DE1294597B - Calcinierungsanlage - Google Patents

Calcinierungsanlage

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DE1294597B
DE1294597B DEB79737A DEB0079737A DE1294597B DE 1294597 B DE1294597 B DE 1294597B DE B79737 A DEB79737 A DE B79737A DE B0079737 A DEB0079737 A DE B0079737A DE 1294597 B DE1294597 B DE 1294597B
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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B11/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive
    • F26B11/02Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles
    • F26B11/04Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis
    • F26B11/0463Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis having internal elements, e.g. which are being moved or rotated by means other than the rotating drum wall
    • F26B11/0477Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis having internal elements, e.g. which are being moved or rotated by means other than the rotating drum wall for mixing, stirring or conveying the materials to be dried, e.g. mounted to the wall, rotating with the drum
    • F26B11/0481Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis having internal elements, e.g. which are being moved or rotated by means other than the rotating drum wall for mixing, stirring or conveying the materials to be dried, e.g. mounted to the wall, rotating with the drum the elements having a screw- or auger-like shape, or form screw- or auger-like channels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J6/00Heat treatments such as Calcining; Fusing ; Pyrolysis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
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    • F26B11/04Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Calcinierungsanlage mit einer Vorerhitzungskammer für das zu calcinierende Mineral, einem Glühofen, durch den das Mineral - räumlich von den Heizgasen getrennt - mittels Förderschnecke hindurchgefördert wird, und einer Speicherkammer für das calcinierte Mineral.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung bekannt, bei der Materialien während des Röstens, Mischens oder eines ähnlichen Vorganges durch einen sich drehenden Zylinder hindurchgefördert werden und die Mineralien durch die Wandung des Zylinders hindurch indirekt beheizt werden. Zur Förderung der Materialien sind im Inneren des Zylinders auf einer Achse zw',ei - Reihen von unabhängig voneinander be wegbaren Flügeln angeordnet, die mit unterschiedlicher Geschwindigkeit in derselben Richtung oder aber gegenläufig angetrieben werden. Infolge dieser Betriebsweise ist die Durchsatzleistung gering. Außerdem ist zur Wärmeisolierung der den sich drehenden Zylinder umgebenden Ofenwandung ein verhältnismäßig hoher Aufwand erforderlich (deutsche Patentschrift 331 069).
  • Außerdem ist es bekannt, eine Förderschnecke im Drehrohr eines Calcinierofens fest anzuordnen, so daß sich das Drehrohr und die Förderschnecke gemeinsam drehen (französische Patentschrift 820 464).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Calcinierungsanlage zu schaffen, die einfach im Aufbau und wenig störanfällig ist und deren Durchsatzleistung bei guter Wärmeausnutzung hoch ist. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß Drehrohre mit in ihrem Inneren fest angeordneten Förderschnecken um den Brenn- oder Rauchgasraum herum in den Stirnwänden des als horizontaler Zylinder ausgebildeten Glühofens als Calcinierrohre drehbar gelagert sind, deren eines Ende in eine Beschickungskammer an der einen Stirnseite und deren anderes Ende in eine Austragskammer an der anderen Stirnseite des Glühofens mündet und deren Förderschnecken über die eine Stirnwand hinaus in die Beschickungskammer ragen. Durch die Anordnung der Drehrohre im Inneren des Glühofens ergibt sich eine gute Wärme ausnutzung und eine hohe Durchsatzleistung. Da die Heizgase durch die Calcinierungsrohre gekühlt sind, läßt sich die Wärmeisolierung der zylindrischen Ofenwandung einfacher ausführen. Dadurch, daß die Förderschnecken in die Beschickungskammer hineinragen, ist die Zuführung des zu calcinierenden Minerals zu den einzelnen Calcinierungsrohren in einfacher Weise gelöst.
  • Der in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel wiedergegebene Ofen weist im einzelnen eine Grundplatte oder einen Unterbau 1 auf, der auf Rädern 2 gelagert ist. Auf dieser Grundplatte 1 sind im wesentlichen drei Bauteile angebracht, nämlich der eigentliche Ofen 3, die Vorerhitzungskammer 4 und der Sammel- oder Vorratsbehälter 5.
  • Der Ofen besteht aus einer Kammer, welche sorgfältig mit einem thermisch isolierenden Material abgedeckt ist und in deren Innerem zwei Reihen von Rohren 6 parallel zueinander und zur Achse der Ofenkammer 3 angeordnet sind. Die eine Gruppe dieser Rohre nimmt dabei die linke Seite und die andere Gruppe der Rohre die rechte Seite des Ofens ein.
  • Diese beiden Rohrgruppen bilden zwischen sich eine Ausnehmung oder einen freien Raum, in dessen Innerem der Verbrennungsvorgang unter Zuhilfenahme von mit flüssigen oder pulverförmigen Brennmitteln gespeisten Brennern 7 oder aber mit festen Brennstoffen wie. Holz oder Kohle durchfflführt wird, die dann auf einem in dieser Innenkammer vorgesehenen Rost 8 verbrannt werden.
  • Im Inneren der Rohre 6 befinden sich schneckenförmige Teile 9 in Form von Archimedesschrauben.
  • Dadurch, daß sich das Rohr und die darin befindliche Schnecke dreht, wird das in Behandlung befindliche Mineral in Richtung des Pfeiles 10 befördert, d. h., es bewegt sich von der heißesten Zone weg.
  • Die Rohrp drehen, sich mit leichter Reibung und sind mit ihren Enden in kreisförmigen Ausnehmungen gehalten, die wiederum in den Stirnplatten 11 des Ofens 3 vorgesehen sind. Die Rohre greifen über diese in den Platten vorgesehenen Ausnehmungen etwas hinaus und sind mit ihren Schnecken so weit nach außen geführt, bis sie an einer weiteren Platte 12 zur Anlage gelangen, an der sich jeweils die gemeinsame Achse von Rohr und Schnecke abstützt, die an der Außenseite der Platte 12 in Getrieberädern 13 endet. Diese Getrieberäder verbinden also jeweils eine Rohrgruppe untereinander und sind von außen her durch einen entsprechenden Motor angetrieben.
  • Die Getrieberäder sind durch eine Abdeckung 14 abgeschirmt.
  • Die Platten 11 und 12 schließen zwischen sich eine Beschickungskammer 15 ein; die wiederum durch -eine seitliche Trennwand in zwei gesonderte Kammern 15 und 15'unterteilt sein kann. Am anderen Ende der Rohre 6 ist eine weitere ähnliche Kammer 16 vorgesehen, die jedoch eine Austragskammer bildet, in der das calcinierte Mineral ankommt und in Richtung des Pfeiles 17 nach unten durchfällt. Weiter werden auf der anderen Seite heiße Dämpfe 18 eingeführt, die in Rohrleitungen 19 gesammelt werden, in denen auch die noch heißeren Verbrennungsgase 20 strömen. Diese heißen Gase strömen in die Vorerhitzungskammer 4 ein, von wo sie, nachdem sie einige Rohre 21 erwärmt haben, von einer Luftansaugevorrichtung 22 angesaugt und nach draußen abgesaugt werden.
  • In der Vorerhitzungskammer 4 sind ebenfalls Rohre 21 analog denjenigen des Ofens vorgesehen, die ebenfalls unter Zuhilfenahme von Zahnrädern 23 in eine Drehbewegung versetzt werden können, durch die auch die Achsen der in ihrem Inneren vorgesehenen Förderschnecken 24 gedreht werden, so daß das in den Trichter 25 eingegebene Mineral in Richtung des Pfeiles 26 bewegt wird und schließlich in die Beschickungskammer 27 fällt, und in Richtung des Pfeiles 28 weiter gefördert wird, wobei es sich unter der Einwirkung der der Vorerhitzungskammer durch die Rohrleitungen 19 zugeführten Gase und. Dämpfe 20 und 18 erwärmt. Wenn das so vorerhitzte Mineral nach dem Durchlauf durch das Rohr 21 aus diesem austritt, fällt es, wie durch den Pfeil 29 angegeben, in die Beschickungskammer 15 für die durch den Ofen hindurchgeführten Rohre, und nach Durchlauf dieser Rohre gelangt das Mineral durch die Austragsöffnung aus dem Ofen heraus und in der durch den Pfeil 17 angegebenen Richtung in eine bekannte Zerkleinerungsmühle 30. Von dort aus wird das gemahlene Mineral gemäß dem Pfeil 31 durch ein bekanntes Verfahren wieder nach oben gefördert, bis es in eine Sammelkammer 32 der Sammelvorrichtung 5 gelangt, von wo aus es über eine Förderschraube 33 durch eine Reihe von kleinen Rohren 34 gefördert wird, bis das sich langsam ansammelnde Material die Auszugsöffnungen verstopft und das Material dann durch eine andere Austrittsöffnung in Richtung des Pfeiles 35 ausgetragen wird, so daß sich die Sammelkammer 5 vollkommen füllt.
  • Eine in der Zeichnung nicht dargestellte Saugvorrichtung saugt Kaltluft von außen an, so daß diese in der durch den Pfeil 36 aufgezeigten Richtung das Rohr 37 kühlt, in dessen Innerem die Förderschnecke 33 das gebrannte und gemahlene, noch immer warme Mineral fördert; diese kühle Luft wird dann bei 38 wieder nach außen abgeführt.
  • Die Entnahme des Minerals aus der Sammelkammer kann unter Zuhilfenahme von Rohren 39 erfolgen, in denen ebenfalls je eine Förderschnecke 40 vorgesehen ist, deren Achsenenden quadratisch, dreieckig od. ä. ausgebildet sind und sich gegebenenfalls im Eingriff mit der Förderschnecke eines weiteren an dieses Rohr 39 angeschlossenen Rohres befinden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Calcinierungsanlage mit einer Vorerhitzungskammer für das zu calcinierende Mineral, einem Glühofen, durch den das Mineral - räumlich von den Heizgasen getrennt - mittels Förderschnecke hindurchgefördert wird, und einer Speicherkammer für das calcinierte Mineral, d a -durch gekennzeichnet, daß Drehrohre mit in ihrem Inneren fest angeordneten Förderschnecken (9) um den Brenn- oder Rauchgasraum herum in den Stirnwänden des als horizontaler Zylinder ausgebildeten Glühofens als Calcinierrohre (6) drehbar gelagert sind, deren eines Ende in eine Beschickungskammer (15) an der einen Stirnseite und deren anderes Ende in eine Austragskammer (16) an der anderen Stirnseite des Glühofens mündet und deren Förderschnecken (9) über die eine Stirnwand (11) hinaus in die Beschickungskammer (15) ragen.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den gleichzeitig die Vorerhitzungskammer (4) abschließenden Stirnwänden Drehrohre mit fest angeordneten Förderschnecken (24) als Vorwärmrohre (21) drehbar gelagert sind und daß die Achsen der Förderschnecken (9, 24) in einer zu der einen Stirnwand (11) parallelen Platte (12) gelagert und mit an deren Außenseite angeordneten und derart miteinander im Eingriff stehenden Zahnrädern (13, 23) verbunden sind, daß sämtliche Rohre gleichzeitig von einem Motor antreibbar sind.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Platte (12) und der einen Stirnwand (11) die gleichzeitig als Austragskammer für die Vorwärmrohre (21) dienende Beschickungskammer (15) und aus der anderen Stirnwand und einer weiteren, zu dieser parallelen und ebenfalls mit Ausnehmungen zur Durchführung und Halterung der Achsen der Drehrohre versehenen Platte eine Austrags- und Gassammelkammer (16) gebildet sind, wobei die Kammer (15, 16) durch Wandungen geschlossen sind, welche die Stirnwand und die Platten miteinander verbinden.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die weitere Platte und die Stirnwand zusätzlich eine Aufgabekammer (27) mit Aufgabetrichter (25) zur Beschickung der Vorwärmrohre (21) gebildet ist, deren Förderschnecken in die Aufgabekammer hineinragen.
  5. 5. Anlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (27, 15, 16) durch Trennwände derart unterteilt sind, daß unterschiedliche Mineralien auf verschiedene Rohre verteilbar sind.
  6. 6. Anlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Calcinieren entstandenen, in der Austragskammer (16) aufgefangenen Gase sich mit den Verbrennungsgasen in mit den üblichen Regeleinrichtungen versehenen Rohrleitungen mischen, über welche die Verbindung mit dem einlaßseitigen Ende des Ofens hergestellt ist und daß ein außen an der Vorerhitzungskammer (4) in der Nähe der Beschickungsaustragskammer (15) angebrachter, die Strömung in der Austragskammer (16) und der Vorerhitzungskammer (4) verstärkender Exhauster (22) angeordnet ist.
  7. 7. Anlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen (3) mit Brennern (7) für flüssigen Brennstoff sowie mit einem Rost (8) zum Verbrennen fester Brennstoffe, z. B. Holz oder Kohle, versehen ist.
  8. 8. Anlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Sammelkammer (32) für das calcinierte und zerkleinerte Mineral ein feststehendes, im Innern mit einer Förderschnecke (33) versehenes Rohr (37) einmündet, das auf seinem Umfang mit in regelmäßigen Abständen angeordneten Öffnungen versehen ist, in die kleine Rohre radial einmünden, die durch die Abdeckung eines Vorratsraumes (5) hindurchgeführt sind und über die das durch das Rohr (37) geförderte Mineral ausgetragen wird und daß für das Rohr (37) eine Kühlung vorgesehen ist, die aus einem dieses Rohr koaxial umschließenden, von Kaltluft durchströmten Rohr gebildet ist.
  9. 9. Anlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Austrag des Minerals aus dem Vorratsbehälter (5) vorgesehen ist, die aus untereinander verbindbaren Rohren (39) besteht, die an die Mündungsöffnungen der Sammelkammer anschließbar und in deren Innerem Förderschnecken (40) angeordnet sind, deren Achsen an einem Ende Ansätze und am anderen Ende Ausnehmungen aufweisen, mit denen die Ansätze weiterer, daran anschließbarer Rohre bzw. der diesen Rohren zugeordneten Förderschnecken zum Eingriff gebracht werden können.
DEB79737A 1963-12-17 1964-12-15 Calcinierungsanlage Pending DE1294597B (de)

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ES0294593A ES294593A1 (es) 1963-12-17 1963-12-17 Fabrica portatil, complementada por un horno mecanico para calcinaciën de yeso, escayola o cal, por medio de carburantes liquidos minerales
ES0299032A ES299032A2 (es) 1964-04-22 1964-04-22 Fabrica portatil complementada por un horno mecanico para calcinaciën de yeso, escayola o cal, por medio de carburantes, liquidos minerales

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DE1294597B true DE1294597B (de) 1969-05-08

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DEB79737A Pending DE1294597B (de) 1963-12-17 1964-12-15 Calcinierungsanlage

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GB (1) GB1082218A (de)

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GB1082218A (en) 1967-09-06

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