DE112008001606T5 - Fahrzeugkraftübertragungsvorrichtung - Google Patents

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Michihiro Ariga
Syoichi Sayo
Ryoji Habuchi
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Aisin AW Co Ltd
Toyota Motor Corp
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Aisin AW Co Ltd
Toyota Motor Corp
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Abstract

Fahrzeugkraftübertragungsvorrichtung, die an ein Fahrzeug montiert ist, um Kraft von einer Krafterzeugungsquelle durch einen in einem Gehäuse untergebrachten Getriebezug zu einer Achse zu übertragen, mit:
einer Schmiermittelpumpe, die durch die Krafterzeugungsquelle angetrieben ist und in der Lage ist, ein Schmiermittel zu einem zu schmierenden Element zuzuführen;
einem Schmiermittelspeicherabschnitt, der das Schmiermittel speichert;
einem untersten Zahnrad, das sich von in dem Getriebezug enthaltenen Zahnrädern an einer untersten Stelle in dem Gehäuse befindet, wenn die Kraftübertragungsvorrichtung an dem Fahrzeug montiert ist, und welches das Schmiermittel in einem inneren Boden des Gehäuses während einer normalen Drehung der Achse zu einer Mitte des Gehäuses hochschöpft, ohne das Schmiermittel entlang einer Innenwandfläche des Gehäuses zu leiten;
einem obersten Zahnrad, das sich von den in dem Getriebezug enthaltenen Zahnrädern an einer höchsten Stelle in dem Gehäuse befindet, wenn die Kraftübertragungsvorrichtung an dem Fahrzeug montiert ist, und welches sich während einer normalen Drehung...

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine an einem Fahrzeug montierte Fahrzeugkraftübertragungsvorrichtung zum Übertragen von Kraft von einer Krafterzeugungsquelle durch einen in einem Gehäuse aufgenommenen Getriebezug auf eine Achse.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Eine Fahrzeugkraftübertragungsvorrichtung, die eine kontinuierlich variable Übertragungseinheit, einen Differenzialmechanismus (Differenzialgetriebe) und dergleichen aufweist, und die so aufgebaut ist, dass sie in der Lage ist, ein Schmieröl, das durch ein Differenzialhohlrad (letztes Abtriebszahnrad), welches sich zusammen mit den Rädern dreht, hochgeschöpft wird, mittels der Schwerkraft zu einem vorbestimmten zu schmierenden Element zuzuführen, ist aus dem Stand der Technik bekannt (siehe beispielsweise Patentdruckschrift 1). Wenn in dieser Fahrzeugkraftübertragungsvorrichtung das Schmieröl in dem inneren Boden des Gehäuses durch das Differenzialhohlrad entlang einer Innenwandfläche des Gehäuses hochgeschöpft wird, dann wird das auf diese Weise hochgeschöpfte Schmieröl in einen Spalt zwischen einem obersten Wandteil einer oberen Wand des Gehäuses und einem obersten Zahnrad durch eine Vielzahl von sich mit dem Differenzialhohlrad drehenden Zahnrädern geleitet. In diesem Spalt wird das Schmieröl durch die Drehung des obersten Zahnrads gedrängt und von einem nach unten geneigten Teil der bergförmigen Wand in eine Ölaufnahmeeinrichtung geleitet. Obwohl eine Ölpumpe nicht betrieben werden kann, wenn ein Fahrzeug abgeschleppt wird, macht es die an dem Fahrzeug montierte Fahrzeugkraftübertragungsvorrichtung dementsprechend möglich, dass eine relativ große Menge des Schmieröls durch die sich mit den Rädern drehenden Zahnrädern und mithilfe der Schwerkraft zuverlässig zu der Ölaufnahmeeinrichtung geleitet wird, wodurch ein zu schmierendes Element geschmiert werden kann.
    • [Patendruckschrift 1] Japanische Patentoffenlegungsschrift mit der Nr. JP-A-2004-183714
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorstehende bekannte Fahrzeugkraftübertragungsvorrichtung wird auf ein Fahrzeug mit Vorderradantrieb angewendet und ist an einem Fahrzeug derart montiert, dass sich das Differenzialhohlrad (der Differenzialmechanismus) in einer Längsrichtung des Fahrzeugs hinter einer Primärwelle der kontinuierlich variablen Übertragungseinheit befindet. Es ist daher nicht einfach, die Länge des Radstands unter Verwendung der bekannten Fahrzeugkraftübertragungsvorrichtung zu vergrößern. Um den Radstand eines Fahrzeugs zu vergrößern, ist es vorzuziehen, eine Fahrzeugkraftübertragungsvorrichtung mit einem bezüglich des bekannten Aufbaus spiegelverkehrten Aufbau zu verwenden (ein Aufbau, der erhalten wird, indem der bekannte Aufbau in der Längsrichtung des Fahrzeugs umgekehrt wird). In der Fahrzeugkraftübertragungsvorrichtung, die den bezüglich des bekannten Aufbaus spiegelverkehrten Aufbau hat, unterscheiden sich jedoch die Richtung, in der das Differenzialhohlrad das Schmieröl hochschöpft, und die Beziehung zwischen der Hochschöpfrichtung des Schmieröls und der Drehungsrichtung der anderen Zahnräder von jenen der bekannten Fahrzeugkraftübertragungsvorrichtung. Falls keine Maßnahmen getroffen werden, kann es demzufolge sein, dass das Schmieröl nicht ausreichend zu einem zu schmierenden Element zugeführt werden kann, beispielsweise infolge des Betriebs der Zahnräder, die sich während des Abschleppens des Fahrzeugs zusammen mit den Rädern drehen.
  • Es ist eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugkraftübertragungsvorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, einen längeren Radstand eines Fahrzeugs zu verwirklichen, und die in der Lage ist, ein vorbestimmtes zu schmierendes Element selbst während des Abschleppens des Fahrzeugs auf gewünschte Weise zu schmieren.
  • Die Fahrzeugkraftübertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet die folgenden Mittel zum Lösen der vorgenannten Hauptaufgabe.
  • Die Fahrzeugkraftübertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine an einem Fahrzeug montierte Fahrzeugkraftübertragungsvorrichtung zum Übertragen der Kraft von einer Krafterzeugungsquelle auf eine Achse durch einen in einem Gehäuse untergebrachten Getriebezug. Die Fahrzeugkraftübertragungsvorrichtung weist folgendes auf: eine Schmiermittelpumpe, die durch die Krafterzeugungsquelle angetrieben ist und die in der Lage ist, ein Schmiermittel zu einem zu schmierenden Element zuzuführen; einen Schmiermittelspeicherabschnitt, der das Schmiermittel speichert; ein unterstes Zahnrad, das sich von den in dem Getriebezug enthaltenen Zahnrädern an einer untersten Stelle in dem Gehäuse befindet, wenn die Kraftübertragungsvorrichtung an dem Fahrzeug montiert ist, und welches das Schmiermittel in einem inneren Boden des Gehäuses während einer normalen Drehung der Achse in Richtung einer Mitte des Gehäuses hochschöpft, ohne das Schmiermittel entlang einer Innenwandfläche des Gehäuses zu leiten; ein oberstes Zahnrad, welches sich von den in dem Getriebezug enthaltenen Zahnrädern an einer höchsten Stelle in dem Gehäuse befindet, wenn die Kraftübertragungsvorrichtung an dem Fahrzeug montiert ist, und welches sich während einer normalen Drehung der Achse in einer gleichen Richtung wie das unterste Zahnrad dreht; einen Schmiermittelströmungspfad zum Leiten des durch das unterste Zahnrad hochgeschöpften und durch den Getriebezug getragenen Schmiermittels zu einem vorbestimmten zu schmierenden Element; und einen Leitabschnitt, der einen Teil eines Außenumfangs des obersten Zahnrads umgibt und das durch das untere Zahnrad hochgeschöpfte und durch den Getriebezug getragene Schmiermittel zu einem Einlass des Schmiermittelströmungspfads leitet.
  • Diese Fahrzeugkraftübertragungsvorrichtung hat das unterste Zahnrad, das sich von den in dem Getriebezug enthaltenen Zahnrädern an der untersten Stelle in dem Gehäuse befindet, wenn die Kraftübertragungsvorrichtung an dem Fahrzeug montiert ist, und welches das Schmiermittel in dem inneren Boden des Gehäuses während einer normalen Drehung der Achse zu der Mitte des Gehäuses hochschöpft, ohne das Schmiermittel entlang der Innenwandfläche des Gehäuses zu leiten. Die Fahrzeugkraftübertragungsvorrichtung hat einen mit Bezug auf den Aufbau einer bekannten Fahrzeugkraftübertragungsvorrichtung spiegelverkehrten Aufbau. Der Radstand kann daher in einem Fahrzeug mit der daran montierten Fahrzeugkraftübertragungsvorrichtung einfach verlängert werden. In dem Fall, in dem das unterste Zahnrad so aufgebaut ist, dass das Schmiermittel in dem inneren Boden des Gehäuses während der normalen Drehung der Achse zu der Mitte des Gehäuses hochgeschöpft wird, ohne dass das Schmiermittel entlang der Innenwandfläche des Gehäuses geleitet wird und sich das oberste Zahnrad während der normalen Drehung der Achse in der gleichen Richtung wie das unterste Zahnrad dreht, wird jedoch der Strom des durch das unterste Zahnrad hochgeschöpften Schmiermittels durch die Drehung des obersten Zahnrads behindert. In Hinblick darauf hat die vorstehend erwähnte Fahrzeugkraftübertragungsvorrichtung den Leitabschnitt, der einen Teil des Außenumfangs des obersten Zahnrads umgibt und das durch das unterste Zahnrad hochgeschöpfte und durch den Getriebezug getragene Schmiermittel zu dem Einlass des Schmiermittelströmungspfads leitet. Somit kann der einen Teil des Außenumfangs des obersten Zahnrads umgebende Führungsabschnitt entweder verhindern, dass der Schmiermittelstrom durch die Drehung des obersten Zahnrads behindert wird oder kann den Schmiermittelstrom durch die Drehung des obersten Zahnrads vereinfachen. Daher kann eine relativ große Schmiermittelmenge zu dem Schmiermittelströmungspfad geleitet und zu einem zu schmierenden vorbestimmten Element zugeführt werden. Dementsprechend kann bei einem Fahrzeug, in dem diese Fahrzeugkraftübertragungsvorrichtung montiert ist, der Radstand auf einfache Weise verlängert werden und ein vorbestimmtes zu schmierendes Element kann selbst dann auf gewünschte Weise geschmiert werden, wenn das Fahrzeug abgeschleppt wird, währenddessen das Schmiermittel nicht unter Verwendung der Schmiermittelpumpe zu einem zu schmierenden Element zugeführt werden kann.
  • Der Leitabschnitt kann einen oberen Teil des Außenumfangs des obersten Zahnrads umgeben und zusammen mit der Innenwandfläche des Gehäuses einen Strömungspfad definieren, der dem Einlass des Schmiermittelströmungspfads zugewandt ist. Mit diesem Aufbau wird das Schmiermittel, das den durch den Leitabschnitt und die Innenwandfläche des Gehäuses definierten Strömungspfad eintritt, nicht durch die Drehung des obersten Zahnrads beeinträchtigt. Daher kann das den Strömungspfad betretende Schmiermittel auf gewünschte Weise zu dem Einlass des Strömungsmittelpfads geleitet werden.
  • Ferner kann der Getriebezug ein Zwischenzahnrad aufweisen, das zwischen dem untersten Zahnrad und dem obersten Zahnrad vorgesehen ist, und ein Ende des Leitabschnitts, das sich an einer entgegengesetzten Seite eines Einlasses des Schmiermittelströmungspfads befindet, kann so positioniert sein, dass es das durch das unterste Zahnrad und das Zwischenzahnrad getragene Schmiermittel empfängt, und ein Herabtropfen des Schmiermittels auf einen Verzahnungsabschnitt zwischen dem obersten Zahnrad und dem Zwischenzahnrad unterdrückt. Mit diesem Aufbau kann das durch das unterste Zahnrad hochgeschöpfte und durch das unterste Zahnrad und das Zwischenzahnrad getragene Schmiermittel auf zuverlässigere Weise zu dem Strömungspfad geleitet werden, der durch den Leitabschnitt und die Innenwandfläche des Gehäuses definiert ist. Man beachte, dass das Zwischenzahnrad entweder ein einzelnes oder ein integrales Stufenzahnrad eines mit dem untersten Zahnrad kämmenden Zahnrads und eines mit dem obersten Zahnrad kämmenden Zahnrads sein kann.
  • Ferner kann der Getriebezug ein zwischen dem untersten Zahnrad und dem obersten Zahnrad vorgesehenes Zwischenzahnrad aufweisen und der Leitabschnitt kann einen unteren Teil des Außenumfangs des obersten Zahnrads von einer Stelle in der Nähe des Verzahnungsabschnitts zwischen dem obersten Zahnrad und dem Zwischenzahnrad bis zu einer Stelle in der Nähe des Einlasses des Schmiermittelströmungspfads umgeben. Mit diesem Aufbau kann das durch das unterste Zahnrad hochgeschöpfte und durch das unterste Zahnrad und das Zwischenzahnrad getragene Schmiermittel weiter durch das Zwischenzahnrad von dem Verzahnungsabschnitt zwischen dem obersten Zahnrad und dem Zwischenzahnrad zu dem Leitabschnitt geleitet werden. Das auf diese Weise zu dem Leitabschnitt geleitete Schmiermittel kann auf gewünschte Weise zu dem Einlass des Schmiermittelströmungspfads geleitet werden, indem eine Drehung des obersten Zahnrads verwendet wird. In diesem Fall kann das Zwischenzahnrad ebenso entweder ein einzelnes Zahnrad oder ein integrales Stufenzahnrad eines mit dem untersten Zahnrad kämmenden Zahnrads und eines mit dem obersten Zahnrad kämmenden Zahnrads sein.
  • Ferner kann die Fahrzeugkraftübertragungsvorrichtung eine Trennwand aufweisen, die sich von dem inneren Boden des Gehäuses nach oben erstreckt und einen Teil eines Außenumfangs des untersten Zahnrads an einer Mittenseite des Gehäuses umgibt. Mit diesem Aufbau kann das durch das unterste Zahnrad hochgeschöpfte Schmiermittel auf gewünschte Weise zu einem Verzahnungseingriff zwischen dem untersten Zahnrad und dem Zwischenzahnrad geleitet werden.
  • Außerdem kann die Fahrzeugkraftübertragungsvorrichtung ferner eine kontinuierlich variable Übertragungseinheit aufweisen, die in dem Gehäuse aufgenommen ist und die in der Lage ist, die Kraft der Krafterzeugungsquelle kontinuierlich zu verstellen und die verstellte Kraft zu dem Getriebezug zu übertragen. Das Fahrzeug kann ein Fahrzeug mit Vorderradantrieb sein, das unterste Zahnrad kann ein mit einem Differenzialmechanismus verbundenes Differenzialhohlrad sein und eine Primärwelle der kontinuierlich variablen Getriebeeinheit kann sich in einer Längsrichtung des Fahrzeugs hinter dem untersten Zahnrad befinden, wenn die Kraftübertragungsvorrichtung in dem Fahrzeug montiert ist. Mit diesem Aufbau kann in einem Fahrzeug mit Vorderradantrieb, an welchem diese Fahrzeugkraftübertragungsvorrichtung montiert ist, die Radbasis auf einfache Weise verlängert werden und ein vorbestimmtes zu schmierendes Element kann auf gewünschte Weise selbst dann geschmiert werden, wenn das Fahrzeug abgeschleppt wird, währenddessen das Schmiermittel nicht unter Verwendung der Schmiermittelpumpe zu einem zu schmierenden Element zugeführt werden kann.
  • In diesem Fall kann die Fahrzeugkraftübertragungsvorrichtung ferner eine Vorwärts-/Rückwärtsfahrumschalteinheit als ein zu schmierendes Element aufweisen, welche mit der Primärwelle der kontinuierlich variablen Getriebeeinheit verbunden ist und die Zufuhr des Schmiermittels von dem Schmiermittelströmungspfad empfängt. Wenn ein Fahrzeug abgeschleppt wird, das die die kontinuierlich variable Übertragungseinheit aufweisende Fahrzeugkraftübertragungsvorrichtung hat, wird im Allgemeinen die Primärwelle der kontinuierlich variablen Übertragungseinheit in einen Overdrive-Zustand mit Bezug auf die Achse gebracht und dreht sich bei einer relativ hohen Geschwindigkeit. Es ist daher erforderlich, die mit der Primärwelle verbundene Vorwärts-/Rückwärtsfahrumschalteinheit ausreichend zu schmieren. Da die Vorwärts-/Rückwärtsfahrumschalteinheit dabei ein zu schmierendes Element ist, welches die Zufuhr des Schmiermittels empfängt, kann das Abschleppen des Fahrzeugs, das die daran montierte Fahrzeugkraftübertragungsvorrichtung hat, auf gewünschte Weise durchgeführt werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein schematisches Schaubild eines Aufbaus einer Kraftübertragungsvorrichtung 20 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Teilschnittansicht, die das Innere eines Transaxle-Getriebegehäuses 21b der Kraftübertragungsvorrichtung 20 des Ausführungsbeispiels zeigt.
  • 3 ist ein schematisches Strukturdiagramm, das eine Pumpenbaugruppe 33 zeigt, die durch einen Pumpenkörper 31 und eine Pumpenabdeckung 32 gebildet ist.
  • 4 ist ein schematisches Strukturschaubild einer Kraftübertragungsvorrichtung 20A gemäß einem modifizierten Ausführungsbeispiel.
  • BESTE ARTEN ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Im weiteren Verlauf werden beste Arten zum Ausführen der vorliegenden Erfindung unter Verwendung eines Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • 1 ist ein schematisches Strukturschaubild, das eine Kraftübertragungsvorrichtung (Getriebe) gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Eine in 1 gezeigte Kraftübertragungsvorrichtung 20 wird auf ein Fahrzeug mit Vorderradantrieb angewendet und überträgt Kraft von einer nicht gezeigten, in einem vorderen Abschnitt des Fahrzeugs montierten Kraftmaschine auf rechte und linke vordere Räder. Die Kraftübertragungsvorrichtung 20 hat ein Gehäuse 21, das durch einstückiges Verbinden eines Wandlergehäuses 21a, eines Transaxle-Getriebegehäuses 21b und einer hinteren Abdeckung 21c ausgebildet ist. Die Kraftübertragungsvorrichtung 20 hat ferner einen Drehmomentwandler 22, eine Ölpumpe 30, eine Vorwärts-/Rückwärtsfahrschalteinheit 35, eine kontinuierlich variable Übertragungseinheit der Riemenbauweise (im Weiteren als „CVT” bezeichnet) 40, einen Getriebemechanismus (Getriebezug) 60, einen Differenzialmechanismus (Differenzialgetriebe) 66 und dergleichen, die alle in dem Gehäuse 21 untergebracht sind. In dem Fahrzeug mit der daran montierten Kraftübertragungsvorrichtung 20 wird die Kraft von der Kraftmaschine durch den Drehmomentwandler 22 und die Vorwärts-/Rückwärtsfahrschalteinheit 35 auf das CVT-Getriebe 40 übertragen. Die Kraft wird dann durch das CVT-Getriebe 40 kontinuierlich verstellt und durch den Getriebemechanismus 60 und den Differenzialmechanismus 66 auf das rechte und linke Vorderrad übertragen.
  • Der Drehmomentwandler 22 ist als ein hydrodynamischer Drehmomentwandler mit einer Überbrückungskupplung aufgebaut und ist in dem Wandlergehäuse 21a untergebracht. Wie dies in 1 gezeigt ist, hat der Drehmomentwandler 22 ein mit einer Kurbelwelle der nicht gezeigten Kraftmaschine verbundenes Pumpenschaufelrad 23, ein an einer Eingangswelle 41 des CVT-Getriebes 40 fixiertes Turbinenlaufrad 24, einen im Inneren des Pumpenschaufelrads 23 und der des Turbinenlaufrads 24 vorgesehenen Stator 25, eine Einwegkupplung CO zum Begrenzen der Rotationsrichtung des Stators 25 auf eine Richtung, eine Überbrückungskupplung 28 mit einem Dämpfermechanismus 27 und dergleichen. Der Drehmomentwandler 22 arbeitet als eine Drehmomentenverstärkungseinrichtung wenn die Drehzahldifferenz zwischen dem Pumpenschaufelrad 23 und dem Turbinenlaufrad 24 groß ist und arbeitet als eine Fluidkopplung wenn die Drehzahldifferenz klein wird. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit nach dem Start des Fahrzeugs einen vorbestimmten Wert erreicht, dann arretiert die Überbrückungskupplung 28 das Pumpenschaufelrad 23 und das Turbinenlaufrad 24, wodurch die Kraft von der Kraftmaschine mechanisch und direkt auf die Eingangswelle 41 übertragen wird. Zu diesem Zeitpunkt absorbiert der Dämpfungsmechanismus 27 eine Variation des auf die Einganswelle 41 übertragenen Drehmoments.
  • Die Ölpumpe 30 ist als eine sogenannte Zahnradpumpe aufgebaut, die eine Pumpenbaugruppe 33 und ein Außenzahnrad 34 aufweist. Die Pumpenbaugruppe 33 ist durch einen Pumpenkörper 31 und eine Pumpenabdeckung 32 ausgebildet, die zwischen dem Drehmomentwandler 22 und der Vorwärts-/Rückwärtsfahrumschalteinheit 35 vorgesehen sind. Der Pumpenkörper 31 und die Pumpenabdeckung 32 sind an dem Wandlergehäuse 21a und dem Transaxle-Getriebegehäuse 21b befestigt. Das Außenzahnrad 34 ist durch eine Nabe mit dem Pumpenschaufelrad 23 verbunden und bildet zusammen mit nicht gezeigten und an dem Pumpenkörper 31 ausgebildeten Innenzähnen einen Halbmond. Wenn bei diesem Aufbau das Außenzahnrad 34 durch die Kraft von der Kraftmaschine gedreht wird, dann saugt die Ölpumpe 30 ein in einer Ölwanne 80 (siehe 2) gespeichertes Arbeitsfluid (ATF) an und der Druck des angesaugten Arbeitsfluids wird erhöht. Ein von dem CVT-Getriebe 40 und der Vorwärts-/Rückwärtsfahrumschalteinheit 35 geforderter Öldruck (Leitungsdruck) kann daher erzeugt werden und das Arbeitsfluid als ein Schmiermittel kann zu den zu schmierenden Elementen zugeführt werden, etwa zu vorbestimmten Teilen wie dem CVT-Getriebe 40, der Einwegkupplung CO, der Vorwärts-/Rückwärtsfahrumschalteinheit 35 und verschiedenen Lagern.
  • Die Vorwärts-/Rückwärtsfahrschalteinheit 35 ist in dem Transaxle-Getriebegehäuse 21b untergebracht und hat einen Planetengetriebemechanismus 36 der Doppelritzelbauart, eine hydraulische Bremse B1 und eine hydraulische Kupplung C1. Die hydraulische Bremse B1 und die hydraulische Kupplung C1 arbeiten unter Verwendung des Arbeitsfluids von der Ölpumpe 30. Der Planetengetriebemechanismus 36 hat ein Sonnenrad, welches an der Eingangswelle 41 des CVT-Getriebes 40 befestigt ist, ein Hohlrad und einen Träger. Der Träger stützt ein mit dem Sonnenrad kämmendes Ritzelrad und ein mit dem Hohlrad kämmendes Ritzelrad und ist mit einer Primärwelle 42 des CVT-Getriebes 40 verbunden. Die Bremse B1 ist in der Lage, sowohl das Hohlrad des Planetengetriebemechanismus 36 an dem Transaxle-Getriebegehäuse 21b zu befestigen als auch das Hohlrad des Planetengetriebemechanismus 36 drehbar zu machen. Die Kupplung C1 ist in der Lage, sowohl den Träger des Planetengetriebemechanismus 36 mit der Eingangswelle 41 (Sonnenrad) zu befestigen als auch den Träger des Planetengetriebemechanismus 36 drehbar zu machen. Mit diesem Aufbau wird die von dem Drehmomentwandler 22 zu der Eingangswelle 41 übertragene Kraft direkt zu der Primärwelle 42 des CVT-Getriebes 40 übertragen, indem die Bremse B1 ausgeschaltet wird und die Kupplung C1 eingeschaltet wird, wodurch eine Vorwärtsfahrt des Fahrzeugs ermöglicht wird. Durch Einschalten der Bremse B1 und Ausschalten der Kupplung C1 wird die Drehung der Eingangswelle 41 umgekehrt und die umgekehrte Drehung wird auf die Primärwelle 42 des CVT-Getriebes 40 übertragen, wodurch eine Rückwärtsfahrt des Fahrzeugs ermöglicht wird. Außerdem können durch Ausschalten sowohl der Bremse B1 als auch der Kupplung C1 die Eingangswelle 41 und die Primärwelle 42 voneinander getrennt werden.
  • Das CVT-Getriebe 40 ist in dem Transaxle-Getriebegehäuse 21b und der hinteren Abdeckung 21c untergebracht. Das CVT-Getriebe 40 hat die Primärwelle 42 als antriebsseitige Rotationswelle, die sich koaxial zu der Eingangswelle 41 erstreckt, eine Primärscheibe 43, die an der Primärwelle 42 vorgesehen ist, eine Sekundärwelle (Ausgangswelle) 44 als abtriebsseitige Rotationswelle, die sich parallel zu der Primärwelle 42 erstreckt, eine Sekundärscheibe 45, die an der Sekundärwelle 44 vorgesehen ist und einen Riemen 46, der um die Primärscheibe 43 und die Sekundärscheibe 45 gewunden ist. Die Primärscheibe 43 ist durch eine feststehende Hülse 43a, die einstückig mit der Primärwelle 42 ausgebildet ist, und aus einer beweglichen Hülse 43b aufgebaut, die mittels einer verdrehfesten Kugelführung und dergleichen von der Primärwelle 42 getragen wird. Ein Hydraulikzylinder (ein hydraulisches Stellglied) 47 zum Ändern der Nutenweite der Primärscheibe 43 ist hinter der beweglichen Hülse 43b der Primärscheibe 43 ausgebildet. Die Sekundärscheibe 45 ist durch eine einstückig mit der Sekundärwelle 44 ausgebildete feststehende Hülse 45a und eine bewegliche Hülse 45b aufgebaut, die durch die Sekundärwelle 44 mittels einer verdrehfesten Kugelführung, einer Rückstellfeder und dergleichen in Achsrichtung verschiebbar gestützt ist. Ein Hydraulikzylinder (Hydraulikstellglied) 48 zum Ändern der Nutweite der Sekundärscheibe 45 ist hinter der beweglichen Hülse 45b der Sekundärscheibe 45 ausgebildet. Außerdem ist in dem CVT-Getriebe 40 des Ausführungsbeispiels an der zweiten Scheibe 45 eine Ausgleichsscheibe 49 vorgesehen, die eine Ausgleichskammer definiert. Die Ausgleichsscheibe 49 befindet sich hinter dem Hydraulikzylinder 48. Durch Eindringen eines Arbeitsfluids in die durch die Ausgleichsscheibe 49 und dergleichen definierte Ausgleichskammer kann ein auf den Hydraulikzylinder 48 aufgebrachter zentrifugaler Öldruck durch einen auf das Arbeitsfluid in der Ausgleichsölkammer aufgebrachten zentrifugalen Öldruck ausgeglichen werden. Der Druck des Arbeitsfluids wird durch die Ölpumpe 30 erhöht und dann durch einen Hydraulikkreis (Ventilkörper) 90 (siehe 2) reguliert, der eine Vielzahl von Steuerventilen aufweist, und das auf diese Weise erhaltene druckregulierte Arbeitsfluid wird zu dem Hydraulikzylinder 47 der Primärscheibe 43, den Hydraulikzylinder 48 der Sekundärscheibe 45 und der Ausgleichskammer zugeführt. Somit werden die Nutbreiten der Primärscheibe 43 und der Sekundärscheibe 45 geändert, wodurch die von der Eingangswelle 41 in die Primärwelle 42 eingebrachte Kraft kontinuierlich verstellt und zu der Sekundärwelle 44 ausgegeben werden kann.
  • Der Getriebemechanismus 60 ist in dem Wandlergehäuse 21a und dem Transaxle-Getriebegehäuse 21b untergebracht. Der Getriebemechanismus 60 enthält ein Vorgelegeantriebsrad 61, das an einem Ende der Sekundärwelle 44 befestigt ist, ein Vorgelegeabtriebsrad 63, das an einer Endseite einer sich parallel zu der Sekundärwelle 44 erstreckenden Vorgelegewelle 62 befestigt ist und mit dem Vorgelegeantriebsrad 61 kämmt, ein Antriebsritzel (letztes Antriebsrad) 64, das an der anderen Endseite der Vorgelegewelle 62 befestigt ist, und ein Differenzialhohlrad (letztes Abtriebsrad) 65, das mit dem Antriebsritzelrad 64 kämmt und mit dem Differenzialmechanismus 66 verbunden ist. Wenn die Kraftübertragungsvorrichtung 20 an einem Fahrzeug montiert ist, wie dies in 2 gezeigt ist, befindet sich das Differenzialhohlrad 65 von den in dem Getriebemechanismus 60 enthaltenen Zahnrädern an der untersten Stelle in dem Gehäuse 21 und das Vorgelegeantriebsrad 61 befindet sich von den in dem Getriebemechanismus 60 enthaltenen Zahnrädern an der höchsten Stelle in dem Gehäuse 21. Wie dies in 1 gezeigt ist, hat der Differenzialmechanismus 66 ein auf drehbare Weise in dem Gehäuse 21 gestütztes und mit dem Differenzialhohlrad 65 verbundenes Differenzialgehäuse 67, ein Paar Ritzelgegenräder (Kegelräder) 68, die an einer Welle befestigt sind, die durch das Differenzialgehäuse 67 auf drehbare Weise gestützt ist, und ein Paar Seitenräder 69, die jeweils mit den Ritzelgegenrädern 68 kämmen. Linke und rechte Differenzialwellen 70a, 70b als eine Vorderradachse sind jeweils an den Seitenrädern 69 befestigt.
  • Die Kraftübertragungsvorrichtung 20 des Ausführungsbeispiels hat mit Bezug auf den Aufbau einer typischen Kraftübertragungsvorrichtung für ein Fahrzeug mit Vorderradantrieb einen spiegelverkehrten Aufbau. Mit anderen Worten ist die typische Kraftübertragungsvorrichtung für ein Fahrzeug mit Vorderradantrieb so aufgebaut, dass sie an ein Fahrzeug mit einem Differenzialhohlrad (Differenzialmechanismus) montiert wird, das sich in einer Längsrichtung des Fahrzeugs hinter einer Primärwelle eines CVT-Getriebes befindet. Wie dies in 2 gezeigt ist, ist die Kraftübertragungsvorrichtung 20 des Ausführungsbeispiels andererseits so aufgebaut, dass sie an einem Fahrzeug mit dem Differenzialhohlrad 65 (Differenzialmechanismus 66) montiert ist, das sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs vor der Primärwelle 42 des CVT-Getriebes 40 befindet. Dieser Aufbau macht es möglich, dass der Radstand, d. h., der Abstand zwischen der Vorderachse und der Hinterachse bei einem Fahrzeug, das die daran montierte Kraftübertragungsvorrichtung 20 hat, auf einfache Weise verlängert wird. Als ein Ergebnis kann eine Fahrgastzelle, ein Kofferraum und dergleichen vergrößert werden. Es ist anzumerken, dass in 2 die rechte Seite in der Figur die Vorderseite (F) des Fahrzeugs angibt und die linke Seite in der Figur die Hinterseite (R) des Fahrzeugs angibt.
  • Wenn ein Fahrzeug fährt, an dem die Kraftübertragungsvorrichtung 20 mit dem vorstehend erwähnten Aufbau montiert ist, dann wird die Ölpumpe 30 durch die Kraft von der Kraftmaschine angetrieben. Daher wird das durch die Ölpumpe 30 von der Ölwanne 80 angesaugte Arbeitsfluid (ATF) als ein Schmiermittel zu Teilen zugeführt, die eine Schmierung benötigen (zu schmierende Elemente), etwa zu dem Drehmomentwandler 22, der Vorwärts-/Rückwärtsfahrumschalteinheit 35 und dem CVT-Getriebe 40. Wenn andererseits das Fahrzeug, das die Kraftübertragungsvorrichtung 20 hat, und an dem vier Räder montiert sind, im Falle eines Ausfalls oder dergleichen durch ein anderes Fahrzeug abgeschleppt wird, dann ist die Kraftmaschine gestoppt und daher kann die Ölpumpe 30 nicht angetrieben werden. Dementsprechend kann das Arbeitsfluid als ein Schmiermittel nicht zu den zu schmierenden Elementen unter Verwendung der Ölpumpe 30 zugeführt werden. Außerdem kann der Druck des Arbeitsfluids während des Abschleppens des Fahrzeugs nicht durch die Ölpumpe 30 auf den Leitungsdruck erhöht werden. Als ein Ergebnis werden sowohl die Bremse B1 als auch die Kupplung C1 der Vorwärts-/Rückwärtsfahrumschalteinheit 35 ausgerückt. Gleichzeitig wird die Nutbreite der Primärscheibe 43 maximiert und die Nutbreite der Sekundärscheibe 45 wird minimiert, und zwar infolge des Betriebs der Rückstellfeder der Sekundärscheibe 45 und dergleichen. Mit anderen Worten wird der effektive Radius der Primärscheibe 43 minimiert und der effektive Radius der Sekundärscheibe 45 wird maximiert. Als ein Ergebnis wird das CVT-Getriebe 40 in den am meisten untersetzten Zustand gebracht. Wenn das Fahrzeug abgeschleppt wird, wird dementsprechend die Primärwelle 42 des CVT-Getriebes 40 in einen Overdrive-Zustand mit Bezug auf die Differenzialwellen (70a, 70b) als eine Achse gebracht und dreht sich bei einer relativ hohen Drehzahl. Insbesondere muss daher die mit der Primärwelle 42 verbundene Vorwärts-/Rückwärtsfahrumschalteinheit 35 ausreichend geschmiert werden.
  • Wie dies in 2 und 3 gezeigt ist, ist in der Kraftübertragungsvorrichtung 20 des Ausführungsbeispiels ein Strömungspfad zum Zuführen des Arbeitsfluids als ein Schmiermittel zu der Vorwärts-/Rückwärtsfahrumschalteinheit 35 in dem Pumpenkörper 31 und der Pumpenabdeckung 32 der Ölpumpe 30 ausgebildet. Genauer gesagt hat der Pumpenkörper 31 ein Loch 31a, das so ausgebildet ist, dass es sich in einem oberen Teil des Pumpenkörpers 31 befindet, wenn die Kraftübertragungsvorrichtung 20 an einem Fahrzeug montiert ist, und die Pumpenabdeckung 32 hat einen Schmiermittelströmungspfad 32a, der sich von dem äußeren Rand zu der Mitte erstreckt. Das Loch 31a des Pumpenkörpers 31 ist so ausgebildet, dass seine Öffnungsfläche von dem Außenrand zu der Mitte abnimmt. Das Loch 31a des Pumpenkörpers 31 hat eine nahezu trichterförmige Innenumfangsfläche. Die Pumpenabdeckung 32 ist derart in dem Gehäuse 21 angeordnet, dass sich ein Außenumfangsende des Schmiermittelströmungspfads 32a in der Längsrichtung des Fahrzeugs vorne befindet und dass sich ein mittleres Ende des Schmiermittelströmungspfads 32a in der Längsrichtung des Fahrzeugs hinten befindet, wenn die Kraftübertragungsvorrichtung 20 an dem Fahrzeug montiert ist. Der Schmiermittelströmungspfad 32a ist in Richtung der Hinterseite des Fahrzeugs nach unten geneigt. Der Schmiermittelströmungspfad 32a ist durch eine Nut 31b mit dem Loch 31a in Verbindung, das als ein Arbeitsfluid dient. Die Nut 31b ist an der Fläche der Seite der Pumpenabdeckung 32 des Pumpenkörpers 31 ausgebildet. Der Schmiermittelströmungspfad 32a ist zudem mit Teilen um die Zahnräder, die Bremse B1, die Kupplung C1 der Vorwärts-/Rückwärtsfahrumschalteinheit 35 herum durch Nuten und Löcher in Verbindung, die in einer Statorhülse 26 ausgebildet sind, die die Einwegkupplung CO und dergleichen stützt, und zwar durch einen Spalt zwischen der Statorhülse 26 und der Eingangswelle 41 und dergleichen. Dementsprechend wird dann, wenn das Fahrzeug abgeschleppt wird, an dem die Kraftübertragungsvorrichtung 20 montiert ist, das Arbeitsfluid von dem innen liegenden Boden des Gehäuses 21 (in dem Ausführungsbeispiel dem Wandlergehäuse 21a und dem Transaxle-Getriebegehäuse 21b) durch das Differenzialhohlrad 25 hochgeschöpft, das sich von den in dem Getriebemechanismus 60 enthaltenen Zahnrädern an der untersten Stelle in dem Gehäuse 21 befindet. Das auf diese Weise hochgeschöpfte Arbeitsfluid wird dann durch den Getriebemechanismus 60 zu dem Loch 31a des Pumpenkörpers 31 geleitet. Als ein Ergebnis kann das Arbeitsfluid als ein Schmiermittel mithilfe der Schwerkraft durch das Loch 31a, die Nut 31b, den Schmiermittelströmungspfad 32a der Pumpenabdeckung 32 und dergleichen zu den zu schmierenden Elementen, etwa den Zahnrädern, der Bremse B1 und der Kupplung C1 der Vorwärts-/Rückwärtsfahrumschalteinheit 35 zugeführt werden.
  • Es ist hier anzumerken, dass die vorstehend beschriebene Kraftübertragungsvorrichtung 20 des Ausführungsbeispiels mit Bezug auf den Aufbau einer typischen Kraftübertragungsvorrichtung für ein Fahrzeug mit Vorderradantrieb einen spiegelverkehrten Aufbau hat, um einen längeren Fahrzeugradstand zu verwirklichen. Wenn sich die Differenzialwellen 70a, 70b normal drehen und das Fahrzeug vorwärts fährt, schöpft daher das sich an der untersten Stelle befindliche Differenzialhohlrad 35 das in dem inneren Boden des Gehäuses 21 angesammelte Arbeitsfluid zu der Mitte des Gehäuses 21 hoch, wie dies durch eine Zweipunktstrichlinie in 2 gezeigt ist, ohne dass das Arbeitsfluid entlang der Innenwandfläche des Transaxle-Getriebegehäuses 21b geleitet wird. Falls keine Maßnahmen getroffen werden, wird das auf diese Weise durch das Differenzialhohlrad 65 hochgeschöpfte Arbeitsfluid nicht durch den Getriebemechanismus 60 getragen sondern wird in die Ölwanne 80 strömen, die bezüglich der Längsrichtung des Fahrzeugs an einer Stelle hinter dem Differenzialhohlrad 65 und unter dem CVT-Getriebe 40 in dem Ausführungsbeispiel an dem Gehäuse 21 angebracht ist. Als ein Ergebnis kann dann, wenn das Fahrzeug abgeschleppt wird, das Arbeitsfluid als ein Schmiermittel nicht ausreichend zu der zu schmierenden Vorwärts-/Rückwärtsfahrumschalteinheit 35 zugeführt werden, oder es kann nicht genügend Arbeitsfluid in dem innen liegenden Boden des Gehäuses 21 vorhanden sein, welches durch das Differenzialhohlrad 65 hochgeschöpft werden soll.
  • In Hinsicht auf die genannten Probleme hat die Kraftübertragungsvorrichtung 20 des Ausführungsbeispiels eine Trennwand 21w. Die Trennwand 21w erstreckt sich von dem inneren Boden des Gehäuses in dem Transaxle-Getriebegehäuse 21b nach oben und umgibt einen Teil des Außenumfangs des Differenzialhohlrads 65 an der Mittenseite des Gehäuses. Wie dies in 2 gezeigt ist, ist die Trennwand 21w so ausgebildet, dass sie zumindest die untere Hälfte des Außenumfangs des Differenzialhohlrads 65 an der Mittenseite des Gehäuses 21 umgibt. Genauer gesagt ist die Trennwand 21w so ausgebildet, dass sie zumindest das untere Viertel des Außenumfangs des Differenzialhohlrads 65 an der Fahrzeugrückseite (der linken Seite in der Figur) umgibt.
  • In dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein oberes Ende der Trennwand 21w so positioniert, dass das Arbeitsfluid zu einem Eingriffsabschnitt zwischen dem Differenzialhohlrad 65 und dem Antriebsritzelrad 64 geführt wird, welches als ein Zwischenzahnrad zwischen dem Differenzialhohlrad 65 und dem Vorgelegeantriebsrad 61 dient. Die Breite der Trennwand 21w, d. h., die Länge der Trennwand 21w in der zu den Differenzialwellen 70a, 70b, der Vorgelegewelle 62 und dergleichen parallel verlaufenden Richtung kann gleich wie die Dicke des Differenzialhohlrads 65 sein. In dem Ausführungsbeispiel ist die Breite der Trennwand 21w jedoch gleich wie die Breite des Gehäuses 21 (in dem Ausführungsbeispiel ungefähr die gleiche Länge wie die der Vorgelegewelle 62), so dass eine erforderliche und ausreichende Menge des Arbeitsfluids in dem innen liegenden Boden des Gehäuses um das Differenzialhohlrad 65 herum gespeichert werden kann. Die Trennwand 21w definiert somit die jeweiligen Innenwandflächen des Wandlergehäuses 21a und des Transaxle-Getriebegehäuses 21b und eines Unterbringungsabschnitts des Differenzialhohlrads 65 und des Differenzialmechanismus 66. Durch Ausbilden einer solchen Trennwand 21w in dem Wandlergehäuse 21a und dem Transaxle-Getriebegehäuse 21b kann das durch das Differenzialhohlrad 65 hochgeschöpfte Arbeitsfluid noch mehr auf gewünschte Weise direkt zu dem Verzahnungsabschnitt zwischen dem Differenzialhohlrad 65 und dem Antriebsritzelrad 64 gerichtet werden, welches als ein Zwischenzahnrad dient. Man beachte, dass in dem Fall, dass die Trennwand 21w beispielsweise mittels Gießtechnik einstückig mit dem innen liegenden Bodenabschnitt des Gehäuses oder dergleichen geformt ist, es vorzuziehen ist, die Trennwand 21w kontinuierlich mit nicht gezeigten Rippen auszubilden, die an der Innenfläche des Seitenwandabschnitts des Transaxle-Getriebegehäuses 21b ausgebildet sind, um die Festigkeit der Trennwand 21w sicherzustellen. Durch Ausbilden einer solchen Trennwand 21w in dem Gehäuse 21 kann das durch das Differenzialhohlrad 65 hochgeschöpfte Arbeitsfluid besser auf gewünschte Weise zu dem Verzahnungsabschnitt zwischen dem Differenzialhohlrad 65 und dem als Zwischenzahnrad dienendem Antriebsritzelrad 64 gerichtet werden.
  • Es ist anzumerken, dass in der Kraftübertragungsvorrichtung 20 des Ausführungsbeispiels das sich an der untersten Stelle befindliche Differenzialhohlrad 65 und das sich an der höchsten Stelle befindliche Vorgelegeantriebszahnrad 61 in der gleichen Richtung drehen, wie dies in 2 gezeigt ist. Falls keine Maßnahmen getroffen werden, kann das Arbeitsfluid, das durch das Differenzialhohlrad 65 hochgeschöpft, durch die Trennwand 21w zu dem Verzahnungsabschnitt zwischen dem Antriebsritzelrad 64 und dem Differenzialhohlrad 65 geleitet und durch das Antriebsritzelrad 64 getragen wird, durch Drehung des Vorgelegeantriebszahnrads 61 zu einem Verzahnungsabschnitt zwischen dem Vorgelegeabtriebszahnrad 63 als Zwischenzahnrad und dem Vorgelegeantriebszahnrad 61 geleitet werden und daher kann es in die Ölwanne 80 tropfen, ohne weiter nach oben geleitet zu werden.
  • In Hinsicht auf das vorgenannte Problem hat die Kraftübertragungsvorrichtung 20 des Ausführungsbeispiels eine Leitwand 21g in dem Transaxle-Getriebegehäuse 21b. Die Leitwand 21g umgibt einen Teil des Außenumfangs des sich an der höchsten Stelle befindlichen Vorgelegeantriebszahnrads 61. Die Leitwand 21g führt das durch das Differenzialhohlrad 65 und den Getriebemechanismus 60 getragene Arbeitsfluid, das wiederum durch das Antriebsritzelrad 64 und das Differenzialhohlrad 65 getragen wird, in das als ein Einlass des Schmiermittelströmungspfads 32a dienende Loch 31a des Pumpenkörpers 31. In dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Leitwand 21g von der Innenfläche des Seitenwandabschnitts des Transaxle-Getriebegehäuses 21b derart verlängert, dass sie ungefähr die obere Hälfte des Außenumfangs des sich an der höchsten Stelle befindlichen Vorgelegeantriebszahnrads 61 umgibt und zusammen mit einer oberen Innenwandfläche des Transaxle-Getriebegehäuses 21b einen kreisbogenförmigen Strömungspfad 21p definiert, der dem Loch 31a zugewandt ist. Die Leitwand 21g hat ein sich ungefähr in Horizontalrichtung erstreckendes Ende an der Seite des Lochs 31a, so dass das Arbeitsfluid von dem Strömungspfad 21p auf geeignete Weise in das Loch 31a eingebracht werden kann, während das Arbeitsfluid auf geeignete Weise angesammelt wird. Überdies ist das sich zu dem Loch 31a entgegengesetzt befindliche andere Ende der Leitwand 21g so positioniert, dass es das durch das Differenzialhohlrad 65 und das Antriebsritzelrad 64 getragene Arbeitsöl empfängt und ein Herabtropfen des Arbeitsöls in den Verzahnungsabschnitt zwischen der Vorgelegeantriebswelle 61 und der Vorgelegeabtriebswelle 63 verhindert. In der Kraftübertragungsvorrichtung 20 des Ausführungsbeispiels kann, wie dies durch die gepunktete Linie in 2 gezeigt ist, das durch das Differenzialhohlrad 65 hochgeschöpfte Arbeitsfluid somit durch die Trennwand 21b zu dem Verzahnungsabschnitt zwischen dem Antriebsritzelrad 34 und dem Differenzialhohlrad 65 geleitet werden und das durch das Antriebsritzelrad 64 nach oben getragene Arbeitsfluid kann dann zu dem durch die Leitwand 21g und die obere Innenwandfläche des Transaxle-Getriebegehäuses 21b definierten Strömungspfad 21p geführt werden. Das auf diese Weise den Strömungspfad 21p betretende Arbeitsfluid kann auf gewünschte Weise in das Loch 31a geführt werden, welches ein Einlass des Schmiermittelströmungspfads 32a ist, und zwar durch die Schwerkraft ohne Beeinträchtigung durch die Drehung des Vorgelegeantriebszahnrads 61. Es ist anzumerken, dass in dem Ausführungsbeispiel die Leitwand 21g als ein kontinuierliches Element aufgebaut ist. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt und die Leitwand 21g kann alternativ in eine Vielzahl von Teilen geteilt werden, etwa einen das Vorgelegeantriebszahnrad 61 umgebenden Teil und einen einen Ölbehälter ausbildenden Teil.
  • Wie dies vorstehend beschrieben wurde, hat die Kraftübertragungsvorrichtung 20 des Ausführungsbeispiels das Differenzialhohlrad 65, welches sich von den in dem Getriebemechanismus 60 enthaltenen Zahnrädern an der untersten Stelle in dem Gehäuse 21 befindet, wenn die Kraftübertragungsvorrichtung 20 an dem Fahrzeug montiert ist. Wenn sich die Differenzialwellen 70a, 70b normal drehen, dann schöpft das Differenzialhohlrad 65 das Arbeitsfluid in dem inneren Boden des Gehäuses zu der Mitte des Gehäuses 21 hoch, ohne dass das Arbeitsfluid entlang der Innenwandfläche des Gehäuses 21 geleitet wird. Das Differenzialhohlrad 65 hat mit Bezug auf den Aufbau einer typischen Kraftübertragungsvorrichtung für ein Fahrzeug mit Vorderradantrieb einen spiegelverkehrten Aufbau. Dementsprechend befindet sich in einem Fahrzeug mit daran montierter Kraftübertragungsvorrichtung 20 die Primärwelle 42 des CVT-Getriebes 40 in der Längsrichtung des Fahrzeugs hinter dem Differenzialhohlrad 65 und dem Differenzialmechanismus 66. Daher kann der Radstand auf einfache Weise verlängert werden. Außerdem hat die Kraftübertragungsvorrichtung 20 die Leitwand 21g. Die Leitwand 21g umgibt einen Teil des Außenumfangs des Vorgelegeantriebszahnrads 61, welches sich von den in dem Getriebemechanismus 60 enthaltenen Zahnrädern an der höchsten Stelle in dem Gehäuse 21 befindet, wenn die Kraftübertragungsvorrichtung 20 an dem Fahrzeug montiert ist, und welches sich in der gleichen Richtung wie das Differenzialhohlzahnrad 65 dreht, wenn sich die Differenzialwellen 70a, 70b normal drehen. Die Leitwand 21g leitet das durch das Differenzialhohlrad 65 hochgeschöpfte und durch den Getriebemechanismus 60 getragene Arbeitsfluid in das Loch 31a, das als ein Einlass des Schmiermittelströmungspfads 32a der Pumpenbaugruppe 33 dient. Die Leitwand 21g, die einen Teil des Außenumfangs des Vorgelegeantriebszahnrads 61 umgibt, welches sich an der höchsten Stelle befindet, kann somit verhindern, dass der Arbeitsfluidstrom durch die Drehung des Vorgelegeantriebszahnrads 61 behindert wird. Als ein Ergebnis kann eine relativ große Menge des Arbeitsfluids zu dem Schmiermittelströmungspfad 32 geleitet und zu der zu schmierenden Vorwärts-/Rückwärtsfahrumschalteinheit 35 zugeführt werden. Dementsprechend kann in einem Fahrzeug mit Vorderradantrieb, an welchem die Kraftübertragungsvorrichtung 20 des Ausführungsbeispiels montiert ist, der Radstand auf einfache Weise verlängert werden und eine erforderliche und ausreichende Menge des Arbeitsfluids kann zu der Vorwärts-/Rückwärtsfahrumschalteinheit 35 zugeführt werden, selbst wenn das Fahrzeug abgeschleppt wird, währenddessen das Arbeitsfluid als ein Schmiermittel nicht unter Verwendung der Ölpumpe 30 zu der Vorwärts-/Rückwärtsfahrumschalteinheit 35 zugeführt werden kann. Als ein Ergebnis kann die Vorwärts-/Rückwärtsfahrumschalteinheit 35 in dem Fahrzeug, an dem die Kraftübertragungsvorrichtung 20 montiert ist, auf gewünschte Weise mit dem Arbeitsfluid von dem Schmiermittelströmungspfad 32a selbst dann geschmiert werden, wenn die Primärwelle 42 des CVT-Getriebes 40 mit Bezug auf die Differenzialwellen 70a, 70b als eine Achse in einen Overdrive-Zustand gebracht wird und sich während des Abschleppens des Fahrzeugs bei einer relativ hohen Geschwindigkeit dreht. Daher kann das Abschleppen des Fahrzeugs, an dem die Kraftübertragungsvorrichtung 20 montiert ist, auf gewünschte Weise durchgeführt werden.
  • Die Leitwand 21g des Ausführungsbeispiels umgibt etwa die obere Hälfte des Außenumfangs des sich an der höchsten Stelle befindlichen Vorgelegeantriebszahnrads 61. Die Leitwand 21g definiert zudem zusammen mit der oberen Innenwandfläche des Gehäuses 21 den Strömungspfad 21p, der dem Loch 31a zugewandt ist, das als ein Einlass des Schmiermittelströmungspfads 32 dient. Mit dieser Leitwand 21g wird das Arbeitsfluid, das den Fluidpfad 21p betritt, der durch die Führungswand 21g und die obere Innenwandfläche des Gehäuses 21 definiert ist, durch die Drehung des Vorgelegeantriebszahnrads 61 nicht beeinträchtigt. Daher kann das den Fluidpfad 21p betretende Arbeitsfluid auf gewünschte Weise in das Loch 31a geleitet werden, das als ein Einlass des Schmiermittelströmungspfads 32a dient. Außerdem ist in dem Ausführungsbeispiel das Ende der Leitwand 21g, das sich an der entgegengesetzten Seite des Lochs 31a befindet, so positioniert, dass es das durch das Differenzialhohlrad 65 und das Antriebsritzelzahnrad 64 als Zwischenzahnrad getragene Arbeitsfluid empfängt und ein Herabtropfen des Arbeitsfluids auf den Verzahnungsabschnitt zwischen dem Vorgelegeantriebszahnrad 61 und dem Vorgelegeabtriebszahnrad 63 als ein Zwischenzahnrad verhindert. Somit kann das durch das Differenzialhohlrad 65 hochgeschöpfte und das Antriebsritzelzahnrad 64 getragene Arbeitsfluid auf zuverlässigere Weise zu dem Strömungspfad 21p geleitet werden, der durch die Leitwand 21g und die obere Innenwandfläche des Gehäuses 21 definiert ist. Außerdem hat die Kraftübertragungsvorrichtung 20 die Trennwand 21w, die sich von dem inneren Boden des Gehäuses 21 nach oben erstreckt und einen Teil des Außenumfangs des Differenzialhohlrads 65 an der Mittenseite des Gehäuses umgibt. Das durch das Differenzialhohlrad 65 hochgeschöpfte Arbeitsfluid kann daher auf gewünschte Weise zu dem Verzahnungsabschnitt zwischen dem Differenzialhohlrad 65 und dem Antriebsritzelzahnrad 64 als ein Zwischenzahnrad geleitet werden.
  • Es ist anzumerken, dass die Leitwand 21g der Kraftübertragungsvorrichtung 20 des Ausführungsbeispiels ungefähr die obere Hälfte des Außenumfangs des sich an der höchsten Stelle befindlichen Vorgelegeantriebszahnrads 61 umgibt und zusammen mit der oberen Innenwandfläche des Transaxle-Getriebegehäuses 21b den dem Loch 31a zugewandten Fluidpfad 21p definiert. Es kann jedoch auch eine Leitwand verwendet werden, die für eine in 4 gezeigte Kraftübertragungsvorrichtung 20A vorgesehen ist. Die in der Kraftübertragungsvorrichtung 20A aus 4 vorgesehene Leitwand 21g' umgibt einen unteren Teil des Außenumfangs des Vorgelegeantriebszahnrads 61 von einer Stelle in der Nähe des Verzahnungsabschnitts zwischen dem sich an der höchsten Stelle befindlichen Vorgelegeantriebszahnrad 61 und dem Vorgelegeabtriebszahnrad 63 als ein Zwischenzahnrad bis zu einer Stelle in der Nähe des Lochs 31a als ein Einlass des Schmiermittelströmungspfads 32a. Die Führungswand 31g' definiert zusammen mit dem Außenumfang des Vorgelegeantriebszahnrads 61 und der oberen Innenwandfläche des Gehäuses 21 den dem Loch 31a zugewandten Strömungspfad 21p. In der Kraftübertragungsvorrichtung 20A, die diese Leitwand 21g' hat, wird das durch das Differenzialhohlrad 65 geförderte Arbeitsfluid durch die Trennwand 21w, wie durch die gepunktete Linie in 4 gezeigt ist, zu dem Verzahnungsabschnitt zwischen dem Antriebsritzelzahnrad 64 und dem Differenzialhohlrad 65 geleitet. Das Arbeitsfluid wird dann durch das Antriebsritzelzahnrad 64 als ein Zwischenzahnrad von dem Verzahnungsabschnitt zwischen dem Vorgelegeantriebszahnrad 61 und dem Vorgelegeabtriebszahnrad 63 als ein Zwischenzahnrad in den durch die Leitwand 21g' definierten Strömungspfad 21p geleitet. Das auf die Leitwand 21g', (den Fluidpfad 21w) geleitete Arbeitsfluid kann auf gewünschte Weise in das Loch 31a als Einlass des Schmiermittelströmungspfads 32a geleitet werden, indem die Drehung des Vorgelegeantriebszahnrads 61 verwendet wird (indem das Arbeitsfluid mittels des Vorgelegeantriebszahnrads 61 geschöpft wird). Die Leitwand 21g' kann zudem in eine Vielzahl von Teilen geteilt sein, etwa einen das Vorgelegeantriebszahnrad 61 umgebenden Teil und einen einen Ölbehälter ausbildenden Teil.
  • Obwohl das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung vorstehend unter Verwendung einer beispielhaften Ausführungsform beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt und es ist so zu verstehen, dass verschiedene Modifikationen durchgeführt werden können, ohne von dem Wesen der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung kann beispielsweise in der herstellenden Industrie von Fahrzeugkraftübertragungsvorrichtungen verwendet werden.
  • Zusammenfassung:
  • Eine Kraftübertragungsvorrichtung 20 weist folgendes auf: ein Differenzialhohlrad 65, das sich von den in einem Getriebemechanismus 60 enthaltenen Zahnrädern an der untersten Stelle in einem Gehäuse 21 befindet, wenn die Kraftübertragungsvorrichtung 20 an ein Fahrzeug montiert ist, und welches ein Arbeitsfluid in einem inneren Boden des Gehäuses 21 zu der Mitte des Gehäuses 21 während einer normalen Drehung der Achse hochschöpft, ohne das Arbeitsfluid entlang einer Innenwandfläche des Gehäuses 21 zu leiten; eine Vorgelegeantriebswelle 61, die sich von den in dem Getriebemechanismus 60 enthaltenen Zahnrädern an der höchsten Stelle in dem Gehäuse 21 befindet, wenn die Kraftübertragungsvorrichtung an dem Fahrzeug montiert ist, und die sich in der gleichen Richtung wie das Differenzialhohlrad 65 dreht; einen Schmiermittelströmungspfad 32a zum Leiten des von dem Getriebemechanismus 60 getragenen Arbeitsfluids zu einer Vorwärts-/Rückwärtsfahreinheit 35; und eine Leitwand 21g, die einen Teil eines Außenumfangs der Vorgelegeantriebswelle 61 umgibt und das von dem Getriebemechanismus getragene Arbeitsfluid zu einem als Einlass des Schmiermittelströmungspfad 32a dienenden Loch 31a leitet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2004-183714 A [0002]

Claims (7)

  1. Fahrzeugkraftübertragungsvorrichtung, die an ein Fahrzeug montiert ist, um Kraft von einer Krafterzeugungsquelle durch einen in einem Gehäuse untergebrachten Getriebezug zu einer Achse zu übertragen, mit: einer Schmiermittelpumpe, die durch die Krafterzeugungsquelle angetrieben ist und in der Lage ist, ein Schmiermittel zu einem zu schmierenden Element zuzuführen; einem Schmiermittelspeicherabschnitt, der das Schmiermittel speichert; einem untersten Zahnrad, das sich von in dem Getriebezug enthaltenen Zahnrädern an einer untersten Stelle in dem Gehäuse befindet, wenn die Kraftübertragungsvorrichtung an dem Fahrzeug montiert ist, und welches das Schmiermittel in einem inneren Boden des Gehäuses während einer normalen Drehung der Achse zu einer Mitte des Gehäuses hochschöpft, ohne das Schmiermittel entlang einer Innenwandfläche des Gehäuses zu leiten; einem obersten Zahnrad, das sich von den in dem Getriebezug enthaltenen Zahnrädern an einer höchsten Stelle in dem Gehäuse befindet, wenn die Kraftübertragungsvorrichtung an dem Fahrzeug montiert ist, und welches sich während einer normalen Drehung der Achse in der gleichen Richtung wie das unterste Zahnrad dreht; einem Schmiermittelströmungspfad zum Leiten des durch das unterste Zahnrad hochgeschöpften und durch den Getriebezug getragenen Schmiermittels zu einem vorbestimmten zu schmierenden Element; und einem Leitabschnitt, der einen Teil eines Außenumfangs des obersten Zahnrads umgibt und das durch das unterste Zahnrad hochgeschöpfte und durch den Getriebezug getragene Schmiermittel zu einem Einlass des Schmiermittelströmungspfads leitet.
  2. Fahrzeugkraftübertragungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Leitabschnitt einen oberen Teil des Außenumfangs des obersten Zahnrads umgibt und zusammen mit der Innenwandfläche des Gehäuses einen Strömungspfad definiert, der dem Einlass des Schmiermittelströmungspfads zugewandt ist.
  3. Fahrzeugkraftübertragungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei der Getriebezug ein zwischen dem untersten Zahnrad und dem obersten Zahnrad vorgesehenes Zwischenzahnrad aufweist, und ein Ende des Leitabschnitts, das sich an einer entgegengesetzten Seite eines Einlasses des Schmiermittelströmungspfads befindet, so positioniert ist, dass es das durch das unterste Zahnrad und das Zwischenzahnrad getragene Schmiermittel aufnimmt und ein Heruntertropfen des Schmiermittels auf einen Verzahnungsabschnitt zwischen dem obersten Zahnrad und dem Zwischenzahnrad unterdrückt.
  4. Fahrzeugkraftübertragungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Getriebezug ein zwischen dem untersten Zahnrad und dem obersten Zahnrad vorgesehenes Zwischenzahnrad aufweist, und der Führungsabschnitt einen unteren Teil des Außenumfangs des obersten Zahnrads von einer Stelle in der Nähe eines Verzahnungseingriff zwischen dem obersten Zahnrad und dem Zwischenzahnrad bis zu einer Stelle in der Nähe des Einlasses des Schmiermittelpfades umgibt.
  5. Fahrzeugkraftübertragungsvorrichtung gemäß Anspruch 3 oder 4, ferner mit: einer Trennwand, die sich von dem inneren Boden des Gehäuses nach oben erstreckt und einen Teil eines Außenumfangs des untersten Zahnrads an einer Mittenseite des Gehäuses umgibt.
  6. Fahrzeugkraftübertragungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner mit: einer kontinuierlich variablen Übertragungseinheit, die in dem Gehäuse untergebracht ist und in der Lage ist, die Kraft von der Krafterzeugungsquelle kontinuierlich zu verstellen und die verstellte Kraft zu dem Getriebezug zu übertragen, wobei das Fahrzeug ein Fahrzeug mit Vorderradantrieb ist, das unterste Zahnrad ein mit einem Differenzialmechanismus verbundenes Differenzialhohlrad ist und sich eine Primärwelle der kontinuierlich variablen Übertragungseinheit in einer Längsrichtung des Fahrzeugs hinter dem untersten Zahnrad befindet, wenn die Kraftübertragungsvorrichtung in dem Fahrzeug montiert ist.
  7. Fahrzeugkraftübertragungsvorrichtung gemäß Anspruch 6, ferner mit: einer Vorwärts-/Rückwärtsfahrumschalteinheit als ein zu schmierendes Element, welche mit der Primärwelle der kontinuierlich variablen Übertragungseinheit verbunden ist und die Zufuhr des Schmiermittels von dem Schmiermittelströmungspfad empfängt.
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