DE697947C - Ofen zum Schwelen und Verkoken von Brennstoffen - Google Patents

Ofen zum Schwelen und Verkoken von Brennstoffen

Info

Publication number
DE697947C
DE697947C DE1935H0142982 DEH0142982D DE697947C DE 697947 C DE697947 C DE 697947C DE 1935H0142982 DE1935H0142982 DE 1935H0142982 DE H0142982 D DEH0142982 D DE H0142982D DE 697947 C DE697947 C DE 697947C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
furnace
smoldering
distillation
chambers
oven
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1935H0142982
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1935H0142982 priority Critical patent/DE697947C/de
Priority to DEH147892D priority patent/DE713408C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE697947C publication Critical patent/DE697947C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B7/00Coke ovens with mechanical conveying means for the raw material inside the oven
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B7/00Coke ovens with mechanical conveying means for the raw material inside the oven
    • C10B7/14Coke ovens with mechanical conveying means for the raw material inside the oven with trucks, containers, or trays

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

  • Ofen zum Schwelen und Verkoken von Brennstoffen Zur Herstellung von Koks bestimmter Stückgröße in ein und demselben Ofen hat man bereits vorgeschlagen, .die Kohle in Formen der gewünschten Größe einzufüllen und, soweit erforderlich, hierin festzustampfen. Nach diesen bekannten Verfahren wird das in die Formen eingefüllte Gut während des Destillationsverfahrens in ruhender Lage in der Destillationskammer belassen. Die Destillationskammer wird in der in der Koksofentechnik gängigen Weise stufenweise auf die Destillationstamperatur gebracht. Die Formen sind ohne Bodenblech ausgebildet, so. daß die Kohle unmittelbar auf der Sohle der Destillationskammer .aufliegt. Oben wird die Form durch einen durchbrochenen Deckel abgeschlossen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Ofen zum Schwelen und Verkoken von Brennstoffen in einer ortsfesten Ofenkammer, bei welcher das Destillation.sgut in flachen Formen ohne Bodenteil auf der ortsfesten Heizsohle aufliegt und dessen Besonderheit :darin besteht, däß eine geschützt gelagerte und außerhalb des Schwelofens angeordnete Druckvorrichtung bzw. Druckvorrichtungen vorgesehen sind, die die Rahmenformen in der Längs- und Querrichtung der Schwelkammern bewegen, .so daß das eingefüllte Destillatiönsgut die verschiedenen Temperaturzonen auf der Heizsohle und unmittelbar aufliegend durchläuft und die Formen durch parallele Rückführung jeweils zur ortsfesten Ein- und Austragsstelle zurückgel.angen, .ohne den Ofen zu verlassen. Man hat bereits vorgeschlagen, zwecks Gewinnung von Koksförmlingen das Destillationsgut die Destillationsvorrichtung durchwandern zu lassen. Nach den bisher gemachten Vorschlägen hat man aber das Gut in Formen mit Bodeäplatten eingefüllt. Diese haben .den Nachteil einer schlechteren Wärmeausnutzung. Außerdem ist ein selbständiges Entleeren der einzelnen Zellen bei Beibehaltung ihrer ursprünglichen Lage nicht möglich. Nach weiteren Vorschlägen dieser Art hat 'man die das Gut tragende Bodenfläche beweglich angeordnet. Diese letz-=tere Bauart bedingt aber erhebliche Schwierigkeiten in der baulichen Ausgestaltung -und in der Bedienung der Anlage. Sie erfordert unter anderem besondere Abdichtungen, wie z. B. Tauchtassen o. dgl. Außerdem sind naturgemäß die beweglichen Teile einer starken Abnutzung unterworfen.
  • Es ist ferner auch-,schon vorgeschlagen, die trockene Destillation von Kohle so durchzuführen, daß die stückige Kohle, lose auf der Heizsohle aufliegend, durch geeignete MitnehmervorrIchtungen durch die einzelnen Zonen .der Destilliervorrichtung bewegt wird. Die technische Schwierigkeit eines solchen Verfahrens setzt erst ein, wenn es darauf ankommt, den Koks als gleichmäßige Formlinge von gewünschter Größe zu erhalten. Dabei genügt es nicht, die Fortbewegung des Schwelgutes mit Hilfe eines endlosen Kratzerbandes durchzuführen, vielmehr muß zu diesem Zweck das Schwelgut .in beweglichen Formen die einzelnen Temperaturzonen des Schwelofens durchlaufen. Alle in dieser Richtung bekannten Vorschläge weisen aber noch nennenswerte Nachteile auf, indem die zur Mitnahme des Gutes bestimmten endlosen Förderer bei jedem Umlauf aus dem Ofeninnern wieder herausgeführt werden. Bezüglich der Kettengetriebe ist noch als besonderer Nachteil hervorzuheben, daß diese in der Hitze auf die Dauer nicht einwandfrei arbeiten, da die vielen einzelnen Teile sich unter dem Einfluß der schwankenden Temperatur leicht verziehen und klemmen können und somit zu häufigen BetriebsstörungenVeranl.assunggeben. Außerdem werden auch durch Niederschlagung der Teerbestandteile der Schwelgase innerhalb der Gelenkketten Ablagerungen entstehen, die schließlich zu festen Verkrustungen führen. Deangegenüber weist nun der erfindungsgemäße Ofen den Vorteil auf, daß alle Schwelrahmeneinheiten in der Längsrichtung nur von einer geschützt gelagerten Druckvorrichtung betätigt zu werden brauchen. Irgendwelche beweglichen Fördereidrichtungen innerhalb der Schwelkammer selbst fallen weg. Die Schwelrahmen selbst können im Gegensatz zu den zu einem endlosen Band zusammengesetzten Formen in ihren inneren und äußeren Wandungen ganz glatt gehalten werden, so daß Ansätze und Verkrustungen vermieden werden. Sofern mehrere Destillationseinrichtungen übereinander vorgesehen sind, kann die Bewegung der Formen aller oder auch mehrerer übereinander angeordneter Destillationsvorrichtungen durch eine Druckvorrichtung bewirkt werden. Die Anordnung solcher Destillationseinrichtungen übereinander ermöglicht außerdem auch deren gleichzeitige Bedienung sowie eine Füllung und Entleerung mit gemeinsamer Ein- und Austragvorrichtung an der gleichen Stelle des Ofens. Auch werden zweckmäßig .die Heizzüge der einzelnen Ofenkammern miteinander verbunden, so daß die Abhitze bei Beheizung der einzelnen Ofenkammern in wirtschaftlichster Weise ausgenutzt werden kann. Die Rahmenformen werden zweckmäßig nicht mit einem Deckel abgeschlossen, sondern stattdessen wird man über der Rahmenform ortsfeste Abschlußplatten vorsehen, die zweckmäßig an den Stellen angeordnet werden, an denen eine Abdeckung des Gutes sich als vorteilhaft erweist. Diese Abdeckplatten sind in der Bewegungsrichtung der Formen gesperrt aber lotrecht beweglich gelagert. Sie haben einmal den Zweck, einer zu starken Ausdehnung des Kokses bei zu starkem Blähdruck in der Garungszeit entgegenzuwirken und ferner eine vorzeitige zu hohe Wärmeaufnahme des Gutes in der temperaturempfindlichen Zone von oben zu verhüten. An diesen betreffenden Stellen können die Abdeckplatten gegen Wärmestrahlung geschützt sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen r bis 5 dargestellt, nach welchem die Bewegung der Rahmenformen in paralleler Rückführung erfolgt.
  • Abb. z zeigt im Grundriß einen Schnitt durch einen Doppelkammerraum mit Füll- und Entleerungsstellen an .der einen Seite, während am anderen Kammerende die Heizzüge im Schnitt dargestellt sind.
  • In Abb. 2 ist ein Längsschnitt G-H mit Ofenkammern, Heizzügen, Füllung und Entleerung und angedeuteten Verbindungen zwischen den Heizzügen der verschiedenen Ofenkammern dargestellt.
  • Abb. 3 gibt einen Schnitt A-B des Grundrisses durch q. Kammern mit Kohlefüllstelle wieder und Abb. q. einen Schnitt C-D durch die Entleerungseinrichtung.
  • In Abb. 5 ist im Grundriß ein Schema des Ofenblocks als Schnitt .durch einen Ofendoppelraum gezeigt.
  • Alle Rahmenformen r sämtlicher Ofenkammern werden während der Garungszeit einanal durch beide Kammern a und b derart durchbewegt, daß durch gleichzeitiges Vorwärtsbewegen je eines Endrahmens die davorliegenden Rahmenformen mitbewegt werden. Das Destillationsgut wird durch para11Q1 zueinander angeordnete Destillationskammern .tückläufig geführt. An beiden Enden erfolgt die seitliche Verschiebung der Endrahmen in den nebenliegenden Parallelraum von a nach b bzw. umgekehrt.
  • Alle Rahmenformen sind unten und oben offen. Die eingelagerte Kohle liegt in geringer Schichthöhe auf der oberen Decke der Heizelemente?, auf, die als solche die Heizsohle bildet. Diese aus einzelnen gleichförmigen und in sich geschlossenen Hohlkörpern zusammengesetzten Heizelemente :# bilden für beide Parallelräume die Ofensohlen bzw. die oberen Abdeckungen der Ofenkammern.
  • Die gemahlene und vorgetrocknete Kohle ist für jeden Ofenblock in einem Beschickbunker 5 über demselben eingelagert. Letzterer ist angeschlossen an den durch alle Ofenkammern führenden Kohlefüllschacht, durch den die Kohle in die Rahmenformen fließt. Die Füllung und Entleerung der Rahmenformen z erfolgt während der Längsverschiebung, die gleichzeitig eine Bewegung der innerhalb der Kohlefüllung vorgesehenen Einrichtungen 7 herbeiführt. Hierdurch wird gleichzeitig noch eine Verdichtung der Füllung in den Rahmenformen bewirkt. Die Entleerung wird mit Hilfe der regelmäßig wiederkehrenden auf-und abwärts bewegten Platten g bewirkt, indem die Platten .mit ihren an der Unterseite vorgesehenen Ansätzen auf das. eingefüllte gare Gut. in kurzen Abständen wiederholt aufschlagen. Die Oberseiten dieser Platten g sind glatt. Sie dienen als Rutschflächen für die ausfallenden Koksstücke. Die Ausbringung wird unterstützt durch" ruckartige Drehbewegung der Platten g. Aus allen Ofenkammern werden die Koksstücke in einen gemeinsamen Sammelschacht io gefördert, der unten in eine Zellenaustragung i i mündet, die das Ausbringen nach außen unter dichtem Luftabschluß zur Ofenkammer hin ermöglicht. Die Längs-und Querverschiebungen der Rahmenformen i werden aufeinanderfolgend getrennt, jedoch für .alle Ofenkammern gemeinsam oder nacheinander vorgenommen, und zwar durch Druckstempel, welche durch die Kammerwendung dicht geschlossen geführt sind. Druckmaschinen 12 außerhalb des Ofenblocks betätigen diese 'Stempel.
  • Die Destillationsgase werden aus :den Gassammelräumen 13 und 14 zu beiden Kopfseiten des Ofenblocks abgenommen und von hier aus zur Weiterverarbeitung abgeführt. Die in der Bewegungsrichtung .der Formen gesperrt gelagerten Abdeckplatten i5 sind nur in den Zonen des Ofens vorgesehen, in denen sich eine Gegenwirkung gegen den Blähdruck sowie eine Abschirmung gegen die vorzeitige zu hohe Strahlungswärme von oben erforderlich erweist.
  • Die Erzeugung der für die Unterfeuerung erforderlichen Wärmemengen erfolgt an einer Längsseite des Ofenblocks in einer Anzahl gleicher Brennstellen 16. .Die aus den Heizelementen 2 abgeführten Heizgase werden durch Verbindungsstücke ig .in die Barüberliegenden Heizelemente 2 der nächsten Ofenkammer geleitet, nachdem.-der Temperaturabfall durch Zufuhr frischer und höher temperierter Heizgase ausgeglichen worden ist. Die zusätzlich benötigten Heizgase werden in gemauerten Zusatzbrennstellen 17 erzeugt und auf die Heizelemente der zu beheizenden nächsten Ofenkammer zusammen mit der Abhitze aus der unteren Ofenkammer verteilt. Auf diese Weise wird eine gleichmäßige Beheizung aller Ofenkammern bewirkt, wodurch eine weitgehende Ausnutzung der A-bhit`ze erzielt wird. Die überschüssigen Gase werden durch besondere Abhitzekanäle 18, die für jede einzelne Ofenkammer vorgesehen sind, abgeführt. Die Abhitze aus der oberen Ofenkammer und aus den Abhitzekanälen. 18 wird durch einen Sammelkanal 2o einem Wärmeaust.auscher 21 zugeleitet, um hier für die Luftvorwärmung noch nutzbar gemacht zu werden. Die indem Wärmeaustauscher ,abgekühlten Gase werden dann durch .den Kanal 24 den Brennstellen 16 und 16a zwecks Ver= inischung mit den Heizgasen zugeführt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ofen zum SchwelQn und Verkoken von Brennstoffen in einer ortsfesten Ofenkammer unter Auflagerung des Destillationsgutes in flachen Formen ohne Bodenteil auf der ortsfesten Heizsohle, gekennzeichnet durch eine geschützt gelagerte und' außerhalb -des Schwelofens angeordnete Druckvorrichtung bzw. Druckvorrichtungen, die die Rahmenformen in der Längs- und Querrichtung der Schwelkammern bewegen, so daß das eingefüllte Destillationsgut die verschiedenen Temperaturzonen auf der Heizsohle unmittelbar aufliegend durchläuft und die Formen durch parallele Rückführung jeweils zur ortsfesten Ein- und Austragsstelle zurückgelangen, ohne den Ofen zu verlassen.
  2. 2. Ofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Übereinanderliegenden Destillationsvorrichtungen die Bewegung der Formen aller oder mehrerer .übereinander angeordneter Destillationsvorrichtungen durch eine einzige Druckvorrichtung bewirkt wind.
DE1935H0142982 1935-03-06 1935-03-06 Ofen zum Schwelen und Verkoken von Brennstoffen Expired DE697947C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1935H0142982 DE697947C (de) 1935-03-06 1935-03-06 Ofen zum Schwelen und Verkoken von Brennstoffen
DEH147892D DE713408C (de) 1935-03-06 1936-05-15 Ofen zum Schwelen und Verkoken von Brennstoffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1935H0142982 DE697947C (de) 1935-03-06 1935-03-06 Ofen zum Schwelen und Verkoken von Brennstoffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE697947C true DE697947C (de) 1940-10-26

Family

ID=7179063

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1935H0142982 Expired DE697947C (de) 1935-03-06 1935-03-06 Ofen zum Schwelen und Verkoken von Brennstoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE697947C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3023228A1 (de) * 1980-06-21 1982-01-14 Ferdinand Dipl.-Ing.Dr.mont. 6374 Steinbach Fink Verfahren zum herstellen von hochofenkoks
WO2001040711A2 (en) * 1999-11-30 2001-06-07 Bcde Group Waste Management Ltd Oy Method and equipment for pyrolytic treatment of organic material

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3023228A1 (de) * 1980-06-21 1982-01-14 Ferdinand Dipl.-Ing.Dr.mont. 6374 Steinbach Fink Verfahren zum herstellen von hochofenkoks
WO2001040711A2 (en) * 1999-11-30 2001-06-07 Bcde Group Waste Management Ltd Oy Method and equipment for pyrolytic treatment of organic material
WO2001040711A3 (en) * 1999-11-30 2001-10-18 Bcde Group Waste Man Ltd Oy Method and equipment for pyrolytic treatment of organic material

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE697947C (de) Ofen zum Schwelen und Verkoken von Brennstoffen
DE3410894A1 (de) Schachtanordnung fuer thermische und/oder stoffuebertragungsvorgaenge zwischen einem gas und einem schuettgut
DE3317977A1 (de) Gaswandler
DE1961787A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur kontinuierlichen V?kokung von Ko?le
DE660235C (de) Ofen zum Schwelen von festen oder teigigen kohlenstoffhaltigen Stoffen
DE2818456C2 (de) Verfahren zur Herstellung von abriebfesten Koksformlingen aus Steinkohlen-, Braunkohlen- oder Torfbriketts
DE618184C (de) Innenbeheizter Ofen zur Reduktion von Erzen
DE475283C (de) Vorrichtung zur Tieftemperatur-Destillation von bituminoesen Stoffen, insbesondere von Braunkohle
DE897400C (de) Schweleinrichtung
DE2047517C3 (de) Gegenstrom-Schachtkiihler für gesintertes Gut
DE881188C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schwelen von stueckigen Brennstoffen
AT92552B (de) Drehretorte zum ununterbrochenen Schwelen.
DE820434C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verkokung schwachbackender Steinkohlen
DE621252C (de) Verfahren zum Schwelen feinkoerniger oder kleinstueckiger Brennstoffe
DE563120C (de) Verfahren und Ofen zur Waermebehandlung von Briketten
DE375784C (de) Anlage zum stufenweisen Entgasen von Brennstoffen, insbesondere von Steinkohle, in hintereinandergeschalteten OEfen
DE1571685A1 (de) Verfahren zur Rostverkokung von Brennstoff-Formlingen
DE632729C (de) Vorrichtung zum Schwelen von Brennstoffen in einzelnen Behaeltern
DE659827C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schwelen oder Verkoken fester Brennstoffe
DE2448198C3 (de) Vorrichtung zum Fördern von Gegenständen und deren Behandlung mit einem gasförmigen Fluid
DE526387C (de) Schwelofen mit aneinandergereihten Kammern
DE577142C (de)
EP0177524A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von aktivformkoks als granulat auf der basis vorbehandelter steinkohle
DE578822C (de) Vorrichtung zum Schwelen fester, insbesondere bituminoeser Stoffe, wie Braunkohle u.dgl.
DE549338C (de) Ofen zum Trocknen oder Verkoken von Torf, Braunkohle und aehnlichen Brennstoffen