DE2235231C2 - Vorrichtung zum Fördern von Gütern verhältnismäßig geringen Schüttgewichts - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern von Gütern verhältnismäßig geringen Schüttgewichts

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DE2235231C2
DE2235231C2 DE19722235231 DE2235231A DE2235231C2 DE 2235231 C2 DE2235231 C2 DE 2235231C2 DE 19722235231 DE19722235231 DE 19722235231 DE 2235231 A DE2235231 A DE 2235231A DE 2235231 C2 DE2235231 C2 DE 2235231C2
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Rolf 3257 Springe Mund
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
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    • B65G21/02Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von Gütern verhältnismäßig geringen Schiit:- gewichts. insbesondere Hackschnitzeln, beleimten Spanen od. dgl., bestehend aus einem endlosen Förderband, das zwei mit Abstand voneinander angeordnete Umlenkwalzen, von denen eine antreibbar ist. umfaßt, und aus einem ortsfesten, eine trogförmige t" Rinne bildenden Stützmittel für das Obertrum des Förderbandes zwischen den Umlenkwalzen.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art (deutsche OlTenlegimgsschiift 2 105 936) wird die rinnenarlige Verformung durch entsprechende Verformung eines langgestreckten Führungsrohres und durch entsprechende Gestaltung der L'mlenkwalzen erreicht. Das als Stützmittel für das Obertrum des endlosen Förderbandes genutzte Führungsrohr muß in dem Bereich, in dem es das Obertrum des Förderbandes abstützt, nach innen rinnenartig verformt werden. Das Untertrum bewegt sich im verformten Führungsrohr, geführt werden lediglich seine beiden Seitenkanten längs der Innenwand des Führungsrohres, da der trogförmige Querschnitt des Untertrums ja nach unten zum Führungsrohr hin offen ist. Die Verformung des Führungsrohres erfordert eine zusätzliche exakte Bearbeitung handelsüblicher Rohre, und es können keine handelsüblichen Zylinder-Umlenkvvalzcn benutzt werden, was die Herstellung solcher Vorrichtungen verteuert, ganz davon abgesehen, daß das Reinigen des Unterlrums des endlosen Förderbandes Schwierigkeiten bereitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördervorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß beide Seiten des endlosen Förderbandes, ohne das zusätzliche Mittel vorgesehen sein müssen, gereinigt werden, obwohl das Obeririim abgestützt so iiefiihrt wird, daß es eine trogförmLe Rinne bildet.
Zur Lösung dieser Aulgabe wird erfindungsgenii.l.i vorgeschlagen", daß da-, eine trogförmige Rinne h,!- dend.e Stützmittel Führungsmittel für die beiden, unmittelbar aufeinandeiliegenden Förderbandtrums ;-'. und daß die Rinne an beiden Enden nach außen im Sinne je einer Erweiterung aufgebogen ist. Dadurch wird erreicht, daß die Oberseite des Obertrums des Förderbandes al> l'nterseite des Untertrums an dem eine troaförmise Rinne bildenden Stützmittel entlaiiu- «leitet und dadurch automatisch gereinigt wird. w.:s insbesondere dann wesentlich ist. wenn die Förderung dem Fördern beleimter Späne dient. Sollte sich beispielsweise Spänegüt im Bereich der an der Abwunstelle des Späneguis vorgesehenen Umlenkwalze auf die Oberseite des Untertrunis absetzen, dann wild dieses Spänegut durch die L'nterseite des Obertrums zurückgehalten, da ja beide Flächen einander berühren. In der Praxis ist dieser Fall jedoch bisher noch nicht aufgetreten.
Wenngleich es lediglich des Anordnens einer Rinne zwischen den beiden Umlenkwalzen bedarf, empfiehlt es sich, in der Nähe jeder Umlenkwalze für das Förderband zwischen dieser und dem zugeordneten Ende der Rinne eine Umlenkwalze für das Untertrum des Förderbandes vorzusehen, weil dadurch das Förderband schon von jeder zusätzlichen Umlenkwalze ab der Rinnenform angepaßt wird, ohne daß die Trums an die Erweiterung der Rinne anlaufen müssen, was zusätzlich verschleißmindernd wirkt. Hinzu kommt, daß durch das Anordnen der zusätzlichen Umlenkwalzen ein besseres Spannen des Förderbandes ermöglicht wird und die außenliegcnden Umlenkwalzen kleiner ausgebildet werden können, ganz davon abgesehen, daß die letztgenannten Umlenkerwalzen nicht beschichtet oder aufgerauht zu werden brauchen, um ein Rutschen des Förderbandes zu verhindern. Es wird auch die Länge der vom Obertrum gebildeten trogförmigen Rinne vergrößert und damit der Reinigungsweg zwischen den beiden Trums. Solche, auch als Einschnürtrommeln bezeichneten Umlenkwalzen sind bekannt, sie wurden bisher in unmittelbarer Nähe der Abwurftrommel von Förderbändern für den Kreidetauebau angeordnet (»fördern und heben«. 2t1 [1970], Nr. 5. Seite 235, Bild 11), wobei der Abwurftrommel noch Querabstreifer, Sternabstreifer unc1 Drahtabstreifer zugeordnet waren, um die Außenfläche ties endlosen Förderbandes zu reinigen.
Besonders zweckmäßig ist es, als Rinne ein Rohr mit einem Einfülltrichter vorzusehen, weil ein solches Rohr nicht nur wesentlich steifer ist, als eine Rinne, die gegebenenfalls durch ein Abdeckblech geschlossen werden kann, es wird auch vermieden, daß das zu fördernde Gut, insbesondere staubförmige Bestandteile, in den Raum gelangen können, in dem die Vorrichtung angeordnet ist. Das zu fördernde Gut wird, da ja die beiden Trums des Förderbandes im Rohr geführt sind, außerdem gegen Eindringen von Fremdstoffen geschützt. Da Rohre verschiedenen Durchmessers jederzeit zur Verfügung stehen, also nicht erst, wie dies bei Rinnen der Fall ist, besonders gefertigt bzw. vor der Zuordnung zum Förderband nach innen verformt werden müssen, ist die Herstellung einer solchen Vorrichtung besonders preiswert, und es bereitet auch das Zuordnen eines Fühningsrohres zum endlosen Förderband keinerlei Schwierigkeilen, weil es lediglich des Hindurchziehens des
nachgelegten Förderbandes bedarf, bevor man das Förderband auf die Umlenkwalzen auflegt. Das geförderte Gut kann durch den Kinfülltrichier hindurch auf den Ohertrum des Förderbandes abgegeben werden, so daß nicht mehr darauf geachtet werden muß. j daß nur so \iel Gut dem Förderband zugeführt wild, daß kein Gut neben des Förderband fallen kann, denn das in den Kinfülltrichter aufgegebene Gut wird auch mm Förderband weiterbewegt.
Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen sehematisch dargestellten Ausliihriingsbeispieles nachstehend erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine ausgebildete Vorrichtung, teilweise im Schnitt.
Fig 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1. teilweise im Schnitt, und
F i «. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A der F i g. 2.
Ein endloses Förderband 1 ist in an sich bekannter Weise um zwei Umlenkwaben 2 geführt. w>n denen die eine Umlenkwalze 3 durch einen Motor 4 antreibbar ist. Zwischen den Umlenkwalze!! 2 und 3 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Rohr 5 vorgesehen, welches auch als trogförmige Rinne ausgebildet sein kann. Die beiden Trums Γ und I" sind durch das Rohr 5 hindurchgeführt, dessen beide Enden im Sinne einer Aufweitung nach außen aufgebogen sind. Wird Wert darauf gelegt, daß die beiden linden des Rohres 5 möglichst nahe den Umlenkwalzen liegen, dann empfiehlt es sich, in der Nähe jeder Umlenkwalze 2 bzw. 3 noch eine Umlenkwalze 6 bzw. 7 für das Untertrum 1" vorzusehen, deren Drehachsen parallel zu den Umlenkwalzen 2 und 3 verlaufen.
Da das Rohr 5 bzw. eine ihm entsprechende Rinne ausreichende Steifigkeit aulweisen, bedarf es keiner besonderen Tragkonstruktion für die Stützen, creicht grundsätzlich aus. .las Rohr Ww. die Rinne .111 zwei Stellen abzustützen, um die Lage dieses Suit/ mittels festzulegen. Die Umlenkwalzen 2 und 6 bzw 3 und 7 sind z.B. gegenüber dem Rohr? bzw. deRinne festzulegen, beispielsweise mittels je eiiie·- Traggestells 8 bzw. 9. wobei die Umlenkwalze 2 so verschiebbar und zweckmäßige!weise federbelastet angeordnet werden sollte, daß die Vorspannung iL-Förderbandes 1 einstellbar ist.
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich. legen sieh das obere und das untere Trum des Förderbandes ! im Bereich des Rohres 5 bzw. einer Rinne an die Wandung des Stützmittel an und erhalten dadurch beide .eine trogförmitie Form. Wenngleich die Dreh achsen der Umlenkwalzen 2 und 3 im dargestellten Ausführungsbeispiel in der gleichen Höhe liegen. kann die gesamte Vorrichtung auch schräg gestell; angeordnet sein, urti zu förderndes Gut zu einer in einer ändert·;) Höhe Jieg'enden Stelle zu fördern.
Da auch das Untertrum J" durch das Rohr geführt ist bzw. in der Rinne liegt, werden beim Auflaufen des Untertrums auf dieses Stützmittel an der Unterseite haftende Teilchen abgestrichen, das Förderband wird also automatisch gereinigt.
Wenngleich zu förderndes Gut unmittelbar auf das Förderband 1 aufgegeben werden kann, kann es bei Verwendung eines Rohres als Stützmittel zweckmäßig sein, das zu fördernde Gut in einen Einfülltrichter 1» einzugeben, der an dem einen Ende des Rohres \oriiesehen ist.
Obwohl verhältnismäßig schmale Förderbänder Verwendung finden können, läßt sich die Förderleistung erheblich steigern, wenn der Krümmungsradius einer vorgesehenen Rinne bzw. eines vorgesehenen Rohres entsprechend bemessen weiden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Fördern von Gütern verhältnismäßig geringen Schüttgewichts, in^besr.n- ■> tiere Hackschnitzeln. beleimten Spänen od. l!tiI.. bestehend aus einem endlosen Förderband, ti as zwei mit Abstand voneinander angeordnete Umlenkwalzen, von denen eine antreibbar is!, umfaßt, und aus einem ortsfesten, eine irogl'örmige ίο Rinne bildenden Stützmittel für das Obertrum des Förderbandes zwischen den Umlenkwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß das eine trogförmige Rinne bildende Stützmittel (5) Führungsmittel für die beiden, unmittelbar aufein- '5 anderliegenden Förderbandtrums (I', 1") ist und daß die Rinne an beiden Enden nach außen im Sinne je einer F.rweiterung aufgebogen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe jeder Umlenkwalze (2, 3) für das Förderband (1) zwischen dieser und dem zugeordneten Ende der Rinne (5) eine Umlenkwalze (6, 7) für das Unterlrum (I") des Förderbandes angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Rinne ein beide Förderbandtrums (Γ, 1") in sich, aufnehmendes Rohr (5) mit einem Einfülltrichter (10) vorgesehen ist.
30
DE19722235231 1972-07-18 1972-07-18 Vorrichtung zum Fördern von Gütern verhältnismäßig geringen Schüttgewichts Expired DE2235231C2 (de)

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