DE3804620A1 - Vibrationswalze - Google Patents

Vibrationswalze

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DE3804620A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/23Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
    • E01C19/28Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows
    • E01C19/286Vibration or impact-imparting means; Arrangement, mounting or adjustment thereof; Construction or mounting of the rolling elements, transmission or drive thereto, e.g. to vibrator mounted inside the roll

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vibrationswalze nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Vibrationswalzen dieser Art sind bekannt. Sie werden von der Anmelderin hergestellt und vertrieben und sind in deren Prospekt ( W 680/12-10-10.87 vom Oktober 1987 be­ schrieben).
Bei den bekannten Vibrationswalzen wird die Schaltkupplung mechanisch betätigt. Die mechanische Betätigungsvorrich­ tung und die für mechanische Betätigung ausgerüstete Kupp­ lung sind sperrig, so daß ein zweiter Abtrieb am Ver­ brennungsmotor auf der der Verstellpumpe entgegenge­ setzten Seite erforderlich war und die Motorwelle auch dort herausgeführt werden mußte. Darüber hinaus haben die über das Schaltgestänge vom Bedienungsmann mechanisch direkt betätigbaren Schaltkupplungen den Nachteil, daß nicht gewährleistet ist, daß sie schonend, d.h. insbeson­ dere weitgehend schlupffrei, betätigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vibra­ tionswalze gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs zu schaffen, bei der die Schaltkupplung insbesondere ohne die Notwendigkeit einer Herausführung der Motorwelle auf bei­ den Seiten der Brennkraftmaschine raumsparend in einem kompakten Gefüge auf der gleichen Seite wie die Verstell­ pumpe angeordnet und überdies so eingerichtet ist, daß Fehlbedienungen ausgeschlossen sind.
Die vorstehende Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungs­ teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Hydraulisch betätigbare Schaltkupplungen sind für sich bekannt. Sie haben einen kleineren Raumbedarf als mecha­ nisch betätigbare Kupplungen und können über raumsparend verlegbare Druckmittelleitungen praktisch von jeder gewünschten Stelle an der Vibrationswalze her leicht be­ dient werden. Nachteilig ist, daß sie einen hydraulischen Druckgeber erfordern, wofür sich der vorhandene Druckmit­ telkreis der Verstellpumpe wegen der besonderen , in ihm vorherrschenden Druckverhältnisse , insbesondere der be­ triebsbedingten Druckschwankungen bis herunter zum Leer­ laufdruck nicht eignet, so daß bisher vom Einsatz hydrau­ lisch betätigbarer Schaltkupplungen Abstand genommen wur­ de. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die mit der Verstellpumpe in einer Pumpeneinheit zusammengeschlos­ sene Füllpumpe als Druckgeber für die Schaltkupplung herangezogen werden kann, wenn ihr in die Pumpeneinheit integrierter Druckmittelkreis von außen zugänglich gemacht wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt jeweils in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Vibrationswalze gemäß der Erfindung in Seitenansicht, wobei die über die Bandagen parallel zur Fahrtrichtung vorstehenden Teile weggelassen sind,
Fig. 2 die Vibrationswalze nach Fig. 1 im Querschnitt ent­ lang der Schnittlinie II-II in Fig. 1, und
Fig. 3 das Schaltschema der Hydraulikkreisläufe bei der Vibrationswalze nach Fig. 1 und 2.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Vibrationswalze weist einen starren Maschinenrahmen 1 auf, in dem eine vordere und eine hintere Walzenbandage 2 a bzw. 2 b unlenkbar aber drehbar gelagert sind. Auf dem Rahmen 4 ist eine Brenn­ kraftmaschine 3, hier ein Dieselmotor, mit parallel zu den Bandagenachsen angeordneter Motorwelle 3 a außermittig so befestigt, daß er auf der für den Betrachter der Fig. 2 linken Seite nicht über die übrigen Teile der Vibrations­ walze vorsteht. Der Motor 3 erstreckt sich etwa über die halbe Walzenbreite, so daß auf der für den Betrachter der Fig. 2 rechten Seite von ihm ein sich ebenfalls über etwa die halbe Walzenbreite erstreckender freier Raum bis zur rechten seitlichen Walzenbegrenzung vorhanden ist. Die Motorwelle 3 a ist nur auf dieser rechten Seite aus dem Motor 3 herausgeführt und treibt dort eine Pumpenein­ heit 4 mit zu ihr koaxialer Welle 4 a an, die eine Ver­ stellpumpe 5 mit veränderlicher Verdrängung und umsteuer­ barer Förderrichtung sowie eine Füllpumpe 6 umfaßt. Die Pumpeneinheit 4 ist unmittelbar an den Motor 3 ange­ flanscht. Auf der von dem Motor 3 entfernten Seite ist die Welle 4 a der Pumpeneinheit aus dieser herausgeführt und treibt das Eingangsglied 7 a einer hydraulisch betätigbaren Schaltkupplung 7 an, die ein als Trommel ausgeführtes Ausgangsglied 7 b aufweist und ihrerseits an die Pumpenein­ heit 4 angeflanscht ist. In der Zeichnung sind die außen­ liegenden Hauptanschlüsse der Verstellpumpe 5, die in ver­ tauschbarer Weise den Druckanschluß und den Sauganschluß des von ihr beaufschlagten Druckmittelkreises bilden, mit A und B bezeichnet. Ein weiterer, aus der Pumpeneinheit 4 herausgeführter Druckmittelanschluß ist mit der perma­ nenten Druckseite der Füllpumpe verbunden. Die Schalt­ kupplung 7 hat einen einzigen Druckmittelanschluß D′; wenn dieser hydraulisch mit Druck beaufschlagt wird, schaltet die Schaltkupplung 7 durch, so daß dann und nur dann das Eingangsglied 7 a der Schaltkupplung 7 mit deren Ausgangs­ glied 7 b drehfest verbunden ist.
Das trommelförmige Ausgangsglied 7 b der hydraulisch be­ tätigbaren Schaltkupplung 7 ist mit Keilnuten versehen, in denen Keilriemen 8 laufen, die eine Keilriemenscheibe 9 am Ende einer Zwischenwelle 10 antreiben, die sich parallel zur Motorwelle 3 a unter dem Motor 3 von der für den Betrachter der Fig. 2 rechten Seite der Vibrations­ walze zur linken erstreckt und im Walzenrahmen 1 jeweils in der Nähe ihrer Enden drehbar gelagert ist. Auf diese Weise wird das Abtriebsmoment der Schaltkupplung 7 zur anderen Seite der Vibrationswalze übertragen und treibt dort über ein in der Zeichnung nur schematisch angedeute­ tes Keilriemengetriebe 11 die in den Bandagen 2 a und 2 b befindlichen Unwuchtvibratoren 12 a an.
Den Drehantrieb der Bandagen 2 a und 2 b besorgt über ein in Fig. 2 der Zeichnung ebenfalls nur schematisch ange­ deutetes Zahnradgetriebe 13 ein zwischen den Bandagen un­ ter dem Dieselmotor 3 am Walzenrahmen 1 befestigter hy­ draulischer Fahrantriebsmotor 14 fester Verdrängung, der in üblicher Weise zwei Druckmittel-Hauptanschlüsse A′ und B′ aufweist, die, wie in Fig. 3 zu sehen, mit den Haupt­ anschlüssen A bzw. B der Verstellpumpe 5 über in den Fig. 1 und 2 nicht dargestellte Druckmittelleitungen ver­ bunden sind. Die Drehzahl und die Drehrichtung des Hy­ draulikmotors 14 hängen von dem jeweils eingestellten Fördervolumen bzw. der jeweils gewählten Förderrichtung der Verstellpumpe 5 ab und bestimmen die Fahrgeschwindig­ keit bzw. die Fahrtrichtung der Vibrationswalze.
Die Fig. 3 zeigt das Schaltschema der Hydraulikkreise bei der Vibrationswalze nach Fig. 1 und 2. Die in Fig. 2 mit Großbuchstaben bezeichneten hydraulischen Anschlüsse an der Pumpeneinheit 4, der Schaltkupplung 7 und dem Fahran­ triebsmotor 14 sind in Fig. 3 mit den gleichen Buchstaben bezeichnet.
Die Verstellpumpe 5 und die Füllpumpe 6 sind in der üblichen Weise zusammengeschaltet. Die Saugseite der Füllpumpe 6 ist mit einem Ölvorratsbehälter (Sumpf) 15 verbunden. Ihre Druckseite ist jeweils über ein Rückschlagventil 16 a bzw. 16 b an die eine bzw. andere der beiden von der Verstell­ pumpe 5 zu den Anschlüssen A und B führenden, in die Pumpeneinheit 4 integrierten Verbindungsleitungen ange­ schlossen. Die Rückschlagventile 16 a und 16 b öffnen in Richtung zu diesen Verbindungsleitungen, so daß eine permanente Füllung des über die Anschlüsse A, A′, B′ und B gehenden Druckmittel-Hauptkreises zwischen der Verstell­ pumpe 5 und dem hydraulischen Fahrantriebsmotor 14 ge­ währleistet ist und die Kolbenköpfe der Verstellpumpe stets unter einem gewissen Druck in Anlage an deren Schräg­ scheibe gehalten werden. Druckbegrenzungsventile 17 a, 17 b begrenzen den maximalen Druck, der im jeweiligen Druck­ zweig des Hydraulik-Hauptkreises zwischen der Verstell­ pumpe 5 und dem Fahrantriebsmotor 14 auftreten kann. Der Maximaldruck im Druckkreis der Füllpumpe 6 wird durch ein Druckbegrenzungsventil 18 begrenzt. Die in Fig. 3 ge­ strichelt eingetragenen Verbindungsleitungen sind Ent­ lastungs- bzw. Leckölleitungen, die zum Sumpf 15 zurück­ führen. Je nach Einstellung der Neigungsrichtung der Schrägscheibe der Verstellpumpe 5 stellt der über den Anschluß B gehende Zweig den Druckzweig und der über den Anschluß A gehende Zweig den Saugzweig oder umgekehrt dar. Die Drehzahl des Fahrantriebsmotors 14 hängt vom Fördervolumen der Verstellpumpe 5 ab, das über den Neigungswinkel der Schrägscheibe wählbar ist. Der Druck im Druckzweig des Haupt-Druckmittelkreises richtet sich bis zum zugelassenen Höchstwert nach dem Fahrwiderstand, der auf die Welle des Fahrantriebsmotors 14 einwirkt, unterliegt also erheb­ lichen Schwankungen, die oberhalb des durch das Begren­ zungsventil 18 vorgegebenen Druckes der Füllpumpe 6 durch die Rückschlagventile 16 a und 16 b von der letzteren fern­ gehalten werden, so daß der Füllpumpendruck einen im we­ sentlichen konstanten Wert hat. Bis zu den Anschlüssen A und B und einem Anschluß F für eine äußere Entlastungs- und Leckölleitung sind die bisher besprochenen Verbin­ dungswege mit den eingebauten Ventilen in die Pumpenein­ heit 4 integriert. Darüber hinaus ist in der Pumpenein­ heit 4 zusätzlich noch ein Austrittskanal vorgesehen, der die Druckseite der Füllpumpe 6 mit dem äußeren Druckmit­ telanschluß C verbindet. Dieser ist über eine außenliegen­ de Verbindungsleitung an den einen Eingang C′ eines zwei Schaltpositionen aufweisenden Schaltventils 19 angeschlos­ sen, das einen zweiten Druckmittelanschluß E aufweist, der über eine Druckmittelleitung mit dem Sumpf 15 in Verbin­ dung steht. Ein dritter Druckmittelanschluß D des Schalt­ ventils 19 ist über eine Druckmittelleitung mit dem Druck­ mittelanschluß D′ der Schaltkupplung 7 verbunden. Die bei­ den Schaltpositionen des Schaltventils 19 sind mittels eines Hebels 20 wählbar, der, ebenso wie das Schaltventil 19, an der Vibrationswalze angebracht ist und sich im Zu­ griffsbereich des Walzenführers befindet. In der einen Schaltposition sperrt das Schaltventil 19 den Druckmittel­ anschluß C′ und verbindet die Anschlüsse D und E, während es in der anderen Schaltstellung den Anschluß E sperrt und die Anschlüsse C′ und D verbindet. In der erstgenannten Schaltposition ist demgemäß der Anschluß D′ vom Druck ent­ lastet und damit die Schaltkupplung 7 getrennt, und in der letztgenannten Schaltposition steht der Anschluß D′ von der Füllpumpe 6 her unter Druck , so daß die Schalt­ kupplung 7 durchschaltet und eine drehfeste Verbindung zwischen dem Eingangsglied 7 a und dem Ausgangsglied 7 b hergestellt wird und der Dieselmotor 3 dann auch die Un­ wuchtvibratoren 12 in den Bandagen 2 a und 2 b antreibt.
Das unmittelbare Aneinanderflanschen des Motors 3, der Pumpeneinheit 4 und der Schaltkupplung 7, das durch den Einsatz einer hydraulisch betätigbaren Schaltkupplung unter Heranziehung der Füllpumpe als Druckmittelquelle für diese ermöglicht ist, ergibt einen geschützten, kompakten Aufbau von geringer Störanfälligkeit bei optimaler Funk­ tionstüchtigkeit, dessen Raumbedarf nur so groß ist, daß er leicht innerhalb der verfügbaren Walzenbreite stirnsei­ tig vor dem Dieselmotor 3 untergebracht werden kann, wenn dieser seitlich gegen die Walzenmitte versetzt ange­ ordnet wird, was wegen der unverbauten Stirnseite des Motors auf der anderen Seite von diesem optimal ermöglicht ist.

Claims (1)

  1. Vibrationswalze mit hydrostatischem Bandagen-Fahrantrieb mittels mindestens eines Hydromotors, der an eine vom Bedienungsmann steuerbare, von einer Brennkraftmaschine (3), insbesondere einen Dieselmotor, angetriebene Verstell­ pumpe veränderbarer Verdrängung angeschlossen ist, die als Schrägscheibenpumpe mit Füllpumpe (6) für den Saughub der Verdrängerkolben ausgeführt ist, und bei der die Unwucht­ rüttler (12) über einen von der Antriebswelle (3 a) der Brennkraftmaschine (3) abgeleiteten, gesonderten mecha­ nischen Kraftübertragungsweg mit eingebauter, vom Be­ dienungsmann betätigbarer Schaltkupplung (7) angetrieben sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkupp­ lung (7)
    • a) an die die Verstellpumpe (5) und die Füllpumpe (6) umfassende Pumpeneinheit (4) angeflanscht und ihr Eingangsglied (7 a) mit der Pumpenwelle (4 a) gekup­ pelt ist, und
    • b) einen hydrostatisch betätigbaren Schaltmechanismus aufweist, der über ein vom Bedienungsmann betätig­ bares Schaltventil wahlweise mit der Druckseite der Füllpumpe (6) oder mit dem Sumpf (15) der Pumpen­ einheit (4) verbindbar ist.
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