DE4132419A1 - Backofen - Google Patents
BackofenInfo
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- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21B—BAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
- A21B1/00—Bakers' ovens
- A21B1/42—Bakers' ovens characterised by the baking surfaces moving during the baking
- A21B1/44—Bakers' ovens characterised by the baking surfaces moving during the baking with surfaces rotating in a horizontal plane
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24B—DOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
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- F24B1/20—Ranges
- F24B1/22—Ranges in which the baking oven is arranged above the fire-box
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Description
Die Erfindung betrifft einen Backofen mit einem Gehäuse
mit Beschickungsöffnung und mit einer wärmespeichernden
Backplatte als Auflage für Backgut.
Ein derartiger Backofen wird verwendet, um z. B. Pizzas,
Quiche oder andere kuchenartige Backwaren mit relativ
kurzer Backzeit zu backen. Die bekannten Backofen haben
den Nachteil, daß insbesondere bei einer größeren Dimen
sionierung des Ofens und einem gewünschten großen Durch
satz keine optimale Backfolge erreicht werden kann, da es
sehr umständlich ist, mehrere hintereinander und/oder
nebeneinander liegende Backplätze über eine Beschickungs
öffnung zu erreichen, und des weiteren keine kontinuier
liche Backfolge möglich ist.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen Backofen der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß eine optimale Beschickung mehrerer Backplätze und ein
kontinuierliches Ausbacken von Backgut auf den einzel
nen Backplätzen ermöglicht.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Backplatte als
horizontal drehbare Scheibe mit mehreren karussellartig
angeordneten Backplätzen ausgebildet ist. Durch diese An
ordnung ist es möglich, einen sehr kompakten Backofen
zu bilden, bei dem die einzelnen Backplätze auf der Back
platte durch Verdrehen derselben erreichbar sind. Hierdurch
kann nacheinander jedem Backplatz fertiges Backgut ent
nommen werden und dieser wieder mit frischem Backgut be
schickt werden. Somit wird ein rascher und individueller
Zugriff auf die einzelnen Backplätze ermöglicht und bei
kontinuierlicher Beschickung der einzelnen Backplätze
kontinuierlich fertige Backware erhalten. Da zudem eine
sehr kleine Beschickungsöffnung für gegebenenfalls nur
einen Backplatz ausreichend ist, werden größere Wärmever
luste während des Beschickens oder der Entnahme vermieden
und dadurch eine größere spezifische Backleistung, d. h.
Backleistung pro Backfläche, erzielt. Ein solcher Back
ofen läßt sich insbesondere derart betreiben, daß die
Umlaufzeit der Backplatte der Backzeit entspricht, so
daß die Scheibe nur in einer Richtung taktweise gedreht
und bei jedem Drehtakt fertiges Backgut entnommen und
frisches Backgut eingegeben wird.
Eine besonders kompakte Bauweise des Ofens wird dadurch
ermöglicht, daß die Backplatte kreisförmig ist, sowie da
durch, daß die Drehachse der Backplatte mittig im Gehäuse
angeordnet ist.
Die Backleistung des Ofens wird zudem dadurch erhöht,
daß mehrere Backplatten mit einer gemeinsamen Drehachse
übereinander angeordnet sind.
Eine einfache Konstruktion ergibt sich dadurch, daß die
Drehachse als Rohr ausgebildet und am Boden des Gehäuses
gelagert ist, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, daß das
Rohr mit einem hitzebeständigen Wälzlager am Boden gelagert
ist. Hierbei ermöglicht das hitzebeständige Wälzlager eine
dauerhafte, wartungsfreie und stabile Drehlagerung der
Backplatte.
Eine günstig zu erreichende und leicht zu bedienende An
ordnung ergibt sich dann, wenn das Rohr den Boden durch
greift und am freien Ende eine Handhabe zum Drehen aufweist.
Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus,
daß die Drehachse als Rohr ausgebildet und an der Deckwand
des Gehäuses gelagert ist. Dabei ist insbesondere vorge
sehen, daß das Rohr außenseitig auf der Deckwand gelagert
ist. So ergibt sich eine einfache Lagerung, wobei insbe
sondere das Lager thermisch wenig belastet wird, so daß
ein einfaches, handelsübliches Lager verwendet werden
kann.
Eine einfache Konstruktion und Anordnung der Handhabe
ergibt sich hierbei, wenn das Rohr die Deckwand durch
greift und am freien Ende eine Handhabe zum Drehen auf
weist.
Eine einfache Realisierung, insbesondere bei einer Behei
zung mit fossilen Brennstoffen, wird dadurch erreicht, daß
das Rohr die Backplatte(n) durchgreift, wobei insbesondere
vorgesehen ist, daß das Rohr als Kaminrohr ausgebildet ist.
Hierdurch wird eine einfache Ableitung von Rauch und Ver
brennungsgasen ermöglicht. Dabei ist weiterhin vorgesehen,
daß das Kaminrohr das Gehäuse oberseitig durchgreift, wobei
das Gehäuse im oberen Bereich zum Kaminrohr hin haubenartig
eingezogen ist.
Zur Befestigung der Backplatte(n) an der Drehachse ist in
einfacher Weise vorgesehen, daß das Rohr Träger für die
Backplatte(n) aufweist. Hierbei kann jede Backplatte ein-
oder mehrteilig ausgeführt sein, wobei dementsprechend
Träger angeordnet sein müssen. Eine mehrteilige Ausfüh
rung der Backplatte hat den Vorteil, daß ein Auswechseln
sehr einfach wird und bei transportabler Ausführung des
Backofens durch Entnahme der Backplatte(n) das Gewicht des
Backofens in einfacher Weise zu reduzieren ist.
Um eine Ablagerung von Ruß oder sonstigen Schwebteilen
von Verbrennungsgasen auf dem Backgut zu verhindern, ist
vorgesehen, daß innerhalb des Gehäuses eine die Backplatte
überdeckende Rußschutzhaube vorgesehen ist. Dabei ist vor
zugsweise vorgesehen, daß der Durchmesser der Rußschutz
haube geringer als der der Backplatte ist, wodurch er
reicht wird, daß um die Backplatte herum aufsteigende
Verbrennungsgase an der Rußschutzhaube vorbeiziehen und
sich absetzende Schwebeteilchen nur außen auf der Ruß
schutzhaube anlagern.
Um von dem Backgut aufsteigende Gase fortzuführen, ist
vorgesehen, daß oberhalb der Backplatte ein Dunstabzug
angeordnet ist. Dabei ergibt sich eine besonders einfache
Ausführung dann, wenn der Dunstabzug von der Rußschutzhaube
sowie von Öffnungen im Kaminrohr gebildet ist.
Um sicherzustellen, daß keine Verbrennungsgase über das
Backgut hinweg zum Kamin strömen, sind die Öffnungen im
Kaminrohr oberhalb der Rußschutzhaube angeordnet.
In einer vorzugsweisen Ausführung ist vorgesehen, daß
der Backofen transportabel ausgeführt ist, insbesondere
mit einem Auto transportiert werden kann, wozu vorgesehen
ist, daß am Gehäuse Beine lösbar angeordnet sind. Eine
einfache Heizung für den Backofen ergibt sich durch eine
Befeuerung mittels Holz, Kohle oder Gas zwischen Boden und
der untersten Backplatte.
Eine einfache Herstellung und kompakte Bauweise des Back
ofens ergibt sich dadurch, daß das Gehäuse etwa rotations
symmetrisch bezüglich der Drehachse ausgebildet ist.
Um eine zu starke Erwärmung des Gehäuses gerade im Hin
blick auf mögliche Unfallgefahren durch Berühren zu ver
meiden, ist vorgesehen, daß das Gehäuse teilweise doppel
wandig ausgeführt ist. Zudem wird dadurch eine Wärmeiso
lierung des Backofens gewährleistet, die eine höhere Back
temperatur ermöglicht.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung zweier
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt eines ersten Aus
führungsbeispiels eines Backofens;
und
Fig. 2 einen Schnitt eines zweiten Aus
führungsbeispiels eines Backofens.
Ein Backofen 1 nach Fig. 1 weist ein Gehäuse 2 und eine
Beschickungsöffnung 3 mit einer nicht dargestellten Tür
auf. In der gezeigten Ausführung ist das Gehäuse 2 rota
tionssymmetrisch bezüglich einer Achse 4 ausgebildet. Die
Achse 4 bildet die Drehachse für eine im Gehäuse 2 ange
ordnete Backplatte 5. Die Backplatte 5 ist als flache
Kreisscheibe ausgeführt, die koaxial im Gehäuse 2 der
Drehachse 4 drehbar gelagert ist. Ein zur Drehachse 4
koaxiales Kaminrohr 6 hält über Träger 7 die Backplatte 5
und stellt über ein Wälzlager 8 im Boden 9 des Gehäuses 2
eine Drehverbindung mit diesem her. Das Rohr 6 durchgreift
den Boden 9 und weist an seinem freien Ende unterhalb des
Bodens 9 eine Handhabe 10 zum Drehen der Backplatte 5 in
der Horizontalebene auf. Ferner ist das Gehäuse 2 am Boden
9 mit lösbaren Beinen 11 versehen. Innerhalb des Gehäuses 2
und oberhalb der Backplatte 5 ist eine Rußschutzhaube 12
vorgesehen, diese ist über Stege 13 mit dem Gehäuse 2
verbunden. Eine Heizung bzw. Befeuerung des Backofens
erfolgt in dieser Ausführung zwischen Boden 9 und Back
platte 5, wobei zur Beschickung mit festen Brennstoffen
bzw. zur Reinigung und Wartung wenigstens eine Öffnung 14
im Gehäuse 2 mit einer nicht dargestellten Feuerklappe
vorgesehen ist. Durch Öffnungen bzw. Löcher 15 knapp un
terhalb der Backplatte 5 im Kaminrohr 6 können Rauch und
Verbrennungsgase durch dieses abziehen. Desweiteren sind
innerhalb des Backraums im Kaminrohr Öffnungen bzw. Löcher
16 im oberen Bereich unterhalb der Rußschutzhaube 12 vor
gesehen, die zusammen mit letzterer einen Dunstabzug für
die vom Backgut 17 aufsteigenden Wrasen bilden.
Das Gehäuse 2 verjüngt sich oberhalb der Backplatte 5 zu
einer Haube 18, die von dem Kaminrohr 6 durchgriffen ist.
Auf diese Haube 18 ist im oberen Bereich ein Verlänge
rungsrohr 19 als Fortsetzung des Kamins aufgesteckt.
Die Befeuerung kann z. B. in einfacher Weise dadurch er
folgen, daß Holzscheite, Holzkohle oder dergleichen auf
den Boden 9 gelegt und angezündet werden. Zur leichten
Beschickung mit ausreichend Heizmaterial ist in vorzugs
weiser Ausführung vorgesehen, daß zwei Öffnungen 14 im
unteren Bereich des Gehäuses 2 und diametral gegenüber
liegend vorgesehen sind. Vorzugsweise ist der Boden 9 des
Gehäuses 2 aus einem widerstandsfähigen Material, wie z. B.
Edelstahl, hergestellt. Um bei großer Hitzeentwicklung ein
Verziehen zu verhindern und eine ausreichende Stabilität
zu gewährleisten, ist es günstig, wenn der Boden gerippt
oder gewellt ausgeführt ist. Desweiteren können im Boden
9 selbst oder in dessen Nähe am Gehäuse 2 Belüftungslöcher
für die Zufuhr von Luftsauerstoff vorgesehen sein. In einer
Ausführung ist vorgesehen, daß in den Raum zwischen Boden
9 und der Backplatte 5 ein feuerfester Gaseinsatz als
Bausatz einschiebbar ist. Bei jeder offenen Befeuerung des
Backofens entstehen Verbrennungsgase. Diese können durch
die Öffnungen 15 in das Kaminrohr 6 und von dort in das
Freie gelangen. Eine einfache Regelung der Luftzufuhr für
ein offenes Feuer wird durch verschiedene Öffnungsstel
lungen einer nicht dargestellten Feuerklappe für die Öff
nung 14 ermöglicht. Da die Backplatte nicht hermetisch den
beheizten unteren Raum des Gehäuses 2 vom Backraum abtrennt,
verhindert die Rußschutzhaube 12, daß eventuelle aufstei
gende Schwebeteilchen, wie Ruß, sich nicht direkt auf dem
Backgut 17 absetzen können. Wie Fig. 1 zu entnehmen ist,
ist der Radius der Rußschutzhaube 12 geringer als der der
Backplatte 5, so daß von einer Befeuerung aufsteigende
Dämpfe außen an der Rußschutzhaube 12 vorbeiziehen. Der
Übergang von Ruß in den Backraum kann noch dadurch vermin
dert werden, daß beispielsweise die Backplatte 5 mit ihrem
peripheren Rand in einer ringförmigen Rinne am Gehäuse
2 läuft.
In Fig. 1 ist schematisch z. B. ein Flammkuchen als Back
gut 17 dargestellt. Das Backgut 17 wird durch die Be
schickungsöffnung 3 auf einen freien Backplatz der Back
platte 5 geschoben. Um eine ausreichende Bewegungsfrei
heit beim Beschicken zu gewährleisten, kann zum einen
die Rußschutzhaube 12 im Bereich der Beschickungsöffnung
3 eine Ausnehmung aufweisen, oder zum anderen die Ruß
schutzhaube 12 so weit oberhalb der Backplatte 5 angeord
net sein, daß die untere Kante der Rußschutzhaube 12 zur
Backplatte 5 einen ausreichend großen Spalt bildet. Durch
Verdrehen der Backplatte 5 mittels der Handhabe 10 kann
nacheinander jeder Backplatz auf der Backplatte 5 mit
Backgut 17 beschickt werden. Wenn alle Backplätze mit
Backgut 17 belegt sind, so kann nacheinander backfertiges
Backgut 17 entnommen, dieser Backplatz neu beschickt und
die Backplatte 5 um einen Platz weitergedreht werden.
Hierdurch ergibt sich dann ein kontinuierlicher Anfall
fertiger Backware und es wird ein einfaches, zügiges Be
schicken des Backofens 1 ermöglicht.
Das Gehäuse 2 ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1 in seinem zylindrischen Teil doppelwandig ausge
bildet, wodurch eine Wärmeisolation und zugleich ein Be
rührungsschutz gegeben ist.
Der Backofen 1 ermöglicht eine einfache Montage und De
montage und damit einen problemlosen Transport kleinerer
Bauteile. Durch Entfernen des Kaminverlängerungsrohres 19
und Trennen der lösbaren Beine 11 vom Boden verbleibt das
sehr kompakte Gehäuse 2, das bei entsprechender Baugröße
leicht mit einem PKW transportiert werden kann. Vorzugs
weise sind dazu Handgriffe am Gehäuse 2 außenseitig ange
ordnet. Zur Reduzierung des Gewichts kann beim Transport,
insbesondere bei mehrteiliger Ausführung der Backplatte 5,
diese entnommen werden, oder aber es können leichte wärme
speichernde Materialien, wie z. B. Leichtschamott oder
dergleichen, für die Backplatte 5 verwendet werden.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind
gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig.
1 versehen. Der Backofen 1 unterscheidet sich vom ersten
Ausführungsbeispiel im wesentlichen dadurch, daß zwei
Backplatten 5 mit jeweils einem Träger 7 am Kaminrohr
6 übereinanderliegend angeordnet sind, und daß das Rohr
6 an der Deckwand 20 des Gehäuses 2 mittels eines Lagers
21 gelagert ist.
Die zusätzliche Backplatte 5 erhöht die Backleistung des
Ofens 1 wesentlich. Beide Backplatten werden entweder
über eine gemeinsame Öffnung (nicht dargestellt) oder
durch separate Öffnungen (nicht dargestellt) beschickt.
Das Lager 21 ist außen am Gehäuse 2 bzw. auf dessen Deck
wand 20 angeordnet, um die thermische Belastung des Lagers
21 möglichst gering zu halten. Die Handhabe 10 greift
oberhalb des Lagers 21 am Rohr 6 an. So erübrigt sich
ein Durchgriff des Rohrs 6 durch den Boden 9 des Gehäuses
2. Das Rohr 6 ist am unteren Ende offen und bildet die
Öffnung 15 zum Abzug von Verbrennungsgasen aus dem Feuer
raum 23 zwischen der untersten Backplatte 5 und dem Boden
9. Der Feuerraum 23 kann durch ein Innengehäuse 24 vom
Garraum getrennt sein, um eine Rußausbreitung und -ablage
rung im Garraum und insbesondere auf dem Backgut 17 zu ver
hindern. Selbstverständlich ist eine Öffnung (nicht dar
gestellt) zur Beschickung des Feuerraums 23 vorgesehen.
Im übrigen ergeben sich auch beim zweiten Ausführungs
beispiel die gleichen Vorteile wie beim Backofen 1 nach
Fig. 1.
Claims (24)
1. Backofen mit einem Gehäuse (2) mit Beschickungsöff
nung (3) und mit wenigstens einer wärmespeichernden
Backplatte (5) als Auflage für Backgut (17), dadurch
gekennzeichnet, daß die Backplatte (5) als horizontal
drehbare Scheibe mit mehreren karussellartig ange
ordneten Backplätzen ausgebildet ist.
2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Backplatte (5) kreisförmig ist.
3. Backofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Drehachse (4) der Backplatte (5) mittig
im Gehäuse (2) angeordnet ist.
4. Backofen nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Backplatten (5)
mit einer gemeinsamen Drehachse (4) übereinander ange
ordnet sind.
5. Backofen mit einem Gehäuse nach einem der vorange
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehachse (4) als Rohr (6) ausgebildet und am Boden
(9) des Gehäuses (2) gelagert ist.
6. Backofen nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (6) mit ei
nem hitzebeständigen Wälzlager (8) am Boden (9)
gelagert ist.
7. Backofen nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (6) den Bo
den (9) durchgreift und am freien Ende eine Hand
habe (10) zum Drehen aufweist.
8. Backofen mit einem Gehäuse nach einem der vorange
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehachse (4) als Rohr (6) ausgebildet und an der
Deckwand (20) des Gehäuses (2) gelagert ist.
9. Backofen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (6) außenseitig auf der Deckwand (20)
gelagert ist.
10. Backofen nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (6) die Deck
wand (20) durchgreift und am freien Ende eine Hand
habe (10) zum Drehen aufweist.
11. Backofen nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (6) die Back
platte(n) (5) durchgreift.
12. Backofen nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (6) als Ka
minrohr ausgebildet ist.
13. Backofen nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kaminrohr (6) das
Gehäuse (2) oberseitig durchgreift.
14. Backofen nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) im
oberen Bereich zum Kaminrohr (6) hin haubenartig (18)
eingezogen ist.
15. Backofen nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (6) Träger
(7) für die Backplatte(n) (5) aufweist.
16. Backofen nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuses
(2) eine die Backplatte (5) überdeckende Rußschutz
haube (12) vorgesehen ist.
17. Backofen nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der
Rußschutzhaube (12) geringer als der der Backplatte
(5) ist.
18. Backofen nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Backplatte
(5) ein Dunstabzug angeordnet ist.
19. Backofen nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dunstabzug von der
Rußschutzhaube (12) sowie von Öffnungen (16) im
Kaminrohr (6) gebildet ist.
20. Backofen nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (16) im Kaminrohr (6) oberhalb
der Rußschutzhaube (12) angeordnet sind.
21. Backofen nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (2) Beine
(11) lösbar angeordnet sind.
22. Backofen nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Befeuerung mit
tels Holz, Kohle oder Gas zwischen Boden (9) und
unterster Backplatte (5) vorgesehen ist, und daß das
Kaminrohr (6) in diesem Bereich wenigstens eine
Öffnung (5) aufweist.
23. Backofen nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) etwa
rotationssymmetrisch bezüglich der Drehachse (4)
ausgebildet ist.
24. Backofen nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) teil
weise doppelwandig ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914132419 DE4132419A1 (de) | 1990-09-29 | 1991-09-28 | Backofen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4030942 | 1990-09-29 | ||
DE19914132419 DE4132419A1 (de) | 1990-09-29 | 1991-09-28 | Backofen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4132419A1 true DE4132419A1 (de) | 1992-04-09 |
Family
ID=25897342
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914132419 Ceased DE4132419A1 (de) | 1990-09-29 | 1991-09-28 | Backofen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4132419A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2829364A1 (fr) * | 2001-09-12 | 2003-03-14 | Fours A Bois Munoz | Four de type a sol tournante destine a la cuisson de denrees alimentaires |
IT201700011986A1 (it) * | 2017-02-06 | 2018-08-06 | Pizzeria Lincontro Di Masi Gennaro | Sistema rialzato dal piano cottura per pizza in teglia nel forno a legna |
IT201700066285A1 (it) * | 2017-06-15 | 2018-12-15 | Giuseppe Celli | Forno a distribuzione omogenea di calore |
CN110269074A (zh) * | 2018-03-15 | 2019-09-24 | 高义顺 | 一种有若干层旋转烤盘且所烘烤的食品能换层的烘烤装置 |
US10806299B2 (en) * | 2017-09-21 | 2020-10-20 | Wanguan Metalwork Co., Ltd. | Oven used for heating and barbecuing |
-
1991
- 1991-09-28 DE DE19914132419 patent/DE4132419A1/de not_active Ceased
Cited By (6)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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