DE1813283A1 - Drehofen - Google Patents

Drehofen

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Publication number
DE1813283A1
DE1813283A1 DE19681813283 DE1813283A DE1813283A1 DE 1813283 A1 DE1813283 A1 DE 1813283A1 DE 19681813283 DE19681813283 DE 19681813283 DE 1813283 A DE1813283 A DE 1813283A DE 1813283 A1 DE1813283 A1 DE 1813283A1
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DE
Germany
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rotary kiln
channels
coal
housing
furnace
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Application number
DE19681813283
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English (en)
Inventor
Tembe Madhusudan Raghunath
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TEMBE MADHUSUDAN RAGHUNATH
Original Assignee
TEMBE MADHUSUDAN RAGHUNATH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K1/00Wash-stands; Appurtenances therefor
    • A47K1/08Accessories for toilet tables, e.g. glass plates, supports therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/08Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined externally heated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

  • Drehofen Wie Erfindung betrifft einen Drehofen zum kontinuierlichen Erhitzen von Materialien, insbesondere schüttfähigen Materialien.
  • Bekannte Drehöfen besitzen allgemein gesprochen ein langes geneigt angeordnetes zylindrisches Stahlgebäuse, das mit feuerfestem Material ausgekleidet ist. Das zu erhitzende Material wird kontinuierlich in das höherliegende Ende des sich drehenden Gehäuses eingegeben, wahrend der Brennstoff am Auslaßende dieses Gehäuses verbrannt wird, so daß die Flammen und heißen Gase von unten nach oben durch das Gehäuse wandern und aus dem Einlaßende itir das zu erhitzende Material austreten. Somit kommt bei diesen bekannten Drehöfen das zu erhitzende Material in direkten Kontakt mit den Flammen und Itauchgasen.
  • Beim Verkoken von Kohle ist es bekannt und üblich, die Kohle in größeren Chargen zu erhitzen und somit zu verkoken. Hierbei wird jeweils eine Charge bzw. eine bestimmte Menge Kohle in einen Ofen oder eine Retorte eingegebene Öfen werden indirekt durch in anliegenden Kammern verbrennende Gase erhitzt, während man Retorten von außen beheizt. Derartige Öfen und Retorten werden abgedichtet, um einen Luftzutritt zu verhindern. Dabei ist wenigstens ein Auslaß vorgesehen, durch den die von der Kohle abgegebenen flüchtigen Gase gesammelt und abgeleitet werden. nachdem die flüchtigen Bestandteile abgegeben sind und der Koks seine gewünschte Endtemperatur erreicht hat, wird die im-Ofen befindliche Koks-Charge aus demselben entfernt.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, Materialien kontinuierlich heizen zu können, ohne daß diese Materialien in Kontakt mit den Heizgasen kommen müssen.
  • Es ist bekannt, daß einige Materialien wie Kohle ihren Aggregatzustand beim Erhitzen verändern. Beispielsweise ist Kohle bis zu einer Temperatur von etwa 3500C fest und wird in einem emperaturbereich von 3500 bis 4500 C plastisch.
  • In diesem Temperaturbereich wird der größte Teil der flüchtigen Bestandteile aus der Kohle herausgetrieben. Über 4500C wird die Kohle wieder fest und bildet Kokos0 Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Ofen zu schaffen, in dem Materialien wie Kohle erhitzt werden können, ohne daß dieselben in Kontakt mit Heizgasen kommen rund bei dem eine Ausgleichzeit in einem Zwischentemperaturbereich beim kontinuierlichen Heizen von Materialien möglich ist. Der Begriff "Ausgleichzeit" soll besagen, daß das Material in der gewünschten Temperaturzone für eine bestimmte Zeit gehalten wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung ein Drehofen vorgeschlagen, der ein inneres und ein äußeres Gehäuse aufweist, die im Abstand voneinander angeordnet sind, wobei zwischen diesen beiden gehäusen eine reihe von voneinander getreimten Durchgangskanälen vorgesehen sind, die sich über die Länge des Ofens erstrecken, wobei ferner eine Reihe von Brennern am Auslaßende des Drehofen vorgesehen ist, um erhitzte Gase durch die Kanäle hindurchzufAhren, und wobei ein Fuchs oder sonstiger hauchgasabzug nahe oder an dem Beschikkungsende des Ofens vorgesehen ist, der mit den zwischen den beiden Gehäusen vorgesehenen Kanälen in Verbindung steht.
  • Die Durchgangskanäle können gerade oder auch wendelförmig angeordnet sein und erstrecken sich von den einzelnen Brennern zum Beschickungsende des Ofens. Am Beschickungsende des Ofens ist eine mit einem bruchs oder sonstigem Xauchgasabzug in Verbindung stehende Sammelhaube vorgesehen, in welche die Kanäle für die Heizgase münden.
  • In der Zeichnung sind AusfUhrungsbeispiele eines Drehofens gemäß der Erfindung schematisch dargestelltp und swar zeigt Fig. 1 einen Längs schnitt durch den gesamten Drehofen, Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie X - X in Fig. 1, Fig. 3, 3 A und 3 B Teilausschnitte aus einem Drehofen, wobei unterschiedliche Ausführungsbeispiele für eine im mittleren Bereich des Drehofens vorgesehene beckenartige Vertiefung des inneren Gehäuses zu erkennen sind, und Fig. 4 einen weiteren Querschnitt nach Linie Z - Z aus Fige 1.
  • Der Drehofen besitzt ein äußeres Gehäuse A, das mit einer Auskleidung B aus feuerfestem Material versehen ist. Ausserdem bestitzt der Drehofen ein inneres Gehäuse D, welches das zu erhitzende Material E aufnimmt. Die beiden Gehäuse A und D werden mit Hilfe geeigneter Abstandshalter aus feuerfestem Material im Abstand voneinander gehalten. Diese Abstandshalter bilden eine Reihe von in Längsrichtung verlaufenden Kanälen C, die gerade oder wendelförmig über die Lange des Drehofens geführt sein können. Durch eine Vielzahl von Brennern F, die in einer feststehenden Brennkammer mit einem Lufteinlaß H und einem Zufuhrrohr I für gasförmigen Brennstoff untergebracht sind, werden heiße Gase in die Kanäle C eingeleitet. Vorzugsweise ist jedem der kanäle C jeweils ein Brenner F zugeordnet, wobei die von den Brennern ausgehenden Flammen und heißen Gase durch die einzelnen Kanäle C vom Entleerungsende zum Beschiokungsende des Drehofens strömen.
  • Am Beschickungsende des Drehofens wird schtittfähiges Material durch einen Ftillschacht J mit doppeltem Gichtverschluß Ja eingegeben. Vom Füllschacht gelangt das Material mit Hilfe eines Förderers wie einer Schnecke J2 durch ein Förderrohr J4 direkt in den Drehofen. Das Förderrohr J4 erstreckt sich durch eine feststehende Scheibe K, die am Beschickungsende des Drehofens angeordnet und gegendber dem drehbaren Teil des Drehofens durch Dichtungen S abgedichtet ist, um ein unerwünschtes Entweichen von Gasen aus dem Drehofen zu verhindern. Die während des Erhitzens des Materiales entwickelten Gase werden vielmehr durch ein Sammelrohr L abgeleitet.
  • Am Beschickungsende des Drehofens ist außerdem eine zu einem Fuchs oder einem sonstigen Kamin bzw. Rauchgasabzug führende feststehende Gassammelhaube M angeordnet, in welche die tanäle C durch Öffnungen M' im äußeren Gehäuse A münden. Dabei ist die feststehende Gassammelhaube M gegenüber dem drehbaren äußeren Gehäuse A durch weitere Dichtungen 5 abgedichtet, um ein unerwünschtes Entweichen von Rauchgasen zu verhindern.
  • Am Auslaßende des Drehofens ist am äußeren Gehäuse A ein in der Zeichnung nicht naher dargestellter Absatz A1 angebracht, wo weitere Dichtungen S der ebenfalls feststehenden Brennkammer G am äußeren Gehäuse zur Anlage kommen, Das erhitzte Material wird in einer Auslaßkammer N geführt, die einen Einlaß O zum Einführen von unter Druck stehendem Gas besitzt. Außerdem besitzt die Auslaßkammer Im einen in der Zeichnung angedeuteten doppelten Gichtverschluß PO Der Drehofen ist wenigstens in seinem inneren Gehäuse D miteiner beckenartigen Vertiefung Q versehen, in der das zu erhitzende Material etwas länger liegen bleibt, so daß sich eine bestimmte Verweilzeit ergibt, während der das zu behandelnde Material eine etwa konstante mittlere Temperatur besitzt. Diese Vertiefung kann entweder dadurch erzielt werden, daß man den Durchmesser des inneren Gehäuses D abgestuft verringert (Fig. 3B) oder indem man den Durchmesser des inneren Gehäuses erweitert (Fig. 3) oder indem man eine Venturidüse bildet (Fig. 3A).
  • Kohle entwickelt ein Maximum an Gasen im kritischen Temperaturbereich von 35000 bis 45000. Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kohle in diesem Temperaturbereich eine genügend lange Zeit bleibt um den Verkokungsprozeß zu beendens Es ist aber auch mögliche den Koks auf der Endtemperatur von 100000 eine zeitlang verweilen zu lassen, wenn man die Durchmesser des Drehofens entsprechend wählt Die Gassammelhaube M kann die in Fig. 4 dargestellte Ringform besitzen.
  • Der Drehofen ist geneigt angeordnet und auf Rollen R in tblicher Weise gelagert. Er kann vorzugsweise zum Verkoken von Kohle verwendet werden, wobei zerkleinerte Kohle ohne Kontakt mit Heizgasen und Luft kontinuierlich erhitzt wird.
  • Die Endtemperatur liegt bei Hochtemperaturverkokung im allgemeinen bei etwa 1000 bis 11000C und im Ball von Verkokung bei niedriger Temperatur bei 750 bis 8000C7 Wenn Kohle ohne Kontakt mit Luft erhitzt wird, wird sie erst im kritischen Temperaturbereich von etwa 3500 bis 4500C plastisch oder halbflüssig. In diesem Zustand kann die Kohle gemäß der Erfindung in der Vertiefung Q für die erforderliche Zeit verweilen. Beim Erhitzen werden die flüchtigen Bestandteile aus der Kohle abgegeben, und der zurtokbleibende Koks ist harter oder weicher Koks, was von der Natur der Kohle und der Endtemperatur des Verkokungsvorganges abhängt. In der Vertiefung Q werden wegen der Oberflächenspannung und der Drehbewegung des Ofens gleichförmige Kugeln oder kügelohen gebildet.
  • Die Kohle wandert durch den Drehofen, wahrend sie von Heizgasen erhitzt wird, die durch die in Längsrichtung des Ofens verlaufenden Kanäle C strömen. Der Wärmeübergang findet also im perfekten Gegenstrom statt.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Drehofens können für die Verkokung von Kohle folgendermaßen zusammengefaßt werden: a) Der "Verkokungaofen" benötigt keine kostspielige feuerfeste Auskleidung und keine Regeneratoren; b) Die bei üblichen Verkokungsbatterien benötigten zahlreichen Vorrichtungen wie Beschickungsloren, Koksausstoßvorrichtungen, Koksführungsschilde und Kokskühlwagen werden nicht benötigt; c) Der Koks wird in Form von Kugeln oder Kügelchen von im wesentlichen gleichförmiger Größe gebildet, die durch Veränderung der Drehgeschwindigkeit des Drehofens und der Kohlenbeschickungsmenge gesteuert werden kann; d) Die von der Kohle ausgehenden Gase werden stets in -Bereiche geringerer Temperatur abgezogen, so daß wertvolle Kohlenwasserstoffe nicht zerstört werden; und e) Es kann auch stark quellende oder aufgehende Kohle leicht verarbeitet werden.
  • PatentansrUche:

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Drehofen mit geneigt angeordnetem Gehäuse, insbesondere zum Verkoken von Kohle, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß er ein inneres und ein äußeres Gehäuse (D, A) aufweist, die im Abstand voneinander gehalten sind und zwischen denen sich eine Reihe von Kanälen (o) bilden, welche sich über die gesamte Länge des Drehofens erstrecken, wobei eine Reihe von Brennern (B) am Auslaßende des Drehofens vorgesehen ist, um Heizgase in die Kanäle zu führen, welche am Beschickungsende des Drehofens in einen Kamin, Fuchs oder sonstigen Rauchgasabzug (M) münden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Beschickungsende des Drehofens eine feststehende Soheibe (g) für ein Beschickungsrohr (J4) und eine als Rauchgasabzug dienende feststehende Gassammelhaube (M) vorgesehen ist, welche den Drehofen umschließt und mit den Kanälen (C) zwischen dem inneren und dem äußeren Gehäuse (D, A) in Verbindung steht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der geneigt angeordnete Drehofen eine Vertiefung (Q) enthält, in welcher das kontinuierlich durch den Ofen geführte zu erhitzende Material (E) eine vorbestimmte Zeit verweilt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurohmesser des inneren Gehäuses (D) teilweise abgestuft verkleinert ist, so daß eine abgas setzte Vertiefung (Q) gebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des inneren Gehäuses (D) auf einem Teil seiner Länge vergrößert ist, so daß eine Vertiefung (Q) gebildet ist.
  6. 64 Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Gehäuse (D) zum Erzielen einer Vertiefung (Q) als Venturidüse ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslaßende des Drehofens (A, D) eine feststehende Brennkammer (G) vorgesehen ist, in welcher mehrere Brenner (F), vorzugsweise für jeden Kanal (C) ein Brenner, angeordnet sind und welche einen Einlaß (H) zum Eintritt von Luft in die Brennkammer aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß der Drehofen (A, D) an seinem äußersten Sunde mit einer Auslaßkammer (N) für Qas behan delte Material (E) vorgesehen ist, die einen Einlaß (O) für unter Druck stehendes Gas besitzt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gassammelhaube (M) ringförmig oder spiralförmig ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4038153A (en) * 1974-06-27 1977-07-26 Houilleres Du Bassin De Lorraine Coke manufacturing process
DE19905592B4 (de) * 1999-02-11 2006-01-12 Richard Kisilowski Drehrohrofen zur Zementherstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4038153A (en) * 1974-06-27 1977-07-26 Houilleres Du Bassin De Lorraine Coke manufacturing process
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