DE112007002436T5 - Hydrostatische Getriebevorrichtung einer Maschine - Google Patents

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Abstract

Hydrostatische Getriebevorrichtung einer fahrbaren Maschine, die mindestens zwei Fahrorgane hat, die hintereinander in der Fahrtrichtung der Maschine angeordnet sind, wobei die Vorrichtung eine Haupthydraulikpumpe (50), die zwei Öffnungen (50A, 50B) hat, zwei Hauptleitungen (51, 52), zum Versorgen bzw. zum Ableiten, einen ersten und einen zweiten hydraulischen Motor (10, 20), die mit der Hauptpumpe (50) verbunden sind, um das erste bzw. das zweite Fahrorgan anzutreiben, und einen Verbindungsauswähler (60) aufweist, wobei zumindest der erste Hydraulikmotor (10) ein doppelter Motor ist, der zwei Elementarmotoren (11, 12) aufweist, wobei eine serielle Verbindung (LS) zwischen dem ersten Elementarmotor (11) des ersten Hydraulikmotors (10) und dem zweiten Hydraulikmotor (20) besteht, wobei der Verbindungsauswähler (60) eine erste Position (60A), in der eine direkte Schleife, die eine direkte Verbindung mindestens des zweiten Elementarmotors (12) des ersten Hydraulikmotors (10) mit den zwei jeweiligen Öffnungen der Hauptpumpe (50) aufweist, und eine serielle Schleife, die die serielle Verbindung (LS) aufweist,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine hydrostatische Getriebevorrichtung einer fahrbaren Maschine, die mindestens zwei Fahrorgane hat, die nacheinander in die Fahrtrichtung der Maschine angeordnet sind, wobei die Vorrichtung eine Haupthydraulikpumpe, die zwei Öffnungen, zwei Hauptleitungen, je eine zur Versorgung und eine zur Ableitung, einen ersten und einen zweiten Hydraulikmotor, die mit der Hauptpumpe verbunden sind, um jeweils das erste und das zwei Fahrorgan anzutreiben, und einen Verbindungsauswähler aufweist, wobei mindestens der erste Hydraulikmotor ein doppelter Motor ist, der zwei Elementarmotoren aufweist, wobei eine serielle Verbindung zwischen dem ersten Elementarmotor des ersten Hydraulikmotors und dem zweiten Hydraulikmotor besteht, wobei der Verbindungsauswähler eine erste Position einnehmen kann, in der eine direkte Schleife, die eine direkte Verbindung mindestens des zweiten Elementarmotors des ersten Hydraulikmotors mit den zwei jeweiligen Öffnungen der Hauptpumpe aufweist, und eine serielle Schleife in Serie, die die Verbindung aufweist, gemeinsam bestehen, sowie eine zweite Position, in der zumindest die direkte Schleife oder die serielle Schleife durch eine Bypassverbindung umgangen wird.
  • Die Maschine kann zwei, drei, vier oder mehr Räder haben.
  • Vorrichtungen dieses Typs sind zum Beispiel aus EP 0 547 947 , FR 2 719 001 , EP 0 816 153 , EP 1 010 566 , EP 1026 024 und EP 1 026 025 bekannt.
  • Die erste Position des Verbindungsauswählers ist insbesondere von Nutzen, wenn sich die Maschine in der Arbeitssituation befindet. In diesem Fall erlaubt die serielle Schleife nämlich eine Synchronisation der betreffenden Fahrorgane, während die direkte Schleife es erlaubt, das gewünschte Ausgangsmoment zu erzielen. Man vermeidet daher einen Schlupf der Fahrorgane und erzielt gleichzeitig das gewünschte Ausgangsmoment, was insbesondere ein Fahren der Maschine auf einem schwierigen Gelände erlaubt.
  • In der zweiten Position des Verbindungsauswählers ist der Gesamthubraum des Getriebes verringert, was ein Fahren der Maschine mit größerer Geschwindigkeit erlaubt. Diese zweite Position ist daher insbesondere von Nutzen, wenn die Maschine für ein schnelles Fahren zwischen zwei Arbeitszonen auf einer Straße fährt.
  • Das Bremsen einer derartigen Maschine kann zumindest teilweise hydrostatisch durch einen Druckanstieg in derjenigen der Hauptleitungen, die dabei als Ableitung dient, erfolgen.
  • Natürlich ist die Auswirkung des hydrostatischen Bremsens auf die Gruppe von Hubräumen der Motoren beschränkt, die an ihren Übergangsanschlüssen einen Druckunterschied haben, mit einem erhöhten Druck an dem Übergangsanschluß, der mit der Leitung verbunden ist, die als Ableitung dient, und einem unterschiedlichen Druck an dem Übergangsanschluß, der mit der Leitung verbunden ist, die als Fluidversorgung dient.
  • In der zweiten Position des Verbindungsauswählers stellt die Bypassverbindung jedoch bestimmte Übergangsanschlüsse von Motoren oder Gruppen von Motoren auf den gleichen Druck, um sie zu deaktivieren. Unter diesen Bedingungen wirkt sich das hydrostatische Bremsen nicht auf den oder die deaktivierten Motoren aus. Daraus ergibt sich, daß das Rückhaltemoment, das für das Bremsen nützlich ist, nur das ist, das von dem oder den Motoren entwickelt wird, die nicht deaktiviert sind. Daher ist die Effizienz des hydrostatischen Bremsens beschränkt.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, den oben genannten Nachteilen abzuhelfen, indem sie eine hydrostatische Getriebevorrichtung vorschlägt, die ein besseres hydrostatisches Bremsen erlaubt, auch wenn die direkte Schleife oder die serielle Schleife umgangen wird.
  • Dieses Ziel wird dank der Tatsache erreicht, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung Einschränkungsmittel aufweist, die aktiviert werden können, um die Fluidzirkulation in der Bypassverbindung einzuschränken.
  • Bei einem hydrostatischen Bremsen, das erfolgt, während sich der Verbindungsauswähler in seiner zweiten Position befindet, nehmen daher sogar die Gruppe/Gruppen von Hubräumen des Motors oder der Motoren, die deaktiviert sind, an dem hydrostatische Bremsen teil, in denen die Einschränkung der Bypassverbindung an den Übergangsanschlüssen dieser Hubraumgruppen unterschiedliche Drücke bewirkt. Mit anderen Worten ist das Rückhaltemoment nicht nur das, das von den aktiven Hubräumegruppen entwickelt wird, sondern auch das, das von den umgangenen Hubräumegruppen entwickelt wird, und das man durch die Einschränkung der Bypassverbindung erzielt.
  • Die Effizienz des hydrostatischen Bremsens wird daher durch die Einschränkung der Fluidzirkulation in der Bypassverbindung erhöht.
  • Vorteilhafterweise umfassen die Einschränkungsmittel einen Bypassauswähler, der eine im Wesentlichen freie Zirkulation in der Bypassverbindung erlauben kann, wenn der Fluiddruck in der Verbindung niedriger ist als ein Druckschwellenwert in der Verbindung, und der die Zirkulation in der Verbindung einschränken kann, wenn der Druck höher ist als der Druckschwellenwert.
  • In seiner ersten Position kann der Bypassauswähler daher ein normales Funktionieren des Getriebes bei hoher Drehzahl erlauben, da zumindest die direkte Schleife oder die Schleife in Serie umgangen wird, während er verstellt werden kann, um die Bypassverbindung einzuschränken, wenn ein hydrostatisches Bremsen auf einem derartigen Niveau erforderlich ist, daß der Fluiddruck in der Bypassverbindung den Druckschwellenwert überschreitet.
  • Hier muß darauf hingewiesen werden, daß die Bypassverbindung vorzugsweise mit einer der Hauptleitungen, und genauer genommen mit derjenigen der Hauptleitungen, die in der bevorzugten Zirkulationsrichtung des Fahrzeugs die Ableitungshauptleitung ist, verbunden ist. In diesem Fall steigt der Druck in dieser Hauptleitung, wenn ein hydrostatisches Bremsen ausgelöst wird, und läßt den Druck in der Bypassverbindung ansteigen, wodurch das Verstellen des Bypassauswählers verursacht wird, um die Zirkulation in der Bypassverbindung einzuschränken, wenn der Druck in dieser Verbindung größer ist als der Druckschwellenwert. Die Auswahl der Ableitungsleitung als Leitung, mit der die Bypassverbindung verbunden ist, erlaubt es, zu vermeiden, daß in der zweiten Position des Verbindungsauswählers der oder die umgangenen Motoren dem Antriebsmoment ein signifikantes Widerstandsmoment entgegensetzen.
  • Der Druckschwellenwert, von dem oben die Rede ist, kann in Abhängigkeit von dem hydrostatischen ergänzenden Bremsmoment, das bei dem Getriebe der Maschine erforderlich ist, definiert werden. Vorteilhafterweise entspricht dieser Schwellenwert dem Aufladedruck des hydraulischen Kreislaufs. Er beträgt zum Beispiel in der Größenordnung von 10% bis 20% des maximalen Drucks des Kreislaufes (der im Allgemeinen von der Tarierung von Druckbegrenzern definiert wird, die mit den Hauptleitungen verbunden sind).
  • Vorteilhafterweise weist die Vorrichtung ein Rückschlagventil auf, das parallel zu dem Bypassauswähler angeordnet ist, um eine freie Zirkulation in der Bypassverbindung in nur eine Zirkulationsrichtung zu gestatten.
  • Diese Möglichkeit ist besonders nützlich, wenn man in bestimmten Betriebssituationen einen hohen Fluiddurchsatz in der Bypassverbindung aufrecht erhalten will, ohne das Übergehen des Auswählers auf seine Position, in der er die Zirkulation in dieser Verbindung einschränkt, auszulösen.
  • Insbesondere und wie oben angegeben, wird die Bypassverbindung vorzugsweise mit derjenigen der Hauptleitungen verbunden, die als Fluidableitung in die bevorzugte Zirkulationsrichtung (Vorwärtsfahren) der Maschine dient. In bestimmten Fällen muß man ein Rückwärtsfahren mit relativ hoher Geschwindigkeit ausführen können, während der Verbindungsauswähler in seiner zweiten Position ist, wobei man relativ hohe Fluiddurchsätze benötigt. Das oben genannte Rückschlagventil ist daher von Bedeutung, denn es erlaubt es in der Fahrtrichtung, die diesem Rückwärtsfahren entspricht, bei dem die Hauptleitung, mit der die Bypassverbindung verbunden ist, als Versorgung dient, den erforderlichen Durchsatz bei Versorgungsdruck durchzulassen, ohne die Bypassverbindung einzuschränken.
  • Vorteilhafterweise ist der Bypassauswähler ein Druckminderventil.
  • Ein derartiges Ventil bildet ein einfaches Mittel, um die Bypassverbindung so einzuschränken, daß das hydrostatische Bremsen begünstigt wird. Ein Druckminderventil, das an einem der Übergangsanschlüsse der Hubräumegruppen, die durch die zweite Position des Verbindungsauswählers deaktiviert werden, angeordnet wird, erlaubt nämlich das Verringern des Drucks an diesem Übergangsanschluß, und erzeugt daher den Druckunterschied, der für die Teilnahme dieser Hubraumgruppe an der hydrostatischen Bremskraft erforderlich ist.
  • Vorteilhafterweise weist die Vorrichtung Mittel zum Steuern des Bypassauswählers auf, die den Auswähler in Abhängigkeit von dem Hub eines Steuerorgans steuern können.
  • Das erlaubt das Einstellen nach Wunsch des Einschränkungsniveaus der Fluidzirkulation in der Bypassverbindung.
  • Vorteilhafterweise erfolgt die Einschränkung der Bypassverbindung progressiv, in Abhängigkeit von der Position des Bypassauswählers.
  • Diese Progressivität erlaubt es in der zweiten Position des Verbindungsauswählers, das Mitwirken der deaktivierten Motoren an dem hydrostatischen Bremsen in Abhängigkeit von den Bremserfordernissen anzupassen.
  • Vorteilhafterweise weisen die beiden Elementarmotoren des ersten Hydraulikmotors jeweils einen ersten und einen zweiten Elementaranschluß auf, während der zweite Hydraulikmotor mindestens einen ersten und einen zweiten Hauptanschluß besitzt. In der ersten Position des Verbindungsauswählers werden die ersten Elementaranschlüsse daher mit der ersten Hauptleitung verbunden, der zweite Elementaranschluß des ersten Elementarmotors wird mit dem zweiten Hauptanschluß des zweiten Hydraulikmotors verbunden, während der zweite Elementaranschluß des zweiten Elementarmotors und der erste Hauptanschluß des zweiten Hydraulikmotors mit der zweiten Hauptleitung verbunden werden. In der zweiten Position des Verbindungsauswählers werden die ersten Elementaranschlüsse mit der ersten Hauptleitung verbunden, und der zweite Elementaranschluß des ersten Elementarmotors wird mit dem zweiten Hauptanschluß des zweiten Hydraulikmotors verbunden, während der zweite Elementaranschluß des zweiten Elementarmotors oder der erste Hauptanschluß des zweiten Hydraulikmotors mit der ersten Hauptleitung durch die Bypassverbindung verbunden wird.
  • Dies erlaubt es auf einfache Weise, die direkte Schleife und die serielle Schleife, die oben erwähnt wurden, herzustellen.
  • Vorteilhafterweise werden die ersten Elementaranschlüsse vereint, um einen ersten Hauptanschluß zu bilden, während die zweiten Elementaranschlüsse getrennt werden, um einen zweiten bzw. einen dritten Hauptanschluß zu bilden.
  • In diesem Fall und weil der Motor diese drei Hauptanschlüsse hat, ist er besonders kompakt, und die Tatsache, daß die zwei ersten Elementaranschlüsse gruppiert werden, erlaubt ein Vereinfachen des Kreislaufs.
  • In bestimmten Fällen kann man entscheiden, daß nur ein einziger der Motoren zwei Elementarmotoren aufweist. In anderen Fällen ist es wünschenswert, daß die zwei Motoren, die jeweils zum Antreiben der zwei Fahrorgane dienen, die sich hintereinander befinden, jeweils zwei Elementarmotoren aufweisen.
  • Die Erfindung wird besser verstanden und ihre Vorteile ergeben sich besser bei der Lektüre der folgenden ausführlichen Beschreibung einer Ausführungsform, die beispielhaft und nicht einschränkend dargestellt ist. Die Beschreibung bezieht sich auf die anliegenden Zeichnungen, in welchen:
  • 1 den Hydraulikkreislauf einer erfindungsgemäßen hydrostatischen Getriebevorrichtung zeigt, während sich der Verbindungsauswähler in seiner ersten Position befindet,
  • 2 den Kreislauf der 1 zeigt, während sich der Verbindungsauswähler in seiner zweiten Position befindet;
  • die 3, 4, 5 und 6 Varianten für den Kreislauf der 2 zeigen, während sich der Verbindungsauswähler in seiner zweiten Position befindet, und
  • die 7 und 8 Varianten für den Bypassauswähler und seine Steuermittel zeigen.
  • Die von der Vorrichtung, deren Hydraulikkreislauf in 1 dargestellt ist, angetriebene Maschine weist zwei Motorachsen auf, die sich in der Fahrtrichtung hintereinander befinden. Jede dieser Achsen weist ein oder mehrere Fahrorgane auf. Diese Fahrorgane sind für die erste Achse an einen ersten Hydraulikmotor 10 und für die zweite Achse an einen zweiten Hydraulikmotor 20 gekoppelt. Der Motor 10 ist ein doppelter Motor und weist zwei Elementarmotoren, 11, 12 auf. Hingegen ist der zweite Motor 20 in den 1 und 20 ein einfacher Motor.
  • Der Kreislauf umfaßt eine Haupthydraulikpumpe 50 mit zwei Öffnungen 50A bzw. 50B und mit veränderlichem Durchsatz.
  • Der Kreislauf weist auch zwei Hauptleitungen auf, nämlich eine Hauptleitung 51, die mit der Öffnung 50A verbunden ist, und eine Hauptleitung 52, die mit der Öffnung 50B verbunden ist.
  • Wie bekannt, weist die Vorrichtung einen Aufladekreislauf auf, der eine Aufladepumpe 54 aufweist, die über Rückschlagventile 55 die Leitungen 51 oder 52 über Leitungen G51 und G52 versorgen kann, um den Hohlsog in den Motoren zu vermeiden. Zwei Druckbegrenzer 56 schützen den Kreislauf vor Überdrücken.
  • Der Kreislauf weist einen Verbindungsauswähler 60 auf, der im konkreten Fall hydraulisch gesteuert wird. Natürlich könnten andere Steuermittel des Verbindungsauswählers vorgesehen werden, wie zum Beispiel elektrische oder mechanische.
  • Man sieht, daß die Elementarmotoren 11, 12 des Motors 10 jeweils zwei Elementaranschlüsse, 11A bzw. 11B und 12A und 12B aufweisen. Man sieht auch, daß der Motor 10 in dem Block B, der mit durchgehendem Strich angegeben ist, enthalten ist, wobei die ersten Elementaranschlüsse 11A und 12A gemeinsam genommen sind, um einen ersten Hauptanschluß 10A des Motors 10 zur bilden, während die zweiten Elementaranschlüsse getrennt sind und einen zweiten bzw. einen dritten Hauptanschluß 10B und 10C bilden.
  • Wie oben angegeben, ist der zweite Motor 20 ein einfacher Motor und weist daher nur zwei Hauptanschlüsse, 20A bzw. 20B auf. Natürlich schließt das nicht aus, daß auch der zweite Motor 20 ein Motor sein kann, der mehrere aktive Betriebshubräume hat, aber diese werden dann motorintern gesteuert. Die oben genannten Anschlüsse bilden die Übergangsanschlüsse des Motors.
  • Die ersten Elementaranschlüsse 11A, 12A des Motors 10 sind ständig mit der ersten Hauptleitung 51 verbunden. Der zweite Elementaranschluß 11B des ersten Elementarmotors 11 ist seinerseits an den zweiten Hauptanschluß 20B des Motors 20 angeschlossen, und der zweite Elementaranschluß 12B des zweiten Elementarmotors 12 ist an die Leitung 52 durch eine Verbindungsleitung 52' angeschlossen.
  • Der Verbindungsauswähler 60 ist im konkreten Fall einer mit 3 Kanälen und zwei Positionen, wobei sein erster Kanal 61A mit dem Anschluß 20A verbunden ist, sein zweiter Kanal 61B mit der Leitung 52 verbunden ist, und sein dritter Kanal 61C mit der Leitung 51, durch die Bypassverbindung LB, die unten beschrieben wird, verbunden ist. In seiner ersten Position 60A, die in 1 dargestellt ist, sind der erste und der zweite Kanal des Auswählers derart verbunden, daß der Anschluß 20A des Motors 20 mit der Hauptleitung 52 verbunden ist.
  • Wenn man daher davon ausgeht, daß diese zweite Hauptleitung die ist, die beim Vorwärtsfahren des Fahrzeugs als Fluidversorgung dient, werden der zweite Elementarmotor 12 des Motors 10 und der Motor 20 parallel versorgt, während ihre jeweiligen Anschlüsse 20A und 12B beide mit der Leitung 52 verbunden sind. Der erste Elementarmotor 11 des Motors 10 wird hingegen in Serie mit dem Motor 20 versorgt, denn sein Anschluß 11B ist mit dem Anschluß 20B durch eine Serienverbindung LS verbunden.
  • In der ersten Position 60A des Auswählers 60 weist der Kreislauf daher eine direkte Schleife, die die direkte Verbindung des zweiten Elementarmotors 12 des Motors 10 mit den zwei Öffnungen der Hauptpumpe 50 durch die Leitungen 52' und 51 umfaßt, und eine serielle Schleife auf, die den Motor 20, dessen Anschluß 20A mit der Leitung 52 verbunden ist, und den Elementarmotor 11 umfaßt, der mit dem Motor 20 durch die Serienverbindung LS verbunden ist.
  • In 2 nimmt der Auswähler 60 seine zweite Position 60B ein, in der sein erster und sein dritter Kanal 61A und 61C verbunden sind, so daß der Anschluß 20A an die Bypassverbindung LB angeschlossen ist. Man sieht, daß der Anschluß 20A des Motors 20 in dieser Situation nicht mehr mit der Hauptleitung 52 verbunden ist, sondern mit der Hauptleitung 51, und zwar über eine Bypassleitung LB. In diesem Fall wird die Serienschleife daher umgangen, denn ihre zwei Übergangsanschlüsse (Anschluß 20A und Endanschluß 11A) sind beide mit der gleichen Hauptleitung verbunden, im konkreten Fall mit der Leitung 51.
  • Der Begriff „Übergangsanschluß" wird hier verwendet, um das Funktionieren der in Serie geschalteten Motoren in der Serienverbindung in Bezug zu der Pumpe besser zu verstehen. Die zwei in Serie geschalteten Motoren haben nämlich „interne" Anschlüsse, über welche die Serienschaltung erfolgt, sowie Übergangsanschlüsse (externe Anschlüsse), die es erlauben, die Einheit der zwei in Serie geschalteten Motoren mit externen Leitungen zu verbinden. Im konkreten Fall sind die internen Anschlüsse die Anschlüsse 20B und 10B, die durch die Serienverbindung LS verbunden sind, während die Übergangsanschlüsse die Anschlüsse 20A und 10A sind.
  • In dieser Situation und wenn sich der Verbindungsauswähler 60 in seiner zweiten Position 60B befindet, ist nur der zweite Elementarmotor 12 des Motors 10 aktiv, insofern als er allein ein Antriebsmoment der Maschine erzeugt. Hingegen werden der Motor 20 und der erste Elementarmotor 11 des Motors 10 umgangen und sind daher inaktiv. Wie zuvor angegeben, dient in der bevorzugten Betriebsrichtung die Leitung 52 als Fluidversorgung, so daß die Motoren, die umgangen sind, mit der Hauptleitung 51 verbunden sind, die als Ableitung dient und die daher dem Antreiben der Maschine kein starkes Moment entgegensetzen.
  • Wenn man in dieser Situation ein hydrostatisches Bremsen ausführen möchte, steigert man den Druck in der Hauptleitung 51, indem man den Hubraum der Pumpe verringert, oder indem man den Antrieb der Pumpe 50 verlangsamt. Der Elementarmotor 12 verhält sich dabei wie eine Pumpe und erzeugt ein Rückhaltemoment, das das Vorwärtsfahren der Maschine hydrostatisch bremst. Die Motoren 20 und 11, die umgangen werden, tragen hingegen nicht zu dem hydrostatischen Bremsen bei, denn der Druck ist am Anschluß 20A und am Anschluß 11A, die die zwei Übergangsanschlüsse der umgangenen Serienschleife sind, der gleiche. Hier muß betont werden, daß, auch wenn der Druck in dem Serienzweig LS von dem Druck an den Übergangsanschlüssen 20A und 11A unterschiedlich ist, die von dem Druckunterschied zwischen den Anschlüssen 20B und 20A eventuell erzeugte Bremskraft durch die Gegenkraft ausgeglichen wird, die von dem Druckunterschied zwischen den Anschlüssen 11B und 11A erzeugt wird, und die derart entgegengesetzt wird, daß die umgangene Serienschleife kein Rückhaltemoment erzeugt.
  • Um das hydrostatische Bremsen zu verbessern, wenn der Verbindungsauswähler 60 in seiner zweiten Position 60B ist, weist die Vorrichtung einen Bypassauswähler 70 auf, die im konkreten Fall in der Bypassverbindung LB angeordnet ist.
  • Dieser Auswähler 70 besteht im konkreten Fall aus einem Druckminderventil oder einem Druckminderer, der in seiner Ruhestellung eine im wesentlichen freie Zirkulation in der Bypassverbindung LB erlaubt, während, wenn der Druck stromabwärts des Druckminderers 70 den Wert der Tarierung seiner Rückholfeder 72 überschreitet, dieser Druckminderer 70 die Fluidzirkulation in der Bypassverbindung LB einschränkt.
  • Der Druckminderer 70 kann von einem bekannten Typ sein, mit einem beweglichen Element, das bei seinem Bewegen die Kommunikation zwischen seinen Kanälen einschränkt.
  • Die Einschränkung in der Bypassverbindung LB erfolgt daher progressiv, je nach der Position des Bypassauswählers, oder, genauer genommen, der Position seines beweglichen Elements.
  • Vorzugsweise hat die Feder 72 eine variable Tarierung.
  • Man sieht, daß ein Rückschlagventil 74 parallel zu dem Druckminderer 70 derart angeordnet ist, daß es eine freie Zirkulation in der Bypassverbindung LB in eine einzige Zirkulationsrichtung gestattet. Diese Richtung ist die, die zu der Öffnung 50A der Pumpe 50 führt.
  • Es sei angemerkt, daß, wenn das Fahrzeug vorwärts fährt, das heißt, wenn die Leitung 52 als Fluidversorgung dient, das Fluid in die Richtung der Pfeile, die in 2 angegeben sind, zirkuliert. In der Tat dienen die Leitung 52 und die Leitung 51 jeweils zum Zuführen von Fluid und zum Ableiten von Fluid, und die Antriebsrichtung der Motoren bewirkt, daß die Anschlüsse 20A des Motors 20 und 11B des Motors 11 zu ihrer Fluidversorgung dienen. In der Bypassverbindung LB zirkuliert das Fluid daher in die Richtung, die zu dem Anschluß 20A geht. Das gesamte Fluid, das in dieser Verbindung zirkuliert, läuft daher über den Druckminderer 70. Bei einem hydrostatischen Bremsen beim Vorwärtsfahren spielt dieser Druckminderer daher seine Rolle und kann die Fluidzirkulation in der Bypassleitung einschränken, um einen Druckunterschied an den Übergangsanschlüsse# der umgangenen Motoren zu erzeugen und es ihnen zu erlauben, ein Rückhaltemoment zu erzeugen.
  • Wenn das Fahrzeug hingegen im Rückwärtsgang fährt, ist es die Leitung 51, die zur Fluidversorgung dient, während die Leitung 52 als Ableitung dient. Die Fluidzirkulation erfolgt daher in die entgegengesetzte Richtung zu der, die von den Pfeilen der 2 angegeben wird. In dieser Situation ist die Bypassverbindung LB nicht mehr eingeschränkt, denn, unabhängig von der Position des Druckminderventils 70, läuft das Fluid durch das Ventil 74. Das erlaubt das Ausführen eines Rückwärtsfahrens, während der Verbindungsauswähler in seiner zweiten Position ist, also mit einem größeren Fluiddurchsatz, eine Situation, in der es reicht, daß das hydrostatische Bremsen allein durch den Elementarmotor 12, der aktiv ist, erfolgt.
  • Der Kreislauf der 3 ist analog zu dem der 1 und 2, mit der Ausnahme, daß der Verbindungsauswähler 60 unterschiedlich angeordnet ist. Man sieht nämlich, daß der Anschluß 20A des Motors 20 ständig mit der Hauptleitung 52 verbunden ist. Hingegen ist der Verbindungsauswähler 60 diesmal mit dem zweiten Elementaranschluß 12B des Elementarmotors 12 verbunden, das heißt mit dem dritten Hauptanschluß 10C des Motors 10.
  • Genauer genommen ist in 3 der erste Kanal 61A des Auswählers 60 mit dem Anschluß 12B verbunden, während, wie das in den 1 und 2 der Fall war, sein zweiter und sein dritter Kanal 61B und 61C jeweils mit der Hauptleitung 52 (durch die Leitung 52') und mit der Bypassverbindung LB verbunden sind.
  • Dieser Auswähler 60 ist in seiner zweiten Position 60B dargestellt, in der er diesen zweiten Elementaranschluß 12B mit der ersten Hauptleitung 51 über die Bypassverbindung LB verbindet. Insofern als, wie in 1 und in 2, der erste Anschluß 10A des Motors 10 mit der Leitung 51 verbunden ist, wird der zweite Elementarmotor 12 des Motors 10 umgangen, wenn der Verbindungsauswähler 60 seine zweite Position 60B einnimmt. Wenn er hingegen seine erste Position 60A einnimmt, ist der Elementaranschluß 12B des Motors 12 mit der Hauptleitung 52 über die Verbindungsleitung 52' verbunden.
  • Wie in den 1 und 2, weist die Vorrichtung einen Bypassauswähler auf, der aus einem Druckminderer 70 besteht, der im konkreten Fall auf der Bypassverbindung LB angeordnet ist. Ferner ist auch ein Rückschlagventil 74 abzweigend von dem Druckminderer 70 angeordnet, um die Fluidzirkulation in die Richtung zu der Öffnung 50A der Pumpe 50 zu gestatten.
  • In dem Fall der 3 ist, wenn sich der Verbindungsauswähler 60 in seiner zweiten Position befindet, nur der zweite Elementarmotor 12 des ersten Motors 10 deaktiviert. Der Druckminderer 70 erlaubt es durch Herstellen einer Einschränkung in der Bypassverbindung LB, bei Bedarf diesen Elementarmotor 12 an dem hydrostatischen Bremsmoment teilnehmen zu lassen, obwohl dieser Motor deaktiviert ist.
  • Die Pfeile der 3 zeigen die Zirkulationsrichtung des Fluids in den Leitungen bei einem Vorwärtsfahren an (während die Leitung 51 die ist, die als Fluidableitung dient) und während sich der Auswähler 60 in seiner zweiten Position 60B befindet. Bei einem Bremsen sind das Funktionieren des Druckminderers 70 und das des Rückschlagventils 74 identisch mit dem der gleichen Elemente in 2.
  • Nun wird die Variante der 4 beschrieben, die sich von derjenigen der 3 durch die Tatsache unterscheidet, daß der zweite Hydraulikmotor 20 ein doppelter Motor ist. Er weist nämlich einen ersten und einen zweiten Elementarmotor, 21 bzw. 22 auf. Diese zwei Elementarmotoren weisen jeweils einen ersten Elementaranschluß, 21A bzw. 22A auf, sowie einen zweiten Elementaranschluß, 21B bzw. 22B. Im konkreten Fall ist der Motor 20 ein Motor mit drei Öffnungen, wobei die ersten Elementaranschlüsse 21A und 22A gemeinsam genommen werden, um einen ersten Hauptanschluß 20A zu bilden, während die zweiten Elementaranschlüsse 21B und 22B getrennt sind und einen zweiten bzw. einen dritten Hauptanschluß, nämlich 20B und 20C bilden.
  • Man sieht, daß die ersten Elementaranschlüsse 21A und 22A der Elementarmotoren 21 und 22 (der erste Anschluß 20A des Motors 20) ständig mit der zweiten Hauptleitung 52 verbunden sind, während, wie in 3, die Elementaranschlüsse 11A und 12A der Elementarmotoren 11 und 12 des Motors 10 mit der Hauptleitung 51 verbunden sind. Die zweiten Elementaranschlüsse 11B und 21B der Elementarmotoren 11 und 21 sind miteinander durch die Serienverbindung LS verbunden, und der zweite Elementaranschluß 22B des Elementarmotors 22 ist mit der Hauptleitung 51 verbunden.
  • Wie in 3, ist der Verbindungsauswähler 60 auf der Leitung 52' angeordnet, die den zweiten Elementaranschluß 12B des Elementarmotors 12 mit der Leitung 52 verbindet und dessen Kanäle 61A, 61B und 61C jeweils mit dem Elementaranschluß 12B, der Leitung 52 und der Bypassverbindung LB verbunden sind. In der ersten Position 60A dieses Auswählers, in der seine Kanäle 61A und 61B kommunizieren, ist der zweite Elementaranschluß 12B des Motors 12 daher mit der zweiten Hauptleitung 52 verbunden. Folglich sind in dieser Situation die Anschlüsse 10A und 20A jeweils mit den Leitungen 51 und 52 verbunden, die Anschlüsse 10B und 20B sind miteinander durch die Serienverbindung LS verbunden, der Anschluß 10C ist mit der zweiten Hauptleitung 52 verbunden, und der Anschluß 20C ist mit der ersten Hauptleitung 51 verbunden.
  • Folgendes ist daher erstellt:
    • – eine direkte Schleife, die den zweiten Elementarmotor 12 des Motors 10 umfaßt, der mit den Leitungen 52 und 51 verbunden ist,
    • – eine zweite direkte Schleife, die den zweiten Elementarmotor 22 des Motors 20 umfaßt, der mit den Leitungen 52 und 51 verbunden ist, und
    • – eine Serienschleife, die die Elementarmotoren 21 und 11, die in Serie angeordnet sind, umfaßt.
  • Wenn der Verbindungsauswähler 60 in seiner zweiten Position 60B ist, wie in 4 dargestellt, wird die erste direkte Schleife umgangen, denn der zweite Elementaranschluß 12B des zweiten Elementarmotors 12 des Motors 10 ist mit der gleichen Hauptleitung (51) verbunden wie sein erster Elementaranschluß 12A. Man könnte ferner beschließen, die zweite direkte Schleife zu umgehen, indem man den Bypassauswähler auf der Leitung 51' anordnet, die den zweiten Elementaranschluß 22B des Elementarmotors 22 mit der Leitung 51 verbindet (das heißt, indem man jeweils seine Kanäle 61A, 61B und 61C mit dem Elementaranschluß 22B, der Leitung 51 und der Bypassverbindung LB verbindet). In seiner ersten Position würde dieser Auswähler die Verbindung des Anschlusses 22B mit der Leitung 51 erlauben, während er in seiner zweiten Position diesen Anschluß 22B mit der Leitung 52 verbinden würde, was zur Folge hätte, daß die Bremskapazität auch beim Rückwärtsfahren erhöht werden kann.
  • In der zweiten Position des Auswählers 60 wird daher der zweite Elementarmotor des ersten oder des zweiten Hydraulikmotors 10 oder 20 durch die Verbindung dieser zwei Elementaranschlüsse mit der gleichen Hauptleitung umgangen, während der zweite Elementarmotor des anderen Motors 10 oder 20 aktiv ist, weil sein zweiter Elementaranschluß mit der gleichen Hauptleitung verbunden ist wie die, an die die zwei Elementaranschlüsse des umgangenen Motors angeschlossen sind, während sein erster Elementaranschluß mit der anderen Hauptleitung verbunden ist.
  • In 4 wurde die Zirkulationsrichtung des Fluids in den Leitungen durch Pfeile beim Vorwärtsfahren des Fahrzeugs angegeben, wobei berücksichtigt wird, daß die Leitungen 52 und 51 jeweils als Versorgung und als Ableitung dienen. Insbesondere zirkuliert das Fluid in der Bypassverbindung LB der umgangenen Schleife in die Richtung zu dem zweiten Elementaranschluß 12B des Motors 12 aufgrund der Betriebsrichtung des Motors 10. Beim Vorwärtsfahren läuft daher das ganze Fluid, das in die Verbindung LB geht, über den Druckminderer 70. Bei einem Bremsen beim Rückwärtsfahren kann das Fluid hingegen frei durch die Öffnung des Rückschlagventils 74 zirkulieren.
  • Nun wird 5 beschrieben, die ebenfalls eine Variante zeigt, bei der die zwei Motoren 10 und 20 doppelte Motoren sind, die sich aber von derjenigen der 4 durch die besondere Position des Verbindungsauswählers 60 und die des Bypassauswählers 70 unterscheidet. Der erste Kanal 61A des Verbindungsauswählers 60 ist nämlich mit dem Anschluß 20A des Motors 20 verbunden, und daher mit den Anschlüssen 21A und 22A der Elementarmotoren 21 und 22, der zweite Kanal 61B dieses Auswählers ist mit der zweiten Hauptleitung 52 verbunden, und der dritte Kanal 61C des Auswählers ist mit der ersten Hauptleitung 51 durch die Bypassverbindung LB verbunden.
  • Ferner sind die ersten Elementaranschlüsse 11A und 12A der Elementarmotoren 11 und 12 des Motors 10 ständig mit der ersten Hauptleitung 51 verbunden, ebenso wie der zweite Elementaranschluß 22B des Elementarmotors 22 des Motors 20, während die zweiten Elementaranschlüsse 11B und 21B der Elementarmotoren 11 und 21 der Motoren 10 und 20 miteinander durch die Serienverbindung LS verbunden sind und der zweite Elementaranschluß 12B des Motors 12 ständig mit der Leitung 52 verbunden ist.
  • Wenn sich der Auswählen 60 in seiner ersten Position befindet, sind folglich die ersten Elementaranschlüsse 11A und 12A des Motors 10 und die ersten Elementaranschlüsse 21A und 22A des zweiten Motors 20 mit der ersten bzw. der zweiten Hauptleitung verbunden, die zweiten Elementaranschlüsse 11B, 21B der ersten Elementarmotoren 11 und 21 sind miteinander verbunden, und die zweiten Elementaranschlüsse 12B, 22B der zweiten Elementarmotoren 12 und 22 der Motoren 10 und 20 sind mit der zweiten Hauptleitung 52 bzw. mit der ersten Hauptleitung 51 verbunden.
  • Das Getriebe funktioniert daher mit vollem Hubraum, mit einer ersten direkten Schleife, die den Elementarmotor 12 umfaßt, einer zweiten direkten Schleife, die den Elementarmotor 22 umfaßt, und einer Serienschleife, die die Elementarmotoren 21 und 11 in Serie verbunden umfaßt, wobei der Motor 21 den Motor 11 versorgt, wenn man davon ausgeht, daß die Leitungen 52 und 51 jeweils zur Versorgung und zum Ableiten von Fluid dienen.
  • In der zweiten Position des Verbindungsauswählers 60 bleibt hingegen nur die erste direkte Schleife, die den Elementarmotor 12 umfaßt, aktiv, während die zweite direkte Schleife und die Serienschleife umgangen werden.
  • Wenn sich der Auswähler 60 nämlich in seiner zweiten dargestellten Position 60B befindet, sind nicht nur die ersten Elementaranschlüsse 11A und 12A des Motors 10, sondern auch diejenigen 21A und 22A des Motors 20 an die erste Hauptleitung angeschlossen. Insofern als der zweite Elementaranschluß 11B und 21B der Elementarmotoren 11 und 21 immer noch miteinander durch die Serienverbindungen LS verbunden sind, werden diese zwei Elementarmotoren umgangen. Da der zweite Elementaranschluß 22B des Motors 22 ferner ebenfalls durch die Leitung 51' mit der Hauptleitung 51 verbunden ist, wird dieser Elementarmotor 22 ebenfalls umgangen. Es bleibt nur der Elementarmotor 12 des Motors 10 aktiv, dessen zwei Elementaranschlüsse 12A und 12B jeweils mit der Leitung 51 und, durch die Leitung 52, mit der Leitung 52 verbunden sind.
  • Wie oben erwähnt, ist der dritte Kanal 61C des Auswählers 60 mit der Leitung 51 durch die Bypassverbindung LB verbunden. In der zweiten Position 60B des Auswählers 60 läuft daher der Anschluß der Elementaranschlüsse 21A und 22A der Elementarmotoren 21 und 22 über die Bypassverbindung.
  • Beim Vorwärtsfahren des Fahrzeugs, und wenn man davon ausgeht, daß die Leitungen 52 und 51 jeweils als Versorgung und als Ableitung dienen, ist die Zirkulationsrichtung des Fluids die, die von den Pfeilen angegeben ist, wobei die Zirkulationsrichtung in der Bypassverbindung LB auf die Betriebsrichtung des Motors 20 zurückzuführen ist, wobei der Elementarmotor 22 das Fluid durch seinen Elementaranschluß 22A ansaugt. Der Bypassauswähler, der aus dem Druckminderer 70 besteht, ist auf der Bypassverbindung LB angeordnet und funktioniert wie oben beschrieben. Das Rückschlagventil 74 ist als Abzweigung in Bezug zu diesem Druckminderer 70 angeordnet, um eine freie Fluidzirkulation nur in die Richtung zu der Öffnung 50A der Pumpe 50 zu gestatten. Mit anderen Worten erlaubt es eine freie Fluidzirkulation, während die Maschine im Rückwärtsgang fährt.
  • In den 1 bis 5 sind die Einschränkungsmittel, die aus dem Druckminderer 70 bestehen, auf dem Bypassverbindungsabschnitt LB angeordnet, der sich zwischen den Elementaranschlüssen mindestens eines umgangenen Elementarmotors erstreckt. Insbesondere erstreckt sich in 5 der Bypassverbindungsabschnitt LB zwischen den Anschlüssen 22A und 22B des Elementarmotors 22, der umgangen wird. In 5 erstreckt sich dieser Abschnitt zwischen dem Elementaranschluß 21A des Elementarmotors 21, der umgangen wird, und dem Anschluß 11A des Elementarmotors 11, der ebenfalls umgangen wird. Da diese zwei Motoren in Serie angeordnet sind, erstreckt sich die Bypassverbindung LB zwischen den Übergangsanschlüsse# der Einheit der umgangenen Motoren in Serie.
  • 6 zeigt eine Variante der 5, die es in der zweiten Position des Auswählers 60 ebenfalls erlaubt, den Motor 20 und den Elementarmotor 11 zu umgehen. In 6 ist der Auswähler 60 gleich angeordnet wie in 5. Der Druckminderer 70 befindet sich jedoch diesmal zwischen einem Verbindungsknoten des ersten und zweiten Elementaranschlusses mindestens eines umgangenen Elementarmotors und einer Öffnung der Pumpe. Genauer genommen vereinen sich die Leitungen LB, die mit dem dritten Kanal 61C des Auswählers 60 verbunden ist, und LC, die mit dem Elementaranschluß 22B des Elementarmotors 22 verbunden ist, in einem Knoten N. Dieser ist mit der Leitung 51 durch die Leitung 51' verbunden, und in dieser Verbindungsleitung 51' ist der Druckminderer 70 angeordnet.
  • Mit anderen Worten ist der Bypassauswähler 70 in einem Anschlußabschnitt 51' zwischen der Bypassschleife LB, LC und einer der Hauptleitungen, im konkreten Fall der Leitung 51 angeordnet.
  • Wie in den vorhergehenden Figuren erkennt man, daß ein Rückschlagventil 74 in Abzweigung von dem Druckminderer 70 angeordnet ist. Beim Vorwärtsfahren, und wenn der Auswähler 60 in seiner zweiten Position 60B ist, zirkuliert das Fluid in die Richtung, die von den Pfeilen angegeben ist, wenn man davon ausgeht, daß die Hauptleitungen 52 und 51 jeweils zum Versorgung und zur Ableitung dienen. Die Zirkulationsrichtung in der Bypassschleife LB, LC ist auf die Antriebsrichtung des Elementarmotors 22 zurückzuführen. Die Zirkulationsrichtung in der Leitung 51' ist auf die Antriebsrichtung des Motors 20 zurückzuführen, und insbesondere dieses Elementarmotors 21.
  • Wie in den vorhergehenden Figuren erlaubt es der Druckminderer, die Bypassverbindung einzuschränken, um bei Bedarf die hydrostatische Bremskraft zu erhöhen. Aufgrund seiner speziellen Position, und auch wenn er diese Bypassverbindung einschränkt, ändert er jedoch nichts an der Tatsache, daß der Fluiddruck an den Elementaranschlüssen 22A und 22B des Elementarmotors gleich ist, da die Bypassschleife LB, LC eine geschlossene Schleife bildet. Mit anderen Worten nimmt dieser Elementarmotor 22 nicht an der hydrostatischen Bremskraft teil. Aufgrund der Einschränkung, die er bewirkt, erzeugt der Druckminderer jedoch einen Druckunterschied zwischen einerseits dem Elementaranschluß 21A des Elementarmotors 21 und dem Elementaranschluß 11A des Elementarmotors 11 andererseits, Diese zwei Elementarmotoren, die in Serie angeordnet sind, können daher an der hydrostatischen Bremskraft teilnehmen.
  • Auf den oben beschriebenen Figuren ist der Bypassauswähler, der es erlaubt, die Bypassverbindung einzuschränken, um das hydrostatische Bremsen zu begünstigen, in der Form eines Druckminderers, der von dem stromabwärtigen Druck gesteuert wird, ausgeführt.
  • Jeder andere Typ von Bypassauswähler kann in Betracht gezogen werden, und die Steuermittel dieses Auswählers können aus elektrischen, mechanischen und hydraulischen Mitteln ausgewählt werden.
  • 7 zeigt zum Beispiel den Gebrauch als Bypassauswähler eines Auswählers 80 mit hydraulischer Steuerung, dessen hydraulische Steuerkammer mit Fluid von einer Druckquelle S versorgt werden kann (zum Beispiel ausgehend von der Aufladepumpe 54, siehe 1), über einen Druckminderer 82, der es erlaubt, den Druck in der Kammer 81 einzustellen, um daher das Bewegen des beweglichen Organs des Bypassauswählers 80 derart einzustellen, daß der Durchgangsquerschnitt des Fluids mehr oder minder verringert wird. Die Verbindung des Eingangs des Druckminderers 82 an der Druckquelle S kann durch ein Ventil 84, das zum Beispiel elektrisch gesteuert wird, gesteuert werden.
  • 8 zeigt den Gebrauch als Bypassauswähler eines Auswählers 90, der in Abhängigkeit von dem Hub eines Steuerorgans 91 gesteuert wird, das selbst von Steuermitteln 92 gesteuert wird. Dieses Steuerorgan kann zum Beispiel der Joystick sein, der zum Fahren der Maschine dient, oder ein Organ zum Betätigen des Bremsens, wie zum Beispiel ein Bremspedal oder Ähnliches. Die Steuerung kann von einer elektronischen Verwaltungseinheit ECU weitergeleitet werden. Das Aktivieren einer Bremssteuerung mit einem bestimmten Niveau an Bremsanfrage kann die Einheit ECU dazu veranlassen, eine Steueranweisung an das Mittel 92 zu geben, um das Organ 91 derart zu bewegen, daß der Durchgangsquerschnitt des Auswählers 90 in Abhängigkeit von der Bremsanfrage mehr oder minder eingeschränkt wird.
  • Vorteilhafterweise können die Steuermittel des Bypassauswählers das Bewegen dieses Auswählers derart steuern, daß eine Variable nachgeführt wird, die für das Funktionieren der Maschine gemäß einem Sollwert repräsentativ ist. Insbesondere kann die Variable, die für das Funktionieren der Maschine repräsentativ ist, der Druck oder der Durchsatz in einer der Hauptleitungen sein, das Ausgangsmoment eines oder mehrerer Motoren, ihre Ausgangsdrehzahl, die Geschwindigkeit der Maschine, die von dieser Maschine zurückgelegte Entfernung, ihre Position oder ihre Entfernung in Bezug auf ein Ziel, das Beschleunigen oder das Bremsen der Maschine oder der Motoren oder zum Beispiel auch ein Betriebsparameter des Antriebsmotors der Pumpe 50 (Drehzahl, Geschwindigkeit, Moment dieses Motors usw.) oder eine Kombination der oben genannten Parameter.
  • Die repräsentative Variable kann in Abhängigkeit von der Steuerung der verschiedenen betroffenen Elemente von der elektronischen Steuereinheit ECU berechnet werden, aber die Vorrichtung weist vorteilhafterweise Mittel zum Erfassen des Werts dieser Variablen oder der Parameter, die zu ihrem Berechnen dienen, auf.
  • Der Sollwert, der zur Nachführung verwendet wird, kann durch geeignete Mittel gespeichert werden, und die oben genannte elektronische Verwaltungseinheit kann daher den erfaßten Wert empfangen und/oder für die repräsentative Variable berechnen, diesen Wert mit dem gespeicherten Sollwert vergleichen und ein Steuersignal des Bypassauswählers als Reaktion auf diesen Vergleich stellen. Der Sollwert wird ausgewählt, um das Erzielen des zusätzlichen hydrostatischen Bremsmoments während eines hydrostatischen Bremsens unter guten Bedingungen zu erzielen, während sich dieser Verbindungsauswähler in seiner zweiten Position befindet. Die Mittel zum Speichern des Sollwerts können in einer Speicherzone eines Mikroprozessors enthalten sein.
  • Vorteilhafterweise weist die Vorrichtung zum Senden des Steuersignals des Bypassauswählers ein System zum Regulieren des Typs PID auf.
  • Der zur Nachführung verwendete Sollwert ist vorteilhafterweise ein Gesetz zum Variieren für die Variable, die für den Betrieb des Motors repräsentativ ist.
  • Wenn das Nachführen bezüglich des Drucks in der Leitung erfolgt, die in die bevorzugte Fahrtrichtung der Maschine als Ableitung dient, kann dies ein Überdrehen des Antriebsmotors der Pumpe 50 zu vermeiden helfen, indem derart vorgegangen wird, daß dieser Druck einen Wert, der in einem hydrostatischen Bremsen definiert ist, nicht überschreitet.
  • Das Nachführen, das zum Steuern der Einschränkung in der Bypassverbindung verwendet wird, kann vorteilhafterweise für Nebenfunktionen verwendet werden, wie zum Beispiel als Hilfe beim Wenden der Maschine, da dieses Nachführen es erlaubt, das hydrostatische Bremsen zu erhöhen, indem das Rad im Inneren der Kurve gebremst wird, oder das Ausgleichen des Bremsens zwischen vorn/hinten der verschiedenen Antriebsräder der Maschine, oder dasjenige des Bremsens vom Typ ABS.
  • Zusammenfassung
  • Die Vorrichtung umfaßt eine Hauptpumpe (50), zwei Hauptleitungen (51, 52), nämlich eine Versorgungs- und eine Ableitung für einen ersten und einen zweiten Hydraulikmotor (10, 20), die dazu dienen, zwei Fahrorgane einer Maschine anzutreiben, die hintereinander angeordnet sind. Zumindest der erste Hydraulikmotor (10) ist ein doppelter Motor mit zwei Elementarmotoren (11, 12), von welchen der erste durch eine Serienverbindung (LS) mit dem zweiten Hydraulikmotor (20) verbunden ist. Ein Verbindungsauswähler (60) kann eine erste Position einnehmen, in der eine direkte Schleife für die direkte Verbindung mindestens des zweiten Elementarmotors (12) mit den jeweiligen Öffnungen der Pumpe (50), und eine Serienschleife, die die Serienverbindung (LS) umfaßt, gemeinsam existieren, sowie eine zweite Position, in der mindestens die direkte Schleife oder Serienschleife durch eine Bypassverbindung umgangen wird. Die Vorrichtung weist Einschränkungsmittel (70) auf, die aktiviert werden können, um die Fluidzirkulation in der Bypassverbindung einzuschränken.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0547947 [0003]
    • - FR 2719001 [0003]
    • - EP 0816153 [0003]
    • - EP 1010566 [0003]
    • - EP 1026024 [0003]
    • - EP 1026025 [0003]

Claims (17)

  1. Hydrostatische Getriebevorrichtung einer fahrbaren Maschine, die mindestens zwei Fahrorgane hat, die hintereinander in der Fahrtrichtung der Maschine angeordnet sind, wobei die Vorrichtung eine Haupthydraulikpumpe (50), die zwei Öffnungen (50A, 50B) hat, zwei Hauptleitungen (51, 52), zum Versorgen bzw. zum Ableiten, einen ersten und einen zweiten hydraulischen Motor (10, 20), die mit der Hauptpumpe (50) verbunden sind, um das erste bzw. das zweite Fahrorgan anzutreiben, und einen Verbindungsauswähler (60) aufweist, wobei zumindest der erste Hydraulikmotor (10) ein doppelter Motor ist, der zwei Elementarmotoren (11, 12) aufweist, wobei eine serielle Verbindung (LS) zwischen dem ersten Elementarmotor (11) des ersten Hydraulikmotors (10) und dem zweiten Hydraulikmotor (20) besteht, wobei der Verbindungsauswähler (60) eine erste Position (60A), in der eine direkte Schleife, die eine direkte Verbindung mindestens des zweiten Elementarmotors (12) des ersten Hydraulikmotors (10) mit den zwei jeweiligen Öffnungen der Hauptpumpe (50) aufweist, und eine serielle Schleife, die die serielle Verbindung (LS) aufweist, gemeinsam existieren, sowie eine zweite Position (60B) einnehmen kann, in der zumindest die direkte Schleife oder die serielle Schleife durch eine Bypassverbindung (LB) umgangen wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einschränkungsmittel (70; 80; 90) aufweist, die aktiviert werden können, um die Fluidzirkulation in der Bypassverbindung (LB) einzuschränken.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschränkungsmittel einen Bypassauswähler (70; 80; 90) aufweisen, der eine im wesentlichen freie Zirkulation in der Bypassverbindung erlauben kann, wenn der Fluiddruck in der Verbindung niedriger ist als ein Druckschwellenwert in der Verbindung, und die Zirkulation in der Verbindung einschränken kann, wenn der Druck höher ist als der Druckschwellenwert.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bypassauswähler (70; 80; 90) in der Bypassverbindung (LB) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bypassauswähler (70; 80; 90) in einem Anschlußabschnitt (51') zwischen einer Bypassschleife (LB, LC), die die Bypassverbindung (LB) aufweist, und einer der Hauptleitungen (51) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Rückschlagventil (74) aufweist, das parallel zu dem Bypassauswähler (70; 80; 90) angeordnet ist, um eine freie Zirkulation in der Bypassverbindung nur in eine Zirkulationsrichtung zu erlauben.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bypassauswähler (70) ein Druckminderventil ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zum Steuern (92, ECU) des Bypassauswählers (90) aufweist, die den Auswähler in Abhängigkeit von dem Hub eines Steuerorgans (91) steuern können.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zum Steuern (92, ECU) des Bypassauswählers (90) aufweist, die das Bewegen des Auswählers derart steuern können, daß eine Variable nachgeführt wird, die für den Betrieb der Maschine gemäß einem Sollwert repräsentativ ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel des Bypassauswählers (90) Mittel zum Speichern des Sollwerts und eine elektronische Verwaltungseinheit (ECU) aufweisen, die den erfaßten Wert für die repräsentative Variable empfangen, diesen Wert mit dem gespeicherten Sollwert vergleichen und ein Steuersignal als Reaktion auf diesen Vergleich abgeben kann.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zum Steuern des Bypassauswählers (70; 80; 90) aufweist, die aus elektrischen, mechanischen und hydraulischen Mitteln (81) ausgewählt sind, die vorteilhafterweise einen Druckminderer (82) aufweisen.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschränkung der Bypassverbindung (LB) je nach der Position des Bypassauswählers (70; 80; 90) progressiv ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Elementarmotoren (11, 12) des ersten Hydraulikmotors (10) jeweils einen ersten und einen zweiten Elementaranschluß (11A, 11B; 12A, 12B) aufweisen, während der zweite Hydraulikmotor (20) mindestens einen ersten und einen zweiten Hauptanschluß (20A, 20B) hat, und daß die ersten Elementaranschlüsse (11A, 12A) in der ersten Position (60A) des Verbindungsauswählers (60) mit der ersten Hauptleitung (51) verbunden sind, der zweite Elementaranschluß (11B) des ersten Elementarmotors (11) mit dem zweiten Hauptanschluß (20B) des zweiten Hydraulikmotors (20) verbunden ist, während der zweite Elementaranschluß (12B) des zweiten Elementarmotors (12) und der erste Hauptanschluß (20A) des zweiten Hydraulikmotors (20) an die zweite Hauptleitung (52) angeschlossen sind, und daß die ersten Elementaranschlüsse (11A, 12A) in der zweiten Position (60B) des Verbindungsauswählers (60) an die erste Hauptleitung (51) angeschlossen sind und der zweite Elementaranschluß (11B) des ersten Elementarmotors (11) an den zweiten Hauptanschluß (20B) des zweiten Hydraulikmotors (20) angeschlossen ist, während der zweite Elementaranschluß (12B) des zweiten Elementarmotors (12) oder der erste Hauptanschluß (20A) des zweiten Hydraulikmotors (20) mit der ersten Hauptleitung (51) über die Bypassverbindung (LB) verbunden ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hydraulikmotor (20) ebenfalls ein doppelter Motor ist, der zwei Elementarmotoren (21, 22) aufweist, die jeweils einen ersten und einen zweiten Elementaranschluß (21A, 21B, 22A, 22B) haben, und daß die ersten Elementaranschlüsse (11A, 12A) des ersten Hydraulikmotors (10) und die ersten Elementaranschlüsse (21A, 22A) des zweiten Hydraulikmotors (20) an die erste bzw. an die zweite Hauptleitung (51, 52) in der ersten Position (60A) des Verbindungsauswählers (60) angeschlossen sind, die zweiten Elementaranschlüsse (11B, 21B) der ersten Elementarmotoren (11, 21) des ersten und des zweiten Hydraulikmotors (10, 20) miteinander verbunden sind, und die zweiten Elementaranschlüsse (12B, 22B) der zweiten Elementarmotoren (12, 22) des ersten und des zweiten Hydraulikmotors (10, 20) an die zweite bzw. an die erste Hauptleitung (52, 51) angeschlossen sind, und daß in der zweiten Position (60B) des Verbindungsauswählers die ersten Elementaranschlüsse (11A, 12A) des ersten Hydraulikmotors (10) und die ersten Elementaranschlüsse (21A, 21B) des zweiten Hydraulikmotors (20) mit der ersten bzw. der zweiten Hauptleitung (51, 52) verbunden sind, die zweiten Elementaranschlüsse (11B, 21B) der ersten Elementarmotoren (11, 21) des ersten und des zweiten Hydraulikmotors (10, 20) miteinander verbunden sind, und der zweite Elementaranschluß (12B) des zweiten Elementarmotors (12) entweder des ersten oder des zweiten Hydraulikmotors (10, 20), der ein umgangener Elementarmotor ist, mit der gleichen Hauptleitung (51) wie der erste Elementaranschluß (12A) dieses zweiten umgangenen Elementarmotors (12) verbunden ist, während der zweite Elementaranschluß (22B) des zweiten Elementarmotors (22) des anderen Hydraulikmotors (20) mit dieser gleichen Hauptleitung verbunden ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hydraulikmotor (20) ebenfalls ein doppelter Motor ist, der zwei Elementarmotoren (21, 22) aufweist, die jeweils einen ersten und einen zweiten Elementaranschluß (21A, 21B, 22A, 22B) haben, und daß in der ersten Position (60A) des Verbindungsauswählers (60) die ersten Elementaranschlüsse (11A, 12A) des ersten Hydraulikmotors (10) und die ersten Elementaranschlüsse (21A, 22A) des zweiten Hydraulikmotors (20) an die erste bzw. an die zweite Hauptleitung (51, 52) angeschlossen sind, die zweiten Elementaranschlüsse (11B, 21B) der ersten Elementarmotoren (11, 21) des ersten und des zweiten Hydraulikmotors (10, 20) miteinander verbunden sind, und die zweiten Elementaranschlüsse (12B, 22B) der zweiten Elementarmotoren (12, 22) des ersten und des zweiten Hydraulikmotors mit der zweiten bzw. der ersten Hauptleitung (52, 51) verbunden sind, und daß in der zweiten Position (60B) des Verbindungsauswählers (60) die ersten Elementaranschlüsse (11A, 12A, 21A, 22A) des ersten und des zweiten Hydraulikmotors (10, 20) mit der ersten Hauptleitung (51) verbunden sind, die zweiten Elementaranschlüsse (11B, 21B) der ersten Elementarmotoren (11, 21) des ersten und des zweiten Hydraulikmotors (10, 20) miteinander verbunden sind, der zweite Elementaranschluß (12B) des zweiten Elementarmotors (12) des ersten Hydraulikmotors (10) mit der zweiten Hauptleitung (52) verbunden ist, und der zweite Elementaranschluß (22B) des zweiten Elementarmotors (22) des zweiten Hydraulikmotors (20) mit der ersten Hauptleitung (51) verbunden ist, so daß die zwei Elementarmotoren (21, 22) des zweiten Hydraulikmotors (20) und der erste Elementarmotor (11) des ersten Hydraulikmotors (10) umgangen sind.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschränkungsmittel (70; 80; 90) auf einem Bypassverbindungsabschnitt (LB) angeordnet sind, der sich zwischen Elementaranschlüssen (12A, 12B; 20A, 11A) mindestens eines umgangenen Elementarmotors (12; 20, 11) erstreckt.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschränkungsmittel (70; 80; 90) zwischen einem Verbindungsknoten (N) des ersten und des zweiten Elementaranschlusses (22A, 22B) mindestens eines umgangenen Elementarmotors (22) und einer Öffnung (50A) der Pumpe (50) angeordnet sind.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Elementaranschlüsse (11A, 12A; 21A, 22A) gemeinsam genommen werden, um einen ersten Hauptanschluß (10A; 20A) zu bilden, während die zweiten Elementaranschlüsse (11B; 12B; 21B, 22B) getrennt sind und einen zweiten bzw. einen dritten Hauptanschluß (10B, 10C; 20B, 20C) bilden.
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