DE60316120T2 - Getriebe mit vorrichtung zur erzeugung einer verdünnten atmosphäre - Google Patents

Getriebe mit vorrichtung zur erzeugung einer verdünnten atmosphäre Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Getriebe der Art Übersetzungsgetriebe oder Untersetzungsgetriebe, das zum Beispiel dazu bestimmt ist, Turbinentriebwerke anzutreiben oder von diesen angetrieben zu werden.
  • Diese Getriebe, die auch als Getriebe mit festem Übersetzungsverhältnis betrachtet werden können, arbeiten bei hoher Geschwindigkeit und erzeugen Leistungsverluste, welche die Hersteller zu vermindern suchen, indem sie an den unterschiedlichen Faktoren arbeiten, welche diese hervorrufen. Ohne bestimmte Behandlung liegen diese Verluste tatsächlich in der Größenordnung von 1 % der gesamten Leistung und können daher für Hochleistungsmaschinen nicht außer Acht gelassen werden.
  • Im Laufe von unterschiedlichen Studien, die hinsichtlich dieses Problems durchgeführt worden sind, ist den Herstellern aufgefallen, dass 90 % der Verluste in Abwesenheit jeglicher Auslastung erzeugt werden, d.h., wenn die Getriebe im Leerlauf laufen. Diese werden hauptsächlich durch die Steuerung der Menge an Schmier-/Kühlfluid, das zwischen die Getriebeverzahnungen eingespritzt wird, Gasturbulenzen, die während der Drehung der gezahnten Teile bei hoher Geschwindigkeit erzeugt werden, und die Reibung an den Lagern, welche die Drehwellen stützen, an denen die gezahnten Teile befestigt sind, herbeigeführt.
  • Die traditionelle Ausgestaltung dieser Getriebe ist wie folgt: Die gezahnten Teile sind in geschlossenen Gehäusen untergebracht, mit denen die Lager, welche die Drehwellen der gezahnten Teile stützen, fest verbunden sind. Infolgedessen grenzen die Gehäuse einen geschlossenen geschützten Raum ein, in dem insbesondere das Schmier-/Kühlöl, welches in die Verzahnungen eingespritzt wird, gesammelt wird. Im Allgemeinen wird das Öl dann in einer externen Speicherwanne gesammelt, bevor es erneut nach der Kühlung in die Verzahnungszone der Zähne der gezahnten Teile eingespritzt wird.
  • Eine der wirksamsten Arten und Weisen zur Reduzierung der Verluste, die insbesondere in der US-Patentschrift US-3 489 034 beschrieben sind, wobei diese die Charakteristiken des Oberbegriffs von Anspruch 1 veröffentlicht, besteht im Schaffen eines Teilvakuums im Inneren des Gehäuses. In diesem Fall werden die Verluste aufgrund der Turbulenzen, die durch die erhöhten Umfangsgeschwindigkeiten der Verzahnungen herbeigeführt werden, wesentlich gesenkt. Das Erzeugen eines Teilvakuums ermöglicht somit das Entfernen von ungefähr der Hälfte der gesamten Verluste, die noch weiter gesenkt werden können, indem insbesondere auf die Durchflussmenge des Schmier-/Kühlfluids, auf die Lager usw. gewirkt wird.
  • Als Alternative zur Erzeugung eines Vakuums und zum Erhalt eines analogen Ergebnisses, wurde ebenfalls vorge schlagen, ein Gas mit geringer Dichte der Art Helium in das Gehäuse einzuspritzen, welches die Luft ersetzt und somit zu einer Reduzierung der Dichte der gasförmigen Phase im Gehäuse führt.
  • Die Minderung des Drucks beeinflusst offensichtlich die gesamte Ausgestaltung des Getriebes. Demzufolge wird der Rückführungskreislauf des Schmier-/Kühlfluids offensichtlich vom Wert des Druckes im Inneren desselben beeinflusst. Der wesentliche Gasdruckabfall verlangt ferner die Berücksichtigung des Verhaltens der Maschine im Falle eines Ausfalls des Systems, das ihn erzeugt, und der Auswirkungen einer etwaigen Funktionsstörung im Rückführungskreislauf.
  • Das Getriebe, auf dem die vorliegende Erfindung basiert, versucht diese Probleme zu lösen. Ausdrücklich erfordert das Vorliegen eines niedrigen Gasdruckes das Erzeugen von mechanischen Mitteln, um bei der Förderung des Schmier-/Kühlfluids (im Allgemeinen Öl) vom Gehäuse aus in Richtung der Speicherwanne behilflich zu sein. Tatsächlich wird das Öl im Allgemeinen mit Hilfe einer Pumpe befördert, deren Betrieb allerdings durch Kavitationsphänomene wegen des Wertes des Druckes im Innern des Gehäuses behindert werden kann.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Aufbau vorzuschlagen, der das Umgehen jeglicher Kavitationsprobleme während des Pumpens des Öls vom Gehäuse in Richtung der Speicherwanne oder des Tanks ermöglicht. Sehr allgemein umfasst die Erfindung eine Steuervorrichtung zur Erzeugung einer verdünnten Atmosphäre in einem Getriebe.
  • Nach einer zweiten, damit verbundenen Aufgabe, soll das Getriebe der Erfindung, wenigstens provisorisch, weiterarbeiten, selbst wenn das System zur Erzeugung des niedrigen Drucks und/oder das Ablassmittel versagt.
  • Diese und weitere Aufgaben, die beim Durchlesen der detaillierten Beschreibung der Erfindung offensichtlich werden, werden durch das Getriebe der Erfindung verwirklicht, das genauer mindestens zwei in einem Gehäuse untergebrachte gezahnte Teile umfasst, die jedes an einer Welle in Lagern befestigt sind, die mit dem Gehäuse fest verbunden sind; eine Wanne zum Speichern von Schmier-/Kühlöl, das in jede Verzahnungszone der gezahnten Teile einzuspritzen ist; Mittel, um das Öl aus dieser Wanne zu den Verzahnungszonen zu fördern, um es bei einem Druck einzuspritzen, der höher ist als der im Gehäuse herrschende Druck; Mittel, um den Druck im Gehäuse zu mindern und Mittel, um das Öl zur Speicherwanne hin zu befördern.
  • Erfindungsgemäß ist dieses Getriebe hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, dass es einen im Gehäuse integrierten ersten Auffangbehälter zum Auffangen des Schmier-/Kühlöls umfasst, der mit einem zweiten Auffangbehälter in Verbindung steht, in welchen das Öl vom ersten Behälter aus ablaufen kann, wobei der zweite Auffangbehälter seinerseits mit der Speicherwanne in Verbindung steht, wobei diese Auffangbehälter und die Wanne so angeordnet sind, dass das Öl diese nacheinander durch Schwerkraftströmung durchströmen kann, in den Auffangbehältern ein gleicher Druck herrscht, während die Wanne stets bei atmosphärischem Druck ist, die Fördermittel hinter dem zweiten Auffangbehälter angeordnet sind und dem Ölstand darin nachgeführt werden, außerdem Mittel vorgesehen sind, damit bei einem Ausfall des Gasdruckminderungs- und/oder Fördermittels der Betrieb des Getriebes bei atmosphärischem Druck gewährleistet ist.
  • Die Hauptaufgabe der Erfindung beruht auf dem Vorlie gen des zweiten Auffangbehälters, der eine ganz bestimmte Verwaltung des Rückführungskreislaufes des Öls einerseits und einen spezifischen Ansatz des Problems des alternativen Betriebs des Getriebes, wenn die Mittel zum Erzeugen des geringeren Drucks und/oder zum Fördern nicht richtig arbeiten, aus welchem Grund auch immer, ermöglicht. Tatsächlich kann der zweite Auffangbehälter mit einem Rückhaltebecken gleichgesetzt werden, das eine Regulierung des Drucks zwischen zwei Teilen des Rückführungskreislaufs, die jeweils mit niedrigem Druck bzw. atmosphärischem Druck arbeiten, ermöglicht.
  • Die bestimmte Anordnung der unterschiedlichen Elemente des Kreislaufs, das heißt der zwei Auffangbehälter und der Speicherwanne, ist ebenfalls darin grundlegend, dass sie die Schwerkraftströmung des Öls ermöglicht, was den Betrieb in allen Arbeitshypothesen erleichtert.
  • Die Nachführung der Fördermittel am Ölstand ermöglicht schließlich, dass diese nur dann benutzt werden, wenn die Bedingungen für deren Betrieb geeignet sind.
  • Vorzugsweise besteht der zweite Auffangbehälter aus einem Zwischenölbehälter, der vom Gehäuse separat ist, mit welchem er durch eine Leitung verbunden ist, wobei dieser Auffangbehälter mindestens teilweise derart unter dem Gehäuse angeordnet ist, dass im Betrieb der Ölstand nie den Boden des ersten Auffangbehälters erreicht.
  • Die physikalische Trennung zwischen dem Gehäuse und dem zweiten Auffangbehälter bietet einen bedeutenden Vorteil: sie ermöglicht die nachträgliche Anpassung eines Betriebssystems mit niedrigem Druck an ein herkömmliches/an herkömmliche Getriebe, das heißt, welches/welche bei atmosphärischem Druck arbeitet/arbeiten. Die verschiedenen Komponenten, die zur An passung eines Systems mit niedrigem Druck nötig sind, können tatsächlich außerhalb des Gehäuses und der Speicherwanne vorgesehen sein, wie deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich wird.
  • Es versteht sich, dass es als Alternative dazu jedoch auch möglich ist, den zweiten Auffangbehälter im Gehäuse integriert vorzusehen.
  • Nach einem klassischen Aufbau ist der erste Auffangbehälter lediglich aus dem Boden des Gehäuses gebildet.
  • Der Rückführungskreislauf des Schmier-/Kühlöls umfasst, wie oben erwähnt, Fördermittel des zweiten Auffangbehälters. Diese bestehen genauer aus einer Motorpumpe, deren Motor durch einen Regler gesteuert wird, der dem Ölstand im zweiten Auffangbehälter nachgeführt wird, zwischen zwei Grenzwerten dieses Ölstands, wobei ein Messfühler, der den unteren Grenzwert anzeigt, es erlaubt, diese Motorpumpe auszuschalten, wenn der Eingangsdruck des Öls in der Pumpe auf ein Niveau abfällt, bei dem die Gefahr des Auftretens von Kavitationsphänomenen besteht, während die Überschreitung des oberen Grenzwerts durch das Öl die Öffnung eines Ablassschiebers des zweiten Auffangbehälters auslöst.
  • Zwischen den zwei Betriebsgrenzen passt die Ablasspumpe ihre Pumpkapazität dem eigentlichen Ölstand im Zwischenbehälter an.
  • Wenn das Öl die obere Grenze überschreitet, bedeutet das im Grunde, dass die Fördermittel nicht mehr arbeiten. In diesem Fall ermöglicht die Öffnung des Ablassschiebers die Schwerkraftströmung des Öls bei einer ausreichenden Rate, um die Kontinuität des Betriebs der Anordnung zu gewährleisten.
  • Die Mittel zum Erzeugen des niedrigen Drucks werden in diesem Fall unterbunden, sodass das System zu einem Betrieb bei atmosphärischem Druck zurückkehrt.
  • Wenn dahingegen der Ölstand die untere Grenze erreicht, schaltet die Förderpumpe ihren Betrieb aus, bis der Ölstand wieder über die untere Grenze geht, sodass jeglicher Schaden, der aus möglichen Kavitationen resultiert, vermieden werden kann.
  • Nach einer Möglichkeit ist der Regler, der die Motorpumpe steuert, ein Frequenzregler, der durch einen Wandler gesteuert wird, der die analoge Messung des Ölstands in eine elektrische Größe umwandelt, die vom Regler verwendet werden kann.
  • Das untere Niveau entspricht zum Beispiel einem gegebenen Strom, der linear bis zu einem oberen Strom, welcher dem oberen Niveau entspricht, verläuft.
  • Vorzugsweise ist der Ablassschieber des zweiten Auffangbehälters in der Nachbarschaft seines Bodens angeordnet und öffnet sich, wenn das Druckdifferenzial, das auf ihn ausgeübt wird, in der Größenordnung von 1 Bar liegt.
  • Die Öffnung dieses Schiebers entspricht tatsächlich, wenn ein ausreichender Druck darauf ausgeübt wird, einer passiven Sicherheit: Es gibt keine Schleifenerkennung in einer Größenordnung, die den Ölstand widerspiegelt, sondern lediglich ein einfaches Ein-Aus-Getriebe, das an den Schieber angepasst ist, der sich über ein gewisses Niveau hinaus öffnen lässt. Wenn somit die Fördermittel des Zwischenbehälters ausfallen, steigt der Ölstand in diesem Behälter allmählich an, bis das Druckdifferenzial, das auf den Schieber ausgeübt wird, der im niedrigen Teil angeordnet ist, in der Größenordnung von 1 Bar liegt. Dies ruft somit das Öffnen dieses Schiebers und das Ablaufen des Öls hervor.
  • In dem Fall, dass die Mittel zum Erzeugen des geringen Drucks ausfallen, steigt der Druck im Inneren des Zwischenbehälters wieder auf atmosphärischen Druck an und der Schieber öffnet sich ebenfalls.
  • Was auch immer sich für ein Ausfall ereignet, das Getriebe der Erfindung arbeitet normal bei atmosphärischem Druck weiter.
  • Um die Druckwerte zu berücksichtigen, welche einer Pumpe das normale Arbeiten ermöglichen, ohne dass diese von Kavitationsphänomenen gestört wird, ist der Messfühler, der die Untergrenze anzeigt, jenseits welcher die Motorpumpe ausgeschaltet wird, auf einer Höhe angeordnet, die im Wesentlichen einer Untergrenze in der Förderpumpe entspricht.
  • Dieser Druck entspricht natürlich der Zugabe zum Druck, der durch die Höhe des Öls hervorgerufen wurde, und zum Gasdruck, der über dem Ölstand im Zwischenbehälter herrscht.
  • Nach der Erfindung bewirkt die Unterbrechung der Gasdruckminderungs- und/oder Ablassmittel des zweiten Auffangbehälters die Öffnung eines Luftschiebers, die den Druck in den Kammern, die diesen. Mitteln ausgesetzt sind, wieder auf atmosphärischen Druck ansteigen lässt. Diese, deren Funktion darin besteht, den Druck in einem Teil des Kreislaufes zwischen 0,1 und 0,2 Bar zu mindern, bestehen vorzugsweise aus einer klassischen Motorpumpe, deren Pumpe mit einem Teil des Kreislaufes, in dem sie ein Teilvakuum bildet, ver bunden ist.
  • Der letzte Teil des hydraulischen Ölrückführungskreislaufes ist derjenige, der die Speicherwanne mit den Einspritzdüsen an den Verzahnungen verbindet. Dieser Teil umfasst Mittel zum Fördern des Öls von der Wanne zu den Düsen, genauer umfassen sie eine Pumpe, welche das Einspritzen von Öl in das Getriebe ermöglicht.
  • Die Charakteristiken, Realisierungsstandorte und Funktionsweisen der Gesamtheit von Elementen des Kreislaufs, die eingangs beschrieben wurden, ermöglichen, dass der Kreislauf ebenso gut bei atmosphärischem Druck als auch, mindestens für einen Teil des Kreislaufs, bei niedrigem Druck arbeitet. Die Aufgabe, die auf das Ermöglichen abzielt, dass das System bei niedrigem Druck an eine klassische Installation angepasst werden kann, welche bei atmosphärischem Druck arbeitet, wird ebenfalls durch die Erfindung erfüllt.
  • Dies wird genauer unter Bezugnahme auf die einzige Figur, die angehängt ist, beschrieben, welche eine schematische Ansicht des Getriebes mit den Charakteristiken der Erfindung zeigt.
  • Dieses Getriebe umfasst ein Gehäuse (1), das die gezahnten Teile enthält, welche fest mit Drehwellen verbunden sind, wobei einer (2) sichtbar ist, wenn er aus dem Gehäuse (1) auf der Seite, die in der Figur ersichtlich ist, erscheint, während der andere aus der entgegengesetzten Seite erscheint. Sein Standort entspricht allerdings der kreisförmigen Fläche (3), welche einen möglichen Zugang zum Drehlager, das mit dem Gehäuse (1) verbunden ist, darstellt.
  • Der Boden (4) des Gehäuses (1) ist der erste Auffangbehälter, in den sich das Öl entleert, das an den Verzahnungen eingespritzt wird. Dieses Öl, das aus der Speicherwanne (5) stammt, wird von der Pumpe (6) in Richtung der Einspritzdüsen gepumpt, die in Nachbarschaft der Verzahnungszonen der Zähne der gezahnten Teile angeordnet sind, und der Vorrichtungen zum Beschicken der Lager. Das am Boden (4) des Gehäuses (1) gesammelte Öl läuft dann in Richtung eines Zwischenbehälters (7) über eine Leitung (8) ab, die sich nahe beim Boden (4) befindet. Damit das Ablaufen durch Gravitation bedingt ist, ist der Zwischenbehälter (7), mindestens der Teil, der zum Lagern des Öls bestimmt ist, unter dem Boden (4) angeordnet.
  • Eine Motorpumpe (9) ermöglicht anschließend das Fördern des im Behälter (7) angesammelten Öls in bestimmten Bedingungen in Richtung der Hauptspeicherwanne (5). Der Motor der Motorpumpe (9) wird durch einen Frequenzregler (10) gesteuert, der seinerseits durch einen Wandler (11) gesteuert wird, welcher den analogen Ölstand im Zwischenbehälter (7) in eine zum Stand proportionale elektrische Größenordnung umwandelt, zum Beispiel ein elektrischer Strom. Der Motor wird hingegen nur zwischen zwei Ölstand-Grenzwerten angetrieben, welche in der Figur als untere Markierung (12) bzw. obere Markierung (13) bezeichnet sind.
  • Wenn der Ölstand beim Abfallen die Untergrenze (12) unterschreitet, wird die Aktivität der Motorpumpe (9) ausgeschaltet, um jegliches Risiko eines Ausfalls aufgrund von zum Beispiel Kavitationsphänomenen in der Pumpe zu vermeiden. Diese Phänomene können während des Betriebs im Vakuum auftreten, das heißt, während die Vakuumpumpe der Motorpumpe (14) betätigt wird, wobei ein Teilvakuum (zwischen 0,1 und 0,2 Bar), zur gleichen Zeit im Gehäuse (1) und im Zwischenbehäl ter (7) erzeugt wird. In diesem Fall kann der Druck am Eingang der Pumpe zu niedrig sein, wenn der Ölstand nicht über einer Untergrenze liegt, wobei der Druckgrenzwert aus dem Druck aufgrund der Höhe des Öls und des Gasdrucks berechnet wird.
  • Wenn andererseits der Ölstand auf unkontrollierte Weise ansteigt und den Grenzwert (13) erreicht, reicht der Druck im Zwischenbehälter (7) aus, um einen Schieber (15) zu öffnen, der durch Schwerkraftströmung Zugang auf die Hauptspeicherwanne (5) gewährt.
  • Dies erfolgt insbesondere dann, wenn die Motorpumpe (9) ausfällt und das im Behälter (7) gelagerte Öl nicht mehr über diesen Weg ausgeführt wird. In diesem Fall steigt das Niveau an, bis es den oberen Grenzwert (13) erreicht, was die Öffnung des Schiebers (15) bewirkt. Der Betrieb des Getriebes der Erfindung wird nicht gestört und fährt trotz des Ausfalls dank einer Schwerkraftströmung des Öls in die Wanne (5) fort.
  • Dieser Betrieb fährt tatsächlich bei atmosphärischem Druck fort, da bei einem Ausfall der Motorpumpe (9) sich der Schieber (16) zum Belüften der Räume unter Vakuum öffnet.
  • Dasselbe trifft zu, wenn die Vakuumpumpe der Motorpumpe (14) ausfällt, wobei sich derselbe Schieber (16) öffnet und das Getriebe weiterhin bei atmosphärischem Druck weiterarbeitet. In der Praxis ist die Leitung, welche die Vakuumpumpe der Motorpumpe (14) mit dem Gehäuse (1) verbindet, mit einem Luft-/Wasserabscheider (17) versehen, der die Sammlung von Öl im Zwischenbehälter (7) ermöglicht.
  • Im Falle, dass die Vakuumpumpe einerseits und die Ablasspumpe der Motorpumpe (9) andererseits gleichzeitig aus fallen, zum Beispiel infolge eines elektrischen Ausfalls, öffnen sich der Luftschieber (16) einerseits und der Ablassschieber andererseits und ermöglichen das Weiterführen des Betriebs in atmosphärischem Modus.
  • Das Beispiel des Aufbaus, der in 1 beschrieben ist, soll nicht als die Erfindung einschränkend angesehen werden, welche im Gegenteil alle Varianten von Form und Aufbau abdecken, die dem Fachmann zur Verfügung stehen.
  • IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE BEZÜGE
  • Diese Liste von Bezügen, die von der Anmelderin aufgeführt werden, soll lediglich den Leser unterstützen und ist nicht Teil des Dokumentes des europäischen Patentes. Obgleich sie mit größter Sorgfalt entworfen wurde, kann nicht garantiert werden, dass darin Fehler oder Auslassungen vorkommen und die EPO übernimmt dafür keine Verantwortung.
  • In der Beschreibung aufgeführte Patente

Claims (11)

  1. Getriebe, umfassend mindestens zwei in einem Gehäuse (1) untergebrachte gezahnte Teile, die jedes an einer Welle in Lagern befestigt sind, die mit dem Gehäuse (1) fest verbunden sind; eine Wanne (5) zum Speichern von Schmier-/Kühlöl, das in jede Verzahnungszone der gezahnten Teile einzuspritzen ist; Mittel (6), um das Öl aus dieser Wanne zu den Verzahnungszonen zu fördern, um es bei einem Druck einzuspritzen, der höher ist als der im Gehäuse herrschende Druck; Mittel (14), um den Gasdruck im Gehäuse (1) zu mindern; Mittel (9), um das Öl zur Speicherwanne (5) hin abzulassen, dadurch gekennzeichnet, dass es einen im Gehäuse (1) integrierten ersten Auffangbehälter (4) zum Auffangen des Schmier-/Kühlöls aufweist, der mit einem zweiten Auffangbehälter (7) in Verbindung steht, in welchen das Öl vom ersten Behälter (4) aus ablaufen kann, wobei der zweite Auffangbehälter (7) seinerseits mit der Speicherwanne (5) in Verbindung steht, diese Auffangbehälter (4, 7) und die Wanne (5) so angeordnet sind, dass das Öl diese nacheinander durch Schwerkraftströmung durchströmen kann, in den Auffangbehältern (4, 7) ein gleicher Druck herrscht, während die Wanne (5) stets bei atmosphärischem Druck ist, die Fördermittel (9) hinter dem zweiten Auffangbehälter (7) angeordnet sind und dem Ölstand darin nachgeführt werden, außerdem Mittel (15, 16) vorgesehen sind, damit bei einem Ausfall des Gasdruckminderungs- (14) und/oder Fördermittels (9) der Betrieb des Getriebes bei atmosphärischem Druck gewährleistet ist.
  2. Getriebe nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Auffangbehälter aus einem Zwischenölbehälter (7) besteht, der vom Gehäuse (1) separat ist, mit welchem er durch eine Leitung (8) verbunden ist, wobei dieser Auffangbehälter (7) rela tiv zum Gehäuse (1) so angeordnet ist, dass der Ölstand darin nie den Boden des ersten Auffangbehälters erreicht.
  3. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Auffangbehälter aus dem Boden (4) des Gehäuses (1) besteht.
  4. Getriebe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördermittel aus einer Motorpumpe (9) bestehen, deren Motor durch einen Regler (10) gesteuert wird, der dem Ölstand im zweiten Auffangbehälter nachgeführt wird, zwischen zwei Grenzwerten (12, 13) dieses Ölstands, wobei ein Messfühler, der den unteren Grenzwert (12) anzeigt, es erlaubt, diese Motorpumpe (9) auszuschalten, wenn der Eingangsdruck des Öls in der Pumpe auf ein Niveau abfällt, bei dem die Gefahr des Auftretens von Kavitationsphänomenen besteht, während die Überschreitung des oberen Grenzwerts (13) durch das Öl die Öffnung eines Ablassschiebers (15) des zweiten Auffangbehälters (7) auslöst.
  5. Getriebe nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Regler (10), der die Motorpumpe (9) steuert, ein Frequenzregler (10) ist, der durch einen Wandler gesteuert wird, der die analoge Messung des Ölstands in eine elektrische Größe umwandelt, die vom Regler (10) verwendet werden kann.
  6. Getriebe nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablassschieber (15) des zweiten Auffangbehälters (7) in der Nachbarschaft seines Bodens angeordnet ist und sich öffnet, wenn das Druckdifferenzial, das auf ihn ausgeübt wird, in der Größenordnung von 1 Bar liegt.
  7. Getriebe nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Messfühler, der die Untergrenze (12) anzeigt, jenseits welcher die Motorpumpe (9) ausgeschaltet wird, im zweiten Auffangbehälter (7) auf einer Höhe angeordnet ist, die im Wesentlichen einer Untergrenze des Eingangsdrucks in der Förderpumpe entspricht.
  8. Getriebe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbrechung der Gasdruckminderungs- (14) und/oder Ablassmittel (9) des zweiten Auffangbehälters (7) die Öffnung eines Luftschiebers bewirkt, die den Druck in den Kammern (1, 7), die dieser ausgesetzt sind, wieder auf atmosphärischen Druck ansteigen lässt.
  9. Getriebe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasdruckminderungsmittel (14) den Druck zwischen 0,1 und 0,2 Bar mindern.
  10. Getriebe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasdruckminderungsmittel aus einer Motorpumpe (14) bestehen, die in den Kammern (1, 7), auf welche sie wirkt, ein Teilvakuum erzeugt.
  11. Getriebe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, um das Schmier-/Kühlöl aus der Speicherwanne (5) zu den Einspritzzonen zu fördern, eine Pumpe (6) umfassen, die eine Einspritzung der Schmier-/Kühlflüssigkeit auf der Höhe der Verzahnungen erlauben.
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