperre, eine erste Auslasssperre, einen zweiten Hauptkanal, eine zweite Einlasssperre, eine zweite Auslasssperre, eine erste Kammer, eine zweite Kammer, einen Ablasskanal und eine Ablassblockade. Der erste Hauptkanal umfasst einen ersten Einlassabschnitt, einen ersten Verteilerabschnitt und einen ersten Auslassabschnitt. Der erste Einlassabschnitt, der erste Verteilerabschnitt und der erste Auslassabschnitt stehen nacheinander miteinander in Verbindung. Der erste Einlassabschnitt steht auch mit dem Ölbehälter in Verbindung. Die erste Einlasssperre ist beweglich in dem ersten Hauptkanal montiert und isoliert selektiv den ersten Einlassabschnitt und den ersten Verteilerabschnitt. Die erste Auslasssperre ist beweglich in dem ersten Hauptkanal montiert und isoliert selektiv den ersten Verteilerabschnitt und den ersten Auslassabschnitt. Der zweite Hauptkanal umfasst einen zweiten Einlassabschnitt, einen zweiten Verteilerabschnitt und einen zweiten Auslassabschnitt. Der zweite Einlassabschnitt, der zweite Verteilerabschnitt und der zweite Auslassabschnitt stehen nacheinander miteinander in Verbindung. Der zweite Einlassabschnitt steht auch mit dem Ölbehälter in Verbindung. Die zweite Einlasssperre ist beweglich in dem zweiten Verteilerabschnitt montiert und isoliert selektiv den zweiten Einlassabschnitt und den zweiten Verteilerabschnitt. Die zweite Auslasssperre ist beweglich in dem zweiten Auslassabschnitt montiert und isoliert den zweiten Verteilerabschnitt und den zweiten Auslassabschnitt selektiv. Die erste Kammer steht mit dem ersten Verteilerabschnitt in Verbindung und die zweite Kammer steht mit dem zweiten Verteilerabschnitt in Verbindung. Eine Querschnittsfläche der zweiten Kammer ist kleiner als eine Querschnittsfläche der ersten Kammer.
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Zwei Enden des Ablasskanals stehen jeweils mit der ersten Kammer und dem Ölbehälter in Verbindung. Die Ablasssperre blockiert selektiv den Ablasskanal. Die Antriebsanordnung umfasst eine Antriebsstange, eine Hubsteuerungskomponente, einen Verbindungspassage und eine Verbindungssperre. Die Antriebsstange ist beweglich durch die erste Kammer und die zweite Kammer montiert und umfasst ein erstes Ende und ein zweites Ende entgegengesetzt zu dem ersten Ende. Das zweite Ende der Antriebsstange ist in der zweiten Kammer angeordnet und verschließt die zweite Kammer. Die Hubsteuerungskomponente ist sicher an der Antriebsstange montiert, in der ersten Kammer angeordnet und schließt die erste Kammer. Zwei Enden der Verbindungspassage stehen jeweils mit der ersten Kammer und der zweiten Kammer in Verbindung. Die Verbindungssperre blockiert selektiv die Verbindungspassage. Die Leistungsanordnung ist mit dem ersten Ende der Antriebsstange verbunden und darauf ausgelegt, die Antriebsstange anzutreiben. Der Kolben ist beweglich an der Hauptanordnung montiert und umfasst eine Ölkammer, Die Ölkammer steht mit dem ersten Auslassabschnitt und dem zweiten Auslassabschnitt in Verbindung.
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Das Spannwerkzeug weist ein Gehäuse, eine vorher genannte Antriebspumpe, eine erste Spannkomponente und eine zweite Spannkomponente auf. Die Antriebspumpe ist sicher in dem Gehäuse montiert. Die erste Spannkomponente ist sicher an dem Kolben der Antriebspumpe montiert. Die zweite Spannkomponente ist sicher an dem Gehäuse montiert. Ein Spannabstand ist zwischen der ersten Spannkomponente und der zweiten Spannkomponente definiert und wird durch eine Position des Kolbens der Antriebspumpe gesteuert.
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Einer der Vorteile der vorliegenden Erfindung ist, dass sogar wenn das Öl in dem Ölbehälter Gas enthält und das Öl in die Hauptanordnung mit dem Gas fließt, das Gas durch den Ablasskanal zurück zu dem Ölbehälter entlassen werden kann. Daher kann die Antriebspumpe der äußeren Reaktionskraft widerstehen, die von dem gespannten Objekt erzeugt wird und das Objekt fest spannen.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Seitenansicht eines Spannwerkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung;
- 2 ist eine Querschnittsansicht einer Antriebspumpe des Spannwerkzeugs in 1;
- 3 ist eine andere Querschnittsansicht einer Antriebspumpe des Spannwerkzeugs in 1;
- 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines Versorgungsabschnitts der Antriebspumpe in 3;
- 5 ist eine Querschnittsansicht eines Antriebsabschnitts und einer Antriebsanordnung der Antriebspumpe in 2;
- 6 ist eine andere Querschnittsansicht des Antriebsabschnitts und der Antriebsanordnung und eines Ablassabschnitts der Antriebspumpe in 2;
- 7 ist eine Querschnittsansicht eines Rückzugsabschnitts der Antriebspumpe in 2;
- 8 ist eine andere Querschnittsansicht des Rückzugsabschnitts in 2, nach dem Drücken gezeigt;
- 9 ist eine andere Querschnittsansicht des Rückzugsabschnitts der Antriebspumpe in 1;
- 10 ist eine Betriebsansicht des Versorgungsabschnitts der Antriebspumpe in 3, anzeigend, dass sich eine Antriebsstange nach unten bewegt;
- 11 ist eine Betriebsansicht des Antriebsabschnitts und der Antriebsanordnung in 5, anzeigend, dass sich die Antriebsstange nach oben bewegt;
- 12 ist eine andere Betriebsansicht des Versorgungsabschnitts in 3, anzeigend, dass die Antriebsstange nach oben bewegt;
- 13 ist eine Betriebsansicht der Antriebsanordnung und des Ablassabschnitts in 6, anzeigend, dass sich die Antriebsstange nach oben bewegt; und
- 14 ist eine Betriebsansicht des Versorgungsabschnitts der Antriebspumpe in 3 unter hohem Druck.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Es wird Bezug genommen auf 1 und 2. Eine Antriebspumpe 1 und ein Spannwerkzeug, das die Antriebspumpe 1 umfasst, gemäß der vorliegenden Erfindung, sind gezeigt. Das Spannwerkzeug umfasst auch ein Gehäuse 2, eine erste Spannkomponente 3 und eine zweite Spannkomponente 4 und umfasst ferner selektiv eine elastische Rückstellkomponente 5. Die Antriebspumpe 1 ist sicher in dem Gehäuse 2 montiert. Die erste Spannkomponente 3 ist mit der Antriebspumpe 1 verbunden und die zweite Spannkomponente 4 ist sicher an dem Gehäuse 2 montiert, so dass eine Position der ersten Spannkomponente 3 durch die Antriebspumpe 1 gesteuert wird. Daher wird ein Spannabstand, der zwischen der ersten Spannkomponente 3 und der zweiten Spannkomponente 4 definiert ist, durch die Antriebspumpe 1 gesteuert. In diesem Ausführungsbeispiel ist die elastische Rückstellkomponente 5 mit der ersten Spannkomponente 3 verbunden und darauf ausgelegt, die erste Spannkomponente 3 zu drücken, um den Spannabstand zu erhöhen. Jedoch kann das Spannwerkzeug in einem anderen Ausführungsbeispiel die elastische Rückstellkomponente 5 nicht enthalten und den Spannabstand durch ein anderes Verfahren erhöhen.
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Es wird Bezug genommen auf 2 und 3. Die Antriebspumpe 1 umfasst einen Ölbehälter 10, eine Hauptanordnung 20, eine Antriebsanordnung 30, eine Leistungsanordnung 40 und einen Kolben 50. Die Hauptanordnung 20 umfasst einen Versorgungsabschnitt 21, einen Antriebsabschnitt 22 und einen Ablassabschnitt 23. In diesem Ausführungsbeispiel kann die Hauptanordnung 20 ferner einen Rückzugsabschnitt 24 umfassen.
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Es wird Bezug genommen auf 3 und 4. Der Versorgungsabschnitt 21 umfasst einen ersten Hauptkanal 211, eine erste Einlasssperre 212 und eine erste Auslasssperre 214. In diesem Ausführungsbeispiel kann der Versorgungsabschnitt 21 ferner eine erste anliegende Komponente 216 umfassen, eine erste elastische Verteilerkomponente 213 und eine erste elastische Auslasskomponente 215, ist aber nicht darauf eingeschränkt. Der Versorgungsabschnitt 21 kann ferner entsprechend einen zweiten Hauptkanal umfassen, eine zweite Einlasssperre, eine zweite Auslasssperre, eine zweite anliegende Komponente, eine zweite elastische Verteilerkomponente und eine zweite elastische Auslasskomponente.
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Genauer umfasst der erste Hauptkanal 211 einen ersten Einlassabschnitt 2111, einen ersten Verteilerabschnitt 2113 und einen ersten Auslassabschnitt 2115, die nacheinander verbunden sind. Der erste Einlassabschnitt 2111 steht ferner mit dem Ölbehälter 10 in Verbindung und der erste Auslassabschnitt 2115 steht ferner mit dem Kolben 50 in Verbindung. In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Durchmesser des ersten Einlassabschnitts 2111 kleiner als der des ersten Verteilerabschnitts 2113 und ein Durchmesser des ersten Verteilerabschnitts 2113 ist kleiner als der des ersten Auslassabschnitts 2115. Anders ausgedrückt bildet der erste Hauptkanal 211 zwei abgestufte Flächen auf, das bedeutet, eine an den ersten Verteiler anliegende Fläche 2112 und eine an den ersten Auslass anliegende Fläche 2114. Die an den ersten Verteiler anliegende Fläche 2112 ist zwischen dem ersten Einlassabschnitt 2111 und dem ersten Verteilerabschnitt 2113 angeordnet und zeigt zu dem ersten Verteilerabschnitt 2113. Die an den ersten Auslass anliegende Fläche 2114 ist zwischen dem ersten Verteilerabschnitt 2113 und dem ersten Auslassabschnitt 2115 angeordnet und zeigt zu dem ersten Auslassabschnitt 2115.
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Die erste Einlasssperre 212 ist beweglich in dem ersten Verteilerabschnitt 2113 angeordnet und die erste Auslasssperre 214 ist beweglich in dem ersten Auslassabschnitt 2115 montiert. Die erste anliegende Komponente 216 ist sicher in dem ersten Auslassabschnitt 211 montiert, versperrt den ersten Auslassabschnitt 2115 aber nicht. Entsprechend einer solchen Struktur ist die erste elastische Verteilerkomponente 213 in dem ersten Verteilerabschnitt 2113 angeordnet und zwei Enden der ersten elastischen Verteilerkomponente 213 liegen entsprechend an die erste Einlasssperre 212 und die erste Auslasssperre 214 an, was die erste Einlasssperre 212 drückt, um an die an den ersten Verteiler anliegende Fläche 2112 anzuliegen. Daher ist die erste Einlasssperre 212 darauf ausgelegt, selektiv den ersten Einlassabschnitt 2111 und den ersten Verteilerabschnitt 2113 zu isolieren. Auf ähnlicher Weise ist die erste elastische Auslasskomponente 215 in dem ersten Auslassabschnitt 2115 montiert und zwei Enden der ersten elastischen Auslasskomponente 215 liegen entsprechend an die erste Auslasssperre 214 und die erste anliegende Komponente 216 an, was die erste Auslasssperre 214 drückt, um an die an den ersten Auslass anliegende Fläche 2114 anzuliegen. Daher ist die erste Auslasssperre 214 darauf ausgelegt, den ersten Verteilerabschnitt 2113 und den ersten Auslassabschnitt 2115 zu isolieren.
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Auf ähnliche Weise umfasst der zweite Hauptkanal einen zweite Einlassabschnitt, einen zweiten Verteilerabschnitt 2113' und einen zweiten Auslassabschnitt, die nacheinander verbunden sind. Der zweite Einlassabschnitt steht ferner mit dem Ölbehälter 10 in Verbindung und der zweite Auslassabschnitt steht ferner mit dem Kolben 50 in Verbindung. In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Durchmesser des zweiten Einlassabschnitts kleiner als der des zweiten Verteilerabschnitts 2113' und ein Durchmesser des zweiten Verteilerabschnitts 2113' ist kleiner als der des zweiten Auslassabschnitts 2115. Anders ausgedrückt bildet der zweite Hauptkanal zwei abgestufte Flächen auf, das bedeutet, eine an den zweiten Verteiler anliegende Fläche und eine an den zweiten Auslass anliegende Fläche. Die an den zweiten Verteiler anliegende Fläche ist zwischen dem zweiten Einlassabschnitt und dem zweiten Verteilerabschnitt 2113' angeordnet und zeigt zu dem zweiten Verteilerabschnitt 2113'. Die an den zweiten Auslass anliegende Fläche ist zwischen dem zweiten Verteilerabschnitt 2113' und dem zweiten Auslassabschnitt angeordnet und zeigt zu dem zweiten Auslassabschnitt.
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Die zweite Einlasssperre ist beweglich in dem zweiten Verteilerabschnitt 2113' angeordnet und die zweite Auslasssperre ist beweglich in dem zweiten Auslassabschnitt montiert. Die zweite anliegende Komponente ist sicher in dem zweiten Auslassabschnitt montiert, versperrt den zweiten Auslassabschnitt aber nicht. Entsprechend einer solchen Struktur ist die zweite elastische Verteilerkomponente in dem zweiten Verteilerabschnitt 2113' angeordnet und zwei Enden der zweiten elastischen Verteilerkomponente liegen jeweils an die zweite Einlasssperre und die zweite Auslasssperre an, was die zweite Einlasssperre drückt, um an die an den zweiten Verteiler anliegende Fläche anzuliegen. Daher ist die zweite Einlasssperre darauf ausgelegt, selektiv den zweiten Einlassabschnitt und den zweiten Verteilerabschnitt 2113' zu isolieren. Auf ähnliche Weise ist die zweite elastische Auslasskomponente in dem zweiten Auslassabschnitt montiert und zwei Enden der zweiten elastischen Auslasskomponente liegen jeweils an die zweite Auslasssperre und die zweite anliegende Komponente an, was die zweite Auslasssperre drückt, um an die an den zweiten Auslass anliegende Fläche anzuliegen. Daher ist die zweite Auslasssperre darauf ausgelegt, den zweiten Verteilerabschnitt 2113' und den zweiten Auslassabschnitt zu isolieren.
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Jedoch ist die Struktur des Versorgungsabschnitts 21 nicht auf das oben genannte eingeschränkt. Beispielsweise kann in einem anderen Ausführungsbeispiel der erste Hauptkanal 211 oder der zweite Hauptkanal ein Kanal mit einem einheitlichen Durchmesser sein und zwei Ringe sind separat in dem Kanal montiert. Daher bilden die zwei Ringe eine an den Verteiler anliegende Oberfläche aus und eine an den Auslass anliegende Fläche, um an eine Einlasssperre und eine Auslasssperre anzuliegen und daher kann der Kanal blockiert werden.
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Der Antriebsabschnitt 22 umfasst eine erste Kammer 221 und eine zweite Kammer 222. Die erste Kammer 221 steht mit dem ersten Verteilerabschnitt 2113 in Verbindung und die zweite Kammer 222 steht mit dem zweiten Verteilerabschnitt 2113' in Verbindung. In diesem Ausführungsbeispiele stehen die erste Kammer 221 und die zweite Kammer 222 miteinander in Verbindung. In diesem Ausführungsbeispiel ist eine Weite der ersten Kammer 221 größer als die der zweiten Kammer 222, so dass der Antriebsabschnitt 22 eine abgestufte Fläche ausbildet. Die abgestufte Fläche ist als eine an die Kammer anliegende Fläche 223 ausgebildet. Anders ausgedrückt ist die an die Kammer anliegende Fläche 223 zwischen der ersten Kammer 221 und der zweiten Kammer 222 angeordnet und zeigt zu der ersten Kammer 221.
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Es wird Bezug genommen auf 6. Der Ablassabschnitt 23 umfasst einen Ablasskanal 231 und eine Ablasssperre 232 und in diesem Ausführungsbeispiel umfasst er ferner eine elastische Ablasskomponente 233. Zwei Enden des Ablasskanals 231 stehen entsprechend mit der ersten Kammer 221 und dem Ölbehälter 10 in Verbindung und in diesem Ausführungsbeispiel umfasst der Ablasskanal 231 einen ersten Ablassabschnitt 2311 und einen zweiten Ablassabschnitt 2312, die miteinander in Verbindung stehen. Der erste Ablassabschnitt 2311 steht ferner mit der ersten Kammer 221 in Verbindung und der zweite Ablassabschnitt 2312 steht ferner mit dem Ölbehälter 10 in Verbindung. Ein Durchmesser des ersten Ablassabschnitts 2311 ist kleiner als der des zweiten Ablassabschnitts 2312 und daher bildet der Ablasskanal 231 eine an den Ablass anliegende Fläche 2313 aus. Die an das Ablass anliegende Fläche 2313 ist zwischen dem ersten Ablassabschnitt 2311 und dem zweiten Ablassabschnitt 2312 angeordnet und zeigt zu dem zweiten Ablassabschnitt 2312.
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Die Ablasssperre 232 ist beweglich in dem zweiten Ablassabschnitt 2312 des Ablasskanals 231 montiert. Die elastische Ablasskomponente 233 ist auch in dem zweiten Ablassabschnitt 2312 angeordnet und kann an die Ablasssperre 232 anliegen, was die Ablasssperre 232 drückt, um an die an den Ablass anliegende Fläche 2313 anzuliegen. Daher kann die Ablasssperre 232 den ersten Ablassabschnitt 2311 und den zweiten Ablassabschnitt 2312 isolieren. Anders ausgedrückt blockiert die Ablasssperre 232 den Ablasskanal 231.
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Der Rückzugsabschnitt 24 umfasst einen Rückzugskanal 241 und eine Rückzugssperre 242 und kann, in diesem Ausführungsbeispiel, ferner eine elastische Rückzugskomponente 243 umfassen. Zwei Enden des Rückzugskanals 241 stehen entsprechend mit dem Kolben 50 und dem Ölbehälter 10 in Verbindung. In diesem Ausführungsbeispiel umfasst der Rückzugskanal 241 einen ersten Rückzugsabschnitt 2411 und einen zweiten Rückzugsabschnitt 2412, die miteinander in Verbindung stehen. Der erste Rückzugsabschnitt 2411 steht ferner mit einer Ölkammer 500 des Kolbens 50 in Verbindung und der zweite Rückzugsabschnitt 2412 steht ferner mit dem Ölbehälter 10 in Verbindung. Ein Durchmesser des ersten Rückzugsabschnitts 2411 ist größer als der des zweiten Rückzugsabschnitts 2412 und daher bildet der Rückzugskanal 241 eine an den Rückzugsabschnitt anliegende Fläche 2413 aus. Die an den Rückzugsabschnitt anliegende Fläche 2413 ist zwischen dem ersten Rückzugsabschnitt 2411 und dem zweiten Rückzugsabschnitt 2412 angeordnet und zeigt zu dem ersten Rückzugsabschnitt 2411.
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Es wird Bezug genommen auf 7. Die Rückzugssperre 242 ist beweglich in dem ersten Rückzugsabschnitt 2411 montiert. Die elastische Rückzugskomponente 243 ist auch in dem ersten Rückzugsabschnitt 2411 angeordnet und kann an die Rückzugssperre 242 anliegen, was die Rückzugssperre 242 drückt, um gegen die an den Rückzugsabschnitt anliegende Fläche 2413 anzuliegen. Daher kann die Rückzugssperre 242 selektiv den ersten Rückzugsabschnitt 2411 und den zweiten Rückzugsabschnitt 2412 isolieren. Anders ausgedrückt blockiert die Rückzugssperre 242 selektiv den Rückzugskanal 241.
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In diesem Ausführungsbeispiel umfasst die Hauptanordnung 20 ferner eine Steuerkomponente 244. Die Steuerkomponente 244 ist in dem zweiten Rückzugsabschnitt 2412 montiert und erstreckt sich selektiv aus der an den Rückzugsabschnitt anliegenden Fläche 2413 und dringt in den ersten Rückzugsabschnitt 2411. Daher drückt die Steuerkomponente 244 die Rückzugssperre 242, um sich zu bewegen und daher stehen der erste Rückzugsabschnitt 2411 und der zweiten Rückzugsabschnitt 2412 miteinander in Verbindung.
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Die Antriebsanordnung 30 umfasst eine Antriebsstange 31, eine Hubsteuerungskomponente 32, eine elastische Antriebsanordnungskomponente 33, eine Verbindungspassage 34, eine Verbindungssperre 35 und einen elastischen Zapfen 36.
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Es wird Bezug genommen auf 5. Die Antriebsstange 31 ist beweglich durch die erste Kammer 221 und die zweite Kammer 222 montiert und umfasst ein erstes Ende und ein zweites Ende, die einander gegenüberliegen. Das zweite Ende der Antriebsstange 31 ist in der zweiten Kammer 222 angeordnet und schließt die zweite Kammer 222. Genauer ist ein Durchmesser des zweiten Endes der Antriebsstange 31 gleich dem der zweiten Kammer 222 und die Antriebsstange 31 weist einen Dichtring auf, der daran montiert ist, um das Öl in der zweiten Kammer 222 zu verschließen. Die Hubsteuerungskomponente 32 ist sicher zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende der Antriebsstange 31 montiert und in der ersten Kammer 221 angeordnet. Die Hubsteuerungskomponente 32 verschließt die erste Kammer 221. Genauer ist ein Durchmesser der Hubsteuerungskomponente 32 gleich dem der ersten Kammer 221. Der Antriebsabschnitt 22 umfasst ferner eine Verschlusskomponente 224. Die Verschlusskomponente 224 ist an einer Innenfläche der ersten Kammer 221 montiert und darauf ausgelegt, an eine Außenfläche der Hubsteuerungskomponente 32 anzuliegen und diese zu verschließen, was verhindert, dass das Öl zwischen der Hubsteuerungskomponente 32 und der ersten Kammer 221 ausläuft.
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In diesem Ausführungsbeispiel umfasst die Hubsteuerungskomponente 32 einen ebenen Abschnitt 321 und einen Hülsenabschnitt 322. Der ebene Abschnitt 321 ist eine ringförmige Platte und ist an die Antriebsstange 31 gehülst. Der Hülsenabschnitt 322 ist eine ringförmige Wand und umgibt die Antriebsstange 31. Ein Ende des Hülsenabschnitts 322 ist sicher an einer äußeren Kante des ebenen Abschnitts 321 montiert. Außendurchmesser des ebenen Abschnitts 321 und des Hülsenabschnitts 322 sind jeweils gleich einem Durchmesser der ersten Kammer 221, so dass die Verschlusskomponente 224 an einer Außenfläche des Hülsenabschnitts 322 anliegen kann und diese verschließen kann. In diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Hülsenabschnitt 322 zu der zweiten Kammer 222, von dem ebenen Abschnitt 3210, und umgibt die Antriebsstange 31. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann die Hubsteuerungskomponente 32 nur den ebenen Abschnitt 321 umfassen, ohne den Hülsenabschnitt 322.
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Die elastische Antriebsanordnungskomponente 33 ist an die Antriebsstange 31 gehülst. Zwei Enden der elastischen Antriebsanordnungskomponente 33 liegen entsprechend an die an die Kammer anliegende Fläche 223 und die Hubsteuerungskomponente 32 an. In diesem Ausführungsbeispiel liegt die elastische Antriebsanordnungskomponente 33 an den ebenen Abschnitt 321 der Hubsteuerungskomponente 32 an und ist durch den Hülsenabschnitt 322 umgeben.
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Der Verbindungspassage 34 umfasst einen ersten Verbindungsabschnitt 341 und einen zweiten Verbindungsabschnitt 342, die miteinander in Verbindung stehen und umfasst ferner selektiv einen radialen Verbindungsabschnitt 343. Der erste Verbindungsabschnitt 341 steht mit der ersten Kammer 221 in Verbindung, über den radialen Verbindungsabschnitt 343. Der zweite Verbindungsabschnitt 342 steht mit der zweiten Kammer 222 in Verbindung. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Flussrichtungen des ersten Verbindungsabschnitts 341 und des zweiten Verbindungsabschnitts 342 parallel zu einer axialen Richtung der Antriebsstange 31 und eine Flussrichtung des radialen Verbindungsabschnitts 343 ist parallel zu einer radialen Richtung der Antriebsstange 31. Ein Durchmesser des ersten Verbindungsabschnitts 341 ist kleiner als der des zweiten Verbindungsabschnitts 342. Anders ausgedrückt kann die Verbindungspassage 34 eine gestufte Fläche ausbilden, das heißt eine an die Verbindungspassage anliegende Fläche 344. Die an die Verbindungspassage anliegende Fläche 344 ist zwischen dem ersten Verbindungsabschnitt 341 und dem zweiten Verbindungsabschnitt 342 angeordnet und zeigt zu dem zweiten Verbindungsabschnitt 342. Die Verbindungssperre 35 ist beweglich in dem zweiten Verbindungsabschnitt 342 montiert und liegt selektiv an die an die Verbindungspassage anliegende Fläche 344 an, um selektiv den ersten Verbindungsabschnitt 341 und den zweiten Verbindungsabschnitt 342 zu isolieren.
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Der elastische Zapfen 36 ist sich in dem zweiten Verbindungsabschnitt 342 montiert, ragt aber aus dem zweiten Ende der Antriebsstange 31 heraus. In diesem Ausführungsbeispiel bildet der elastische Zapfen 36 einen Schlitz aus. Der Schlitz ist parallel zu der Flussrichtung des zweiten Verbindungsabschnitts 342. Mit dem elastischen Zapfen 36 ist die Verbindungssperre 35 in dem zweiten Verbindungsabschnitt 342 beschränkt.
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Es wird Bezug genommen auf 2 und 5 Die Leistungsanordnung 40 ist mit dem ersten Ende der Antriebsstange 31 verbunden und dadurch treibt sie die Antriebsstange 31 an, sich zu bewegen. In diesem Ausführungsbeispiel umfasst die Leistungsanordnung 40 einen Motor 41 und eine Nocke 42. Der Motor 41 treibt die Nocke 42 an, sich zu drehen. Die Nocke 42 liegt an das erste Ende der Antriebsstange 31 an und treibt daher die Antriebsstange 31 an, sich zu bewegen, während der Rotation der Nocke 42. Jedoch kann die Antriebsstange 31 in einem anderen Ausführungsbeispiel durch einen Hubkolben-Kurbelmechanismus angetrieben werden. Daher steuern die Leistungsanordnung 40 und die Antriebsanordnung 30 den Kolben 50, sich voran zu bewegen.
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Es wird Bezug genommen auf 3. Der Kolben 50 ist beweglich an der Hauptanordnung 20 montiert und umfasst die Ölkammer 500. Die Ölkammer 500 steht mit dem ersten Einlassabschnitt 2111 und dem zweiten Einlassabschnitt in Verbindung. Die erste Spannkomponente 3 ist sicher a dem Kolben 50 montiert. Daher wird eine Position der ersten Spannkomponente 3 durch den Kolben 50 gesteuert. Die zweite Spannkomponente 4 ist sicher an der Hauptanordnung 20 der Antriebspumpe 1 montiert, so dass der Spannabstand zwischen der ersten Spannkomponente 3 und der zweiten Spannkomponente 4 durch die Antriebspumpe gesteuert wird. In diesem Ausführungsbeispiel ist die elastische Rückstellkomponente 5 mit der ersten Spannkomponente 3 verbunden und darauf ausgelegt, die Spannkomponente 3 zu drücken, um den Spannabstand zu erhöhen. Jedoch ist es nicht hierauf eingeschränkt, so dass es den Spannabstand in einem anderen Ausführungsbeispiel auf eine andere Weise verlängern kann.
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Es wird Bezug genommen auf 7 und 8. In diesem Ausführungsbeispiel kann das Spannwerkzeug ferner einen Pressmechanismus 6 umfassen, der an einem gehaltenen Abschnitt des Gehäuses 2 montiert ist und mit der Steuerkomponente 244 des Rückzugsabschnitts 24 verbunden ist. Wenn daher ein Benutzer den Pressmechanismus 6 drückt, kann die Steuerkomponente 244 die Rückzugssperre 242 drücken und entsperrt den Rückzugskanal 241.
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Es wird Bezug genommen auf 2, 4, 5 und 9. Aufgrund der vorher genannten Strukturen bewegt sich die Antriebsstange 31 wiederholt auf und ab, wenn der Motor 41 die Nocke 42 antreibt, sich zu drehen. Wenn die Antriebsstange 31 sich nach unten bewegt, werden Räume in der ersten Kammer 221 und der zweiten Kammer 222 vergrößert, so dass die Drücke in dem ersten Verteilerabschnitt 2113 und dem zweiten Verteilerabschnitt 2113' entsprechend verringert werden. Daher ist die erste Einlasssperre 212 von der an den ersten Verteiler anliegenden Fläche 2112 getrennt und die zweite Einlasssperre ist von der an den zweiten Verteiler anliegenden Fläche getrennt aber die erste Auslasssperre 214 liegt immer noch eng an die an den ersten Auslass anliegende Fläche 2114 an und die zweite Auslasssperre liegt immer noch eng an die an den zweiten Auslass anliegende Fläche an. Anders ausgedrückt steht der erste Einlassabschnitt 2111 mit dem ersten Verteilerabschnitt 2113 in Verbindung und der zweite Einlassabschnitt steht mit dem zweiten Verteilerabschnitt 2113' zu dieser Zeit in Verbindung, aber der erste Verteilerabschnitt 2113 und der erste Auslassabschnitt 2115 sind immer noch isoliert und der zweite Verteilerabschnitt 2113' und der zweite Auslassabschnitt sind immer noch isoliert, was es nur Öl in dem Ölbehälter 10 erlaubt, in die erste Kammer 221 und die zweite Kammer 222 zu fließen. Wenn sich die Antriebsstange 31 außerdem nach unten bewegt, ist der Druck in der ersten Kammer 221 sehr nahe zu dem in der zweiten Kammer 222 und daher kann das Öl nicht über die Verbindungspassage 34 zwischen der ersten Kammer 221 und der zweiten Kamer 222 fließen.
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Es wird Bezug genommen auf 1, 10, 11 und 12. Danach, wenn sich die Antriebsstange 31 nach oben bewegt, werden die Räume in der ersten Kammer 221 und der zweiten Kammer 222 verringert, so dass die Drücke in dem ersten Verteilerabschnitt 2113 und dem zweiten Verteilerabschnitt 2113' entsprechend erhöht werden. Daher liegt die erste Einlasssperre 212 eng an die an den ersten Verteiler anliegende Fläche 2112 an und die zweite Einlasssperre liegt eng an die an den zweiten Verteiler anliegende Fläche an aber die erste Auslasssperre 214 ist von der an den ersten Auslass anliegende Fläche 2114 getrennt und die zweite Auslasssperre ist von der an den zweiten Auslass anliegenden Fläche getrennt. Anders ausgedrückt ist der erste Einlassabschnitt 2111 von dem ersten Verteilerabschnitt 2113 isoliert und der zweite Einlassabschnitt ist zu dieser Zeit von dem zweiten Verteilerabschnitt 2113' isoliert aber der erste Verteilerabschnitt 2113 steht mit dem ersten Auslassabschnitt 2115 in Verbindung und der zweite Verteilerabschnitt 2113' steht mit dem zweiten Auslassabschnitt in Verbindung, was es nur dem Öl in der ersten Kammer 221 und der zweiten Kammer 222 erlaubt, in die Ölkammer 500 des Kolbens 50 zu fließen. Das Öl, das in die Ölkammer 500 fließt, kann den Kolben 50 drücken, sich voran zu bewegen und daher wird der Spannabstand zwischen der ersten Spannkomponente 3 und der zweiten Spannkomponente 4 verringert, um ein Objekt einzuspannen.
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Zu dieser Zeit ist der Druck in der ersten Kammer 221 nicht ausreichend, um an die elastische Ablasskomponente 233 heranzureichen, so dass die Ablasssperre 232 immer noch damit fortfährt, den Ablasskanal 231 zu sperren, was es nur dem Öl in der ersten Kammer 221 erlaubt, in die Ölkammer 500 des Kolbens 50 zu fließen. Wenn das Öl sowohl in der ersten Kammer 221 und der zweiten Kammer 222 in die Ölkammer 500 des Kolbens 50 fließt, kann sich der Kolben 50 mit einer höheren Geschwindigkeit bewegen, um das Objekt zu kontaktieren und einzuspannen.
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Es wird Bezug genommen auf 1, 6, 13 und 14. Wenn die erste Spannkomponente 3 und die zweite Spannkomponente 4 das Objekt zusammen einspannen, kann eine Reaktionskraft auf die erste Klemmkomponente 3 ausgeübt werden, die bewirkt, dass sich der Druck in der Ölkammer 500 erhöht. Die Drücke in der ersten Kammer 221 und der zweiten Kammer 222 erhöhen sich entsprechend, um den Kolben 50 zu drücken, sich zu bewegen. Wenn jedoch der Druck in der ersten Kammer 221 erhöht wird und in der Lage ist, mit der elastischen Ablasskomponente 233 zu konkurrieren, wird die Ablasssperre 232 weggedrückt und der erste Verbindungsabschnitt 341 steht mit dem zweiten Verbindungsabschnitt 342 in Verbindung. Zu dieser Zeit, so lange sich die Antriebsstange 31 nach oben bewegt, kann das Öl in der ersten Kammer 221 zurück zu dem Ölbehälter 10 fließen, anstatt in die Ölkammer 500 des Kolbens 50 zu fließen. Außerdem wird eine Kraft der Nocke 42, die auf die Antriebsstange 31 ausgeübt wird, an dem zweiten Ende der Antriebsstange 31 konzentriert, so dass der Druck in der zweiten Kammer 222 weiter erhöht werden kann, und dadurch wird der Kolben 50 gedrückt, um das Objekt zu spannen.
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Wenn das Öl zu dieser Zeit Gas enthält und in die zweite Kammer 222 fließt, kann ein Volumen des Gases komprimiert werden, wenn der Druck in der zweiten Kammer 222 erhöht wird. Daher kann der sich verringernde Raum in der zweiten Kammer 222 nicht bewirken, dass das Öl aus der zweiten Kammer 222 herausfließt, so dass der Kolben 50 sich nicht weiter voran bewegen kann. In der vorliegenden Erfindung, in der sich die Antriebsstange 31 wiederholt auf und ab bewegt, kann das Öl, das Gas enthält, in der ersten Kammer 221, jedoch über den Ablasskanal 231 zurück zu dem Ölbehälter 10 fließen, wenn sich die Antriebsstange 31 wieder nach oben bewegt. Daher kann die vorliegende Erfindung verhindern, dass das Gas, das in der zweiten Kammer 222 angesammelt wird, den Kolben 50 daran hindert, bewegt zu werden.
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Wenn der Benutzer das eingespannte Objekt freigegen möchte, kann der Benutzer den Druckmechanismus 6 drücken und dann kann die Steuerkomponente 244 die Rückzugssperre 242 drücken und dadurch den Rückzugskanal 241 entsperren. Daher kann Öl in der Ölkammer 500 des Kolbens 50 mit einem hohen Druck über den Rückzugskanal 241 zurück zu dem Ölbehälter 10 fließen. In diesem Ausführungsbeispiel wird die erste Spannkomponente 3 von der zweiten Spannkomponente 4 weggedrückt, durch die elastische Rückstellkomponente 5. Währenddessen, während der Antriebsabschnitt 22 das Öl zwingt, in die Ölkammer 500 zu fließen, kann die Luft zwangsläufig mit dem Öl in die Ölkammer 500 fließen. Wenn daher der Benutzer den Druckmechanismus 6 drückt, kann die Luft mit dem Öl zurück zu dem Ölbehälter 10 fließen.