DE881188C - Verfahren und Vorrichtung zum Schwelen von stueckigen Brennstoffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Schwelen von stueckigen Brennstoffen

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DE881188C
DE881188C DEK463D DEK0000463D DE881188C DE 881188 C DE881188 C DE 881188C DE K463 D DEK463 D DE K463D DE K0000463 D DEK0000463 D DE K0000463D DE 881188 C DE881188 C DE 881188C
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DE
Germany
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sand
smoldering
chamber
drum
wall
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Expired
Application number
DEK463D
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English (en)
Inventor
Ernst Otto Dr-Ing Gruenwald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B53/00Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form
    • C10B53/08Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form in the form of briquettes, lumps and the like
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B1/00Retorts
    • C10B1/10Rotary retorts
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B49/00Destructive distillation of solid carbonaceous materials by direct heating with heat-carrying agents including the partial combustion of the solid material to be treated

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Schwelen von stückigen Brennstoffen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schwelen von, stückigen Brennstoffen.
  • Die bekannten Schwelverfahren fü,r stückige Brennstoffe, Nüsse oder Briketts arbeiten überwiegend so, daß- das Schwelgut in Kammern von außen erwärmt wird oder daß man ein Spülgas als Wärmeträger durch die Beschickung treibt. Im ersten Fall erhält man unverdünnte Teernebel und Gase bei vergleichsweise geringer Durchsatzleistung und unterbrochenem Betrieb, im zweiten sind die flüchtigen Schwelerzeugnisse durch die Spülgase verdünnt, während sich die Durchsatzleistung erhöht.
  • Die Erfindung will die Vorteile beider- Verfahrensarten vereinigen, d. h. einmal bei unverdünnten. Schweldämpfen reicheres Gase und bessere Teere, in kleineren Kühlern gewinnen und zum anderen große, ununterbrochene Durchsätze ermöglichen.
  • Dies wird gemäß dein erfindungsgemäßen Verfahren, bei dem die Erhitzung des- Schwelgutes mittels heißen, Sandes erfolgt, dadurch erreicht, daß der Sand zunächst auf eine Temperatur erhitzt wird, die um mindesteins etwa, 750' über der oberen Grenze der Schweltemperatur liegt und darauf mit d'em. Schwelgut im Gegenstrom in. Berührung gebracht wird..
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die Wärme der durchgesetzten, Kokse und der abziehenden Teerschwaden weitgehend dadurch wie!-der nutzbar gemacht, daß der heiße Sand durch ein Gefäß geführt wird, welches durch eine Sieb= wand' in L'äri@g;srichtüri@g' in zwei Kammern: - unterteilt ist, wobei die Siebwand zwar den Durchtritt des Sandes', nicht aber des. Schwelgutes- _zuläßt, daß die Briketts in der einen .Kammer im Gegen-. strom zu dem Sand geführt sowie in. der anderen Kammer im. Gleichstrom zurückgeführt werden und daß das- Gefäß eine ständige Bewegung ausführt, derart, -daß der Sand wechselweise von einer Kammer- in die andere übertritt. .
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des. Verfahrens. nach der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt ' Abb.I eine Schwelejinrichtung gemäß der Erfindung im mittleren Längsschnitt,.
  • Abb. II einen, Querschnitt nach -der "Linie C-D. In einem feststehenden., wärmedämmend ummanteltem Gehäuse i dreht,--sich die über Vor-: gelege 2 angetriebene Trommef 4, die auf -der durch-Stopfbüchsen abgedichteten waagerechten, Welle 3 sitzt. Die vordere Stirnwand 15 der Drehtrommel besitzt eine zentrale Öffnung 2o, so- daß aus- der Heizkammer 5 über das Zuführungsrohr 6,.: in dem eine Temperaturmeßs.tellei 7 angeordnet ist, ungehindert heißer Sand; in das, Trommelinnere eingefübrt werden kann:. Die hintere Stirnwand. i8 der Drehtrommel ist gemäß Abb,.II ausgebildet. In ihr sind die Öffnungen 8 und: g aus.ge@spa,rt. Man, erkennt auch, daß. der Raum --der Drehfrommel durch einen doppelten Siebboden io, .zwischen dem die Welle 3 sitzt, in: zweii Kammern A und B geteilt ist. Der Siebbodenjo teilt jedoch die Trommel nicht in ihrer ganzen Länge, sondern endet mit Abstand von der vorderen Stirnwand und läßt hier noch den Raum i i -frei, durch welchen die beiden Kammern A und B eine durchgehende Verbindung- bekommen. Auf beiden. Seiten, der Siebwand io sind schräge Förderleisten i2, 13 angebracht, die sämtlich in die gleiche Richtung weisen.-Das Schwelgut wird durch das Zulaufrohr 2q über eine angedeutete Schleuse i4 in zugeteilter Menge jedesmal dann in den Ofen eingelassen; wenn die schlitzförmige Eintrittsöffnung 8 in der hinteren Stirnwand. dein Zulaufrohr 2q. der Trommel gegenübersteht. Zu diesem Zweck wird. -die Schleuse iq. periodisch ge4ffnet und geschlossen, wobei der Antrieb des .Öffnurig"smechanismus zweckmäßlig von der-Welle-3 äbgelditet wird. Der Drehsinn der Trommel ist durch die Richtung der Förderleisten 12, 13 bestimmt, und zwar' derart, das: das durch die Eintrittsöffnung 8 in die Kammer B eintretende Gut nach dein Raum i i zu, also dem hier- zulaufenden heißen Sand entgegenbefördert wird. Dabei wird -ilas Gut von dem Sand überschüttet und umgewälzt, -bis der Siebboden io es im Lauf der Drehung der Trommel h'erausheb't und die Förderleisten 13 es beim Abrollen auf der sich schräg stellenden Siebwand.ein. Stück weiterleiten: Dieser Vörgäng wiederholt sich so lange, bis d'a;s Schwelgut in den Raum -i i gelangt: Von .hier: aus läuft das .Gut, das;.aufr dem. Weg -bis hierher: ausgeschwelt ist, zwangsläufig ,auf . die andere: Seite der Siebwand io, d: h.- in die. Kammer A< Auch- in dieser' 'wird es von der Siebwand io 'bei jeder -Trommeldrehung aus dem Sand herausgehoben, nun aber durch die Förderleisten 13 im Gleichstrom mit. .dem :Sand zurückgeführt, bis, es diei Trommel durch die etwa halbkreisförmige Auslaßöffnung g verläßt.
  • Die Siebwand ist mit verhältnismäßig großen Löchern oder Schlitzen versehen, die das Schwelgut zurückhalten, den Sand aber möglichst ungehindert durchgehen lassen. So wird z. B. bei einem Schwelgut, - das aus 8 mm großien Briketts besteht, das $1eb mit Rundlöchern von etwa q. bis 5 mm versehen oder mit Schlitzen von etwa q. X 3o mm. Der Sand kann. somit jeweils, leicht wechselweise von der 'einen, Kammer in die andere Kammer übertreten. Infolgedessen ist er im Gegensatz zu -dem stückigen, Gut der Förderwirkung der Leisten 12, 13 -nur in sehr geringem Maß' unterworfen. Diese Wirkung spielt also praktisch bei der Be,-wegung,des Sandes keine Rolle. Die Bewegung des Sandes wird vielmehr allein durch die Schwerkraft verursacht, indem die äußeren Kanten 215, 26 der Öffnungen 8 und g in der hinteren Stirnwand auf- einem größeren Kreis liegen als der Rand der Sandeintrittsöffnung 2o und ein Höhenunterschied der Sandfüllung am vorderem und hinteren Ende der Trommel besteht. Durch verschiedene Bemessung dieses Höhenunterschiedes. hat man es in der Hand, den. Sand schneller, oder langsamer fließen zu lassen.
  • Der am vorderen Trommelende eintretende Sand wandert also im Gegenstrom zu dem am hinteren Ende in die Kammer.B frisch zutretenden Schwelgut, und zwar so, daß dieses, wie oben gesagt, aus:geschwelt ist, sobald es in: den Raum i i eintritt. Andererseits wandert das ausgeschwelte Gut im Gleichstrom mit dem Sand und gibt hierbei den größten Teil seiner Wärme wieder an den allmählich sich abkühlenden Sand ab. Auf diese Weise wird das SchweIgut in-der Kaänmer A äbgelcühlt.
  • #Bei Versuchen - mit der neuen Sch-,velvorrichtung hat sich -gezeigt, daß diese sehr zufriedenstellend arbeitet. Bei einer Aufgabeleistung von -75 kg je Stunde wurden 8 g schwere Briketts durchgesetzt, die nach 17minutiger Schweldauer und: ebensolanger. Kühlzeit den Ofen vollkarnmen ausgeschwelt. bei einem Koksausbringen (einschließlich Asche) von 58°/o verließen. Die Sandtemperatur am Einlauf -betrug 58o°. In anderen Fälle ist es vorteilhaft, die Sandtemperatur höher zu wählen, z. Bi. bis 75ö°; besäMers dann, wenn es sich um grüße und -schwere Briketts -handelt oder deren Anteil" an flüchtiäen Bestandteilen besonders.hoch liegt oder wenn aus anderen Gründen eine sehr beschleunigte Erhitzung-erwünscht ist.
  • Der aus der Auslaßöffnung g fallende Koks v erläßt das Gehäuse z-durch ein Austra,grohr 27, das. zweckmäßig mit einer periodisch bewegten Schleuse 21 versehen ist. Die Schweldämpfe und' Gase, die einen Teil ihrer Wärme an Trommel, Einbauten und frische, Beschickung abgeben können, ziehen durch den Ausla,ß 16 zur Kühl- und Gewinnungsanlage. Der bei 27 mit ausfallende Sand wird auf einem feststehenden, Sieb, 17 von Koks. und Abrieb befreit und durch ein schematisch dargestelltes Färdermitte122 wieder der Heizkammer 5 zugeleitet.
  • Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß die Siebwand io, wie in dem Ausführungsbeispiel dargestellt, doppedt ausgebildet ist, es genügt vielmehr auch eine einzige Siebwand', die genau im Durchmesser dieser Troammel angeordnet ist, In diesem Fall ist natürlich die einfache Siebwand auf beiden Seiten mit den Förderleisten. i2, 13 besetzt.
  • Es ist zweckmäßig, die Leisten 12, 13 so. zu befestigen, daß sie in ihrer Richtung verstellt werden können, um die Fördergeschwindigkeit des stückigen Gutes zu regeln. Dia Leisten müssen zwar in den, Kammern A und' B in dieselbe, Richtung weisen; die Neigung kann, jedoch in geringem Maß verschieden sein, natürlich nicht so weit, daß ein zu geringer Abtransport in der Kühlkammer .d und damit eine Verstopfung eintritt.
  • Die beschriebene Vorrichtung eignet sich außer zum Schwelen auch zum Calcinieren und' Trocknen von stückigen Gütern.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Schwelen. von stückigen Brennstoffen, insbesondere" Brennstoftl)riketts, wobei die Erhitzung mittels heißen. Sandes vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Sand zunächst auf eine Temperatur erhitzt wird, die um mindestens: etwa 75° über der oberen Grenze der Schweltemperatur liebt und darauf mit dem Schwelgut im Gegenstrom in Berührung gebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der heiße Sand durch ein Gefäß geführt wird, welches durch eine Siebwand in: Längsrichtung in zwei Kammern unterteilt ist, wobei die Siebwand. zwar den Durchtritt des Sandes, nicht aber des Schwelgutes zuläßt, daß die Briketts in der einen Kammer im Gegenstrom zu dem Sand geführt sowie in der anderen Kammer im Gleichstrom zurückgeführt werde und daß das Gefäß eine ständige Bewegung ausführt, derart, daß der Sand wechselweise von einer Kammer in. die andere übertritt.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Drehtrommel mit etwa waagerechter Achse besteht, daß die, Trommel durch eine axiales Siehwand, die den Sand, aber nicht das Schwelgut durchläßt und mit Abstand von der vorderen Stirnwand der Trommel endet, in zwei Kammern geteilt ist, daß in: jeder Kammer Förderleisten angebracht sind, daß die vordere Stirnwand eine zentrale Öffnung für den. Eintritt des heißen Sandes bresitzt, daß in der hinteren Stirnwand. eine in eine der Kammern mündende Eintrittsöffnung für das Schwelgut sowie Ausla,ßöffnungen für das aus-eschwelte Gut und den Sand ausgespart sind und daß die Trommel von einem Gehäuse umgeben ist, das Auslässe für den Sand und das ausgesch,%velte Gut einerseits und die Schwelgase und -dämpfe andererseits besitzt. d.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderleisten: in ihrer Richtung verstellbar befestigt sind. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder q., dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zulaufrohr für das Schwelgut eine Schleuse eingebaut. ist, die so bewegt wird, daß sie das Gut ausläßt, wenn die Öffnung für den Einstritt des Schwelgutes dem Zulaufrohr gegenübersteht. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden., dadurch gekennzeichnet, daß auch in dem Austragrohr für geschweltes Gut und Sand eine Schleuse, angeordnet ist. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Austragrohr für das ausgeschwelte Gut und den Sand ein, Sieb angeordnet ist, auf dem das; geschwelte Gut von dem Sand befreit wird, und daß eine Fördereinrichtung zwecks Rückführung des Sandes zur Heizkammer angeschlossen, ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2709671A1 (de) * 1977-03-05 1978-09-14 Oconnor Chadwell Fliessbett-drehrohrofen zur pyrolythischen verbrennung von abfaellen
DE3337973A1 (de) * 1983-10-19 1985-05-09 Deutsche Kommunal-Anlagen Miete GmbH, 8000 München Verfahren zur thermischen behandlung von abfallstoffen unter zugabe basisch wirkender stoffe

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2709671A1 (de) * 1977-03-05 1978-09-14 Oconnor Chadwell Fliessbett-drehrohrofen zur pyrolythischen verbrennung von abfaellen
DE3337973A1 (de) * 1983-10-19 1985-05-09 Deutsche Kommunal-Anlagen Miete GmbH, 8000 München Verfahren zur thermischen behandlung von abfallstoffen unter zugabe basisch wirkender stoffe
DE3337973C3 (de) * 1983-10-19 1990-11-15 Deutsche Kommunal Anlagen Verfahren und vorrichtungen zur pyrolytischen behandlung von abfallstoffen unter zugabe basisch wirkender stoffe

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