DE19820155B4 - Reinigungsförderer - Google Patents

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Abstract

Reinigungsförderer zum Abtransport des vom Fördergurt (2) eines Gurtförderers (1) im Bereich der Abwurftrommel (3) abgestreiften Feinguts, der einen über eine Antriebstrommel (7) geführten, unterhalb der Abwurftrommel (3) sich erstreckenden Reinigungsgurt (5) aufweist, wobei in der Abwurftrommel (3) ein von dieser angetriebenes, ein Hydraulikfluid förderndes Verdrängerelement (8) angeordnet ist, das zusammen mit einem in der Antriebstrommel (7) vorgesehenen und diese antreibenden hydraulisch beaufschlagbaren Verdrängerelement (9) in einen geschlossenen Hydraulikkreislauf (HK) eingegliedert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Reinigungsförderer zum Abtransport des vom Fördergurt eines Gurtförderers im Bereich der Abwurftrommel abgestreiften Feinguts.
  • Ein Gurtförderer, insbesondere beim Einsatz im untertägigen Berg- und Tunnelbau, muß während des Betriebs sauber gehalten werden, da verschmutzte Fördergurte zum Schieflauf neigen und schneller verschleißen.
  • Um anhaftendes Fördergut von Gurt und Trommel zu entfernen, finden verschiedene Abstreifertypen Anwendung. Diese sind meist mit einer nachstellbaren Gummieinlage oder Abstreiferfingern versehen und hinter der Abwurftrommel einer Gurtförderanlage angebracht.
  • Das abgestreifte Feingut muss entfernt werden, da ansonsten die Gefahr besteht, dass Tragrollen oder andere be wegte Teile in Ansammlungen des Feinguts laufen, welches sich durch Reibungswärme entzünden kann.
  • Zur Aufnahme und Abtransport des abgestreiften Feinguts und Rieselguts zählt es zum Stand der Technik, im Bereich der Abwurftrommel eines Gurtförderers einen Reinigungsförderer anzuordnen. Hierbei handelt es sich um eine Art Kurzbandanlage, welche unterhalb des Abwurfendes montiert ist. Die nicht vorveröffentlichte Patentanmeldung DE 197 50 691 A1 beschreibt in diesem Zusammenhang einen Reinigungsförderer, dessen Antriebstrommel mit einem vom Fördergurt des Gurtförderers angetriebenen Direktantrieb flexibel verbunden ist. Dies hat den Vorteil, dass der Betrieb des Gurtförderers und des Reinigungsförderers synchronisiert ist. Ferner führt eine solche Anordnung zu einer Reduzierung der Investitionskosten und zu Energieeinsparungen.
  • Zur Verwirklichung eines Direktantriebs wird ein mechanischer Antrieb mittels einer flexiblen Antriebswelle oder ein hydraulischer Antrieb vorgeschlagen.
  • Aus der WO 97/36807 A1 ist ein hydraulischer Energieaufnehmer für einen Gurtförderer 1 bekannt. Der Energieaufnehmer ist als Rolle ausgeführt, die an der Unterseite des Förderbandes angeordnet ist. Die Rolle wird durch das Förderband in Drehungen versetzt und ist über ein Zahnriemengetriebe mit einer Hydraulikpumpe gekoppelt. Der durch die Hydraulikpumpe erzeugte Hydraulikdruck kann beispielsweise genutzt werden, um einen Reinigungsförderer anzutreiben.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Reinigungsförderer zu schaffen, der kompakter baut und verschleißarm arbeitet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Kernpunkt der Erfindung bildet die Maßnahme, in der Abwurftrommel ein von dieser angetriebenes, ein Hydraulikfluid förderndes Verdrängerelement anzuordnen, das zusammen mit einem in der Antriebstrommel des Reinigungsförderers vorgesehenen und diese antreibenden hydraulisch be aufschlagbaren Verdrängerelements in einen geschlossen Hydraulikkreislauf eingegliedert ist.
  • Auf diese Weise wird der Reinigungsförderer vom Gurtförderer über dessen Abwurftrommel ohne Zwischenschaltung eines konventionellen Getriebe hydraulisch angetrieben. Das in der Abwurftrommel des Gurtförderers angeordnete Verdrängerelement erzeugt eine Hydraulikströmung, deren Strömungsenergie in der Antriebstrommel des Reinigungsförderers über das hier angeordnete Verdrängerelement in Rotationsenergie umgesetzt wird. Hierdurch wird die Antriebstrommel gedreht und der Reinigungsgurt bewegt.
  • Als Hydraulikfluid kommt vorzugsweise Wasser zum Einsatz. Zur Realisation des Hydraulikkreislaufs sind die Abwurftrommel und die Antriebstrommel durch Hydraulikschläuche verbunden. Der Übertritt der Hydraulikflüssigkeit aus bzw. in den Innenraum von Abwurf- und Antriebstrommel erfolgt über Drehdurchführungen.
  • Die Abwurftrommel mit dem integrierten Verdrängerelement wirkt mithin als Pumpe, die ein Flüssigkeitsvolumen verdrängt und diesem die zur Rotation der Antriebstrommel erforderliche Kraft erteilt. Die Antriebstrommel mit dem Verdrängerelement wirkt in dieser Anordnung als hydraulisch angetriebener Verbraucher bzw. Motor. Ein gesonderter Antrieb für den Reinigungsförderer ist nicht erforderlich. Dies reduziert die Investitions- und Energiekosten. Vorteilhaft ist ferner, dass der Betrieb des Reinigungsförderers mit dem des Gurtförderers synchron läuft. Der Reinigungsförderer setzt sich selbsttätig mit der Bewegung des Gurtförderers in bzw. außer Betrieb.
  • Der Druck im Hydraulikkreislauf baut sich in Abhängigkeit der Widerstände auf, die sich der Flüssigkeitsströmung entgegensetzen. Auf diese Weise ist ein auf die jeweilige Betriebssituation abgestimmter Antrieb des Reinigungsförderers gewährleistet. Es erfolgt eine hydrostatische Leistungsübertragung mit großer Kraftdichte. Die Beschleunigung der Antriebstrommel und des Reinigungsgurts erfolgt sanft. Es findet eine verschleißfreie Kraftübertragung statt, da keine mechanische Berührung der übertragenden Teile erfolgt.
  • Eine im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens besonders vorteilhafte Ausführungsform besteht nach den Merkmalen des Anspruchs 2 darin, dass die Verdrängerelemente durch Wendeln gebildet sind.
  • In einer einfachen Bauweise handelt es sich hierbei um eine eingängige wendelförmige Schnecke aus einem Stahlband. Diese ist innenseitig in der Abwurftrommel bzw. der Antriebstrommel festgelegt. Zusätzliche Einbauten oder Achsen sind nicht erforderlich.
  • Zweckmäßigerweise wird die Drehzahl der Abwurftrommel in geeigneter Weise so untersetzt, dass die Antriebstrommel des Reinigungsförderers und damit der Reinigungsgurt langsamer läuft als der Gurtförderer. Dies kann nach den Merkmalen des Anspruchs 3 dadurch erfolgen, dass die Steigung der Wendel des Verdrängerelements in der Abwurftrommel größer ist als die Steigung der Wendel des Verdrängerelements in der Antriebstrommel.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist in den Merkmalen des Anspruchs 4 zu sehen. Danach ist die Menge des Hydraulikfluids im Hydraulikkreislauf regulierbar. Auf diese Weise kann eine stufenlose Drehzahlregelung realisiert und eine Anpassung des Drehmoments durch Ände rung der Füllung vorgenommen werden. Auch ist es möglich, die Gurtförderer zunächst unbelastet durch den Reinigungsförderer anlaufen zu lassen und anschließend den Reinigungsförderer mit Verzögerung zuzuschalten.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
  • Die 1 zeigt im Schema technisch vereinfacht einen vertikalen Querschnitt durch das Abwurfende eines Gurtförderers 1.
  • Gurtförderer werden im Bergbau insbesondere für die Förderung von Kohle und Bergen eingesetzt. Der Fördergurt 2, auf dessen Oberseite (Tragseite) das Fördergut transportiert wird, läuft im Obertrum und im Untertrum auf Tragrollen und ist endlos. Am Abwurfende wird der Fördergurt 2 über eine Abwurftrommel 3 umgeleitet. Hierbei wird das Fördergut auf nachfolgende Fördermittel, Bunker oder ähnliches abgegeben. Am Fördergurt 2 anhaftendes Feingut wird durch einen im Bereich der Abwurftrommel hier nicht dargestellten Abstreifer entfernt. Zur Aufnahme und Abtransport des abgestreiften Feinguts ist ein Reinigungsförderer 4 vorgesehen.
  • Der Reinigungsförderer 4 umfasst einen sich unterhalb der Abwurftrommel 3 in Längsrichtung des Fördergurts 2 erstreckenden Reinigungsgurt 5. Dieser weist zur Verbesserung des Feinguttransports V-förmige Mitnehmer 6 auf. Der Reinigungsgurt 5 wird über eine Antriebstrommel 7 in Bewegung versetzt. Hierbei wird die Antriebskraft von der Antriebstrommel 7 durch Reibschluss auf den Reinigungsgurt 5 übertragen.
  • Die Antriebstrommel 7 des Reinigungsförderers 4 wird durch die Abwurftrommel 3 des Gurtförderers 1 hydraulisch angetrieben. Hierzu ist in der Abwurftrommel 3 ein von dieser angetriebenes Verdrängerelement 8 angeordnet, welches ein Hydraulikfluid fördert und so eine Flüssigkeitsströmung erzeugt.
  • Von der Abwurftrommel 3 gelangt das Hydraulikfluid in die Antriebstrommel 7 des Reinigungsförderers 4. Hier ist ein Verdrängerelement 9 vorgesehen, in dem die kinetische Energie der Flüssigkeitsströmung in mechanische Energie rückgewandelt und die Antriebstrommel 7 in eine Drehbewegung versetzt wird.
  • Sowohl das Verdrängerelement 8 in der Abwurftrommel 3 als auch das Verdrängerelement 9 in der Antriebstrommel 7 sind durch eine Wendel 10 bzw. 11 gebildet. Diese sind in der 1 vereinfacht dargestellt. In einer einfachen Bauform besteht die Wendel 10, 11 aus einem eingängigen schneckenförmig gewundenen Stahlband 12, 13, welches jeweils auf dem Innenumfang 14, 15 der Abwurftrommel 3 bzw. der Antriebstrommel 7 festgeschweißt ist und sich über deren Länge erstreckt.
  • Über Schlauchleitungen 16, 17 sind die Abwurftrommel 3 und die Antriebstrommel 7 hydraulisch verbunden, so dass das Hydraulikfluid in einem geschlossenen Hydraulikkreislauf HK geführt ist. Über Drehdurchführungen 18, 19 wird das Hydraulikfluid aus bzw. in den Innenraum von Abwurftrommel 3 bzw. Antriebstrommel 7 geleitet. Die Richtung der Flüssigkeitsströmung im Hydraulikkreislauf HK ist in der 1 durch die Pfeile P1–P4 gekennzeichnet.
  • Die Steigung der Wendel 10 in der Abwurftrommel 3 ist größer als die Steigung der Wendel 11 in der Antriebstrommel 7. Hierdurch weisen die Wendeln 10, 11 eine un terschiedlich große Teilung auf. Durch die unterschiedliche Teilung der Wendeln 10, 11 wird die Drehzahl der Abwurftrommel 3 untersetzt, so dass die Antriebstrommel 7 und damit der Reinigungsgurt 5 im Betrieb langsamer läuft als der Fördergurt 2.
  • Über einen Füllanschluss 20 kann der Hydraulikkreislauf HK mit Hydraulikfluid befüllt werden. Vorzugsweise kommt Wasser als Hydraulikfluid zum Einsatz. Durch eine Regulierung des Füllstands im Hydraulikkreislauf HK ist eine einfache Anpassung des maximal übertragenen Drehmoments möglich.
  • Durch die hydraulische Kopplung von Abwurftrommel 3 und Antriebstrommel 7 erfolgt eine Synchronisierung im Betrieb des Gurtförderers 1 und des Reinigungsförderers 4. Der Reinigungsförderer 4 geht mit der Bewegung der Abwurftrommel 3 des Gurtförderers 1 selbsttätig in bzw. außer Betrieb.
  • 1
    Gurtförderer
    2
    Fördergurt
    3
    Abwurftrommel
    4
    Reinigungsförderer
    5
    Reinigungsgurt
    6
    Mitnehmer
    7
    Antriebstrommel
    8
    Verdrängerelement in 3
    9
    Verdrängerelement in 7
    10
    Wendel in 3
    11
    Wendel in 7
    12
    Stahlband
    13
    Stahlband
    14
    Innenumfang v. 3
    15
    Innenumfang v. 7
    16
    Schlauchleitung
    17
    Schlauchleitung
    18
    Drehdurchführung
    19
    Drehdurchführung
    20
    Füllanschluss
    HK
    Hydraulikkreislauf
    P1–P4
    Flüssigkeitsströmung

Claims (4)

  1. Reinigungsförderer zum Abtransport des vom Fördergurt (2) eines Gurtförderers (1) im Bereich der Abwurftrommel (3) abgestreiften Feinguts, der einen über eine Antriebstrommel (7) geführten, unterhalb der Abwurftrommel (3) sich erstreckenden Reinigungsgurt (5) aufweist, wobei in der Abwurftrommel (3) ein von dieser angetriebenes, ein Hydraulikfluid förderndes Verdrängerelement (8) angeordnet ist, das zusammen mit einem in der Antriebstrommel (7) vorgesehenen und diese antreibenden hydraulisch beaufschlagbaren Verdrängerelement (9) in einen geschlossenen Hydraulikkreislauf (HK) eingegliedert ist.
  2. Reinigungsförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrängerelemente (8, 9) durch Wendeln (10, 11) gebildet sind.
  3. Reinigungsförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung der Wendel (10) des Verdrängerelements (8) in der Abwurftrommel (3) größer ist als die Steigung der Wendel (11) des Verdrängerelements (9) in der Antriebstrommel (7).
  4. Reinigungsförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge des Hydraulikfluids im Hydraulikkreislauf (HK) regulierbar ist.
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DE19750691A1 (de) * 1997-08-20 1999-05-20 Rag Ag Abriebförderer mit Direktantrieb

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