DE526387C - Schwelofen mit aneinandergereihten Kammern - Google Patents

Schwelofen mit aneinandergereihten Kammern

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DE526387C
DE526387C DEH121475D DEH0121475D DE526387C DE 526387 C DE526387 C DE 526387C DE H121475 D DEH121475 D DE H121475D DE H0121475 D DEH0121475 D DE H0121475D DE 526387 C DE526387 C DE 526387C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B7/00Coke ovens with mechanical conveying means for the raw material inside the oven
    • C10B7/14Coke ovens with mechanical conveying means for the raw material inside the oven with trucks, containers, or trays

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

  • Schwelofen mit aneinandergereihten Kammern Es sind Schwelöfen zur Verkokung von Stein- oder Braunkohle mit wechselweise aneinandergereihten Kammern zur Heizung, Destillation und zum Niederschlagen des zu verarbeitenden Gutes bekannt, bei denen dieses lose durch den Destillationsraum hindurchtritt. In solchen Ofen können nur ganz bestimmte, etwa nicht backende Kohlesorten verarbeitet werden. Ferner gibt es fahrbare Retorten oder einsetzbare Glocken aufweisende Ofen. Diese besitzen, ganz abgesehen von der ungünstigen Raumausnutzung, nicht die Vorteile, die gerade durch die wechselweise aneinandergereihten Brenn-, Heiz- und Destillationskammern erzielt werden. Schließlich sind noch Ofen für Tieftemperaturverkokung bekannt, durch die das Gut in Formen hindurchgeführt wird, ohne daß auch in diesem Falle wechselweise aneinandergereihte Kammern zur Heizung, Destillation und zum Niederschlagen des Gutes vorgesehen sind. Außerdem kann hierbei keine blähende Kohle verarbeitet werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein in vielseitiger Weise verwendbarer Schwelofen mit aneinandergereihten Kammern zur Heizung, Destillation und zum Niederschlagen der Nebenprodukte für die Verkokung von Stein-oder Braunkohle, besonders von sinterndem, backendem oder blähendem Gut, zur Gewinnung von Stückkoks, Halbkoks und hochwertigen Nebenprodukten, in dem in einwandfreier Weise beliebige Ausgangsprodukte, etwa feuchte, staubförmige, backende oder blähende Kohle oder Brennstoffgemische, verkokt werden können und der dann dank seiner Bauweise in hohem Maße ausgenutzt wird. Das Wesen der Erfindung wird darin erblickt, daß das Gut in zweckmäßig kettengliedartig aneinandergelenkten und leicht voneinander trennbaren, allseitig umgrenzten, gasdurchlässigen Kalibrierungsformen, die gegen solche anderen Kalibers ausgetauscht werden können, mit gleichartigen seitlichen Vorschubgliedern, wie Zahnstangen, durch voneinander unabhängige, selbständige Destillationskammern hindurchgeführt wird, zwischen denen entweder wechselweise j e eine selbständige Verbrennungskammer und eine selbständige Niederschlagskammer oder jeweils zusammen eine selbständige Verbrennungskammer und eine selbständige Niederschlagskammer angeordnet ist, deren Größe etwa der der Destillationskammer entspricht. In oder an den Destillationskammern befinden sich mittels Ketten oder Riemen dauernd oder zeitweise für den Vorschub der Formen stetig angetriebene Ritzel oder Reibungsrollen, die mit den Vorschubgliedern an den Kalibrierungsformen derart zusammenarbeiten, daß diese dem Blähungsdruck des behandelten Gutes den nötigen Widerstand leisten. Die Niederschlagskammern sind in der Bewegungsrichtung der an ihnen entlang gleitenden Formen in an sich bekannter Weise in Fraktionsräume unterteilt, die einerseits frei an die vorbeigleitenden Formen, andererseits an entsprechende Vorlagen bzw. an die Brenner angeschlossen sind. Die Austrittsöffnungen der Destillationskammern münden auf eine Fördervorrichtung zur Weiterführung der ausgetragenen Kalibrierungsformen aus.
  • Der Ofen kann aus Gußeisen, feuerfestem Material oder anderen Stoffen bestehen. In die Destillationskammern werden würfelförmig, rechteckig o. dgl. unterteilte Formen aus Eisen, Gußeisen, Stahl oder feuerfestem Material eingesetzt, die zur Aufnahme der Kohle bestimmt sind. Diese liegt unmittelbar auf der Wand der Verbrennungskammer auf. Die Formen werden mittels eines durchbrochenen Metall- o. dgl. Deckels abgeschlossen, der ein Entweichen der Gase und Nebenprodukte gestattet, aber ein Aufblähen des eingeschlossenen Materials verhindert.
  • Seitlich an den Formen befinden sich Zahnungen, die mit Ritzeln in Eingriff stehen. Hierdurch werden die Formen im Ofen in Bewegung gesetzt. Außerdem kann hierdurch verhindert werden, daß sich die Formen infolge des Aufblähens der Kohle verlagern und angehoben werden.
  • Jede Form kann mit der vorhergehenden und der nachfolgenden durch eine leicht lösbare Zapfen- o. dgl. Verbindung vereinigt werden. .
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt, und zwar zeigt die Abb. i einen Längsschnitt durch einen senkrecht stehenden Ofen, Abb. 2 einen Querschnitt hierzu, Abb. 3 einen Schnitt nach - der Linie I-II der Abb. i, aus dem die Anordnung der Formen in den Destillationskammern ersichtlich ist.
  • Wie die Abb. i und 3 zeigen, befinden sich nebeneinander wechselweise eine Abscheidekammer i, eine Destillationskarnmer 2, eine Verbrennungskammer 3, eine Destillationskammer 2, eine Abscheidekammer i usw. Jede Verbrennungskammer 3 besitzt einen Brenner q., der durch aus dem Destillationsvorgang selbst (oder aus einer anderen Quelle) herrührendem Gas oder Teer gespeist wird. Die notwendige Verbrennungsluft wird im unteren Teil der Verbrennungskammer beim Abkühlen des Halbkokses vorgewärmt.
  • Im oberen Teil der Verbrennungskammern befindet sich je eine Öffnung 5, aus der die verbrannten Gase in den Kamin abziehen.
  • Die Abscheidekammer i ist durch Wände 6 in Einzelabteile zerlegt, die eine Scheidung der Nebenprodukte nach den gewünschten Destillationsstufen gestatten. Durch öffnungen 7 kann Wasser, Teer und Gas in verschiedenen Höhen des Ofens entnommen werden. Die Zahl der einen Ofen bildenden Kammern i, 2, 3 kann beliebig groß sein. Die Kammern können mit der großen Achse entsprechend der Zeichnung senkrecht gerichtet, sie können aber auch mit der kleinen Achse senkrecht gerichtet oder auch mit der großen und der kleinen Achse waagerecht liegend angeordnet sein.
  • Wenn man in dem zuletzt angegebenen Fall ein Herausfallen von etwa verwendetem sehr feinem Material aus den Löchern der Abdeckplatten für die Formen befürchtet, so kann man die einzelnen Kammern folgendermaßen anordnen: Abscheidekammer i, Destillationskammer2, Verbrennungskammer 3, Abscheidekammer i, Destillationskammer 2, Verbrennungskammer 3 usw.
  • Die Formen werden durch die Ritzel 8 in Bewegung gesetzt, die unter Zwischenschaltung von anderen Ritzeln und Gallschen Ketten g angetrieben werden.
  • Wenn die zu verkokende Stein- oder Braunkohle keine Neigung zum Aufblähen besitzt, erübrigt sich die Anordnung von Rückhaltern im Ofeninnern.
  • Am Anfang und Ende jeder Destillationskammer 2 befinden sich Ritzel für die Fortbewegung der Formen. Diese Bewegung kann außer durch Ritzel .und Zahnstangen durch jede andere geeignete Vorrichtung, etwa Reibräder oder Schneckenräder und Zahnstangen o. dgl., erfolgen.
  • Unter dem Ofen befindet sich eine Fördervorrichtung io, die ein rasches Ausbringen der Formen mit dem verkokten Material aus dem Ofen gestattet. Die Formen gelangen auf der Fördervorrichtung zu einer Entleerungs- und darauf zu einer Beschickungsvorrichtung, worauf sie von oben wieder in den Ofen eingeführt werden.
  • Längs des Ofens befindet sich ein sehr langsam laufender Kettenantrieb i i für den Vorschub der Formen, die durch Ausrückvorrichtungen nach Bedarf in jeder einzelnen Destillationskammer stillgesetzt werden können.
  • Der Ofen arbeitet auf folgende Weise: Zunächst werden die Destillationskammern mit den die Stein- oder Braunkohle enthaltenden Formen gefüllt, die Hauptbrenner 4 angezündet und außerdem die Temperaturen jeder Kammer durch zusätzliche Brenner geregelt, die sich 'in verschiedenen Höhen in den Verbrennungskammern befinden. Je nach den Erfordernissen kann der Verlauf der Destillation durch zusätzlich in die Verbrennungskammern einströmende Luft - wofür entsprechende Öffnungen vorgesehen sind - beeinflußt werden. Die zuerst destillierenden Gase werden ins Freie abgelassen. Sobald sie frei von L uftbeitnengungen sind, werden die Ventile zu den Ablaßbehältern und den Teervorlagen geöffnet.
  • Wenn nach 4- bis 6stündig-r Betriebsdauer die Destillation der Kohle im unteren Ofenbereich zu Halbkoks beendet ist, wird die Antriebsvorrichtung i i in Gang gesetzt, so daß die Formen durch die von den Ritzeln angetriebenen Zahnstangen in Bewegung kommen. Das Wasser destilliert im oberen Teil und kann ins Freie oder in eine Vorlage abgelassen werden.
  • Der Teer und die Gase entweichen durch die Üifnungen ; und gehen zum Kondensator und zum Ausscheider. Man kann die Teere von den verschiedenen Beimengungen befreien und gegebenenfalls - zur Erhöhung ihres Wertes - diejenigen gesondert abscheiden, die einen Überschuß an Phenolen enthalten.
  • Sobald eine der sich langsam abwärts bewegenden Formen auf die dann stillstehende Fördereinrichtung io gelangt, werden die Ritzel der entsprechenden Destillationskammer von dieser Form getrennt und die Zapfenverbindung der Form mit der nächstfolgenden Form schnell gelöst.
  • Die Form wird nun durch die Fördervorrichtung zur Entleerungsstelle und von dort zur Beschickungsstelle geführt. Nach dem Feststampfen der Füllung wird sie schließlich in den Ofenoberteil eingesetzt. Auf diese Weise werden nacheinander alle Formen entnommen, entleert, gefüllt und wieder eingeführt.
  • Das Gas kann nach Durchgang durch den Rekuperator in einem Sammelbehälter aufgespeichert werden. Die Verbrennungsluft, die beim Durchströmen durch die Verlängerung der Verbrennungskammer vorgewärmt wird - wobei sie gleichzeitig die. Endprodukte abkühlt -, wird den Brennern zugeführt.
  • Die Rauch- und Abgase entweichen durch die Öffnungen 5. Auf diese Weise ist eine wirtschaftliche Heizung möglich, da die Gase infolge der Länge des Ofens, den sie durchziehen, ihre Wärme abgeben können und nur noch mit sehr geringem Wärmeinhalt entweichen. Ebenso wichtig ist die gleichzeitige Vorwärmung der Luft und Abkühlung der Erzeugnisse. Die aus dem unter den Brennern der Verbrennungskammer befindlichen Teil der Destillationskammer entweichenden Gase können von den anderen Gasen getrennt werden. Sie werden zweckmäßig für die Heizung verwendet, da sie nicht besonders reich sind, weil sie von einer Destillation bei höherer Temperatur herrühren und die Möglichkeit des Eindringens von geringen Luftmengen in sie durch den Verschluß im unteren Teil der Destillationskammer besteht.
  • Das Ofeninnere ist durch Öffnungen in den Verbrennungskammern und in den Abscheidekammern zugänglich.
  • Bei normalem Betrieb des Ofens sind diese Öffnungen durch gegebenenfalls eingekittete Türen abgeschlossen. Die Ritzel können während des Betriebes ohne Störung ausgewechselt werden. Hierzu wird - nach Verlangsamung der Destillation in der das beschädigte, auszuwechselnde Ritzel enthaltenden Kammer - dieses Ritzel durch die entsprechenden Öffnungen entnommen und durch ein anderes ersetzt.
  • Die Nebenprodukte werden besonders rein erhalten, da weder ein Zurückströmen von Luft noch von verbrannten Gasen in die Destillationskammern zu befürchten ist. Die Destillation kann, wie bereits weiter oben ausgeführt, derart abgestuft werden, daß man den größten Teil der Phenole entfernt und besonders hochwertige Teere erhält.
  • Durch entsprechende Auswechslung der Formen kann der gleiche Ofen zur Herstellung aller Koksarten und Größen verwendet werden. Es genügt, wenn die Zahnungen der Formen untereinander gleich sind.
  • Eine beschädigte Form kann ohne weiteres ausgewechselt und die durchbrochene Abdeckplatte bei jedem Ausbringen gereinigt werden.
  • Die Einrichtung gestattet die Verwendung von Kohlenmischungen, Fett- und Magerkohle, Fettkohle und Koksasche, Schlamm usw., sofern die Mischung genügenden Zusammenhalt hat.
  • Mit dem vorliegenden Ofen ist die Verwendung von Braunkohle für die Gewinnung von Halbkoks ohne weiteres möglich, da das Zusammenbacken während der Verkokung hierbei nicht stört. Mit dem Ofen ist vor allem deshalb eine große Ausbeute zu erzielen, da etwa der dritte Teil des gesamten Ofenraumes von verkokender Kohle eingenommen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schwelofen mit aneinandergereihten Kammern zur Heizung, Destillation und zum Niederschlagen der Nebenprodukte für die Verkokung von Stein- oder Braunkohle, besonders von sinterndem, backendem und blähendem Gut, zur Gewinnung von Stückkoks, Halbkoks und hochwertigen Nebenprodukten, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut in kettengliedartig aneinandergelenkten und leicht voneinander trennbaren, allseitig umgrenzten, gasdurchlässigen Kalibrierungsformen, die gegen solche anderen Kalibers ausgetauscht werden können, mit gleichartigen seitlichen Vorschubgliedern, wie Zahnstangen, durch voneinander unabhängige, selbständige Destillationskammern hindurchgeführt wird, zwischen denen entweder wechselweise je eine selbständige Verbrennungskammer und eine selbständige Niederschlagskammer oder jeweils zusammen eine selbständige Verbrennungskammer und eine selbständige Niederschlagskammer angeordnet ist, deren Größe etwa der der Destillationskammer entspricht. a. Ofen nach Anspruch i, gekennzeichnet durch mittels Ketten oder Riemen dauernd oder zeitweise für den Vorschub der Formen stetig angetriebene Ritzel oder Reihungsrollen in oder an den Destillationskammern, die mit den Vorschubgliedern an den Kalibrierungsformen derart zusammenarbeiten, daß diese dem Blähungsdruck des behandelten Gutes det nötigen Widerstand leisten. 3. Ofen nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederschlagskammern in der Bewegungsrichtung der an ihnen entlang gleitenden Formen in an sich bekannter Weise in Fraktionsräume unterteilt und diese einerseits frei an die vorbeigleitenden Formen, andererseits an entsprechende Vorlagen bzw. an die Brenner angeschlossen sind. q.. Ofen nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen der Destillationskammern auf eine Fördervorrichtung zur Weiterführung der ausgetragenen Kalibrierungsformen ausmünden.
DEH121475D 1928-09-04 1929-05-03 Schwelofen mit aneinandergereihten Kammern Expired DE526387C (de)

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