AT92552B - Drehretorte zum ununterbrochenen Schwelen. - Google Patents

Drehretorte zum ununterbrochenen Schwelen.

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AT92552B
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smoldering
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flame tube
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Petroleum Ag Deutsche
Soma Kacser
Eugen Bauer
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    Drehretorte zum mmnterbrochenen Schwelen.   



   Die Erfindung betrifft eine Schwelretorte für bituminöse Stoffe, wie Schiefer, Asphaltgestein, stein-und Braunkohle, Torf u. dgl., sowie andere entgasbare Stoffe, die eine hervorragende Ausnutzung der aufgewendeten Wärme gewährleistet, eine höhereAusbeute an hochwertigen Ölen und einen grossen 
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  Auch ist ein Klemmen, Hängenbleiben oder Festbacken des Gutes ausgeschlossen, das fortwährend derart durchmischt wird, dass alle Teile des Gutes mit den die Wärme iibertragenden Heizwandungen in Berührung kommen. Die Schweldämpfe und Gase werden aus der heissen Zone ihrer Entstehung sofort zwecks Vermeidung sekundärer Zersetzung, zu der besonders die höhersiedenden, als Schmieröle gerade sehr wertvollen Bestandteile des Teers neigen, in eine kältere Umgebung abgeführt. Wichtig ist endlich, dass nur eine dünne Schicht von Schwelgut an jenen Stellen sich sammelt, an denen die lebhafteste Gasund Dampfentwicklung vor sich geht, damit dem Abzug auch   möglichst wenig mechanische   Widerstände sich entgegenstellen.

   Dabei soll die   Möglichkeit   gegeben bleiben, gerade an diesen Stellen etwa zur Unterstützung der Schwelung erforderlichen Wasserdampf einzuleiten und den   SchwelrÜckstaÎ1d   heiss auszutragen, in einer Weise, die seine weitere Ausnutzung zur Wärmegewinnung gestattet. Die Erfindung besteht darin, dass im Inneren eines von einem Flammrohr durchsetzten Kessels um das Flammrohr herum ein an den Stirnseiten offener Zylinder umläuft, durch den das   Schwelgut   in der Weise hindurchgeführt wird, dass es eine das Flammrohr umgebende Anhäufung bildet. 



   Auf der Zeichnung sind mehrere   Ausführungsformen   der Erfindung veranschaulicht. 



   Der Apparat besteht nach Fig. 1 aus einem feststehenden, mit einem Flammrohr   A   versehenen Kessel B, in dessen Innerem ein nach beiden Seiten offener Zylinder   C   um das Flammrohr rotiert. Das   Schwelgut   wird durch eine geeignete Beschickungsvorrichtung V, die ein Ausströmen von Gasen beim Beschicken verhindert und an der einen Stirnwand des Kessels einmündet, in den Innenzylinder C gebracht, wo es sich um das Flammrohr herumhäuft. 



   Durch eine etwas geneigte Lage des Innenzylinders C oder durch   pflugscharförmig   ausgebildete Stege D (Fig. 1 und 4) am Innenzylinder wird das   Schwelgut   beim Rotieren gehoben, gewendet und in horizontaler Richtung fortbewegt, um am andern Ende des Kessels durch eine ebenfalls gasdicht   schliessende   Austragvonichtung W aus dem Zylinder auszutreten. Stellenweise werden anstatt der Bleche oder Stege D   schaufel- oder becherförmig   ausgebildete Stege E (Fig. 5) angebracht, die einen Teil des Schwelgutes aufnehmen und auf den oberen.

   Teil des Flammrohres A rieseln lassen, so dass das Flammrohr ununterbrochen mit in stetiger Bewegung befindlichem Schwelgut bedeckt wird ; ferner wird durch diesen Vorgang, gegebenenfalls mit Zuhilfenahme von Blechen F, die über dem Flammrohr fest angebracht sind, eine Verteilung des Gutes zu beiden Seiten des Flammrohres erzielt und ein Anhäufen an einer Seite des Flammrohres vermieden. 



   Die Drehung des Zylinders wird durch eine der üblichen Antriebsvorrichtungen G bewerkstelligt, deren Welle, durch einen am Kessel angeschraubten Kasten H geht und nur an dieser nur mässiger Erwärmung ausgesetzten Stelle durch eine Stopfbüchse J gedichtet werden muss. 



   Die Heizgase treten in das Flammrohr auf der Austragseite der Retorte ein und verlassen es auf der Beschickungsseite, so dass das in entgegengesetzter Richtung bewegte Schwelgut im Gegenstrom geheizt wird und erst die leichtsiedenden und nacheinander die schwerer siedenden Teile ausgeschwelt 

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 werden. Die Gase werden in derselben Zone, wo sie entstanden sind, abgeführt, so dass sie keine Gelegenheit haben, an heisseren Wandungen entlang zu streichen. Der rotierende Zylinder weist mehrere ringförmige Reihen von Öffnungen   J   auf, welchen gegenüber am äusseren Kesselmantel ein oder mehrere 
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Austragseite offen stehen (bei   N),   so dass ein   Zurücksteigen   des Schwelgutes vermieden wird, dem Austritt der Dämpfe jedoch nichts im Wege steht. 



   Dieser Zweck kann auch auf einem andern Wege erreicht werden, indem anstatt der Hauben
Drehldappen a (Fig. 3) verwendet werden, die beim Aufwärtsgang durch ihr Eigengewicht   sic-h öffnen,   beim Abwärtsgang durch einen oberhalb des Flammrohres fest angebrachten Anschlag b gegen die Zylinder- wand gedrückt und in der Folge durch das Sehwelgut selbst in der Schlussstellung gehalten werden. 



   Die entwickelten   Schweldämpfe   werden nun auf dem kürzesten Wege durch diese Öffnungen N und K aus dem Schwelraum entweichen, zwischen Trommel und Aussenmantel streichen nur einen kurzen
Weg und nur durch kältere Zonen zurücklegen, um zu den Abzugsstutzen L zu gelangen, von wo sie zur
Kondensation geführt werden. Durch Ringstege 0, die auf der Innenseite des äusseren Kesselmantels zwischen den Abzugsstutzen angebracht sind, wird ein Vermischen der in den einzelnen Zonen erzeugten
Gase erschwert, so dass schon hier eine gewisse Fraktionierung der Destillate erreicht wird. 



   Die Lagerung des rotierenden Zylinders besorgen zwei Reihen seitlich am Kessel angebrachte
Rollen P. Gegen seitliche Verschiebung wird er entweder durch das Antriebsrad selbst oder in unmittel- barer Nähe desselben durch einen Führungsring gesichert, so dass der Zylinder frei lagernd der Wärme- ausdehnung in jeder Richtung Folge leisten kann. Ein Klemmen oder Verziehen ist daher ausgeschlossen, um so mehr, da der Zylinder nicht der direkten Hitze der Heizgase ausgesetzt ist ; ferner ist eine Defor- mierung durch Druck oder Vakuum auch nicht möglich, da das Schwelrohr kein geschlossener Körper ist. 



   Bei einem stark staubenden Material werden die mit den Gasen mitgerissenen Staubteile durch die vielen   Öffnungen   und Prallflächen schon im Innern der Trommel abgeschieden, der Rest wird in dem
Raum zwischen Aussen-und Innenzylindern, teils infolge von Richtungsänderung, teils infolge de, er weiterten Querschnittes und der dadurch bedingten geringeren Gasgeschwindigkeiten niedersinken. An der Aussenwand des Innenzylinders 0 angebrachte schräg gestellte Bleche Q bewirken dann ein Fortbewegen der gesunkenen Staubteile zum Austragende, wo sie mit dem Schwelrückstand zusammen ausgetragen werden. 



   Einen wesentlichen Vorteil bietet die seitliche Anordnung des Flammrohres, wodurch ein Stauen des Schwelgutes vermieden wird, indem in der Drehrichtung sich erweiternde Querschnitte entstehen, was auch eine Verminderung der Reibung und so ein erleichtertes Rotieren zur Folge hat. 



   Die Anordnung von gelochten Dampfrohren   R   (Fig. 2), die an der Stirnseite des Kessels in üblicher Weise eintreten und längs des Flammrohres A befestigt werden, geben die Möglichkeit, den Dampf an jenen Stellen wirken zu lassen, die durch die jeweilige Eigenschaft des Rohmaterials bedingt sind. 



   Ausser den in der Einleitung erwähnten Vorteilen wird noch der Wegfall der mit Recht so   gefürch-   teten grossen Stopfbüchsen erreicht, die bei den bisherigen Konstruktionen stets in heissen Zonen lagen und solche Dimensionen hatten, dass ein Abdichten nahezu   unmöglich   wurde. Hiezu kommt noch die Kostspieligkeit der Anschaffung und Instandhaltung solcher Konstruktionen. Bei der Erfindung ist die einzig vorhandene   Stopfbüchse   an der Antriebswelle von so kleinen Abmessungen, dass ihre Abdichtung ohne Schwierigkeiten möglich ist. 



   Die Wärmeausnutzung ist möglichst vollkommen ; eine Ausstrahlung von Wärme kann kaum erfolgen, da die entwickelten Schwelgase, den Innenzylinder umgebend, als schlechte Wärmeleiter isolierend wirken ; bei äusserer Isolierung des Kesselmantels kann eine fast vollkommene Konzentrierung der Wärme im Innern erzielt werden. 



   Den entwickelten Dämpfen wird durch die verhältnismässig dünne Schwelschicht und deren fortwährende Bewegung kein Widerstand geleistet ; auch können sie von den untersten Partien des Schwelgutes durch die jeweilig in der Nähe befindlichen Öffnungen entweichen, was ein rascheres Ausschwelen zur Folge hat. 



   Die stets innige Berührung des Gutes mit dem   Flammrohre,   die Regulierbarkeit der Heizgase im Einklang mit der Vorschubgeschwindigkeit des Gutes, sowie die Möglichkeit der direkten Dampfzufuhr an beliebige Stellen ergeben eine hervorragende Ausnutzung der Wärme. Die intensive   Heizflächen-     wirkung ermöglicht   bei der Erfindung bei gleichem Durchsatz eine kürzere Bauart als bei andern Konstruktionen. Da jedoch die Länge des Apparates bedingt ist durch die Wegelänge der Heizgase, d. h. deren Ausnutzung bis zur Erreichung der normalen Essentemperatur, so wird man wohl unter diese Konstruktionslänge nicht gehen. 



   Da ausser den Flammrohren keine der Kesselwandungen übermässiger Hitze ausgesetzt sind, ist eine viel grössere Lebensdauer des Apparates anzunehmen, ausserdem können die   Blechstärken   geringer gehalten werden als bei Apparaten mit Aussenheizung. 



   Eine Ausführungsart der Erfindung besteht in der Anordnung zweier oder mehrerer   Flammrohre   übereinander oder auch über-und nebeneinander, wie in den Fig. 6-8 ersichtlich. Hiedurch wird die 

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   Konstruktionslänge   der Apparatur erheblich verkürzt und ein noch intensiveres Ausnutzen der Wärme erzielt, da die kühlenden   Aussentlächen   beträchtlich verkleinert werden. Die Heizung erfolgt hier von unten nach oben, wähnend die Beschickung oben, die Austragung unten vor sich geht. Das Schwelgut wird durch Schurren.   S   von einem Zylinder zum andern geleitet. 



   Eine weitere Ausführungsform stellt die Fig. 10 dar. Der rotierende Zylinder ist als Doppelmantel ausgebildet. Der äussere Mantel ist mit denselben Einrichtungen, wie Gasöffnungen, Führungsbleche, versehen wie der innere Mantel. Die Gasöffnungen K des letzteren werden durch Stutzen T mit ersteren verbunden. Die Beschickung erfolgt in den Zwischenraum ; hier wird das Schwelgut vorgewärmt und die leichtesten Bestandteile abdestilliert. Durch Schurren tritt es dann in den eigentlichen Zylinder ein, wo es der weiteren Schwelung unterworfen wird. 



   Bei sehr langer Retorte ist eine Teilung des Schwelrohres erforderlich (Fig. 9), um dem Flammrohr in der Mitte eine Unterstützung   U geben   zu können ; in diesem Falle wird das Schwelgut durch Becheroder Schaufelwerke von dem einen Rohrschuss zu dem nächsten befördert und kann der Antrieb von einer gemeinsamen Welle   10   nach rechts und links durch zwei Übertragungen   Vi   und      erfolgen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Drehretorte zum ununterbrochenen Schwelen bituminöser und anderer entgasbarer Stoffe mit festliegendem Flammrohr, dadurch gekennzeichnet, dass in einem mit Flammrohr (j) versehenen festliegenden Mantel (B) um das Flammrohr ein Schwelrohr (0) gelagert ist, welches durch einen gekapselten Antrieb (G) von aussen gedreht wird.

Claims (1)

  1. 2. Sehwehetorte nach Anspruch 1 mit Einrichtung zur zonenweise getrennten Abführung der Schwelgase, dadurch gekennzeichnet, dass das Sehwelrohr (0) in Abständen mit mehreren ringförmigen Reihen von Öffnungen (K) versehen ist, durch die die Schwelgase unmittelbar zu den Abzugsöffnungen (L) in der Wand des Mantels (B) geführt werden, zwischen welchen radiale Stege (0) angebracht sind, um eine Vermischung der in den verschiedenen Zonen entstandenen Schwelgase zu erschweren.
    3. Schwelretorte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnungen (K) für die Schwelgase an der Innenwand des Rohres (C) durch Hauben (M) gegen das Schwelgut abgedeckt sind, die nach der Austragseite des Rohres hin offen sind.
    4. Schwelretorte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauben durch angelenkte Klappen (a) gebildet werden, die sich beim Auswärtsgang selbsttätig öffnen und beim Abwärtsgang durch einen festen Anschlag (b) geschlossen und in der Folge durch das Schwelgut in der Schlusslage gehalten werden.
    5. Schwehetorte nach Anspruch 1 mit Einrichtung zum Fördern und Wenden des Gutes, dadurch gekennzeichnet, dass an dem umlaufenden Rohr ( pflugscharähnliche Bleche (D) und Schaufeln (E) angebracht sind, die das Schwelgut über das Flammrohr heben und dann auf dieses herabrieseln lassen, wobei das Schwelgut durch über dem Flammrohr angebrachte Führungsbleche (F) so verteilt wird, dass es eine das Flammrohr umgebende Anhäufung bildet.
    6. Schwelretorte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flammrohr in dem umlaufenden Schwelrohr exzentrisch so gelagert ist, dass das Schwelgut in der Drehrichtung des Sehwelrohres zwischen diesem und dem Flammrohr einen sich ständig erweiternden Querschnitt vorfindet.
    7. Schwelretorte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das umlaufende Rohr (C) aus mehreren Rohrschüssen besteht, zwischen deren Enden die Schweldämpfe entweichen können, wobei das Schwelgut durch Becher- oder Schaufelwerke von dem einen Rohrschuss zu dem nächsten gefördert wird.
    8. Schwelretorte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Drehrohre mit festen Flammrohren über-oder nebeneinander oder zugleich über-und nebeneinander gelagert sind, wobei die Heizgase zunächst in das oder die unteren Flammrohrs eintreten und nach Durchstreichen der übrigen Flammrohre oben abgeleitet werden, während das Schwelgut von oben nach unten durch die verschiedenen Schweltrommeln geht.
    9. Schwelretorte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das umlaufende Schwelrohr doppelwandig ausgebildet ist und das Schwelgut zunächst zwischen die beiden Mäntel des Rohres gelangt, wo es vorgewärmt wird, worauf es im Innern des Rohres, aus dem die Schwelgase durch den Doppelmantel durchdringende Stutzen entweichen, der weiteren Schwelung unterworfen wird.
AT92552D 1920-07-03 1921-05-06 Drehretorte zum ununterbrochenen Schwelen. AT92552B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE961517C (de) * 1955-01-15 1957-04-04 Augsburg Nuernberg A G Zweigni Einrichtung zur Lagerung und regelbaren Weiterleitung von staubfoermigem oder feinkoernigem Gut
AT385050B (de) * 1985-08-13 1988-02-10 Ragailler Franz Reaktor zur pyrolyse von organische substanzen enthaltendem abfall

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE961517C (de) * 1955-01-15 1957-04-04 Augsburg Nuernberg A G Zweigni Einrichtung zur Lagerung und regelbaren Weiterleitung von staubfoermigem oder feinkoernigem Gut
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