AT390865B - Etagenbackofen - Google Patents

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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens
    • A21B1/02Bakers' ovens characterised by the heating arrangements
    • A21B1/24Ovens heated by media flowing therethrough
    • A21B1/26Ovens heated by media flowing therethrough by hot air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/32Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens
    • F24C15/322Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation

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Description

Nr. 390 865
Die Erfindung betrifft einen Etagenbackofen mit einer Anzahl von übereinander angeordneten Backherden, die mittels von einer Gebläseeinrichtung umgewälzter und von einem Heizregister erzeugter Heißluft beheizt werden.
Ein Ofen verwandter Art, der zwar nicht durch in einem gegenüber der Wärmequelle abgeschlossenem Heizregister erwärmte Luft sondern direkt durch die Flammgase beheizt wird, ist aus der DE-OS 25 19 604 bekannt Bei diesem Ofen werden nun die Flammgase, wie bei dem eingangs beschriebenen Ofentyp die Heißluft, durch eine Gebläseeinrichtung im Backraum umgewälzt.
Bei dieser bekannten Lösung sind jedoch in einem Abschnitt des Ofens gleichzeitig die Heizquelle und der Gebläseantrieb untergebracht, wodurch der Antriebsmotor der Wärmestrahlung schutzlos ausgesetzt ist. Dadurch wird der Motor zusätzlich belastet und seine Lebensdauer entscheidend verringert Bei einem Stromausfall, wenn die Eigenluftkühlung des Motors aussetzt, ist sogar mit einer Beschädigung des Motors zu rechnen.
Die Erfindung setzt sich daher zum Ziel, einen Ofen der eingangs erwähnten Art derart auszugestalten, daß die Gebläseeinrichtung gegenüber der Wärme der Heizquelle besser geschützt ist
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung erreicht, indem zwischen Heizregister und gesamter Gebläseeinrichtung eine Isolationsschicht angeordnet ist
Mit einer derartigen Ausbildung ist das Gebläse keiner erhöhten Wärmestrahlung durch das Heizregister ausgesetzt, sodaß auch bei Stromausfall eine Beschädigung des Gebläses ausgeschlossen werden kann. Zur Erzielung einer derartigen Wirkung kann erfindungsgemäß zwischen Heizgebläse und Heizregister eine Isolationsschicht aus Mineralwolle, Schamotte, Stein oder ähnlichem angeordnet sein, wodurch die hohe Strahlungswärme abgehalten werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist auch dadurch gekennzeichnet daß jedem Backherd ein eigener Dunstabzug bzw. eine eigene Schwadenanlage zugeordnet ist. Dadurch ist es möglich, erstens verschiedenartige Backware mit verschiedenen Anforderungen mit oder ohne Dampf zu backen und zweitens bringt es beim Beschicken des Backofens den Vorteil, daß nicht mehr für jeden Backherd eine einzelne Beschickungsvorrichtung erforderlich ist, die bei jedem einzelnen Beschickungsvorgang mit hergerichteten Teigstücken - gestupft oder geschnitten und bzw. oder mit Wasser oder Kleister abgestrichen - belegt werden muß, damit das Backgut rasch und möglichst gleichzeitig in den Backofen kommt. Es müssen also nicht alle Backherde beschickt werden, ohne daß Schwadenrisse, beispielsweise im Brot, entstehen, da jeder Backherd für sich einen eigenen Dunstabzug hat und damit der Schwaden äbziehen kann, ohne daß für den anderen Backherd dabei eine Beeinträchtigung für das darin befindliche Backgut entsteht. Derartige getrennte Herde mit eigenen Dunstabzügen sind bei Etagenbacköfen mit sogenannter zyklothermischer Beheizung an sich bekannt, doch wird bei diesem System der ganze Backvorgang durch Strahlungs- und Leitungswärme bewirkt Die Wärmeübertragung durch Luftumwälzung (Konvektion) ist jedoch für hochwertiges Backgut insbesondere Schwarzbrot und große Backleistung pro Herdfläche wesentlich besser geeignet. Andererseits ist jedoch für einige Backwaren, insbesondere Feinbäckereien und Konditorware, diese Luftströmung nicht gerade erwünscht Durch die erfindungsgemäße Ausführung besteht jedoch der besondere Vorteil, daß entsprechend der vorhandenen Backware mit oder ohne bewegte Luft gebacken werden kann.
Jedem Backherd kann gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ein als Ausbackeinrichtung ausgebildetes, quer zur Backherdlängsrichtung verlaufendes und mit seiner Ebene vertikal angeordnetes Schwert zugeordnet sein, das mit einer Vorrichtung zur fernsteuerbaren Bewegung in Backherdlängsrichtung verbunden ist. Mit einem derartigen über die gesamte Herdtiefe verschiebbaren Schwert kann auf besonders einfache Weise das darin befindliche Backgut, insbesondere Schwarzbrot, für eine leichtere Entnahme zur Herdöffnung bewegt werden.
Die Vorrichtung zur femsteuerbaren Bewegung kann erfindungsgemäß aus .wenigstens einer an der Backherdoberseite angeordneten und durch einen außerhalb des Backherdes angeordneten Antrieb in Drehung versetzbaren Gewindestange gebildet sein, die mit einer mit dem Schwert verbundenen Gewindemutter in Eingriff steht. Eine derartige Vorrichtung ist besonders robust ausgebildet und kann außerdem leicht zwecks Schmierung oder Austausch demontiert werden.
Schließlich besteht noch eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung darin, daß an der Backherdrückseite ein Antrieb mit einer zum Schwert parallel verlaufenden Antriebswelle vorgesehen ist, mit deren Ende jeweils ein mit dem Längsende des Schwertes verbundenes Seil verbunden ist. Eine derartige Vorrichtung zur Bewegung des Schwertes in Backherdlängsrichtung ist besonders einfach ausgebildet und störungssicher.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 jeweils einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Etagenbackofen,
Fig. 3 eine Perspektivansicht eines Backherdes und
Fig. 4 und 5 jeweils ein Ausführungsbeispiel einer Schwertführung im Backherd.
Ein in den Fig. 1 und 2 ersichtlicher Etagenbackofen ist aus einem Außengehäuse (1) gebildet, das vom Herdkasten (2) durch eine Isolierschicht (3) getrennt ist. Zwischen dem Heizregister (4) und einem Gebläse (5) ist eine Isolationsschichte (6) gelagert, die die Wärmestrahlung vom Gebläse (5) abhält. Diese Isolationsschicht (6) kann aus Mineralwolle, Schamotte, Stein od. ä. gebildet sein. Oberhalb des Heizregisters (4) und dem -2-
Nr. 390 865
Gebläse (5) sind mehrere Backherde (12) übereinander angeordnet. Diese sind jeweils unter Bildung eines Strömungskanals (20) voneinander distanziert, sodaß die in Kanälen (8) umgewälzte Heißluft auch die Boden-bzw. Deckfläche jedes einzelnen Backherdes (12) bestreichen kann. Die Heißluft wird mittels Klappen (7) so gesteuert, daß stets eine abwechselnde Wärmebeaufschlagung von der linken bzw. rechten Seite bzw. umgekehrt 5 erfolgt. Durch diese wechselnde Wärmebeaufschlagung wird ein gleichmäßiges Backergbnis erzielt Die Klappen (7) werden immer gleichzeitig betätigt und mechanisch oder elektrisch nach einem vorwählbaren einstellbaren Zeitraum gesteuert Es ist jedoch auch möglich, durch Umkehrung der Drehrichtung des Gebläses (5) eine Richtungsänderung des Heißluftstromes herbeizuführen. Ebenso kann auch durch andere Klappen oder Schieber eine derartige Richtungsänderung bewirkt werden. Das Gebläse (5) selbst kann als Querstromgebläse oder als 10 Radialgebläse ausgeführt sein.
Jedem einzelnen Backherd (12) sind Klappen (9) bzw. Drehschieber zugeordnet, mit denen die für die Durchführung der Heißluft vorgesehenen Öffnungen wahlweise und voneinander unabhängig verschließbar sind. Auf diese Weise kann in jedem Backherd (12) eine eigene, auf das darin befindliche Backgut speziell abgestimmte Backatmosphäre erreicht werden. Da auch jedem Backherd (12) ein eigener Dunstabzug bzw. 15 Dübbel (10) zugeordnet ist, kann verschiedenartige Backware mit oder ohne Dampf gebacken werden. Außerdem ist damit beim Beschicken des Backofens der Vorteil gegeben, daß nicht mehr für jeden Backherd (12) eine einzelne Beschickungsvorrichtung erforderlich ist, die bei jedem einzelnen Beschickungsvorgang mit hergerichteten Teigstücken - gestopft oder geschnitten und/oder mit Wasser oder Kleister abgestrichen - belegt werden muß, damit das Backgut rasch und möglichst gleichzeitig in den Etagenbackofen kommt. Es müssen also 20 nicht alle Backherde (12) gleichzeitig beschickt werden, ohne daß Schwadenrisse im Brot entstehen, da jeder Backherd (12) für sich einen eigenen Dübbel (10) aufweist und damit der Schwaden abziehen kann, ohne daß für den anderen Backherd (12) eine Beeinträchtigung der darin befindlichen Backware entsteht. Diese getrennten Herde mit eigenen Dübbeln sind bei Etagenbacköfen mit sogenannter zyklothermischer Beheizung an sich bekannt, doch wird bei diesem System der ganze Backvorgang durch Strahlungs- und Leitungswärme hervorgerufen. Die 25 Wärmeübertragung durch Luftumwälzung ist jedoch für hochwertiges Backgut insbesondere Schwarzbrot, bei großer Backleistung pro Herdfläche wesentlich besser geeignet. Insbesondere für Feinbäckereien und Konditorware ist jedoch eine Luftströmung nicht immer erwünscht. Durch die erfindungsgemäße Ausführung eines Etagenbackofens kann bei Bedarf das Gebläse abgeschaltet werden, ohne daß es dadurch zu dessen Überhitzung und Beschädigung kommt. Dadurch kann anstelle der Zwangsluftumwälzung die thermische Konvektion zur 30 Beheizung des Backraumes ausgenützt werden.
In unmittelbarer Nähe des Heizregisters (4) ist eine zentrale Schwadenanlage (11) für alle Backherde (12) angeordnet. Es kann aber auch jedem einzelnen Backherd (12) eine eigene Schwadenanlage zugeordnet werden.
Wie in Fig. 2 dargestellt, kann das Gebläse (5) auch insofeme vor zu hoher Wärmestrahlung durch das Heizregister (4) geschützt werden als anstelle einer Isolationsschichte eine große räumliche Trennung 35 vorgenommen wird. Dabei wird das Gebläse (5) an der dem Heizregister (4) gegenüberliegenden Seite des Backofens angeordnet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich das Heizregister (4) unten und das Gebläse (5) im oberen Endbereich des Backofens. Es kann jedoch erfindungsgemäß das Heizregister (4) im oberen Endbereich des Backofens und das Gebläse (5) im unteren Endbereich angeordnet sein. Auch in diesem Ausführungsbeispiel erfolgt die Umkehr der Heißluft durch Klappen (7). 40 In Fig. 3 ist die Anlenkung der für das Verschließen der einzelnen Backherde (12) vorgesehenen Klappen (9) dargestellt. Dabei ist die Klappe (9) mit einer Welle (21) verbunden, die mittels eines Schalthebels (22), der mit einem Gewicht (23) verbunden ist, um ihre Längsachse kippbar ist.
Die Fig. 4 und 5 zeigen erfindungsgemäß ausgebildete Ausbackeinrichtungen (24), die durch ein über die gesamte Backherdtiefe verschiebbares Schwert (25) gebildet ist. Dieses in jedem Backherd (12) eingebaute 45 Schwert (25) kann mittels einer in Herdlängsrichtung mittig verlaufenden Gewindestange (26) vor oder zurückbewegt werden. Dazu ist eine in Eingriff mit der Gewindestange (26) stehende und mit der Oberseite des Schwertes (25) verbundene Gewindemutter (27) vorgesehen. Die Gewindestange (26) ist vorne an der Herdtüre mit einer leichten Verriegelung versehen und hinten mit einer Kupplung, sodaß die Gewindestange (26) zwecks Schmierung oder Austausch leicht in einfacher Weise von vorne herausgenommen werden kann. Der Antrieb 50 dieser Gewindestange (26) erfolgt zweckmäßigerweise, wie auch in Fig. 5 dargestellt, an der Hinterseite des Backherdes (12), und zwar entweder durch elektrisch betriebene Einzelantriebe oder durch einen zentralen Antrieb mittels Reibscheibe oder ähnliche Kupplung. Zur Sicherheit sind an der vordersten und hintersten Stelle Endschalter bzw. eine kraftnachgiebige Kupplung vorgesehen. Das Schwert (25) kann aber auch - wie in Fig. 5 ersichtlich - mittels eines Seilzuges (28) bewegt werden. 55 -3- 60

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Etagenbackofen mit einer Anzahl von übereinander angeordneten Backherden, die mittels von einer Gebläseeinrichtung umgewälzter und von einem Heizregister erzeugter Heißluft beheizt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Heizregister (4) und gesamter Gebläseeinrichtung (5) eine Isolationsschicht (6) angeordnet ist.
  2. 2. Etagenbackofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Backherd (12) ein eigener Dunstabzug (10) zugeordnet ist.
  3. 3. Etagenbackofen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Backherd (12) eine eigene Schwadenanlage (11) zugeordnet ist.
  4. 4. Etagenbackofen nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Backherd (12) ein als Ausbackeinrichtung ausgebildetes, quer zur Backherdlängsrichtung verlaufendes und mit seiner Ebene vertikal angeordnetes Schwert (25) zugeordnet ist, das mit einer Vorrichtung zur femsteuerbaren Bewegung in Backherdlängsrichtung verbunden ist.
  5. 5. Etagenbackofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur femsteuerbaren Bewegung aus wenigstens einer an der Backherdoberseite angeordneten und durch einen außerhalb des Backherdes angeordneten Antrieb in Drehung versetzbaren Gewindestange (26) gebildet ist, die mit einer mit dem Schwert (25) verbundenen Gewindemutter (27) in Eingriff steht.
  6. 6. Etagenbackofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Backherdrückseite ein Antrieb mit einer zum Schwert (25) parallel verlaufenden Antriebswelle vorgesehen ist, mit deren Ende jeweils ein mit dem Längsende des Schwertes (25) verbundenes Seil (28) verbunden ist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen
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