DE2231321A1 - Maschine fuer das anbringen von klebeband zum verschliessen prismatischer schachteln in verschiedener groesse - Google Patents

Maschine fuer das anbringen von klebeband zum verschliessen prismatischer schachteln in verschiedener groesse

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DE2231321A1 DE19722231321 DE2231321A DE2231321A1 DE 2231321 A1 DE2231321 A1 DE 2231321A1 DE 19722231321 DE19722231321 DE 19722231321 DE 2231321 A DE2231321 A DE 2231321A DE 2231321 A1 DE2231321 A1 DE 2231321A1
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Augusto Marchetti
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/04Applying separate sealing or securing members, e.g. clips
    • B65B51/06Applying adhesive tape
    • B65B51/067Applying adhesive tape to the closure flaps of boxes

Description

  • Maschine für das Anbringen.von Klebeband zum Verschließen prismatischer Schachteln verschiedener Größe.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Verschließen mit Klebeband von prismatischen Schachteln verschiedener Abmessungen.
  • Bekannt und hande istiblich sind zahlreiche - Maschinen, die die obere Seite (gegebenenfalls auch die untere) von prismatischen Schachteln verschließen.
  • Die heute im IIandel erhältlichen Maschinen dieser Art bieten jedoch den Nachteil, daß sie für Schachteln verschiedener Abmessungen nicht verwendbar sin; und die jenigen, die man doch dazu verwenden kann, sind sehr kompliziert und teuer oder sie benötigen langwierige und umständliche mstcllarbeiten, die mit den Anforderungen an Schnelligkeit und Arbeitskontinuierlichkeit, die in der Regel heute an die Massenfertigung gestellt werden, nic- t in Einklag gebracht werden können.
  • Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Klebebandverschließmaschine, die verhältnismäßig einfach und kostensparend ist und sich schnell und automatisch auf Schachteln unterschiedlicher Abmessungen einstellen lässt, ohne daß jedesmal eine Umrichtung nötig ist.
  • Angesichts dieser Zielsetzung bietet die erfindungsgemäße Maschine als erstes Merkmal die Tatsache, daß sie eine Auflageplatte für die Schachteln, ein Paar Fördereinrichtungen, die seitlich die Schachteln auf der genannten Auflageplatte vorschieben, federnde Mittel, die auf die vorgenannten Fördereinrichtungen so wirken, daß diese in einen Zustand größter gegenseitiger Annäherung und Erfassung der Schachtelseiten geraten, einen senkrecht verstellbaren 3andklebekopf, der federnd in einen Zustand größer Annäherung an die vorgenannte Auflageplatte mit den Schachteln und der Erfassung der Oberseite derselben geschoben wird, sowie schließlich eine schräg angeordnete Oberfläche umfaßt, die mit dem Bandklebekopf fest verbunden und an dessen Eingang so angeordnet ist, daß die Schachteln, bei ihrem Vorschub auf der Auflageplatte diese erreichen, ein allmähliches Hochlieben des Bandklebekopfes bis zu einer Höhe bewirken, die ausreichend ist, um die Einfllhrung unterhalb des ndklebekopfes sowie ihre Erfassung durch denselben zu ermöglichen.
  • Schon dieses erste Merkmal macht offensichtlich die erfindungsgemäße Maschine besonders vorteilhaft gegenüber den tfaschinen gemäß der bisherigen Technik? Der federnde Schub auf die Fördereinrichtungen und auf den Bandklebekopf in Zusammenwirken mit der Schrägfläche am Eingang des Handklebekopfes ermöglicht nämlich der erfindungsgemäßen Maschine eine einwandfreie, vollautomatische (und daher ohne irgendwelche vorherige Einstellung) Anpassung an Schachteln unterschiedlicher Abmessungen, ohne daß erhebliche konstruktive Komplianionen und daher auch keine höheren Kosten dazu erforderlich sind. Obige Vorteile erhöhten sich noch weiter, wenn dem vorgenannten Merkmal ein zweites, wichtiges hinzugefügt wird, das darin besteht, daß die erfindungsgemäße Maschine auch einen ersten Satz von steuerbaren Mitteln enthält, um die vorgenannten Fördereinrichtungen von einem Zustand größter Entfernung voneinander in den vorerwahnten Zustand größter gegenseitiger Annäherung und umgekehrt zu versetzen, einen zweiten Satz von steuerbaren Mitteln, die den Bandklebekopf vom vorgenannten Zustand größter Annäherung an die Auflageplatte der Schachtel abheben, des weiteren einen ersten Satz Fühlmittel, die gegen-Uber dem Anstoß der Vorderseite der Schachteln und einer Eingangsschulter der vorgenannten Schrägfläche ansprechen und die Betätigung des vorgenannten zweiten Satzes von steuerbaren Mitteln zum Abheben des Bandklebekopfes bis zu einer für die Freigabe der Schachteln vom ersten Satz Fühlmittel ausreichenden Itbhe bewirken, einen zweiten Satz Ftlhlmittel, die gegenüber der Beaufschlagung der vorgenannten Schrägfläche durch die Schachteln ansprechen und die ßetätigung des ersten Satzes von steuerbaren Mitteln für die Versetzung der Steuereinrichtungen in den erwähnten Zustand größter Annäherung auslösen, und schließlich einen dritten Satz Fühlmittel die gegenUber der Freigabe der Schachteln vom Bandklebekopf ansprechen und die BetStigung des ersten Satzes steuerbarer mittel zum Versetzen der Fördereinrichtungen in den erwähnten Zustand größter Entfernung auslöst.
  • Die Verbindung der beiden oben erwähnten Merkmale macht die erfindungsgemäße Maschine offensichtlich noch besser für Schachteln unterschiedlicher Abmessungen anpaßbar. Werden nämlich Schachteln von oder mit nur leicht verschiedenen Abmessungen als der kleinste Abstand zwischen den Fördereinrichtungen und dem Bandklebekopf bzw. der Auflageplatte für die Schachteln einfach dank der Federwirkung auf die Fördereinrichtungen und den 3andklebekopf sowie dank der schräg angeordneten Eingangsfläche zugelassen, so werden ebenfalls die Schachteln mit stärker abweichenden Abmessungen zugelassen, und zwar dank dem Vorhandensein und der Wirkungsweise der erwähnten Fühlmittel und der ebenfalls erwähnten steuerbaren Mittel, welche die Maschine von Anfang an in den Zustand größter Aufnahmefähigkeit (größte Entfernung der Fördereinrichtungen voneinander und Abheben des Bandklebekopfes bis zu einer, zur EinfUhrung von Schachteln jeder beliebigen höhe genügend ausreichenden höhle) versetzen und erst nach Einführung der Schachteln die Maschine in den Zustand versetzen, der zum Seibehalten der Erfassung der Schachteln durch die Fördereinrichtungen und den Bandklebekopf notwendig ist, gleich welche die Abmessungen der Schachteln auch sind. Somit ergibt sich eine Maschine, die man mit Recht als "universall' bezeichnen kann.
  • Obige und weitere Merkmale der Erfindung können anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform besser verstanden werden, welche als Beispiel in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen Fig.l eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Maschine im Ruhezustand, Fig.2 eine perspektivische Ansicht derselben Maschine im Betriebszustand, Fig.3 bis 5 Aufrisse derselben Maschine während drei verschiedener Arbeitsphasen; Fig.6 einen Grundriß derselben Maschine im Ruhezustand bei abgenommenem Bandklebekopf, Fig.7 einen Grundriß derselben Maschine im Arbeitszustand mit abgenommenem Bandklebekopf, Fig.8 einen Schnitt durch die Maschine nach der Linie VIII-VIII von Fig.7, Fig.9 einen Schnitt durch die Maschine nach der Linie IX-IX von Fig.7, Fig. 10 eine Seitenansicht in vergrößertem Maßstab der Verbindungsstelle zwischen Bandklebekopf und einem FUhrungsständer der in den vorhergehenden Figuren dargestellten Maschine, Fig. Meine Vorderansicht in noch stärker vergrößertem Maßstab des Details nach Fig.10, Fig. 12 ein Schnittbild nach der Linie XII-XII von Fig.ll und Fig. 13 den allgemeinen Anlageplan eines Druckluftaggregates, das obige Maschine automatisch an Schachteln von stark abweichenden Größen anzupassen vermag.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Maschine umfaßt vor allem ein Grundgestell 1, welches eine Vielzahl loser Rollen 2 abstützt, die gemeinsam eine waagrechte Stütz-und Gleitebene für die zuzuklebenden Schachteln 3 bilden.
  • Das Grundgestell 1 trägt außerdem vier drehbar gelagerte 11ohlwellen 4-7, auf welche jeweils einer der SYinkelhebel 8-11 (Fig.6 und 7) aufgezogen ist. Die über eine Zugstange 12 fest miteinander verbundenen Hebel 8 und 9 tragen eine Fördereinrichtung 13, die aus zwei an den äußersten Enden angeordreten Rollen 14 und 15 sowie einer Reihe Zwischenrollen 16 besteht, die von einem Riemen 17 erfaßt werden. Während die Rollen 15 und 16 lose montiert sind, wird die Rolle 14 von einem Motor 18 über ein Uebertragungssystem angetrieben, das aus einem mit der Rolle 14 fest verbundenen Zahnrad 19, einem Zahnrad 20, das auf einer kleinen Welle 21 aufgebracht ist, die im Inneren der Hohlwelle 4 koaxial und frei drehbar angeordnet ist« einer Transmissionskette 22, die in die Zahnräder 19 und 20 kämmt, einem auf der Welle 21 sitzenden Zahnrad 23, einem Zahnrad 24, das auf einer im Grundgestell 1 drehbar gelagerten Welle 25 sitzt, einer Transmissionskette 26, die mit den Zahnrädern 23 und 24 kämmt, einem auf der Welle 25 sitzenden Zahnrad 27, einem auf der ts'elle des Motors 18 sitzenden Zahnrad 28 und einem Zahnriemen 29 besteht, der in die Zahnräder 27 und 28 kämmt. Dif: I-Iebel, die durch eine Zugstange 30 fest miteinander verbunden sind, tragen ihrerseits eine Fördereinrichtung 31, die ähnlich wie die Fördereinrichtung 13 aus zwei Außenrollen 32 und 33 sowie aus einer Reihe Zwischenrollen 34 besteht, die von einem Riemen 35 erfaßt werden (Fig.6, 7, 8 und 9). Während die Rollen 33, 34 lose gelagert sind, wird die Rolle 32 von dem Motor 18 Uber ein Transrnissionssystem (Fig.6, 7 und 8) angetrieben, das aus einem mit der Rolle 32 fest verbundenen Zahnrad 36, einem Zahnrad 37, das auf einer Welle 38 sitzt, welche im Inneren der Iiohlwelle 7 koaxial und frei drehbar gelagert ist, einer in die Zahnräder 36 und 37 kämmenden Transmissionskette 39, einem auf der kleinen Welle 38 sitzenden Zahnrad 40, einem Zahnrad 41, das auf einer kleinen Welle 42 sitzt, das im Grundgestell 1 drehbar gelagert ist, einer Transmissionskette 43 und schließlich einem Zahnrad 44 besteht, das auf der kleinen Welle 42 sitzt und in das Zahnrad 45 eingreift, welches auf der kleinen Welle 25 aufgebracht ist (welch letztere in der oben beschriebenen Weise mit dem Motor 18 verbunden ist). Die Hebel 9 und 10 sind über eine Kette 46 (Fig.6 und 7) miteinander verbunden, die in zwei Zahnräder 47, 48 eingreift, die auf den Hohlwellen 5 bzw. 6 aufgebracht sind. Der Hebel 10 ist außerdem am Grundgestell 1 über eine Teleskopzugstange 49 nachgebend verbunden, welche aus einem Außenrohr 50, das am Hebel 10 angelenkt ist, und aus einem inneren Schaft 51 besteht, der an der einen Seite mit dem Rohrstück 50 über eine Feder 52 verbunden ist und mit dem anderen Ende in einer Bohrung eines feststehenden Bügels 53 verschiebbar sitzt, in welcher es mittels einer Klemme 54 feststellbar ist (Fig.6 und 7).Schließlich ist der Hebel s mit der Kolbenstange einer Druckluftwinde 55 fest verbunden, deren Zylinder am Grundgestell 1 befestigt ist (Fig. 2-7).
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Maschine umfaßt außerdem einen Bandklebekopf 56 (Fig.t-5) von an sich bekannter Art, der mit einem senkrecht an einem Ständer 58 verstellbaren Schieber 57 verbunden ist, und zwar mittels Rollen 59 (Fig. 10-12), einer Kette 60, die in ein, am oberen Ende des Ständers 58 angeordnetes Zahnrad 51 eingreift, den Schieber 57 mit einem Gegengewicht 62 verbindet, welches im Inneren des Ständers 56 verschiebbar ist. Außerdem ist der Schieber 57 mit der Kolbenstange einer Druckluftwinde 63 verbunden, deren Zylinder mit dem Grundgestell 1 fest verbunden ist. Im Inneren des Schiebers 57 ist schließlich eine Stange 64 verschiebbar untergebracht, die mit einem Gummifuß 65 (zum Auflegen auf das Grundgestell 1) versehen ist und am Schieber 57 mittels einer Vorrichtung festgeklemmt werden kann (Fig. 10), die aus einem verschiebbaren Kern 66, der eine Bohrung 67 aufweist, in die die Stange 64 eingeführt ist, und die einen größeren Durchmesser hat als die Stange selbst, sowie aus einem Griff 68 besteht, der am Kern 66 so beistigt ist, daß bei jedem Drehen am Griff eine Verschiebung in der einen oder in der anderen Richtung bewirkt werden kann. Das obere Ende der Stange G4, deren Länge genau gleich ist wie der Abstand zwischen dem oberen Ende des StAnders 58 und dem Grundgestell, kann u.U. gegen ein am Ständer 58 angebrachtes Plättchen 69 anschlagen, das am Ständer 58 sitzt und von der in Fig.2 mit ausgezogener Linie gezeichneten Stellung in die gestrichelt gezeichnete und umgekehrt versetzt werden kann. Mit dem Bandklebekopf 56 ist ein Aufsatz 70 (Fig.1-5) fest verbunden, der aus zwei Wänden 71 besteht, deren untere Ränder so ausgestaltet sind, daß sie eine schräge Ebene bilden, die die Einführung der Schachtel erleichtern soll.
  • Am Eingangsende dieser schrägen Ebene- ist ein kleiner Hebel 72 angeordnet, der auf ein Vakuumventil 73 einwirkt.
  • Dem wanzen unteren Ende des Aufsatzes 70 sowie dem Bandklebekopf 56 entlang verläuft eine Stange 74, die am Bandklebekopf über Hebel 75 und am Aufsatz 70 über einen Formhebel 76 befestigt ist, welcher bei hochgehobener Stange 74 -wie in Fig.4 und 5 dargestellt- auf ein Vakuumventil 77 einwirkt. Wie aus Fig. 13 ersichtlich, erfüllen die Hebel 73 und 77 die Aufgabe, die Funktion der Druckluftwinden 63 und 55 zu steuern. Insbesondere verbindet das Ventil 73 eine Kammer der Winde 63 abwechselnd mit dem Abfluß bzw. mit einer Zustromleitung 78, die durch ein Hauptventil 79 in Abahängigkeit davon geschaltet wird, ob das Ventil 73 in Ruhestellung ist oder vom Hebel 72 betätigt wird, während das Ventil 77 die zwei Kammern der Winde 55 abwechselnd mit der Zustromleitung 78 bzw. mit dem Abfluß oder umgekehrt verbindet, je nachdem ob das Ventil 77 in seiner Ruhestellung ist oder vom Formhebel 76 betätigt wird. Die in den Zeichnungen dargestellte Maschine kann schließlich mit einem weiteren, grundsätzlich dem ersten gleichen Bandklebekppf ergänzt werden, welcher dazu bestimmt ist, das Verschließklebeband auch für die untere Seitenfläche der Schachteln anzubringen. Dieser weitere Bandklebekopf kann in einem besonderen Raum eingebaut werden, der in einem mittleren Bereich der Reihenfolge der Rollen 2 vorzusehen ist, welcher Raum in dem in den Zeichnungen dargestellten Fall durch einen Rollenrahmen 90 abgeschlossen ist.
  • Dank dem beschriebenen Aufbau der in den Zeichnungen dargestellten Maschine kann diese auf mehrere verschiedene Arten und Weisen betrieben werden, so daß sie sowohl zum Klebebandverschließedn von Schachteln stets gleicher oder fast gleicher Abmessungen als auch von Schachteln beliebig verschiedener Größen, auch in beliebiger Reihenfolge, geeignet ist. Wenn es in einem besonderen Fall vorgeschen ist, das Klebebandverschließen von Schachteln mit stark abweichender Iföhe und Breite durchzuführen, wird die erste zuzuklebende Schachtel an den Eingang der Maschine gebracht, jedoch erst nachdem das Plättchen 69 in die mit ausgezogener Linie in Fig.2 gezeichnete Ruhestellung (so daß die aus dem Schieber 57 und der Stange 64 bestehende Baugruppe dem Ständer 58 entlang von einer Stellung niedrigster Senkung aus beweglich ist, die durch den Anschlag zwischen dem Fuß 65 und dem Grundgestell der Maschine bestimmt ist) gebracht wurde, nachdem der Bandklebekopf 56 auf eine Höhle eingestellt wurde, die gleich wie die kleinste vorauszusehende höhe der zuzuklebenden Schachteln oder kleiner als diese Höhe ist (eine solche Einstellung kann leicht dadurch geschehen, daß der Griff 68 so betätigt wird, daß sich die Paarung zwischen der Bohrung am Kern 66 und der Stange 44 locke-rt und dann der Schieber 57 der Stange 64 verschoben wird und schließlich wird der Griff 68 nochmals betätigt, bis der Kern 66 an der Stange 64 fest anliegt), und nachdem die Verschiebung des Schaftes 51 der Teleskopstange 49 in den BUgel 53 freigegeben sowie der Einlaß der Druckluft in die Leitung 78 Uber das Ventil 79 eingeschaltet wurde. Jetzt können sich zwei Fälle ergeben, und zwar erstens, daß die Höhe der Schachtel g»dßer als der Abstand zwischen dem Eingangsende der schra gen Fläche des Aufsatzes 70 und der durch die Rollen 2 gebildeten Auflagefläche für die Scirachteln ist, oder zweitens, daß die Höhe der Schachtel kleiner als derselbe Abstand ist: im ersten Fall trifft die Schachtel vor allem auf den Hebel 72 (Fig.3), der auf das Ventil so einwirkt, daß dieses in die Verbindungsstellung zwischen Winde 63 und Leitung 78 eingeschaltet wird, so daß die Winde die Baugruppe Bandklebekopf 56 - Aufsatz 70 bis zu einer solchen Höhe hochhebt, daß die Schachtel vom Hebel 72 befreit wird (demnach ändert sich die Hubgröße je nach der Hbhe der Schachtel) und die darauffolgende Beinführung der Schachtel unter den Aufsatz 70 veranlaßt, bis sie auf die Schrägfläche dieses Aufsatzes auftritt. Im zweiten Fall schlägt die Schachtel nicht gegen den IIebel 72 an (infolgedessen bleibt die Winde 63 untätig und der Bandklebekopf wird nicht hochgehoben), sondern sie gelangt direkt auf die schräge Fläche des auf satzes 70. In beiden Fällen bewirkt jedenfalls das Au£treffen der Schachtel auf die schräge Fläche den Rüciclauf der Stange 74 in den Bereich des Bandklebekopfes 56 und des Aufsatzes 70 (Fig.4), so daß der Formhebel 76 auf das Ventil 77 so einwirkt, daß dieses in die Verbindungsstellung der zwei ICammern links und rechts (gemäß Fig.13) von der Winde 55 mit der Leitung 78 bzw. dem Abfluß umschaltet. Ueber die Hebel 8-11, die durch Zugstangen 12 und 30 sowie die Kette 46 miteinander verbunden sind, lbst dann die Winde 55 das Zueinanderrücken der Fördereinrichtungen 13 und 31 (Fig.7), aus, bis sie die Seitenflächen der Schachteln erfassen (also bis zu einem gegenseitigen Abstand der sich je nach der Breite der eingeführten Schachtel verändert). Das ermöglicht einnerseits, eine genaue Positionierung der Schachtel zu sichern und andererseits der Schachtel den durch den Motor 18 den Riemen 17 und 35 erteilten Antrieb zu Ubertragen. -Somit wird die Schachtel gezwungen, auf die Rollen 2 vorzurücken und dabei in Berührung mit der schrägen Fläche des Aufsatzes 70 zu bleiben, so daß sie dadurch das allmähliche ochgehen des Bandklebekopfes (Fig.4) bis zu einer höhe bewirkt, die die Einführung der Schachtel unter den i3andklebekopf und ihre Erfassung durCh diesen gestattet. Der Bandklebekopf 56 kann somit die obere SeitenfLäche der Schachtel mit Band zukleben, während die Schachtel dem Ilaschinenausgang entgegen weiter vorrückt. Schließlich, wenn die Schachtel nunmehr mit Band fertig zugeklebt ist und den ßandklebekppf sowie die Stange 74 verläßt (so daß das Ventil 77 in die Ruhestellung nach Fig. 13 zurückgeht) wird der Bandklebekopf unter der Wirkung des eigenen Gewichtes in die Stellung seiner niedrigsten Senkung nach Fig.3 zurückgebracht und die Fördereinrichtungen 13 und 31 werden von der Winde 55 in ihre Stellung der größten gegenseitigen Entfernung nach Fig.6 zurückgeführt.
  • Will man stattdessen Schachteln mit Band zukleben, die gleichbleibende oder nur um wenig verschiedene Abmessungen aufweisen, wird der Betrieb der Maschine vorzugsweise dadurch vereinfacht, daß der Druckluftkreislauf über das Ventil 79 ausgeschlossen, der Bandklebekopf 56 auf gleicher Höhe wie die kleinste vorgesehene Höhe der Schachteln oder leicht niedriger positioniert, die Fördereinrichtungen 13 und 31 bis zu einer der kleinsten vorgesehenen Schachtelbreite gegenseitigen Entfernung von Hand verschoben und schließlich die Klemme 54 so festgezogen wird, daß die erwähnten Fördereinrichtungen in der so eingestellten L«p blockiert sind. Auf diese Weise werden die etwaigen Uebergabe der Schachteln einerseits dadurch aufgenommen und ausgeglichen, daß der Bandklebekopf 56 sich anheben läßt (wobei das Anheben durch das Vorhandensin der schrägen Eingangsfläche erleichtert wird und allmälich erfolgt) und andererseits dadurch, daß die Fördereinrichtugen 13 und 31 sich voneinander entfernen lassen (was durch Ueberwindung der Feder 52 der Teleskopzugstange 59 geschieht). In diesem Fall erscheint es zwar sofort einleuchtend, daß die Einführung einer Schachtel, die größer als vorgesehen ist, keinerlei Schwierigkeiten bereitet (die am Eingang des Bandklebekopfes angeordnete schräge Fläche bildet eine regelrechte Schräge, die die Einführung der Schachtel erleichtert), aber sie könnte doch etwas schwierig erscheinen, wenn es sich um Schachteln handelt, deren Breite grösser als die eingestellte Entfernung zwischen den F8rdereinrichtungen ist. Das stimmt jedoch nur anscheinend, denn die Reaktion der Schachtel auf die von den Riemen 17 und 35 ausgehende Vorschubkraft im Augenblick der Einzwängung der Schachtel strebt danach, die Wirkung der Feder 52 zu überwinden und die Fördereinrichtungen 13 und 31 um das Maß auseinanderzuschieben, das die Einführung der Schachteln gestattet.
  • Wenn schließlich das Klebebandverschließen von Schachteln genau gleichbleibender Höhe vorgesehen ist, besteht die Möglichkeit, den Bandklebekopf auf eine feste Hohe einzustellen, die der Höhe der Schachteln entspricht. Das läßt sich dadurch erreichen, daß man die gegenseitige Stellung des Schiebers 57 und der Stange 64 in-passender Weise einstellt und dann das Plättchen 69 in die in Fig.2 gestrichelt gezeichnete Lage versetzt. Da sich jetzt die Stange 64 nicht mehr senkrecht verschieben kann, bleibt der Bandklebekopf auf einer genau bestimmten, uneränderlichen Höhe blockiert.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRUCHE
    maschine für das Anbringen von Klebeband zum Verschließen prismatischer Schachteln verschiedener Größen, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Auflageplatte für die Schachteln, ein Paar Fördereinrichtungen, die seitlich die Schachteln auf der genannten Auflageplatte vorschieben, federnde Mittel, die auf die vorgenannten Fördereinrichtungen so wirken, daß diese in einen Zustand größter gegenseitiger Annäherung und Erfassung der Schachtelseitn geraten, einen senkrecht verstellbaren Bandklebekopf, der federnd in einen Zustand größter Annäherung an die vorgenannte Auflageplatte mit den Schachteln und der Erfassung der Oberseite derselben geschoben wird, sowie schließlich eine schräg angeordnete Oberfläche umfaßt, die mit dem Bandklebekopf fest verbunden und an dessen Eingang so angeordnet ist, daß die Schachteln bei ihrem Vorschub auf der Auflageplatte diese erreichen, ein allmähliches Hochheben des Bandklebekopfes bis zu einer öhe bewirken, die ausreichend ist, um die Einführung unterhalb des Bandklebekopfes sowie ihre Erfassung durch denselben zu ermöglichen.
  2. 2) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen ersten Satz steuerbarer Mittel enthält, um die vorgenannten Fördereinrichtungen von einem Zustand größter Entfernung voneinander in den vrwähnten Zustand größter gegenseitiger Annäherung und umgekehrt zu versetzen, einen zweiten Satz steuerbaren Mitteln, die den Bandklebekopf vom vorgenannten Zustand größter Annäherung an die Auflageplatte der Schachtel abheben, des weiteren einen ersten Satz Fühlmittel, die gegenüber dem Anstoß der Vorderseite der Schachteln und einer Eingangsschulter der vorgenannten Schrägfläche ansprechen und die Betätigung des vorgenannten zweiten Satzes von steuerbaren t-iitteln zum Abheben des Bandklebekopfes bis zu einer für die Freigabe der Schachteln vom ersten Satz Fühlmittel ausreichenden Höhe bewirken, einen zweiten Satz Fülmittel, die gegenüber der Beaufschlagung der vorgenannten Schrägfläche durch die Schachteln ansprechen und die Betätigung des ersten Satzes von steuerbaren Mitteln für die Versetzung der Steuereinrichtungen in den erwähnten Zustand größter Annäherung auslösen, und schließlich einen dritten Satz Fühlmittel, die gegenüber der Freigabe der Schachteln vom Bandklebekopf ansprechen und die Betätigung des ersten Satzes steuerbarer Mittel zum Versetzen der Fördereinrichtungen in den erwähnten Zustand größter Entfernung auslöst.
  3. 3) Maschine nach den AnsprUchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Fördereinrichtungen durch entsprechende, bewegliche und miteinander verbundene Rahmen abgestützt werden, von welchen mindestens einer mit einem feststehenden Gestell mechanisch mittels einer teleskopartigen Stange verbunden werden kann, die aus zwei zueinander verschiebbaren, durch eine Feder miteinander verbundenen Teilen besteht, von denen eines mit dem Rahmen und das andere mit dem erwähnten, feststehenden Gestell so verbunden ist, daß die erwähnte Feder die beiden Teile in einer voreingestellten gegenseitigen Lage nachgiebig festhält, die der vorerwähnten Stellung größter gegenseitiger Annäherung der Fördereinrichtungen entspricht,
  4. 4) Maschine nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Satz steuerbarer Mittel aus einer ersten ölhydraulischen- oder Druckluftwinde besteht, die zwischen einem der erwähnten Rahmen und dem feststehenden Gestell angeordnet ist, und daß der zweite und dritte Satz Fühlmittel aus einem ersten Strömungsventil zur Umkehr der Mediumzufuhr zu der genannten ersten Winde dient, mit welchem Ventil eine Betätigungsstange verbunden ist, die längs der erwähnten schrägen Fläche sowie dem Bandklebekopf entlang verläuft, so daß die -Beaufschlagung der schrägen Fläche sowie des Bandklebekopfes durch die Schachteln die augenblickliche Versetzung der Stange von einer unteren Stellung, in der sie außerhalb des Sereiches der schrägen Fläche sowie des Bandklebekopfes heraussteht, in eine hochgehobene Stellung bewirkt, in der sie sich in den 3ereich der schrägen Fläche und des 3andklebckopfes zurückzieht und auf das vorgenannte erste Ventil so einwirkt, daß sie dessen Umschaltung hervorruft.
  5. 5) Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte zweite Satz von steuerbaren Dritteln aus einer zweiten ölhydraulischen oder Druckluftwinde besteht, die zwischen dem 3andklebekopf und einen feststehenden Gestell untergebracht ist, und daß der erste Satz Fühlmittel aus einem zweiten Strömungsventil zur Freigabe des Mediumzuflusses zur zweiten Winde besteht, mit welcher ein Hebel verbunden ist, der vor der erwähnten Eingangsschulter der schrägen Fläche angeordnet ist.
  6. 6) ende nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekcnnzeichnet, daß sie I;ittel aufweist, die den I;ediumfluß zu den vorerwällnten Winden unterbinden können.
  7. 7) Maschine nach den PabentansprUcllen 1 bis (>, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandklebekopf an einem, einem Ständer entlang gleitenden Schieber befestig ist, und daß mit diesen Sdieber eine senkrechte Stange verbunden ist, die so angeordnet ist, daß sie sich auf dem feststehenden Gestell abstützen kann, um die erwähnte Stellung niedrigster Senkung des Bandklebekopfes zu bestimmen.
  8. 8) Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie mittel enthält, um die :lönenstellung des genannten Schiebers gegenüber der erwähnten senkrechten Stange einzustellen.
  9. 9) Maschine nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgenannte Ständer mit einem Plättchen versehen ist, das in eine Stellung gebracht werden kann, in der es die genannte senkrechte Stange in der Stellung ihrer Abstützung auf den feststehenden Gestell blockiert.
    L e e r s ei t e
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