DE2629362B2 - Seitenvorgelege - Google Patents
SeitenvorgelegeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H57/00—General details of gearing
- F16H57/04—Features relating to lubrication or cooling or heating
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/08—Endless track units; Parts thereof
- B62D55/12—Arrangement, location, or adaptation of driving sprockets
- B62D55/125—Final drives
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Scitenvorgelegc zum Antrieb und zur Lagerung einer Ketienradtrommcl
eines Gleiskettenfahrzeuges nach dem Oberbegriff vom Anspruch I.
Aus der DE-AS 14 55 654 ist ein derartiges Seitenvorgelege
(Zahnraduntcrsclziingsgetriebe) bekannt was jedoch keine Schmiermittelpumpe aufweist.
DiI bei derartigen Scitenvorgclegcn die Kettenrad
trommel den größten Teil des Gehäuses abdeckt und zwischen dem Gehäuse und der Kettenradtrommcl ein
isolierender Luftspalt besteht, ist die Wärmeabfuhr nach außen über das Gehäuse stark behindert und erfolgt
daher im wesentlichen nur über den Befestigungsflansch
des Gehäuses an dem tragenden Teilen des Fahrzeuges, die häufig selbst schon sehr warm sind.
Das Problem der Wärmeabfuhr wird bei neueren Gleiskettenfahrzeugen noch dadurch vergrößert, daß
diese Fahrzeuge höhere Gewichte und größere Antriebsleistiingen aufweisen, ohne daß das Volumen
der Seitenvorgelegc entsprechend vergrößert werden kann. Es kommt deshalb zu überhöhten öltemperaturen
wenit^ es nicht gelingt die Wärmeerzeugung im
Seitenvorgelege zu vermindern oder/und die Wärmeabfuhr wirksamer zu gestalten.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Seitenvorgelege nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 so
auszubilden, daß trotz höherer Leistungsübertragung und größeren Lagerbelastungen überhöhte Öltemperaturen vermieden werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Damit kann die große, von nicht erwärmter Luft umgebene Oberfläche der Kettenradtrommel als
Kühlfläche herangezogen werden. Das von der Schmiermittelpumpe zu den Lagern geförderte warme
Öl wird auch im Bereich zwischen den Lagern wirksam gekühlt. Eine Senkung der öltemperatur wird auch
durch eine Verminderung der Wärmeerzeugung im Seitenvorgelege erzielt. Während die Verlustleistung in
den Verzahnungen und Lagern kaum vermindert werden kann, ist die Wärmeerzeugung durch Panschen
der Räder im Ölsumpf bei hohen Drehzahlen noch erheblich. Diese Verlustquelle wird stark reduziert, in
dem durch die Schmiermittelpumpe öl aus dem Sumpf in einen rotierenden ölringraum in der Kettenradtrommel gefördert wird, so daß der Ölstand ;m Getriebe mit
steigender Drehzahl der Kettenradtrommel niedriger wird. In dem zwischen den Lagern der Kettenradtrommel angeordneten Ölringraum bildet sich durch
Fliegkrafteinwirkirpg bei höheren Drehzahlen ein
geschlossener Ölrrng aus, der Öl dem Sumpf entzieht und so die Panschverluste reduziert. Gleichzeitig wird
das Öl während des Aufenthaltes im Ölringraum durch die Oberfläche der Kettenradtrommel wirkungsvoll
gekühlt.
Zweckmäßigerweise kann der Wärmeübergang vom öl auf die Kettenradtrommel noch dadurch verbessert
werden, daß die Oberfläche der den Ringrnum nach außen begrenzenden Wand dsr KeKjrradtrommel bzw.
einer in dieser befestigten Hülse im Bereich des Ringraumes durch Umlaufnuten, .Rippen o. ä. vergrößert ist.
Aus der DE-OS 19 07 846 ist zwar ein Ringraum in der Radnabe, die mit der Bremstrommel fest verbunden
ist, bekannt.
Ein geschlossener ölring kann sich bei dieser Anordnung jedoch nicht bilden da das Öl zumindest
durch ein Lager ungehindert abfließen kann. Darüberhinaus ist in dieser Druckschrift auch keine Schmiermittelpumpe
und kein Ölzufuhrkanal erkennbar.
Ein Ausführiingsbeispid der Erfindung wird anhand
de· Zeichnung erläutert, die schematisch einen Längsschnitt
durch ein Seitenvorgelegc zeigt.
Das dargestellte Seitcnvorgelege dient zum Antrieb
und zur Lagerung einer Kettenradtrommcl 10 eines nicht dargestellten relativ schweren und über hohe
Antriebsleistung verfügenden Gleiskettenfahrzeuges und enthält eine Eingangswcllc M. ein als Planetengetriebe
ausgebildetes Zahnrädergetriebe mit einem Sonnenrad 12. Planctenrädern 13. einem Hohlrad 14 und
einem Steg IS. ferner eine mit dem Steg IS verbundene
Ausgangswelle 16, die mit der Kettenradtrommcl
drehfest verbunden ist. Ein Gehäuse 17 des Seitenvorgelcges
ist bis zu einem bestimmten Ölstand mit Öl gefüllt und wird dabei von der Kcttenradtrommel weitgehend
M abgedeckt. Zwischen dem Gehäuse 17 und der Kettenradtrommel 10 verbleibt im Bereich des Zahnrädergetriebes
nur ein geringer Luftspalt, da beide Teile aus Raumgründen eng aneinander angepaßt sind. Eine
im Gehäuse 17 angeordnete und von einer mit dem Steg
15 verbundenen Verzahnung 19 angetriebenen Schmiermittelpumpe 18 fördert in ein Kanalsystem, das
zu den einzelnen Schmierstellen des Seitenvorgeleges führt, einen der Antriebsdrehzahl proportionalen
Forderstrom.
Die Lageranordnung zur Lagerung der Kettenradtrommel 10 bec'ieht aus zwei gegeneinander angestellten
Kegelrollenlagern 20 und 21, deren Innenringe auf einem zur Ausgangswelle 16 konzentrischen Hohlzapfen
22 geführt sind, der aus dem Gehäuse 17 axial vorspringt Die Außenringe der Kegelrollenlager 20 und
21 sind in eine Lagerhülse 23 eingepreßt, die zusammen mit den Lagern, Dichtringen und dem Hohlzapfen 22
bzw. Gehäuse 17 eine austauschbare Lagerungseinheit bilden. Die Kettenradtrommel 10 wird über die
Lagerhülse 23 geschoben und an dieser in axialer Richtung befestigt, so daß die Kettenradtrommel 10
über Lagerhülse 23 und Lager 20 und 21 unmittelbar auf dem mil dem Gehäuse 17 verbundenen Hohizapfen 22
abgestützt wird. Die Drehmomentübertrat-ung vom
Steg 15 auf die Kettenradtrommel 10 erfolgt über die als doppelgelenkige Zahnkupplung mit Kupplungszahnkränzen
31 und 32 ausgebildete Ausgangswelle 16, so daß die Ausgangswelle 16 und die Getriebeteile des
Planetengetriebes vollständig frei von Lagerkräften und -momenten sind.
Innerhalb der Lagerhülse 23 und zwischen den darin mit gegenseitigem Abstand geführten Lagern 20 und 21
entsteht ein den Hohlzapfen 22 umgebender Ringraum 24, der als Ölstauraum wirkt. In den Ringraum 24
mündet ein von der Schmiermittelpumpe 18 durch den Hohlzapfen 22 geführter Ölzuführungskanal 25. so daß
ein der Drehzahl der Ausgangswelle ^. jportionater
Ölstrom in den Ringraum 24 fließL Bei relativ niedriger Drehzahl der Ausgangswelle 16 kann sich der Ringraum
24 nur zu einem geringen Teil füllen, da die Fliehkraftwirkung nicht ausreicht, das öl im obenliegenden
Teil des Ringraumes 24 festzuhalten. Bei höher werdender Drehzahl der Kettenradtrommel füllt sich
der Ringraum 24 immer mehr, da alle Rückflußmöglichkeiten für das ÖL z. B. die Rückflußöffnung 26 oder ein
Ringspalt 27 zwischen dem Hohlzapfen 22 und einem Bund 28 an der Lagerhülse 23, in einem Durchmesserbereich
radial innerhalb vom Ringraum 24 liegen und infolge Fliehkrafteinwirkung das zuströmende öl bis
zum Durchmesserbereich der Rückflußmöglichkeiten (Rückflußöffnung 26, Ringspalt 27) gestaut wird, so daß
sich ein geschlossener Flüssigkeitsring ausbildet.
Der ölstand 29 im Gehäuse 17 ist im Ruhezustand bzw. bei relativ niedrigen Drehzahlen der Ausgangswelle
16 höher als bei hohen Drehzahle- Jer Ausgangswelle, da dann das Volumen des ölätaur^umes (Ringraum
24) mit Öl aus dem Sumpf gefüllt ist. Unterstützt wird das Füllen des Ringraumes 24 durch die mit der
Drehzahl der Ausgangswelle 16 steigende Fördermenge der Pumpe 18.
Die Oberfläche der den Ringraum 24 nach außen begrenzenden Wand der innerhalb der Kettenradtrommel
10 liegenden Lagerhülse 23 ist im Bereich des Ringraumes durch mehrere Umlaufnuton 30 vergrößert,
um die Wärmeabfuhr wirkungsvoller zu gestalten. Aber auch ohne diese Maßnahme, bereits durch die
außenliegende Lagerung der Kettenradtrommel, wird eine entscheidende Verbesserung der Wärmeabfuhr
erreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Seitenvorgelege zum Antrieb und zur Lagerung einer Kettenradtrommel eines Gleiskettenfahrzeuges, mit einer Eingangswelle, einem untersetzenden
Zahnrädergetriebe, einer mit der Kettenradtrommel drehfest verbundenen Ausgangswelle, einer Lageranordnung zur Lagerung der Kettenradtrommel,
einem teilweise mit Schmiermittel gefüllten, von der Kettenradtrommel weitgehend überdeckten Gehäuse und einer von einem Getriebeteil angetriebenen
Schmiermittelpumpe, wobei das Gehäuse in einen zur Ausgangswelle konzentrischen, axial vorspringenden Hohlzapfen ausläuft und die Lageranordnung außen auf diesem Hohlzapfen vorgesehen ist
und so die Kettenradtrommel unmittelbar abstützt, und wobei die Lageranordnung aus zwei mit
gegenseitigem Abstand angeordneten Lagern besteht, zwischen denen ein nach außen durch die
Keuenradirornrne! bzw. eine darin befestigte i iüise
begrenzter Ringraum vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß in diesen Ringraum (24) ein mit der Schmiermittelpumpe (18) verbundener
und durch die Wandung des Hohlzapfens (22) verlaufender ölzuführungskanal (23) mündet, über
den die Schmiermittelpumpe (18) Öl aus dem Getrieberumpf in den Ringraum (24) fördert, und
daß die Lageranordnung (Kegelrollenlager 20 und 21) so gestaltet ist. daß alle Rückflußmöglichkeiten
(Rückflußöffr. Mg 26) für das aus dem Ringraum (24)
zur Schmiermittelpumpe (18) zurückzuführende Schmiermitlei in einem relativ zum Ringraum (24)
inneren Durchmesserberer*:h fegen, so daß bei
ausreichend hoher Drehzahl der Keltenradtrommel (10) infolge der Fliehkraft die Ausbildung eines
geschlossenen, den Ringraum (24) im wesentlichen ausfüllenden Flüssigkeitsringes möglich ist.
2. Seitenvorgelege nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der den
Ringraum (24) nach außen begrenzenden Wand der Kettenradtrommel bzw. einer in dieser befestigten
Hülse (Lagerhülse 23) im Bereich des Ringraumes durch Umlaufnuien (30), Rippen o. ä. vergrößert ist.
Priority Applications (4)
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