DE350572C - Drehretorte zum ununterbrochenen Schwelen bituminoeser und anderer entgasbarer Stoffe mit festliegendem Flammrohr - Google Patents

Drehretorte zum ununterbrochenen Schwelen bituminoeser und anderer entgasbarer Stoffe mit festliegendem Flammrohr

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DE350572C
DE350572C DE1920350572D DE350572DD DE350572C DE 350572 C DE350572 C DE 350572C DE 1920350572 D DE1920350572 D DE 1920350572D DE 350572D D DE350572D D DE 350572DD DE 350572 C DE350572 C DE 350572C
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smoldering
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B1/00Retorts
    • C10B1/10Rotary retorts

Description

  • Drehretorte zum ununterbrochenen Schwelen bituminöser und anderer entgasbarer Stoffe mit festliegendem Flammrohr. Die Erfindung betrifft eine Schwelretorte für bituminöse Stoffe, wie Schiefer, Asphaltgestein, Stein- und Braunkohle, Torf und andere entgasbare Stoffe, die eine hervorragende Ausnutzung der aufgewendeten Wärme gewährleistet, eine höhere Ausbeute an hochwertigen Ölen und einen großen Durchsatz gestattet, dabei aber einfach gebaut ist und eine leichte Zugänglichkeit aller ihrer Teile ermöglicht. Auch ist ein Klemmen, Hängenbleiben oder Festbacken des Gutes ausgeschlossen, das fortwährend derart durchgemischt wird, daß alle Teile des Gutes mit den die M-ärine übertragenden Heizwandungen in Berührung kommen. Die Schweldämpfe und Gase «-erden - v-as an sich bekannt ist -aus der heißen "Zone ihrer Entstehung sofort zwecks Vermeidung sekundärer Zersetzung in eine kältere Umgebung abgeführt. Sehr wichtig hierbei i.,t endlich, (laß nur eine dünne Schicht Schwelgut an jenen Stellen sich saiiimelt, an denen die lebhafteste Gas- -und Dampfentwicklung vor sich geht, damit dem Abzug auch möglichst keine mechanischen Widerstände sich entgegenstellen. Dabei soll die 1löglichl;eit gegeben bleiben, gerade an diesen Stellen etwa zur Unterstützung der Schwelteig erforderlichen Wasserdampf einzuleiten und den Schwelrückstand heiß auszutragen, in einer Weise, die seine weitere Ausnutzung zur Wärmegewinnung gestattet. Die Erfindung besteht darin, (laß iiii Innern eines von einem Flannnrohr durchsetzten Kessels tun das Flammrohr herum ein an den Enden offenes Rohr tunlä uft, durch welches das Schwelgut in der Weise hindurchgeführt wird, (laß es eine das Flainti,rolir umgebende Anhäufung bildet.
  • Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der i?rfindung veranschaulicht. Nach Alb. i ist in einem festliegenden, finit einem Flanunrohr .1 versehenen Kessel B ein an beiden Enden offenes Rohr C uni das Flammrohr drehbar gelagert. Das Schwelgut wird durch eine Beschickungsvorrichtung y', die ein Ausstr(-)inen von Gasen beim Deschikken verhindert und ein der einen Stirnwand des Kessels einmündet, in das als Schwelraum dienende Rohr C gebracht, wo es sich um das Flammrohr herunihäuft.
  • Durch eine etwas geneigte Lage des Schwelrohres oder durch pflugscharförmig ausgebildete Stege h (Abb. , und .1) am Schwelrohr wird bei dessen Drehung das Schwelgut gehoben, gewendet und voranbewegt, um am andern Ende des Kessels durch eine gleichfalls gasdicht schließende Austragsvorrichtung W auszutreten. Anstatt der- Stege 1) können becherförinig ausgebildete Stege E (Ahb. 5) angebracht werden, die einen Teil des Schwelgutes aufnehmen und auf den oberen Teil des Flaninirohres rieseln lassen, so daß das Flaniturohr ununterbrochen mit in stetiger Bewegung befindlichem Schwelgut bedeckt wird; ferner wird durch diesen ''organg, gegebenenfalls finit Zuhilfenahme von Blechen F, die über dein Flammrohr fest angebracht sind, eine gleichmäßige Verteilung des Gutes zu leiden Seiten des Flaininrohres erzielt und ein Anhäufen an einer Seite des Flammrohres vermieden.
  • Die Drehung des Schwelrohrs wird durch eine der üblichen Antriebsvorrichtungen G bewerkstelligt, deren Welle, durch einen am Kessel angeschraubten Kasten I-I gehend, nur an dieser nur mäßiger Ertvärmung ausgesetzten Stelle durch eine Stopfbüchse I gedichtet werden inuß.
  • Die Heizgase treten in (las r#laimiirohr auf ,ler .\tistrageite des Schwelrohrs ein und verlasen e_. auf der Beschickungsseite, so daß das schwelgut in bekannter Weise ini Gegenstroni geheizt wird und erst die leichtsiedenden und nacheinander die schwerer sielenden Teile ausgeschwelt werden.
  • Die Gase werden in derselben Zone, wo sie entstanden sind, ali@eführt, so daß sie keine Gelegenheit haben, an heißeren Wandungsteilen entlangzustreichen. Das Schwelrohr weist mehrere ringförmige Reihen von (@)ffnunigei, I#.' auf, denen gegenüber am äußeren Kesselmantel ein oder mehrere - Abzugstutzen L angebracht sind. Um ein Herausfallen voll S-chwelgtit bei den jeweilig abwärts gerichteten ()ftnungen zu verhindern, sind diese ( )ffnungen mit Hauben 1I abgedeckt, die nur gegen die Austragseite oftenstehen (bei 1-). so (laß ein Zurücksteigen des Schwelgutes vermieden wird, dein Austritt der Dämpfe jedoch nichts ini Wege steht.
  • Dieser Zweck ist auch auf einem andern Wege zu erreichen, indem anstatt der Hauben Drehklappen a (Abb. 3) verwendet werden, die beim Aufwärtsgang durch ihr Eigengewicht sich öffnen, heim Abwärtsgang durch einen oberhalb des Flammrohrs fest angebrachten Anschlag (? gegen die Rohrwand gedrückt und in der Folge durch das Schwelgut selbst in der Schlußstellung gehalten werden.
  • Die entwickelten Schweldämpfe werden auf dein kürzesten Wege durch diese Öffnungen A-und li aus dein Schwelrohr entweichen, zwischen diesem und dein Außenmantel streichend nur einen kurzen Weg und nur durch kältere Zonen zurücklegen, uni zu den Abzugsstut-zen L zu gelangen, von wo sie zur Kondensation geführt werden.
  • Durch Ringstege 0, die auf der Innenseite des Kesselmantels zwischen den Abzugsstutzen angebracht sind, wird ein Vermischen der in den einzelnen Zonen erzeugten Gase erschwert, so daß schon hier eine gewisse Fraktionierung der Destillate erreicht wird. Zur Lagerung des unilaufenden Schwelrohrs dienen zwei Reihen seitlich am Kessel angebrachter Rollen P. Gegen seitliche Verschiebung wird es entweder durch das Antriebsrad selbst oder in unmittelbarer Nähe desselben durch einen Führungsring gesichert, so daß der Zylinder frei lagernd der Wärineausdehnung iti jeder Richtung Folge leisten kann. Ein, Klemmen oder Verziehen ist daher ausgeschlossen, um so mehr, da das Schwelrohr nicht der unmittelbaren Einwirkung der Heizgase ausgesetzt ist; ferner ist eine Formänderung durch Druck oder Vakuum auch nicht möglich, da das Schwelrohr kein geschlossener Körper ist. .
  • Bei einem stark staubenden Schwelgut werden die mit den Gasen mitgerissenen Staubteile durch die vielen öffnungen und Prallflächen schon ini Innern des Schwelrohrs abgeschieden, und der Rest wird in dein Rauni zwischen Mantel und Schwelrohr, teils infolge der Richtungsänderung, teils infolge des erweiterten CJtierschnittes und der dadurch bedingten geringeren Gasgeschwindigkeiten niedersinken. All der Außenwand des Schwelrohrs schräg gestellte Bleche _O bewirken dann ein Fortbewegen der gesunkenen Staubteile zum .lustragende, wo sie mit dein Schwelrückstand zusammen ausgetragen werden.
  • Einen wesentlichen Vorteil bietet ferner die exzentrische Lagerung des Flammrohrs, wodurch ein Stauen des Schwelgutes vermieden wird, indem in der Drehrichtung sich immer erweiternde Querschnitte entstehen, was auch eine Verminderung der Reibung und so ein erleichtertes Drehen zur Folge hat.
  • Die Anbriligung gelochter Dampfrohre, die all der Stirnseite des Kessels in üblicher Weise. eintreten und längs des Flammrohrs befestigt werden, geben die Möglichkeit, den Dampf all jenen Stellen wirken zu lassen, die durch die jeweilige Eigenschaft des Rohntaterials bedingt sind.
  • Außer den in der Einleitung genannten Vorteilen ist noch hervorzuheben der Wegfall der mit Recht so gefürchteten großen Stopfbüchsen, die bei den bisherigen Ausführungsformen stets in heißen Zonen lagen und solche Abmessungen hatten, daß ein Abdichten nahezu unmöglich wurde. Hierzu kommt noch die Kostspieligkeit der Anschaffung und Instandhaltung solcher Vorrichtungen. Bei dein Erfindungsgegenstand ist die einzig vorhandene Stopfbüchse an der Antriebswelle von so kleilien Abmessungen, daß ihre Abdichtung ohne Schwierigl,#eiten möglich ist.
  • Die Wärnieäusnutzung ist möglichst vollkommen. Eine Ausstrahlung von Wärine kann kaum erfolgen, da die entwickelten Schwelgase, das Schwelrohr umgebend, als schlechte Wärmeleiter isolierend wirken, und bei äußerer Isolierung des Kesselmantels mit einer beinahe v ollkölilinenen Zusainlnenhaltung der Wärme iin Innern gerechnet werden kann. -Den entwickelten Dämpfen wird durch die verhältnismäßig diinne Schwelgutschicht und deren fortwährende Bewegung kein Widerstand geleistet; auch werden sie voll den untersten Lagen des Schwelgutes durch die jeweilig in der Nähe befindlichen Öffnungen entweichen, was ein rascheres Ausschwelen zur Folge hat.
  • Die stets inliige Berührung des Gutes finit dein Flaininrohre, die vollständige Regelbarkeit der Heizgase iiri 1?inklang finit der Vorsehul-eschwilidigkeit des Gutes sowie die \higlichl:eit der unmittelbaren Dampfzufuhr an beliebigen Stellen ergeben eine hervorragende Ausnützung der Wärine, also auch die linchstmiigliclie Leistung bzw. Durchsatz. Die lebhafte Heizflächenwirkting ermöglicht bei gleichem Durchsatz eine kürzere Bauart als bei andern Schwelretorten. Da jedoch die Länge der Retorte bedingt ist durch die Wegelinge der Heizgase, d. h. deren Ausnutzung bis zur Erreichung der normalen Essenteliperatur, wird man wohlweislich unter diese Balllänge nicht gehen; dementsprechend wird der Durchsatz erhöht.
  • Da außer denn Flaninrohr keine der Kesselwandungen übermäßiger Hitze ausgesetzt sind, ist eine größere Lebensdauer der Retorte -unehnien; außerdem können die Blech-, -:117 stärken geringer gehalten werden als bei Retorten mit Außenheizung.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht in der Anbringung zweier oder hehrerer Flaninirohre übereinander oder auch über- und -nebeneinander, wie in den Abb. G bis 8 ersichtlich. Hierdurch wird die Baulänge erheblich verkürzt und ein. noch wirksameres ausnützen der Wärine erzielt, da die kühlenden Außenflächen uni ein beträchtliches verkleinert werden. Die Heizung erfolgt hier von unten nach oben, während dieBeschickung oben, die Austragung unten vor sich geht. Das Schwelgut wird durch Schurren S von einem Zvlinder zum anderli geleitet.
  • Eine weitere ausführungsforni stellt die Abb. io dar. Das Schwelrohr ist als Doppeliläntel ausgebildet. Der äußere Mantel ist mit denselben Einrichtungen, als Gasöffnungeil, Führungsbleche, versehen wie der innere Mantel. Die Gasiiffnuligen K des letzteren werden durch Stutzen T lnit ersteren verbunden. Die Beschickung erfolgt in dein Zwischenrauln; hier wird das Schwelgut vorgewärmt und die leichtesten Bestandteile vergast. Durch Schurren tritt es dann in das eigentliche Schwelrohr ein, wo es der weiteren Schwelring unterworfen wird.
  • Bei sehr langer Retorte ist eine Teilung des Schwelrohrs erforderlich (Abb. 9), uni dein Flaninirohr eine Unterstützung L' geben zti können. In dieseln Falle kann der Antrieb von einer geineinsainen Welle u,, nach rechts und links durch zwei.LÜertragungen v1 und v, erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Drehretorte mini ununterbrochenen Schwelen bituminöser und anderer entgasbarer Stoffe mit festliegendem Flammrohr, dadurch gekennzeichnet, daß in einem mit Flammrohr (A) versehenen festliegenden Mantel (B) um das Flammrohr ein Schwelrohr (C) gelagert ist, welches durch einen gekapselten Antrieb (G) von außen gedreht wird. Schwelretorte nach Anspruch i mit Einrichtung zur zonenweise getrennten Abführung der Schwelgase, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwelrohr (C) in Abständen finit mehreren ringförmigen Reihen von Öffnungen (K) versehen ist, durch die die Schwelgase unmittelbar zu den Abzugsöffnungen (L) in der Wand des Mantels (B) geführt werden, zwischen welchen radiale Stege (O) angebracht sind, um eine Vermischung der in den verschiedenen Zonen entstandenen Schwelgase zu erschweren. 3. Schwelretorte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (1i) für die Schwelgase an der Innenwand des Rohres (C) durch Hauben (_Il) gegen das Schwelgut abgedeckt sind, die nach der Austragseite des Rohres hin offen sind. 4.. Schwelretorte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauben durch angelenkte Klappen (a) gebildet werden, die sich beim Aufwärtsgang selbsttätig öffnen und beim Abwärtsgang durch einen festen Anschlag (b) geschlossen und in der Folge durch das Schwelgut in der Schlußlage gehalten werden. j. Schwelretorte nach Anspruch i mit Einrichtung zum Fördern und Wenden des Gutes, dadurch gekennzeichnet, daß an dein umlaufenden Rohr (C) pflugscharähnliche Bleche (D) und Schaufeln (E) angebracht sind, die das Schwelgut über das Flammrohr heben und dann auf dieses lierabrieseln lassen, wobei das Schwelgut durch über dein Flammrohr angebrachte Führungsbleche (F) so verteilt wird, daß es eine das Flannnrohr umgebende Anhäufung bildet. 6. Schwelretorte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Flaininrohr in dem umlaufenden Schwelrohr exzentrisch so gelagert ist, daß das Schwelgut in der Drehrichtung des Schwelrohres zwischen diesem und dein Flammrohr einen sich ständig erweiternden Querschnitt vorfindet. ;. Schwelretorte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende Rohr (C) aus mehreren Rohrschüssen besteht, zwischen deren Enden die Schweldämpfe entweichen können, wobei das Schwelgut durch Becher- oder Schaufelwerke von dem einen Rohrschuß zu dem nächsten gefördert wird. B. Schwelretorte nach Anspruch i, dadurch. gekennzeichnet, daß mehrere Drehrohre mit festen Flammrohren über- oder nebeneinander oder zugleich über und nebeneinander gelagert sind, wobei die Heizgase zunächst in das oder die unteren Flammrohre eintreten und nach Durchstreichen der übrigen Flammrohre oben abgeleitet werden, während das Schwelgut von oben nach unten durch die verschiedenen Schweltrommeln geht. g. Schwelretorte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende Schwelrohr doppelwandig ausgebildet ist, und das Schwelgut zunächst zwischen die beiden Mäntel des Rohres gelangt, wo es vorgewärmt wird, worauf es im Innern des Rohres, aus dein die Schwelgase durch den Doppelmantel durchdringende Stutzen entweichen, der weiteren Schwelung unterworfen wird.
DE1920350572D 1920-07-04 1920-07-04 Drehretorte zum ununterbrochenen Schwelen bituminoeser und anderer entgasbarer Stoffe mit festliegendem Flammrohr Expired DE350572C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2903280A1 (de) * 1979-01-29 1980-08-28 Peter Voelskow Entgasungsdrehtrommel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2903280A1 (de) * 1979-01-29 1980-08-28 Peter Voelskow Entgasungsdrehtrommel

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