DE3203045A1 - Nassentascher - Google Patents

Nassentascher

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DE3203045A1
DE3203045A1 DE19823203045 DE3203045A DE3203045A1 DE 3203045 A1 DE3203045 A1 DE 3203045A1 DE 19823203045 DE19823203045 DE 19823203045 DE 3203045 A DE3203045 A DE 3203045A DE 3203045 A1 DE3203045 A1 DE 3203045A1
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Germany
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control gear
wet
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ash
conveyor
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Withdrawn
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DE19823203045
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English (en)
Inventor
Horst 4224 Hünxe Buchmüller
Bernhard 4230 Wesel-Bislich Michelbrink
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Deutsche Babcock Werke AG
Original Assignee
Deutsche Babcock Werke AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G43/00Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
    • B65G43/08Control devices operated by article or material being fed, conveyed or discharged
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J1/00Removing ash, clinker, or slag from combustion chambers
    • F23J1/02Apparatus for removing ash, clinker, or slag from ash-pits, e.g. by employing trucks or conveyors, by employing suction devices

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Description

32030A5
Naßentascher
Die Erfindung betrifft einen Naßentascher mit einem Trog, in dem ein Endlosförderer umläuft, der mit einer AntrJebsstation versehen ist, die über ein mit einem Schalthebel versehenes hydrostatisches Regelgetriebe mit einem elektrischen Antriebsmotor in Verbindung steht.
Derartige Naßentascher sind an den Trichter eines kohlegefeuerten Dampfkessels angeschlossen und dienen dazu, die bei der Verbrennung der Kohle anfallende Asche aufzunehmen, in dem Wasserbad des Troges zu kühlen und über den Förderer auszutragen. Die pro Zeiteinheit anfallende Menge an Asche kann sich ändern, wenn Kohle mit einem anderen Aschegehalt verwendet wird, oder wenn die Kessellast gesenkt oder erhöht wird. Ferner entsteht eine erhöhte Aschemenge beim Ruß Haseη und beim Herabfallen großer Aschebrocken. Bei einem erhöhten Ascheanfall steigt die Leistung des Elektromotors und der Druck der Druckflüssigkeit im hydrostatischen Regelgetriebe an. Um den erhöhten Ascheanfall· bewältigen zu können, muß der Förderer des Naßentaschers mit einer höheren Geschwindigkeit umlaufen. Die kurzfristig erforderliche erhöhte Geschwindigkeit läßt sich dadurch einstellen, daß über den Schalthebel die Exzentrizität des Gehäuses der Pumpe des hydrostatischen Regelgetriebes vergrößert wird, wodurch die Pumpe mehr Öl fördert und sich dadurch die Abtriebswelle des Regelgetriebes mit einer höheren Drehzahl.dreht. Dieses Verstellen geschieht von Hand. Nachteilig bei diesem System ist weiterhin, daß nicht sogleich von außen erkannt werden kann, wann eine erhöhte Menge an Asche anfällt und damit die Notwendigkeit einer Verstellung erforderlich ist.
Der Erfindung liegt di.o Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten Naik-nf ascher derart abzuwandeln, daß eine Verstellung der Fördergoschwindigkeit des Förderers des Naßentaschers während des Betriebes und ohne Einflußnahme von außen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem hydrostatischen Regelgetriebe ein Druckwächter angeordnet ist, daß der Druckwächter auf einen Stellantrieb mit einem Stollhebel wirkt und daß der Stellhebel mit dem Schalthebel des hydrostatischen Regelgetriebes verbunden ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Naßentascher macht man sich zunutze, daß bei erhöhtem Ascheanfall der Förderer höher belastet wird, so daß die Antriebsleistung des Elektromotors und der Druck der Flüssigkeit im hydraulischen Regelgetriebe ansteigt. Dieser Druckanstieg wird von dem Druckwächter erfaßt und an den Stellantrieb gemeldet. Der Stellantrieb ändert über den Stellhebel und den Schalthebel die Exzentrizität des Gehäuses der Pumpe des hydraulischen Regelgetriebes in dem Sinne, daß die Drehzahl der Abtriebswelle des Regelgetriebes erhöht wird. Mit dem Absinken der Aschemenge sinkt in umgekehrter Richtung der Druck der Flüssigkeit im hydraulischen Regelgetriebe, über diese Drucksenkung wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung die Drehzahl des Regelgetriebes und damit die Fördergeschwindigkeit des Förderers verringert. Die Änderung der Fördergeschwindigkeit des Förderers in Abhängigkeit von dem zeitlichen Ascheanfall erfolgt selbsttätig.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Vorderansicht einen Naßentascher gemäß der Erfindung,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab die Vorderansicht des
Antriebes und
10
Fig. 3 die zu Fig. 2 gehörende Draufsicht.
Der dargestellte Naßentascher ist unterhalb des Aschetrichters eines nicht dargestellten Dampfkessels angeordnet. Der Naßentascher besteht aus einem teilweise mit Wasser gefüllten Trog 1, durch den ein Förderer geführt ist. Die in dem Dampfkessel durch Verbrennung des Brennstoffes entstehende Äsche fällt durch den Aschetrichter in das Wasserbad des Troges 1 und wird durch den Förderer aus dem Trog 1 abgezogen.
Der Förderer, dessen endlose Zugmittel 2 in der Zeichnung symbolisch durch eine strichpunktierte Linie dargestellt sind, kann als Plattenbandförderer oder als Kr-atzkettenförderer ausgebildet sein. Die Zugmittel 2 sind um Umlenkrollen 3, Spannrollen 4 und um eine Antriebsstation mit den Antriebsrädern 5 geführt.
Der Antrieb des Förderers erfolgt im dargestellten Fall durch einen elektrischen Antriebsmotor 6 über ein hydrostatisches Regelgetriebe 7, eine elastische Kupplung 8, ein Stirnradgetriebe 9 und einen Kettentrieb 10 auf die beiden durch eine Welle 11 verbundenen Antriebsräder 5 der Antriebsstation des Förderers. Das
Stirnradgetriebe 9 und der Kettentrieb 10 dienen allein der Untersetzung. Der Antriebsmotor 6, das hydrostatische Regelgetriebe 7, die Kupplung 8 und das Stirnradgetriebe 9 sind auf eine Konsole 12 gesetzt, die an dem Trog 1 befestigt ist.
Hydrostatische Regelgetriebe werden bevorzugt wegen der guten Überlastsicherung verwendet. Derartige Regelgetriebe sind nach Aufbau und Funktionsweise in der Praxis allgemein bekannt und beispielsweise in"Hütte Maschinenbau Teil a"28. Auflage,Seite 315 bis 321 beschrieben, so daß auf eine detaillierte Erläuterung verzichtet wird, Zum Verständnis der Erfindung sei nur so viel ausgeführt. Das hydrostatische Rege!getriebe umfaßt eine angetriebene Pumpe, die Öl fördert und einen Motor, der von dem Druck des Öles angetrieben wird. Pumpenteil und Motorteil bestehen jeweils aus einem Läufer, der exzentrisch in einem von außen verschiebbaren Gehäuse umläuft. Durch ein Verändern der Exzentrizität des Gehäuses des Pumpenteiles wird der Fürderraum der Pumpe und damit bei konstanter Antj iebsdrehzahl die Fördermenge verändert. Mit einer Vergrößerung der dem Motorteil zugeführten Fördermenge wird bei konstantem Volumen des Motorteils dessen Drehzahl erhöht. Die Verstellung der Exzentrizitat des Pumpenteiles des hydrostatischen Regelgetriebes 7 und damit der Drehzahl auf der Abtriebsseite erfolgt durch einen Schalthebel 13.
Wird dem Naßentascher aus dem Aschetrichter aufgrund einer Änderung des Betriebsverhaltens des Dampfkessels mehr Asche zugeführt, so steigt über eine Erhöhung der Förderleistung des Förderers die Antriebsleistung des Antriebsmotors an. Hierdurch erhöht sich seinerseits der Öldruck im hydrostatischen Regelgetriebe 7. Diese
Erhöhung des Öldruckes wird wie nachfolgend beschrieben, dazu benutzt, die Fördergeschwindigkeit des Förderers selbsttätig zu erhöhen.
Das hydrostatische Regelgetriebe 7 ist mit einem Druckwächter 14 zur Bestimmung des Öldruckes ausgerüstet. Mit dem Druckwächter 14 ist über eine Steuerleitung 15 ein hydraulischer oder pneumatischer Stellzylinder 16 verbunden. Der Stellzylinder 16 ist schwenkbar auf der Konsole 12 befestigt. Der Kolben des Stellzylinders 16 trägt einen Stellhebel 17, der gelenkig mit dem Schalthebel 13 des hydrostatischen Regelgetriebes 7 verbunden ist. Über diese Anordnung wird bei steigendem Öldruck die Exzentrizität des Gehäuses des Pumpenteiles des hydrostatischen Regelgetriebes 7 in dem Sinne verstellt, daß die Drehzahl auf der Abtriebsseite erhöht wird. Damit wird mit steigendem Ascheanfall die Fördergeschwindigkeit des Naßentaschers erhöht. In umgekehrter Richtung wird bei vermindertem Ascheanfall über eine damit verbundene Verringerung des Öldruckes im hydrostatischen Rogelgetriebe 7 die Fördergeschwindigkeit des Förderers des Naßentaschers verringert. Anstelle eines Stellzylinders kann auch elektrisches oder mechanisches Stollgerät verwendet werden.
Leerseite

Claims (4)

  1. -y-
    PATENTANSPRÜCHE
    1» Naßentascher mit einem Trog (1), in dem ein Endlosförderer umläuft, der mit einer Antriebsstation versehen ist, die über ein mit einem Schalthebel (13) versehenes hydrostatisches Regelgetriebe (7) mit einem elektrischen Antriebsmotor (6) in Verbindung steht, dadurch gekennnze ichn e t , daß an dem hydrostatischen Regelgetriebe (7) ein Druckwächter (14) angeordnet ist, daß der Druckwächter (14) auf einen Stellantrieb mit einem Stellhebel (17) wirkt und daß der Stellhebel (17) mit dem Schalthebel (13) des hydrostatischen Regelgetriebes (7) verbunden ist.
  2. 2. Naßentascher nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Stellantrieb aus einem hydraulischen oder pneumatischen Stellzylinder (16) besteht.
  3. 3. Naßentascher nach den .Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellzylinder
    (16) schwenkbar an einer das Regelgetriebe (7) und den Antriebsmotor (6) tragenden Konsole (12) befestigt ist.
  4. 4. Naßentascher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Stellantrieb aus einem elektrischen oder mechanischen Stellgerät besteht.
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DE3132698A1 (de) * 1981-08-19 1983-03-10 Lothar Dipl.-Ing. 5000 Köln Teske Entaschungseinrichtung fuer kohlenfeuerungen von dampferzeugern

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