DE612552C - Vorrichtung zur Destillation von fluechtigen Metallen - Google Patents

Vorrichtung zur Destillation von fluechtigen Metallen

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DE612552C
DE612552C DEK124197D DEK0124197D DE612552C DE 612552 C DE612552 C DE 612552C DE K124197 D DEK124197 D DE K124197D DE K0124197 D DEK0124197 D DE K0124197D DE 612552 C DE612552 C DE 612552C
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muffle
muffles
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B5/00Muffle furnaces; Retort furnaces; Other furnaces in which the charge is held completely isolated
    • F27B5/04Muffle furnaces; Retort furnaces; Other furnaces in which the charge is held completely isolated adapted for treating the charge in vacuum or special atmosphere
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B13/00Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
    • C21B13/08Making spongy iron or liquid steel, by direct processes in rotary furnaces
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B19/00Obtaining zinc or zinc oxide
    • C22B19/04Obtaining zinc by distilling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces

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Description

  • Vorrichtung zur Destillation von flüchtigen Metallen Es ist vorgeschlagen worden, die Destillation von flüchtigen Metallen, z. B. Zink, Kadmium, in einer im Drehofen eingebauten Muffel, durchzuführen, wobei diese Muffel in der Drehachse des Ofens eingebaut ist. Die Aufgabe der Beschickung erfolgt dabei z. B. durch eine Schnecke an einem Ende des als Muffel ausgebildeten Rohres, während der Austrag des Rückstandes sowie die Abführung -der Metalldämpfe und Reduktionsgase gemeinsam durch das andere Rohrende vorgenommen wird. In dem angeschlossenen Kondensator bildet sich das flüssige Metall, das durch einen Überlauf von den Rückständen getrennt wird.
  • Bei der Durchführung der Destillation nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren schlägt sich das flüssige Metall, z. B. Zink, auf den sich langsam abkühlenden Räumaschen nieder, so daß keine vollkommene Trennung in flüssiges Metall und Räumasche erreicht wird, da notwendigerweise stets ein Teil des niedergeschlagenen Zinks in den Räumaschen zurückbleibt.
  • Um diesen Nachteil zu beheben, soll gemäß der Erfindung die Trennung der Räumasche von dem Metall, z. B. Zink, schon in der Muffel selbst bei Temperaturen vorgenommen werden, bei denen das Metall sich noch nicht niederschlägt, z. B. für Zink bei goo° bis zooo° C. Dies wird dadurch erreicht, daß in der Zone, in der diese Tempi-, raturen erreicht werden; die Muffel oder die Muffeln mit einem oder mehreren Anschlüssen versehen sind, die durch die Ofenwandung hindurchgeführt sind und zur Abführung der Räumasche oder des Destillationsgases dienen. Auch die Zuführung der Beschickung kann durch solche seitlichen Anschlüsse erfolgen. Hierbei können die Metalldämpfe an der Seite der Muffel, an der die Räumasche entfernt wird, abgeführt werden oder in der Mitte der Muffel oder auch an einer Stelle, die in der Nähe des Aufgabeendes der Muffelbeschickung liegt. Die Entnahmestelle der Metalldämpfe soll jedenfalls an einer Stelle liegen, an der die Muffelbeschickung eine so hohe Temperatur hat, daß das Niederschlagen von Metalldämpfen an kalten Beschickungsteilen praktisch vermieden wird. Nur bei Entnahme der Metalldämpfe in der Nähe der Aufgabe der Muffel kann die Muffelbeschickung unbeschadet unter dem Taupunkt der Dämpfe gehalten werden, da dann ein teilweises Niederschlagen keinen Metallverlust bedeutet und das in der Beschickung niedergeschlagene Metall bei weiterem Fortschreiten der Beschickung durch die Muffel von neuem verflüchtigt wird.
  • Einige Ausführungsformen der Vorrichtung sind in der beiliegenden Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Abb. z stellt einen Längsschnitt durch einen Drehrohrofen mit einer in der Drehachse des Ofens angeordneten Muffel dar. Abb. 2 zeigt einen teilweisen Längsschnitt bei anderer Ausbildung der Vorrichtung zur-Entnahme des Zinkdampfes.
  • Abb. 3 stellt einen Längsschnitt durch einen Drehofen mit sechs . eingebauten Muffeln dar.
  • Abb. q. ist ein Querschnitt nach der Linie A-B der Abb. 3.
  • Als Beispiel soll ein Zinkdestillationsverfahren im nachstehenden beschrieben werden. In allen Abbildungen wird. bei den verschiedenen Ausführungsbeispielen mit i der Drehofen und mit 2 die Muffel oder die Muffeln bezeichnet, die in der Drehachse des Ofens oder im wesentlichen gleichlaufend zu dieser angeordnet sind. Als Aufgabevorrichtung für das Gut ist bei dem Ausführungsbeispiel eine Schneckenaufgabe 3 schematisch dargestellt, die von Hand oder durch Riemenscheibe angetrieben werden kann. Die zu reduzierende Beschickung und der Reduktionsstoff werden in den Bunker q. aufgegeben und gelangen von diesem durch einen Schlitz des Schneckenrohres in die Schnecke 3. Der Bunker q. ist feststehend, während das Gehäuse der Schnecke 3 sich mit dem Ofen dreht. Zwischen Bunker und Schneckengehäuse befindet sich eine Dichtung. In einem Kondensator 5 beliebiger Bauart erfolgt die Niederschlagung der Zinkdämpfe. Bei 6 treten die Zinkdämpfe in den Kondensator ein, während die Abgase diesen bei 7 verlassen. Das Abführen des in den Kondensationsabgasen noch vorhandenen Zinks kann durch Hauben erfolgen. Es können aber auch gemäß der Ausführung nach Abb. i die Kondensationsgase in dem Raum g verbrannt und in den die Muffel ,umgebenden Drehofenraum zurückgeführt werden. In der Zeichnung ist eine 4°/oige Neigung der Drehofenanlage vorgesehen, der Ofen kann aber auch waagerecht liegen. In vielen Fällen kann es zweckmäßig sein, diese Neigung des Ofens in bekannter Weise je nach dem Ausgangsstoff zu verändern, indem z. B. schwer zu reduzierendes Gut durch eine entsprechende Ofenneigung :gezwungen werden kann, unter großer Muffelfüllung sehr langsam durch die Reduktionszone hindurchzugehen. Unter Umständen wird dafür eine waagerechte Lage des Ofens noch nicht genügen, sondern man muß den Ofen so neigen, daß das Gut in der Muffel bergauf wandert. Die Beheizung des Drehofens erfolgt durch eine Düse io. Zur Abführung der Verbrennungsgase ist im Ofenkopf ein Abgasstutzen 12 vorgesehen.
  • Gemäß Abb. i wird die Muffelbeschickung, die durch die Schnecke 3 in die Muffel eingetragen wird und die Muffel in der Pfeilrichtung x durchwandert, durch den seit= lichen Stutzen 13 abgeführt und gelangt in die Spirale 1q., in der zweckmäßig zum Abschluß schleusenartig angeordnete Absperrventile oder Schieber eingebaut sind. DieAbführung der Räumasche erfolgt bei 15. Der Eintritt der Räumasche in den Kondensator 5 wird durch einen Stauring bei 6 verhindert. Die Ausführung hat den Vorteil, daß die Räumasche sehr schnell abgekühlt wird, da sie mittels des Stutzens 13 rasch nach außen geführt wird. Der Eintritt der Zinkdämpfe in die Spirale 1q. wird durch einen einfachen oder mehrfachen Verschluß verhindert. Infolge des schnellen Ableitens der Räumasche haben also die Zinkdämpfe keine Gelegenheit, sich auf der Räumasche niederzuschlagen. Die Ausführung hat den weiteren Vorteil, daß die Vorgänge in der IVVüffel durch die Öffnungen 7 und 6 hindurch unmittelbar beobachtet werden können, und man in der Lage ist, gegebenenfalls * durch Einführung einer Eisenstange durch die Öffnungen 7 und 6 hindurch Ansatzbildungen in der Muffel zu beseitigen. Es kann in manchen Fällen empfehlenswert sein, eine derartige Eisenstange während des Betriebes in der Muffel zu belassen und sie gegebenenfalls bis zur Aufgabeschnecke hindurchzuführen, so daß dann bei der Drehbewegung des Ofens durch diese Stange eine noch innigere Durchmischung .der Muffelbeschickung und damit eine schnellere und gleichmäßigere Reduktion erreicht werden kann. In der schematisch dargestellten Ausführung nach Abb. i erfolgt die Beheizung der Muffel im Gegenstrom zur Bewegung des Gutes in der Muffel. Durch Anbringung der Beheizüng an der Aufgabeseite der Muffelbeschickung läßt sich auch eine Gleichstrombefeuerung der Muffel durchführen.
  • Bei der Ausführung nach Abb.2 wandert das Gut ebenfalls in Pfeilrichtung x durch die Muffel 2 hindurch. Bei 16 ragt ein Stutzen in das Innere der Muffel hinein, die Zinkdämpfe werden durch diesen hindurch in den Ringraum 17 und aus diesem durch eine Leitung ig seitlich abgeführt, während die Beschickung weiter in der Pfeilrichtung x durch die Muffel wandert. Die Höhe des Stutzens 16 wird so bemessen, daß, auch wenn er sich in der unteren Stellung befindet, die Beschickung nicht über seine Oberkante hinwegwandert, sondern an seinen äußeren Seitenflächen vorbei, wodurch vermieden wird, daß auch in der unteren Stellung des Stutzens festes Gut in diesen hineingelangen kann. Soweit etwa geringe Teilchen des Gutes in den Stutzen kommen, fallen sie in der oberen Stellung des Stutzens sofort wieder heraus. Im übrigen kann man zur Rückbeförderung solcher etwa doch in den Stutzen hineingelangten Beschickungsteile in dein Ringraum 17 eine Vorrichtung zur Rückbeförderung, z. B. einen Schneckengang i9, vorsehen.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 3 sind sechs Muffeln 2 vorgesehen. Die Beschickung gelangt von dem Bunker 4 durch die Schnecke 3 in eine Vorkammer 2o, die mit den sechs Muffeln :2 fest verbunden ist, so daß die aufgegebene Beschickung in die jeweils unten befindlichen dieser sechs Muffeln eintritt. Um ein stärkeres Zurückfallen der Beschickung aus den Muffeln in ihrer oberen Lage zu verhindern, sind Stauränder :2i vorgesehen. Am Austragende münden alle Muffeln in einen gemeinsamen Raum 22, in dem ein Kondensator 5 so angeordnet ist, daß die Beschickung durch den Ringraum 23 zwischen Kondensator und der Wandung des Raumes 22 zu dem Austrag 24 gelangt, während die Zinkdämpfe durch die Öffnung 6 in den Kondensator 5 eintreten. - Der Kondensator ist mit dem Raum 22 und dem Ofen i fest verbunden und dreht sich mit dem Ofen. Die Rückstände werden in ähnlicher Weise wie in Abb. i vom Austrag 24 aus in die Spirale 25 geführt, in der ein oder mehrere Abschlußorgane zweckmäßig schleusenartig angeordnet sind. Die abgekühlten Rückstände verlassen die Spirale 25 durch den Stutzen 26. Die Beheizung des Ofens erfolgt ,durch die Brennerdüse i i, die durch die Hohlwelle der Schnecken 3 hindurchgeführt ist. Die Heizgase umspülen sämtliche sechs Muffeln und treten bei 27 in den Ringraum ein, der zwischen der Wandung des Raumes 22 und der Innenwand des Ofens belassen ist. Aus diesem Ringraum werden sie dann nach außen abgeführt.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 3 und 4 werden die Räumaschen und Metalldämpfe zunächst beide gleichlaufend zur Drehachse des Ofens aus der Reduktionszone abgeführt, indem im zentral gelegenen Kondensator 5 die Abführung der Reduktionsgase erfolgt und in dem den Kondensator umgebenden Ringraum 22 die Räumaschen entfernt werden, die dann radial nach außen durch den Stutzen 24 abgeleitet werden.
  • Eine weitere Ausführungsform nach Abb. 3 besteht darin, daß der Stutzen 26 als Schaufel ausgebildet wird, der bei der Umdrehung des Ofens das Gut aufnimmt. Durch die in der Spirale 25 eingebauten Ventile wird dann die aufgegebene Beschickung periodisch in den Muffelraum geschleust und tritt durch den Stutzen 24 in den Ringraum 23. Von ` dieser Vorkammer aus gelangt die Beschickung- in die Muffeln 2, die sie dann in Pfeilrichtung y durchwandert, während die Zinkdämpfe in entgegengesetzter Richtung in den Kondensator 5 eintreten. Die Entnahme der Räumasche aus der Muffel kann dann z. B. durch die äußere Stirnwand der Muffel hindurch vorgenommen werden. Bei Verwendung von nur einer Muffel läßt .sich dieses auch bei einer Vorrichtung, entsprechend Abb.2 ausführen, wobei die Zuführung der Beschickung durch den Stutzen 18, den Ringraum 17 und den Stutzen 16 hindurch erfolgt. Die Beschickung wandert dann in Pfeilrichtung x durch die Muffel, während entgegengesetzt dazu die Zinkdämpfe abgeführt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Destillation leicht flüchtiger Metalle, wie Zink oder Kadmium, in einer oder mehreren in einen Drehofen eingebauten Muffeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffel oder Muffeln in einer Zone, wo die Temperatur noch hoch genug ist, um eine Kondensation des Metalldampfes zu vermeiden, unmittelbar oder durch Einschaltung einer Zwischenkammer mittelbar mit einem oder mehreren seitlichen Anschlüssen versehen sind, die durch die Wandung .des Drehofens hindurchgeführt sind und zur Abführung der Räumasche oder zur Abführung der Destillationsgase dienen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß um die Muffel (2) eine Spirale (i7) gelegt ist, die von einer Öffnung der Muffel zu einem die Ofenwandung durchdringenden Stutzen (i8) führt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (i3), der durch die Ofenwandung führt, in eine Spirale (i4) mündet, die den Ofen umgibt, wobei in der Spirale ein oder mehrere Abschlußorgane vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der Beschickung durch einen oder mehrere seitliche Anschlüsse erfolgt.
DEK124197D 1932-02-13 1932-02-13 Vorrichtung zur Destillation von fluechtigen Metallen Expired DE612552C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4507646A (en) * 1981-11-16 1985-03-26 P.S. Paging System, A.B. Radio communication system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4507646A (en) * 1981-11-16 1985-03-26 P.S. Paging System, A.B. Radio communication system

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