DE2557149C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen eines
Öldrucks für ein Artilleriegeschütz od. dgl., das einen
Verbrennungsmotor und hydraulische Antriebe aufweist, wel
che von dem Verbrennungsmotor antreibbar und den Antriebs
rädern des Artilleriegeschützes zugeordnet sind, wobei
die hydraulischen Antriebe jeweils eine nicht selbst an
saugende Hauptpumpe mit Förderpumpe und einen hydrauli
schen Motor aufweisen, welcher von der Hauptpumpe des je
weiligen Antriebs antreibbar ist.
Eine derartige Vorrichtung ist bekannt aus der DE-OS
24 01 310.
Ein Problem bei solchen hydraulischen Vorrichtungen ist
die Tatsache, daß, wenn der hydraulische Antrieb umge
schaltet wird auf die Steuervorrichtung beispielsweise
für den Feuervorgang, statt auf den Radantrieb, der
hydraulische Antrieb, da er nicht selbst ansaugend ist,
sehr schnell mit großen Mengen Hydraulikflüssigkeit
versorgt werden muß, um seiner Funktion des Antriebs der
Steuervorrichtungen gerecht werden zu können. Das hat
die Folge, daß er eine Förderpumpe benötigen würde, die
bei der normalen Funktion des hydraulischen Antriebes,
nämlich beim Antrieb der Räder, völlig überdimensioniert
wäre. Dies würde unter anderem auch Probleme mit der
Größe der Förderpumpe mit sich bringen, da in Geschützen
normalerweise der Platz sehr knapp bemessen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Beseiti
gung dieser Probleme die bekannte Vorrichtung derart
zu verbessern, daß sie keine zusätzliche, für den Nor
malbetrieb überdimensionierte Förderpumpe benötigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Hauptpumpe eines der hydraulischen Antriebe zwischen
dem zugehörigen Motor für das Antriebsrad und Steuervor
richtungen, welche anderen Funktionen des Geschützes, wie
etwa Zielen, Laden, Feuern, etc., dienen, umschaltbar ist
und die Förderpumpen der hydraulischen Antriebe parallel
zueinander geschaltet sind.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbei
spiels im Zusammenhang mit der Zeichnung. Die
Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine schematische Darstellung;
Fig. 2 eine ins Einzelne gehende, ebenfalls schematische Dar
stellung der in der Vorrichtung nach Fig. 1 enthaltenen Einzel
teile.
Nach Fig. 1 sind zwei variable und reversible Axialkolbenpumpen
(Schraubenpumpen) 1 und 2 vorgesehen. Diese Hauptpumpen werden
in an sich bekannter Weise über ein Teilgetriebe 3 von einem
nicht gezeigten Verbrennungsmotor angetrieben, der an eine Welle
4 angeschlossen ist. Die Hauptpumpen gehören jeweils zu Hydrau
likmotoren 5 und 6, bei denen es sich ebenfalls um Axialkolben
maschinen (Schraubenmaschinen) handelt. Die Moten erzeugen
ein Moment, das dem von der jeweiligen Hauptpumpe gelieferten
Druck entspricht. Die Hauptpumpen sind nicht selbstansaugend und
dementsprechend jeweils mit einer zugehörigen Förderpumpe 7 bzw.
8 versehen. Letztere sorgen über Rückschlagventile 9 bzw. 10
dafür, daß die Saugleitungen der Hauptpumpen ständig mit einem
Überdruck versorgt werden, der von einem Überdruckventil 11 be
stimmt wird. Die hydraulischen Antriebsmotoren 5 und 6 sind über
Kupplungsvorrichtungen mit den in Fig. 1 nicht dargestellten
Antriebsrädern des Artilleriegeschützes verbunden.
Eine der Hauptpumpen, nämlich die Pumpe 1, ist derart ange
ordnet, daß sie über ein Ventil 12 zwischen den zugehörigen
Hydraulikmotor 5 und hydraulische Steuervorrichtungen 13, 14 und 15 geschaltet
werden kann, welche in Fig. 1 symbolisch als weitere hydrau
lische Antriebsmotoren jeweils zum Zielen, Laden
und Feuern angegeben sind. Der Anschluß erfolgt über eine
Hydraulikleitung 16 und über jeweilige Verbindungsventile 17, 18
und 19, deren Ausbildung nicht zum Kern der Erfindung gehört.
Die Förderpumpen 7 und 8 sind zueinander parallel geschaltet,
so daß sie der schaltbaren Hauptpumpe 1 eine ausreichende Förder
kapazität liefern können. Die Hauptpumpe ist auf diese Weise
in der Lage, insbesondere dann, wenn sie an die Steuervorrich
tungen für die Feuerfunktion angeschlossen ist, eine ausreichen
de Leistung abzugeben.
Die Hauptpumpen werden von einer Steuerschaltung gesteuert, die
jeweils eine zugehörige hydraulische Einstellvorrichtung 20 bzw.
21 mit Kolben 22 bzw. 23 aufweist. Auch sind jeweilige Steuer
hebel 24 bzw. 25 vorhanden. Die Steuerschaltung umfaßt ferner
einen elektrohydraulischen Wandler 26 sowie einen kombinierten
Durchfluß- und Druckverstärker 27. Diese Bauelemente sind an
sich bekannt. Die Einstellvorrichtungen 20 und 21 sind parallel
zum Ausgang des Verstärkers geschaltet. Der elektrohydraulische
Wandler ist zusammen mit dem Verstärker an den Druck der Förder
pumpen angeschlossen. Dieser Druck wird im Wandler und im Ver
stärker auf einen Druck verstärkt, der an die Einstellvorrich
tungen angepaßt ist. Die Einstellvorrichtungen, die ebenfalls
an den Ausgangsdruck ihrer zugehörigen Hauptpumpen angeschlossen
sind, vergleicht diesen Ausgangsdruck mit dem vom Wandler und
vom Verstärker erzeugten Druck. Unter allen Antriebsbedingungen
bestimmt also die auf dem zugehörigen Antriebsrad liegende Be
lastung einen Arbeitsdruck, der gemessen oder abgetastet und in
Abhängigkeit von dieser Abtastung konstant gehalten wird, in
dem man den Abgabedurchfluß der jeweiligen Pumpe drosselt.
Der Eingang des elektrohydraulischen Wandlers ist über einen
elektrischen Umschalter 28 sowohl an eine Steuervorrichtung 29,
als auch an eine Steuervorrichtung 31 angeschlossen. Eine dieser
Steuervorrichtungen nämlich die Vorrichtung 29, ist in einge
schalteter Lage unter Zwischenschaltung einer elektronischen
Schaltung 30 mit dem Wandler verbunden, wohingegen die andere
Steuervorrichtung 31 direkt angeschlossen ist. Die Steuervor
richtung 29 wird verwendet, wenn das Geschütz von einem Zugfahrzeug
bewegt wird. Diese Steuervorrichtung befindet sich auf dem
nicht gezeigten Zugfahrzeug. Der Zweck der elektrischen Schaltung
30 liegt unter anderem darin, eine auf der Steuervorichtung
eingestellte Steuerspannung automatisch zu reduzieren, wenn die
Drehzahl des Verbrennungsmotors um einen vorher eingestellten
Steuerbetrag unter einen bestimmten Wert absinkt, beispielsweise
aufgrund einer Überlastung. Hierzu ist die elektronische Schal
tung an einen nicht gezeigten Geschwindigkeitsübertrager ange
schlossen, und zwar in einer Art und Weise, die ebenfalls nicht
dargestellt ist.
Die Steuervorrichtung 29, die im vorliegenden Falle als Poten
tiometer ausgebildet ist, gibt, wenn sie eingeschaltet ist, über
den Umschalter 28 einen Strom an den Wandler 26 ab. Dieser er
zeugt einen Differenzdruck, der dem Strom proportional ist. Der
Differenzdruck des Wandlers läßt den Verstärker einen verstärkten
Differenzdruck abgeben, der den Zielwert des Systemdrucks bildet,
wie er von der jeweiligen Hauptpumpe verlangt wird. Die zuge
hörige Einstellvorrichtung vergleicht die sich aus dem Zielwert
druck ergebende Kraft mit dem tatsächlichen Druck der zugehörigen
Hauptpumpe. Die Differenzkraft läßt dann über eine Feder den
Kolben der Einstellvorrichtung seine Lage ändern. Diese Lage
änderung führt zu einer Stellungsänderung eines zum Motor ge
hörenden, in Fig. 2 dargestellten Servoventils, welches seiner
seits einen Steuerdurchfluß abgibt, der der Lageänderung des
Steuerkolbens der zugehörigen Pumpe entspricht. In dieser Weise
erzielt man eine Verschwenkung des Rückholhebels der Pumpe, so
daß eine Rückführung des Servoventils erfolgt. Daraus resultiert
eine Drosselung des Durchflusses. Auf diese Weise wird die je
weilige Pumpe auf die neue Lage der Einstellvorrichtung ausge
richtet. Der Druck der Pumpe führt die Einstellvorrichtung auf
den Zielwert zurück. Die Auslenkungen der Einstellvorrichtung
werden somit vom Durchfluß der Hauptpumpen bestimmt, so daß man
einen Druck entsprechend der Einstellung der Steuervorrichtung
erhält. Solange die Steuervorrichtung anschließend nicht be
tätigt wird, treiben die Hydraulikmotoren 5 und 6 die Antriebs
räder mit einem konstanten Moment an, und zwar unabhängig von
der Geschwindigkeit der Antriebsräder. Die Geschwindigkeit des
Artilleriegeschützes kann also einen bestimmten Wert nicht über
schreiten, und die Kupplungsvorrichtungen zwischen den Antriebs
motoren 5 und 6 und den Antriebsrädern sind so angeordnet, daß
ein Freilauf stattfindet, wenn die Pumpen ihren Maximaldurchfluß
abgeben.
Die Einstellvorrichtungen sind mit in Fig. 1 nicht dargestellten,
manuell betätigbaren Steuervorrichtungen gekoppelt, mit denen
der Pumpendurchfluß im zugehörigen hydrostatischen Getriebe
individuell auf einen konstanten Wert geregelt werden kann.
Eine entsprechende Drucksteuerung für die Hauptpumpe 1 wird
mittels der Steuervorrichtung 31 bewirkt, wenn die Hauptpumpe 1
unter Einsatz des Ventils 12 in die Feuerposition umgeschaltet
ist, wie es der Stellung nach Fig. 1 entspricht. In diesem
Falle geht der Öldurchfluß aus dem Öltank 32 durch die Förder
pumpen 7 und 8 sowie das Rückschlagventil 9 zur Hauptpumpe 1,
wo der Druck auf einen Wert angehoben wird, der sich für die
Vorrichtungen zum automatischen Laden und Feuern eignet. Dies
erfolgt also unter der Reglung der Vorrichtung 31. Das Öl wird
diesem System durch das Umschaltventil 12 und die Druckleitung
16 zugeführt. Aus diesem System kehrt das Öl zum Tank 32 zurück.
In diesem Falle kann die Verbindung zwischen dem Verstärker 27
und der Einstellvorrichtung für die Hauptpumpe 2 mittels des
Ventiles 33 abgeschaltet werden. Wenn das Ventil 33 seine Stel
lung nach Fig. 1 einnimmt, so wird die Einstellvorrichtung 21
überbrückt, so daß die zugehörige Hauptpumpe 2 keinen Durchfluß
liefern kann. Die Steuerung der Ventile 12 und 33 sowie gegebenen
falls des elektrischen Umschalters 28 sollten in geeigneter Weise
koordiniert sein, so daß dann, wenn die Hauptpumpe 1 mit den
Antriebselementen 13 bis 15 verbunden ist, das Ventil 33 die
Einstellvorrichtung 21 überbrückt und der Umschalter 28 die
Steuervorrichtung 31 einschaltet.
Fig. 2 zeigt im einzelnen, wie die Elemente nach Fig. 1 aufge
baut sind. Dementsprechend tragen gleiche Teile in beiden Fi
guren die gleichen Bezugszeichen. Fig. 2 stellt die Antriebs
räder 34 und 35 des Artilleriegeschützes sowie die Verbindungen
36 und 37 zwischen den Antriebsrädern und den Hydraulikmotoren
5 und 6 dar.
Die an sich bekannten Hydraulikeinheiten, die die hydrostatischen
Getriebe mit Pumpen, Motoren und Ventilen enthalten, sind inner
halb der strichpunktierten Begrenzungen 38 und 39 gezeigt. Jede
dieser Einheiten besteht im wesentlichen aus identisch aufge
bauten Geräten. In diesem Falle besitzt jede Förderpumpe 7 und 8
ihr eigenes Überdruckventil 40 und 41. Die Hydrauliksysteme
für die zugehörigen Pumpen weisen jeweils zwei Überdruckventile
42 und 43 auf, und zwar jeweils eins für jede Pumprichtung.
Ferner ist ein weiteres Überdruckventil 44 an einem Spülventil 45
vorgesehen. Letzeres verbindet die Saugseite der Pumpe mit dem
Ventil 44, so daß das System ständig mit Kühlöl gespült wird.
Außer der Arbeitsleitung 46 zwischen der Hydraulikpumpe und dem
Hydraulikmotor sind erste und zweite Drainageleitungen 47 und 48
vorhanden. Das System umfaßt ferner zwei Kühler 49 und 50 zum
Kühlen des Rückflusses und ein Saugfilter 51 sowie zwei Rück
lauffilter 52 und 53. Die Rücklauffilter sind parallel ge
schaltet, um einen geringen Druckabfall zu ergeben. Die Drainage
leitungen von den Motoren gehen direkt zu den Filtern. Es wird
also lediglich das Öl von den Pumpen gekühlt. Das Spülöl aus den
Spül- und Überdruckventilen wird in das Pumpengehäuse gefördert.
Die oben bereits erwähnten Servoventile tragen jeweils das Be
zugszeichen 54 und 55. Die Einstellvorrichtungen 20 und 21 be
tätigen jeweils die Servoventile der Pumpe über Steuerhebel 56
und 57 sowie Federn 58 und 59. Die Steuer- oder Rückholhebel
24 und 25 der Pumpe sind ebenfalls an die Servoventile ange
schlossen. Letztere können also betätigt werden, wenn ein Steuer
durchfluß, hervorgerufen durch das jeweilige Servoventil, die
zugehörige Pumpe verstellt. Im vorliegenden Falle besitzen
ferner die Einstellvorrichtungen jeweils zugehörige Ventile 60
und 61.
Die jeweiligen Steuervorrichtungen können in an sich bekannter
Weise ausgebildet sein und eine Nullage aufweisen, die der Vor
richtung die Möglichkeit bietet, koordiniert mit der Steuervor
richtung 62 bzw. 63 zu arbeiten, welche für den obenerwähnten
Eigenantrieb des Geschützes verwendet werden (Fig. 2). Die
Steuervorrichtungen besitzen einen doppelt wirkenden Kolben,
und die Nullage wird von Federn zu beiden Seiten des Kolbens
und von kappenförmigen inneren Kolben mit vorspringenden
Flanschen gebildet, welche mit Halteflächen in der Innenwand
der Einstellvorrichtung zusammenwirken können. Die Ventile 60
und 61 werden auf Eigenantrieb geschaltet, woraufhin mittels
der beiden gesonderten Steuerelemente 62 und 63 eine direkte
Steuerung der Steuerschaltungen der Pumpen stattfinden kann.
Die Erfindung soll nicht auf das oben beschriebene Ausführungs
beispiel eingeschränkt sein, sondern Abwandlungsformen umfassen.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Erzeugen eines Öldrucks für ein
Artilleriegeschütz od. dgl., das einen Verbrennungsmotor
und hydraulische Antriebe aufweist, welche von dem Ver
brennungsmotor antreibbar und den Antriebsrädern des Ar
tilleriegeschützes zugeordnet sind, wobei die hydrauli
schen Antriebe jeweils eine nicht selbst ansaugende Haupt
pumpe mit Förderpumpe und einen hydraulischen Motor auf
weisen, welcher von der Hauptpumpe des jeweiligen An
triebs antreibbar ist, dadurch gekennzeich
net, daß die Hauptpumpe (1) eines der hydraulischen
Antriebe zwischen dem zugehörigen Motor (5) für das An
triebsrad und Steuervorrichtungen (13, 14, 15), welche
anderen Funktionen des Schützes, wie etwa Zielen, Laden,
Feuern, etc., dienen, umschaltbar ist und die Förderpumpen
(7, 8) der hydraulischen Antriebe parallel zueinander ge
schaltet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß beim Umschalten der Hauptpumpe (1)
auf die Steuervorrichtungen (13, 14, 15) die Steuerschal
tungen für die Hauptpumpe (2) des anderen hydraulischen
Antriebes derart betätigbar sind, daß die Hauptpumpe (2)
an der Abgabe eines Durchflusses verhindert wird.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Förderpum
pen (7, 8) in den hydraulischen Antrieben ferner über eine
elektrohydraulische Einheit (26) und gegebenenfalls einen
nachgeschalteten kombinierten Durchfluß- und Druckver
stärker (27) an Einstellvorrichtungen (20, 21) für die
Hauptpumpen (1, 2) angeschlossen sind, wobei die jewei
ligen Einstellvorrichtungen in einer Steuerschaltung lie
gen, die einen eingeregelten Wert des von der aktivier
ten Hauptpumpe abgegebenen Druckes aufrechterhält.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der von der Hauptpumpe erzeugte
Druck über zwei Steuervorrichtungen (29, 31) steuerbar
ist, die abwechselnd mit der Kontrollschaltung verbind
bar sind, wobei die eine Steuervorrichtung (29) zur Be
stimmung des von den Hauptpumpen (1 und 2) gelieferten
Druckes dient, wenn das Geschütz in Koordination mit ei
nem Zugfahrzeug angetrieben wird, während die zweite
Steuervorrichtung (31) zur Steuerung des von der schalt
baren Hauptpumpe (1) gelieferten Druckes dient, wenn diese
schaltbare Hauptpumpe (1) auf die Steuervorrichtungen
(13, 14, 15) geschaltet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ausgangsdurchflüsse
der Hauptpumpen individuell von manuell betätigbaren
Steuerelementen (62, 63) steuerbar sind, die in an sich
bekannter Weise mit den jeweiligen Einstellvorrichtungen
(20, 21) verbunden sind.
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