DE2226921A1 - Geschmierte lagerung - Google Patents
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Description
2 2 2 G 9 21
PATENTANWÄLTE £'
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖN WALD
DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DiPL-CHEM. ALEK VON KREISLER D1PL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLDPSCH DIPL.-ING. SELTING
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
0 ·' ι- ""s
Sg/est
Weir Pumps Limited
1^9 Newlands Road, Cathcart, Glasgow, S.4., Schottland,
Großbritannien
Geschmierte Lagerung
Die Erfindung betrifft eine geschmierte Lagerung zur Verwendung in Rotationsvorrichtungen, welche im Abstand
voneinander eine obere und eine untere Rotationsmaschine enthalten sowie eine die Rotationsmasohinen
miteinander verbindende Welle.
Bei solchen Lagerungen wird als Schmiermittel beispielsweise öl oder Wasser verwandt. Rotationsgeräte, bei denen
solche* Lagerungen verwendet werden, werden beispielsweise :fUr die Zuführung von Speisewasser zu einem Schiffskessel
verwandt. In diesem Fall ist die obere Maschine eine Pumpe und die untere Maschine eine Turbine für den
Antrieb der Pumpe.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Schmierung einer derartigen Lagerung zu verbessern. Diese Aufgabe
wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Welle sich
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durch einen geschlossenen Behälter hindurch erstreckt, der obere und untere Kammern für das Schmiermittel und
einen die Kammern verbindenden Kanal aufweist, daß in den jeweiligen Kammern ein oberes bzw. ein unteres Lager
angeordnet ist, daß eine Schmiermittelpumpe mit ihrem Einlaß an die untere Kammer und mit ihrem Auslaß an die
Lager angeschlossen ist, und daß Durchgangsleitungen vorgesehen und so geschaltet sind, daß das Schmiermittel
von der unteren Kammer durch die Lager hindurch in die Kammern fließt und von der oberen Kammer in die untere
Kammer überläuft.
Anstelle einer Pumpe kann auch evtl. eine andere Art von Schmiermittelzirkulator eingesetzt werden.
Vorteilhaft enthält die Lagerung einen Schmiermittelkühler, durch den hindurch das vom Punipenauslaß kommende
Schmiermittel zu den Lagern geleitet wird.
Vorzugsweise ist die Pumpe in der unteren Kammer angeordnet und enthält einen auf einer senkrechten Welle innerhalb
der Kammer befestigten Rotor.
Die Lagerung kann als Kapsel ausgebildet sein, in welcher das Schmiermittel gegen Eindringen von Schmutz geschützt
ist. Der Rezirkulationsfluß des Schmiermittels kann fortgesetzt werden, während die Lager mit Schmiermittel
geflutet bleiben, so daß die Gefahr des Trockenlaufens beseitigt oder wenigstens reduziert ist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich sowohl auf die Lagerung als auch auf das gesamte aus zwei übereinander
angeordneten Maschinen bestehende rotordynamische Gerat.
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Im folgenden werden einige Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren als Beispiele
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht einer von einer Dampfturbine getriebenen Fliehkraftpumpe einschließlich
einer ölgeschmierten Lagerung nach der Erfindung,
Fig. 2 zeigt schematisch eine Draufsicht der Vorrichtung
nach Fig. 1,
Fig. 3 zeigt die ölgeschmierte Lagerung nach Fig. 1 in
größerem Details im Längsschnitt,
Fig. 4- und 5 zeigen das Betriebsverhalten der Vorrichtung
nach Fig. 1 unter Rollbedingungen, wie sie beispielsweise in Schiffen auftreten,
Fig. 6 zeigt schematisch in Seitenansicht die Vorrichtung nach Fig. 1, jedoch mit zusätzlichen Einrichtungen
zum Zurückhalten von öl in einer oberen Lagerkammer der Vorrichtung,
Fig. 7 zeigt eine modifizierte Form einer ölgeschmierten Lagerung im Längsschnitt, und
Fig. 8 zeigt eine vergrößerte Detailsdarstellung der Pumpe nach den Fig. 3 und "J.
Gemäß Fig. 1 bis 3 besteht das Rotationsgerät für das
Pumpen des Speisewassers eines Schiffskessels aus zwei irn Abstand voneinander übereinander angeordneten Maschinen,
"die .jri !«'ig. J5 nicht dargestellt sind. Die obere Maschine
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und die untere Maschine 2 haben jeweils ein Gehäuse 3,2^
(nicht dargestellte) Rotoren im Innern der Gehäuse J>,k
und eine die Rotoren antriebsmäßig verbindende senkrechte Welle 5-(Fig. 3)· Die obere Maschine 1 ist eine
Pumpe und die untere Maschine 2 eine Turbine für den Antrieb der Pumpe.
Für die ölschmierung der Lagerung der Welle ist ein geschlossener Behälter 6 vorgesehen, der in Form eines
rechteckigen Kastens ausgebildet sein kann. Es sind auch andere Behälterformen möglich, beispielsweise eine Zylinderform.
Der Behälter 6 verbindet die Gehäuse 3» ^- der
Maschinen. Die Welle 5 erstreckt sich durch ihn hindurch. Das Innere des Behälters 6 ist durch Trennwände 7A und 7B
in zwei geschlossene Kammern 8,9 für öl unterteilt, die im Abstand voneinander übereinander-liegen, sowie in
eine zwischen den Kammern 8,9 angeordnete geschlossene hintere Kammer 10 zur Aufnahme des ölüberlaufes 11, der
sich durch die untere V/and "JA der oberen Kammer 8 hindurch
erstreckt und zum Ablassen des übergelaufenen Öles durch eine öffnung 12 in der oberen Wand 7B der unteren
Kammer 9· Ferner sind die beiden Kammein 8,9 durch eine
geschlossene vordere Kammer 13 voneinander getrennt, die eine abnehmbare Vordertür 14 (Fig. 3) und einen(nicht
dargestellten) Auslösemechanismus für die Welle 5 aufweist.
Gemäß Fig. 3 ist innerhalb der Kammer 8 eine abnehmbar
angebrachte Hülse 15 angeordnet, die ein aufrechtstehendes
zylindrisches Gehäuse enthält und die obere Wand und die untere Wand 7A der Kammer 8 überbrückt. Im Innern
des Gehäuses 16 befindet sich ein die Welle umfassendes Gleitlager 18 und (nicht dargestellte) Wellendichtungen
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an den Enden 16A und 1.6B.
Die untere Kammer 9 ist mit einer unteren Hülse 19 versehen,
die ein aufrechtstehendes Gehäuse 20 enthält und die obere Wand 7B und die untere Wand 21 der Kammer 9
verbindet. Die Hülse 9 besitzt Trennwände 20A und 2OB, die sie in ein oberes Gehäuse 22, ein unteres Gehäuse 23
und ein mittleres Gehäuse 24 unterteilen. Im unteren Gehäuse
23 befindet sich ein die Welle umfassendes Gleitlager
26. Im mittleren Gehäuse ist auf dem Wellenteil'5A ein Axialschraubenrotor 27 befestigt, der in Verbindung
mit einem Bodeneinlaß 28 und einem oberen Auslaß 28 eine ölpumpe bildet. Das Gehäuse 20 ist an seinem unteren Ende
2OC mit einer (nicht dargestellten) Wellendichtung abgedichtet.
Nach Fig. 3 ist ein ölkühler 30 längs der unteren Kammer
9 angeordnet. Sein Einlaß 31 ist über eine Zuführleitung 32 mit dem Auslaß 29 der ölpumpe verbunden, während sein
Auslaß ~^> durch Zweigleitungen 34, 35 zu öleinlässen
36, 37 in den Seitenwänden der Gehäuse 15, 19 geführt
ist, so daß gekühltes öl zu den Lagern 18, 25 und 26 gelangt. Das öl vom oberen Gleitlager 18 läuft durch eine
öffnung 38,im oberen Ende I6A des Gehäuses 16 läuft öl
von dem oberen Gleitlager 18 in die obere Kammer 8, und öl vom unteren Gleitlager 28 läuft über eine öffnung 39
am unteren Ende 2OC des Gehäuses 20 in die untere Kammer 9.
Der ölstand in der unteren Kammer 9 verändert sich leicht
infolge möglichen ölverlusts und von Rollbewegungen des Schiffes (s. Fig. 4 und 5)· Ein besonderes Kennzeichen
dieser Ausführungπform besteht darin, daß das öl vom
Axiallager 25 durch eine Öffnung 40 (Fig. 3) im Gehäuse
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20 hindurch in die untere Kammer 9 fließt, und zwar auf ein höheres Niveau als die Lagerelemente, so daß das
Lager in einem Miniaturölbad läuft und daher vom ölstand in der unteren Kammer 9 unter Start- und Stoppbedingungen
unabhängig ist.
Der Boden 7B der vorderen (Auslöse-)Karnmer Ij5 enthält
eine'öffnung 41 für den Durchtritt von öl aus der unteren
Kammer 9 heraus. Am oberen Ende der Rückwand 7 C der Kammer Γ3 befindet sich eine in die Kammer 10
hineinführende Auslaßöffnung 42 zum Durchtritt von Gas. Bei Rollbewegungen des Schiffes kann öl von der unteren
Kammer 9 in die vordere Kammer Ij5 einfließen und aus ihr
heraus. Der Fluß von öl oder Gas ist in den Figuren 4 und 5 durch Pfeile angedeutet. Die Öffnung 4l befindet
sich innerhalb der äußeren Kante des Vorderteiles des Bodens 7B. Dieser Bereich ist nach vorn hin abwärts geneigt,
wodurch die hin- und hergehende Bewegung des Öles zwischen der unteren Kammer 9 und der vorderen Kammer
13 erleichtert wird. Ferner wird durch den geneigten Bereich
des Bodens 7B die Anbringung einer größeren Türöffnung
an der Vorderseite bei l4 ermöglicht, wodurch
der Zugang zu der vorderen Kammer Ij5 erleichtert wird.
Die Tür 14 enthält ein Sichtglas.
Zur Sicherstellung eines wirksamen Betriebes der Vorrichtung müssen die Wellendichtungen stets in öl eingetaucht
sein. Ein Merkmal dieser Ausführungsform besteht darin, daß der obere Bereich des Kanales 10, der die
obere und untere Kammer 8,9 miteinander verbindet, aus einem Überlauf 4j5 besteht,der das Überfließen von öl aus
der oberen Kammer 8 bei einem ölstand erlaubt, bei dem
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das Eintauchen der benachbarten Dichtung am Ende l6A in öl sichergestellt ist. Der Überlauf kj>
besteht aus einer senkrechtstehenden Kammer an der Oberseite 17 der
oberen Kammer 8,mit der die Kammer durch die Überlauföffnung 44 in der oberen Wand 17 in Verbindung steht.'
Bei der Vorrichtung nach den Pig. 1 und 2 ist ein Paar öffnungen 44 vorgesehen, die mit einer zentralen Einlaßleitung
45 des sich durch die obere Kammer 8 nach unten erstreckenden Kanales 10 in Verbindung stehen. Bei
der Ausführungsform nach Fig. 3 ragt dagegen ein aufrechtstehendes Rohr in die Kammer k~*>
hinein und bildet mit dieser einen U-förmigen Durchlaß für das überfließende
öl. Das Rohr erstreckt sich durch die obere Kammer 8
hindurch nach unten und mündet in die rückwärtige Kammer 1OA, die den unteren Bereich des Kanales 10
bildet. Am oberen Ende der Kammer ist ein Auslaß 47 .
(Fig. 3) mit einer Füllöffnung vorgesehen,und die
Seite der Kammer ist mit einem Sichtglas 48 versehen. Das Uberlaufniveau ist so gewählt, daß oberhalb der
oberen Dichtung bei löA noch ein ausreichender ölkopf
vorhanden ist.
Ein rückwärtiger Teil des unteren Bodens 7A der oberen
Kammer 8 läuft nach hinten schräg nach oben an, um das Volumen der Kammer 8 zu verkleinern.
Ein Teil der Auslaßleitung der Pumpe ist durch ein an der rückwärtigen Kammer 1OA montiertes ölfilter 50,
welches in einer Bypaßleitung liegt, überbrückt. Das ölfilter 50 öffnet sich in die Kammer 1OA hinein. Ferner
ist ein Auslaßventil 51 vorgesehen, dafl in einer den
Pumpenauslaß 29 mit der rückwärtigen Kammer 1OA verbindenden Bypaßleitung liegt.
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Um zu erreichen, daß die Wirksamkeit der oberen Dichtung
bei 16a beibehalten wird,wenn die Pumpe anhält,ist dafür gesorgt, daß bei Stillstand der Pumpe 27 öl in
der oberen Kammer 8 zurückgehalten wird. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 geschieht dies dadurch, daß
ein Rückschlagventil 52 in der Zweigleitung 34 zum oberen Lager 18 vorgesehen ist. Bei einer anderen, in
Fig. 6 dargestellten Ausführungsform sind in die Auslaßleitung der Pumpe ein Paar siphonartige U-Teile 53
geschaltet. Die Auslaßleitungen 54 verbinden die U-Biegung
des Leitungsteiles mit der Überlaufkammer 43* und
in den Auslaßleitungen sind ölbetätigbare Schwimmerventile 55 vorgesehen. Die Anordnung ist so getroffen,
daß der Ventilschwimmer bei einem Stillstand der Pumpe abfällt und Gas aus der Oberlaufkammer zu den U-Biegungen
strömen läßt. Das Gas unterbricht augenblicklich den Saugstrom des Öles um die U-Biegungen und läßt
die obere Kammer 8 voll öl. Wenn die Pumpe von neuem gestartet wird und öl durch die Leitung 32,34,35 fließt,
gelangt das Gas in der Leitung in das obere Lager 18 und wird zwischen den Lagerschalen freigegeben, ohne
deren Betrieb zu stören.
Um das Anlassen bzw. Anlaufen der Lagerung in dem Fall zu ermöglichen, daß das öl der oberen Kammer 8 in die
untere Kammer 9 zurückgelaufen ist, beispielsweise während des Einbringens der abgedichteten Kapsel 6 in das
Schiff zum Zwecke der Installation, ist eine Handpumpe 56 (Fig. 6) in der unteren Kammer 9 vorgesehen, die
öl direkt zur oberen Kammer 8 liefert, bis das öl am
Sichtglas 48 der Überlaufkammer 43 sichtbar ist.
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Während die Lager nun bereit sind für den Betrieb der Vorrichtung, füllt das öl die obere und die untere Kammer
8,9 und den Ölkühler J>0 bis zur vollen Kapazität
auf. Während des Betriebes der Vorrichtung wird die Qlpumpe 27 in der unteren Kammer 9 der Lagerung durch die
drehende Welle 5 angetrieben und liefert gekühltes und gefiltertes öl zu den Lagern 18,25 und 26. Es entsteht
ein Öl-Zirkulationsfluß von den Lagern 18,25>26 in die obere und untere Kammer 8,9 und von der oberen Kammer
durch die Rücklaufleitung 10 zur unteren Kammer 9·
Da die Lagerung als geschlossene Kapsel ausgebildet ist, ■ wird das Eindringen von Schmutz in das öl wirksam verhindert.
Ferner wird erreicht, daß die Lager 18,25 und 26 ständig geflutet bleiben, weil die obere und untere
Kammer 8,9 während des Rezirkulationsflusses mit öl gefüllt bleiben. Auf diese Weise wird ein sicherer Umlauf
im Lager gewährleistet.
Die Konstruktion der ölpumpe ist einfach, wie man aus
Fig. 8 erkennt. Der Rotor 27 ist entweder einstückig mit der Welle 5, oder er ist mit geeigneten Befestigungsmitteln,beispielsweise durch Aufschrumpfen ,an dieser
befestigt. Der Rotor 27 ist mit der Welle 5 bearbeitet, um ein hohes Maß an Konzentrizität zu erreichen. Der
Stator ist Teil des Lagergehäuses 20 ,und das Spiel ist so gewählt, daß innerhalb der Lagertoleranzen keine
Reibung zwischen Stator und Rotor eintritt.
Die Schmiermittelpumpe ist daher von robuster Konstruktion mit so wenig wie möglich Teilen, nämlich Stator und Motor,
und läßt eine lange Lebensdauer erwarten, weil kein Kon-
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takt zwischen diesen Teilen stattfindet. Sekundäre Zwischenwellen,
Kupplungen und Reduziergetriebe werden nicht benötigt.
Die abgedichtete Kapsel 6 ist als selbsttragendes Schmierlagerungssystem
ausgebildet, das ohne äußere Zufuhr oder Versorgung auskommt, mit Ausnahme von Kühlwasser. Die
Kaps.el 6 kann vor dem Verlassen des Herstellerwerkes mit öl gefüllt und abgedichtet werden. Sie ist so ausgebildet,
daß sie eine günstige Mindest-Betriebsdauer zwischen den einzelnen Schmiermittelwechseln hat. Es
sollte nicht notwendig sein, während dieser Periode neues Schmiermittel nachfüllen zu müssen, da für den
normalen Ölverlust entsprechend Vorkehrungen getroffen sind.
Bei einer anderen AusfUhrungsform, die in Fig. 7 dargestellt
ist, ist die Lagerung modifiziert, um eine direkte Schmierung des Axiallagers 25 unter Betriebsbedingungen
zu erhalten, während unter Start-, Stopp- und Fehlerbedingungen eine Rückkehr zur Flutungsschmierung des Axiallagers
25 sichergestellt ist. Bei dieser Ausführungsform ist d3r ölstand in der unteren Kammer 9 unter Laufbedingungen
auf der Höhe der Trennwand 2OA des Gehäuses 20. Das.öl wird durch ein Paar oberer und unterer Zweigeinlässe
37A, 37B dem Axiallager 25 zugeführt und fließt
durch einen Auslaß 40 in einer Höhe zwischen den Einlassen J57A und 37B von dem Axiallager ab. Diese gerichtete
Schmierung bewirkt einen geringeren Leistungsverlust, eine bessere Kühlung des Lagers, einen dickeren Ölfilm
und höhere Sicherheit. Die rückwärtige Kammer 1OA ist als ölspeicher ausgebildet, an dessen Bodenauslaß 12
ein federgespanntes Kolbenventil 57 befestigt ist, das in Öffnungsrichtung vorgespannt ist und durch den Öldruck
in der zum Lager 25 führenden Zweigleitung, an der
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ein geeigneter Abzweig. J54A vorgesehen ist, in Schließposition
gehalten wird. Der Überlauf 43 enthält ein
Paar Standrohre 58,59, die sich in unterschiedliche \
Höhen in die Kammer 43 erstrecken. Das Standrohr 58
mit der niedrigen Höhe führt zu dem Speicherbehälter. 1OA und" das Standrohr 59 mit der großen Höhe führt zu
einer eine rückwärtige Verlängerung der unteren Kammer 9 bildenden Absetzkammer 9A. Die Vorderwand 60 der Absetzkammer
ist als Ablenkplatte ausgebildet, um das Mitreißen von Luft zu verhindern. Die Rückwand 61
steigt nach hinten schräg an, um die Ablagerung zu unterstützen. Der Durchfluß durch das Auslaßventil
51 und das Filter 50 führt in die Absetzkammer 9A
durch deren oberen Wand 62 hindurch.hinein.
Zu Beginn des Betriebes der Vorrichtung nach Fig. 7 wert·
den alle Lager 18,25,26 geflutet, und der Speicherbehälter 1OA ist leer, wobei sein Auslaßventil 57 geöffnet ist.
YJenn die ölpumpe 27 anläuft, schließt sich das Auslaßventil
57, und von der oberen Kammer 8 fließt öl in dem Standrohr 58 geringer Höhe hinab in den Speicherbehälter
1OA, um diesen zu füllen, während durch das Standrohr 59 großer Höhe öl in die Absetzkammer 9A
einfließt. Die Füllung des Speicherbehälters 1OA bewirkt, daß das öl in der unteren Kammer 8 auf den niedrigen
Stand abfällt, d.h. auf die Trennwand 2OA, so daß das Axiallager 25 nur durch ölströme geschmiert wird,
die durch Einlasse .27A und 3JB in die Lager hineingeleitet
werden. Hält die Ölpumpe 27 an, oder tritt ein Fehler auf, beispielsweise beim Absinken des Öldrucks,
öffnet sich das Auslaßventil 57 unter Federwirkung, so daß Öl von dom Speicherbehälter 1OA in die untere Kammer
einfließt und diese füllt. Auf dieseWeise wird das
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Axiallager 25 geflutet. Zwischen der Auslösekammer 15
und der unteren Kammer 9 befindet sich ein ölabfluß
62,
Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde als Schmiermittel öl verwendet. Es ist jedoch klar,
daß auch andere Flüssigkeiten, beispielsweise V/asser, verwendet werden können. Auch hierfür eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung.
daß auch andere Flüssigkeiten, beispielsweise V/asser, verwendet werden können. Auch hierfür eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung.
209881 /OM 3
Claims (14)
- Ansprüchej 1). Geschmierte Lagerung zur Verwendung in Rotations-Mrorrichtungen, welche im Abstand voneinander eine. obere und eine untere Rotationsmaschine enthalten sowie eine die Rotationsmaschinen miteinander verbindende Welle, die von der Lagerung geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (5) sich durch einen geschlossenen Behälter (6) hindurch erstreckt, der obere und untere Kammern (8,9) für das Schmiermittel und einen die Kammern (8,9) verbindenden Kanal (10) aufweist, daß in den jeweiligen Kammern (8,9) ein oberes bzw. ein unteres Lager (15,19) angeordnet ist, daß eine Schmiermittelpumpe (27) mit ihrem Einlaß (28) an die untere Kammer (9) und mit ihrem Auslaß (29) an die Lager (15,19) angeschlossen ist, und daß Durchgangsleitungen (32,3^>35) vorgesehen und so geschaltet sind, daß das Schmiermittel von der unteren Kammer (9) durch die Lager (15,19) hindurch in die Kammern (8,9) fließt und von der oberen Kammer (8) in die untere Kammer (9) überläuft.
- 2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Durchgangsleitung (32) ein Schmiermittelkühler (30) vorgesehen ist, durch den hindurch das vom Pumpenauslaß (27) zu den Lagern gelangende Schmiermittel geleitet wird.
- 3· Lagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (27) in der unteren Kammer (9) angeordnet ist und innerhalb dieser Kammer einen Rotor auf einer aufrechtstehenden Welle (5A) aufweist.209881/04132226321
- 4. Lagerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der oberen Kammer (8) ein Überlauf (43) vorgesehen ist, der Schmiermittel aus der oberen Kammer (8) aufnimmt und in den Kanal (10) weiterleitet, und daß der Überlauf (43) derart ausgebildet ist, daß er eine ausreichende Füllung der oberen. Kammer (8) gewährleistet.
- 5. Lagerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein senkrechtstehendes Gehäuse (16,20) abnehmbar in der oberen Kammer (8) und in der unteren Kaminer (9) vorgesehen ist und das jeweilige Lager umgibt.
- 6. Lagerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der oberen Kammer (8) und der unteren Kammer (9) eine den Zugang zur Welle ermöglichende Zwischenkammer (13) vorgesehen ist.
- 7. Lagerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (7B) der Zwischenkammer an seinem äußeren Ende schräggeneigt verläuft.
- 8. Lagerung nach Anspruch 6 oder 7> dadurch gekennzeichnet, daß der Boden(7B) der Zwischenkammer (13) und eine Rückwand (7C), welche die Zwischenkammer (13) von dem Kanal (10) trennt, Öffnungen (41,42) für den Durchgang von Schmiermittel und Gas zwischen der Zwischenkammer (13) und der unteren Kammer (9) bzw. zwischen der Zwischenkammer (13) und dem Kanal (10) aufweisen.209881/0413
- 9. Lagerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (19) der unteren Kammer (9) einen oberhalb des Lagers (25) angeordneten Schmiermittelauslaß (40) enthält.
- 10. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Speicherkammer (10A, Fig. 7) für das Schmiermittel vorgesehen ist,, welcher von der oberen Kammer (8) über eine Bypaßleitung (58) Schmiermittel zugeführt wird, daß ein von einem Ventil gesteuerter Durchlaß (12) zwischen der unteren Kammer (9) und der Speicherkammer (lOA) besteht und eine Steuereinrichtung (57) für das Ventil vorgesehen ist, die den Durchlaß schließt, wenn der Schmiermitteldruck ausreicht, so daß der Schmiermittelstand in der unteren Kammer (9) auf einen gewünschten Wert abgesenkt ist, wobei ein Teil des Lagers (25) der Kammer in nicht eingetauchtem Zustand ist, und daß das Ventil (57) zum Eintauchen des Lagers (25) geöffnet wird, wenn der Schmiermitteldruck unter einen bestimmten Wert sinkt.
- 11. Lagerung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (59) und die Bypaßleitung (58) so angeordnet sind, daß die Speicherkammer (10A) vor der Lieferung von Schmiermittel von der oberen Kammer (8) zur unteren Kammer (9) durch die Leitung (59) gefüllt ist.
- 12. Lagerung nach Anspruch 10oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (59) in eine Einlaßkammer (9A), die neben der unteren Kammer (9) angeordnet ist und mit dieser in Verbindung steht, hineinführt, und daß die Einlaßkammer (9A) von der unteren Kammer (9) durch eine Ablenkvorrichtung (60) zur· Verhindcjrung den Eindringens von Luft in das Schmiermittel getrennt ist.209881/0413
- 13·Lagerung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (57) für das Ventil aus einer Kolben-Zylindereinheit besteht, deren Arbeitsfluid aus von der Pumpe (27) kommendem Schmiermittel besteht,und daß das Ventil elastisch in Richtung auf die Offnungsposition vorgespannt ist.
- 14. Lagerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,- daß eine Vorrichtung (52) vorgesehen ist, die beim Anhalten der Schmiermittelpumpe (27) das Schmiermittel in der oberen Kammer (8) zurückhält.209881/041 3Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1880471A GB1360489A (en) | 1971-06-03 | 1971-06-03 | Sealed lubricating system module |
Publications (3)
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