DE2620836B1 - Auf einer hubvorrichtung angeordnete entaschungseinrichtung fuer kohlenstaubfeuerungen von dampferzeugern grosser leistung - Google Patents

Auf einer hubvorrichtung angeordnete entaschungseinrichtung fuer kohlenstaubfeuerungen von dampferzeugern grosser leistung

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DE2620836B1
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Guenther Fuhrmann
Uwe Krogmann
Gerhard Schroth
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GE Power Systems GmbH
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EVT Energie und Verfahrenstechnick GmbH
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J1/00Removing ash, clinker, or slag from combustion chambers
    • F23J1/02Apparatus for removing ash, clinker, or slag from ash-pits, e.g. by employing trucks or conveyors, by employing suction devices

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Description

Die Erfindung betrifft eine auf einer Hubvorrichtung angeordnete Entaschungseinrichtung für Kohlenstaubfeuerungen von Dampferzeugern großer Leistung mit unter dem oben aufgehängten, mit Kühlrohren ausgekleideten Feuerraum angeordnetem Kratzenkettenförderer und vom schlitzartigen Aschenauslaß des Feuerraums ausgehender und den Zutritt von Außenluft in den Feuerraum verhindernder, in einem Wasservorrat des Kratzerkettenförderers frei eintauchender Schutzhaube, die aus schwenkbaren Klappen besteht, mit denen der Aschenauslaß des Feuerraums verschließbar ist.
Durch die DT-PS 12 98 229 ist eine Entaschungseinrichtung bekannt, mit unter dem Feuerraum angeordneten Kratzerkettenförderer und vom schlitzartigen Aschenauslaß der Feuerung ausgehender und den Zutritt von Außenluft in die Feuerung verhindernder, in einen Wasservorrat des Förderers frei eintauchender Schutzhaube, wobei die Schutzhaube aus schwenkbaren Klappen besteht mit denen der Aschenauslaß des Feuerraums verschließbar ist.
Die Verwendung derartiger Entaschungseinrichtungen an den heutigen Dampferzeugern großer Leistung, die üblicherweise an ihrem oberen Ende aufgehängt sind, ist mit Schwierigkeiten verbunden, da die Absenkung des Aschenauslasses des Feuerraums während des Betriebes infolge der Wärmedehung bis zu
ίο 700 mm beträgt. Mit weiter wachsender Leistung der Dampferzeuger wird diese Absenkung noch größen Da die die Schutzhaube bildenden schwenkbaren Klappen sich beim Einschwenken in der Mitte des Aschenauslaßschlitzes treffen müssen, sie aber zugleich bei allen Betriebszuständen des Dampferzeugers in den Wasservorrat der Entaschungseinrichtung eintauchen müssen, bedeutet dies, daß die Schwenkklappen eine Länge von ca. 1500 mm und der Aschenauslaßschlitz dementsprechend eine Breite von etwa 1600 bis 1800 mm haben muß. Die Folge dann ist, daß während des Betriebes der Kohlenstaubfeuerung nicht nur eine sehr starke Wärmeeinstrahlung auf die Schwenkklappen der Schutzhaube stattfindet, die zu ihrem Verwerfen führt, sondern es erfolgt auch eine große Wärmeeinstrahlung auf den Wasservorrat des Kratzenkettenförderers. Dies führt zu einem ständigen Wasserverlust durch Verdampfung und zu einer Wirkungsverschlechterung, da die verdampfte Wassermenge die Feuerraumtemperatur reduziert und die Abgasmenge vergrößert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Entaschungseinrichtung zu schaffen, bei der die Breite des Aschenauslasses so klein wie möglich gehalten werden kann und die daraus sich ergebenden kurzen schwenkbaren Klappen bei allen Betriebszuständen in den Wasservorrat eintauchen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Entaschungseinrichtung bei außer Betrieb befindlicher Kohlenstaubfeuerung mittels der Hubvorrichtung so weit anhebbar ist, daß die geöffneten Schwenkklappen in den Wasservorrat des Kratzerkettenförderers eintauchen und daß die Entaschungseinrichtung während des Betriebes der Kohlenstaubfeuerung entsprechend der Absenkung des Aschenauslasses absenkbar bzw. anhebbar ist.
Durch die DT-AS 12 86 255 ist eine Entaschungseinrichtung insbesondere für Dampferzeuger bekannt, bei der eine Kratzkette in einem unterhalb des Aschentrichters der Feuerung angeordneten und quer zum Aschentrichter verfahrbaren Trog umläuft, der mit Löschwasser gefüllt ist, in das der Aschentrichterauslaß eintaucht, wobei der Löschwassertrog auf mehreren in zugeordneten Zylindern pneumatisch oder hydraulisch bewegbaren Kolben abgestützt ist.
Bei der beschriebenen Entaschungseinrichtung besteht die Schutzhaube nicht aus schwenkbaren Klappen sondern aus einem geschlossenen Mantel. Zum Verfahren der Entaschungseinrichtung zu Reparaturzwecken oder dergleichen war es bei früheren Konstruktionen erforderlich, entweder die Schutzhaube teilweise zu entfernen oder eine Seitenwand der Entaschungseinrichtung. Zur Vermeidung dieses Nachteils war die Hubvorrichtung vorgesehen, die es erlaubte, die Entaschungseinrichtung so weit abzusenken, bis die Oberkante des Löschwassertroges unterhalb der Unterkante der Schutzhaube lag.
In weiterer Ausbildung der Erfindung entspricht die Hubhöhe der Hubvorrichtung der maximalen Absenkung des Aschenauslasses während des Betriebes der
ORIGINAL INSPECTED
Kohlenfeuerung.
Damit der jeweils benötigte Hub in Abhängigkeit von der Absenkung eingestellt werden kann, werden nach der Erfindung die Zylinder-Kolbenkombination der Hubvorrichtung an eine automatische Steuerung angeschlossen.
Ferner wird erfindungsgemäß die Hubvorrichtung lotrecht auf dem Fahrgestell für den Kratzenkettenförderer angeordnet, der sich auf ihren Kolbenstangen abstützt.
In einer anderen Ausführungsform nach der Erfindung ist der Trog für den Wasservorrat des Kratzenkettenförderers auf Gelenkstangen abgestützt, die an die Achsen des Fahrgestells angreifen, wobei der Achsabstand mittels der Zylinder-Kolben-Kombination parallel zur Fahrtrichtung veränderbar ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Entaschungseinrichtung,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Entaschungseinrichtung gemäß Linie A-A in Fig. 1 — Dampferzeuger in Ruhestellung,
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Entaschungseinrichtung gemäß Linie A-A in F i g. 1 — Dampferzeuger in Betriebszustand,
Fig.4 einen Querschnitt durch die Entaschungseinrichtung gemäß Linie A-A in Fig. 1 — Dampferzeuger in Betriebszustand, Fig.5 einen schematischen Querschnitt durch die Entaschungseinrichtung — in einer anderen Ausführungsform.
Nach F i g. 1 ist unter dem Aschenauslaß 1 des kohlenstaubbefeuerten Dampferzeugers ein Kratzenkettenförderer 2 angeordnet. Der Kratzerkettenförderer besteht aus einem Trog 3 der mit Löschwasser gefüllt ist. Innerhalb des Troges 3 läuft über Antriebsräder 4, Umlenkräder 5 und Leiträder 6 ein Paar endloser Ketten 7, welche durch Kratzer 8 miteinander verbunden sind, um. Aus dem Aschenauslaß 1 fällt die Asche durch die aus den schwenkbaren Klappen 9 gebildete Schutzhaube, die in den Wasservorrat eintaucht, in den Trog 3. Beim Eintritt in das Wasser wird die Asche gelöscht. Sie fällt auf einen Zwischenboden 10 und wird von den Kratzern 8 des oberen Trums zunächst in Richtung zum Umkehrende des Kratzerkettenförderers gefördert. Am Ende des Zwischenbodens 10 fällt sie auf den Boden 11 des Troges 3, wird hier von den Kratzern 8 des unteren Trums erfaßt und zum Auslaß 12 gefördert. Der Trog 3 ist an seinen beiden Längsseiten auf je einer Reihe von Zylinder-Kolben-Kombinationen 13, 14 abgestützt, die lotrecht auf dem Fahrgestell 15 angeordnet sind.
Bei der in F i g. 5 dargestellten Entaschungseinrichtung ist der Trog 3 auf Gelenkstangen 16 abgestützt, die bei 20 am Trog 3 angreifen und mit den Achsen 19 des Fahrgestells 21 verbunden sind. Die Zylinder-Kolben-Kombinationen 17 — 18 greifen an die Achsen 19 an.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Auf einer Hubvorrichtung angeordnete Entaschungseinrichtung für Kohlenstaubfeuerungen von Dampferzeugern großer Leistung mit unter dem oben aufgehängten mit Kühlrohren ausgekleideten Feuerraum angeordnetem Kratzerkettenförderer und vom schlitzartigen Aschenauslaß des Feuerraums ausgehender und den Zutritt von Außenluft in den Feuerraum verhindernder, in einen Wasservorrat des Kratzerkettenförderers frei eintauchender Schutzhaube, die aus schwenkbaren Klappen besteht, mit denen der Aschenauslaß des Feuerraums verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Entaschungseinrichtung bei außer Betrieb befindlicher Kohlenstaubfeuerung mittels der Hubvorrichtung so weit anhebbar ist, daß die geöffneten Schwenkklappen (9) in den Wasservorrat (3) des Kratzerkettenförderers (2) eintauchen und daß die Entaschungseinrichtung während des Betriebes der Kohlenstaubfeuerung entsprechend der Absenkung des Aschenauslasses (1) absenkbar bzw. anhebbar ist.
2. Entaschungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubhöhe der Hubvorrichtung der maximalen Absenkung des Aschenauslasses (1) während des Betriebes der Kohlenstaubfeuerung entspricht.
3. Entaschungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder-Kolben-Kombination (13, 14) der Hubvorrichtung an eine automatische Steuerung angeschlossen sind, die den jeweils benötigten Hub in Abhängigkeit von der Absenkung des Aschenauslasses (1) einstellt.
4. Entaschungseinrichtung nach den Ansprüchen 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung lotrecht auf dem Fahrgestell (15) für den Kratzerkettenförderer (2) angeordnet ist, der sich auf ihren Kolbenstangen (14) abstützt.
5. Entaschungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (3) für den Wasservorrat des Kratzerkettenförderers auf Gelenkstangen (16) abgestützt ist, die an die Achsen (19) des Fahrgestells (21) angreifen und der Achsabstand mittels der Zylinder-Kolben-Kombination (18,19) parallel zur Fahrtrichtung veränderbar ist.
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Date Code Title Description
8235 Patent refused