DE1451491A1 - Einrichtung zur Verbrennung von Muell und anderen Abfallstoffen - Google Patents
Einrichtung zur Verbrennung von Muell und anderen AbfallstoffenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G5/00—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
- F23G5/20—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having rotating or oscillating drums
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G2203/00—Furnace arrangements
- F23G2203/20—Rotary drum furnace
- F23G2203/204—Rotary drum furnace having non-circular inner cross-section
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
Description
Einrichtung zur Verbrennung von Müll und anderen Abfallstoffen
Die Erfindung betrifft eine Müllverbrennungsanlage, bei der ein Drehtrommelοfen zur Verbrennung von verschiedenartigsten
Industrieabfällen und schwer brennbaren Abfallstoffen vorge«
schlagen wird und Maßnahmen zur Erzielung eines maximalen
Auebrandes aufgezeigt werden»
Die Verbrennung von sperrigem MUIl vird auf Rosten verschiedener
Konstruktion mit Erfolg durchgeführt.
Handelt es sich dagegen um Schlämme, feinkörniges Gut oder Abfallstoffe,
die großen Rostdurchfall verursachen oder vor dem Verbrennen schmelzen oder zusammenbacken, so vird man Drehtrommein
den Vorzug geben.
Die Vervendung von Drehtrommeln zur Müllverbrennung ist bereits
verschiedentlieh vorgeschlagen und beschrieben worden. Dabei
findet van Vorschläge, die eine geneigte Anordnung der Trommel und Aufgabe des Gutes im oberen Bereich zeigen« Weiterhin ist
die Zuführung von zusätzlicher Brennluft ·> beispielsweise bei oszillierenden Trommeln - im Bereich der fortschreitenden Verbrennung
vorgeschlagen worden. Schließlich sind auch Anordnungen mit Einbauten an der Innenfläche der Trommeln zvecks besseren Aus·
brandes zu finden.
Die Nachteile der bekannten Einrichtungen bestehen nun darin, daß sie nur für ganz bestimmte Abfallstoffe oder solche mit
ganz speziellen Eigenschaften oder nur in Verbindung mit Kesselanlagen anvendbar sind.
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Beim Erfindungsgegenstand werden dagegen Lösungen vorgeschlagen,
die ein breites Anwendungsgebiet erfassen und an die verschiedensten Abfallstoffe anpassungsfähig sind. Weiterhin kann
die Einstellung der Aggregate auch während des Betriebes verändert und dadurch der vollständige Ausbrand auch unter schwierigen
Betriebsbedingungen sichergestellt werden. Neben neuen konstruktiven Merkmalen werden hierzu auch die bereits bekannten
Maßnahmen in einer sinnvollen und zweckdienlichen Kombination angewandt, Besondere Maßnahmen in der Zuführung der Verbrennungsluft
dienen dazu, daß jedes Teilchen mit dem Luftsauerstoff in Berührung kommt und am Trommelende nur Aschenrückstände anfallen
und keine unverbrannten Gase aus der Trommel aastreten,
Konstruktionen, die den heutigen vielseitigen Anforderungen in
Bezug auf völligen Ausbrand, geruchfreien Betrieb, sterile Asche und Anpassungsfähigkeit in gleichem Maße wie der Erfindungsgegenstand entsprechen, sind bisher nicht bekannt.
Im einzelnen wird der Erfindungsgegenstand wie folgt beschrieben:
Auf der Einlaßseite der Trommel ist eine feststehende Wand angeordnet,
die Aufgabevorrichtungen bekannter Konstruktion wie Schnecken, Zellrad, Stößelaufgabe, Düsen usw. enthält« Die
Temperaturen sind in diesem Bereich, wo das Aufgabegut in die Trommel fällt, noch relativ niedrig und das Zubehör wird keiner
hohen Wärmebelastung ausgesetzt. Gleichzeitig enthält diese feste Wand den Zünd- und Stützbrenner zur Einleitung und Aufrechterhaltung
des Verbrennungsvorganges und die Zuführung und Verteilung der Verbrennungsluft,
An den Verbindungsstellen der festen Wand mit der Drehtrommel sind gasdichte Abdichtungen vorgesehen. Sofern es sich bei dem
Aufgabegut um breiartige und anbackende Stoffe handelt, könnten sich Anbackungen und Fladenbildungen am Trommeleintritt ergeben.
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Um dies verhindern zu können, ist in der festen Wand ein Schaber
angeordnet, der von anßen einstellbar ist und gegen Wärmeeinstrahlung
auch gekühlt werden kann. Damit durch diesen mechanischen Vorgang eine Beschädigung der feuerfesten Trommelauskleidung
nicht erfolgen kann, vird erfindungsgemäß der Einlaufteil der Trommel mit einem Konus aus warmfestem Stahl versehen.
Durch eine stufenlose bzw, feinstufige Regelung der Trommeldrehzahl
wird eine wesentliche Voraussetzung für eine günstige Anpassung an die Anforderungen der Verbrennung geschaffen.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Neigung der Trommelachse verändert and den notwendigen Verweilzeiten des Gutes angepaßt
werden kann. Dies ist auch im Hinblick auf eine veränderliche Durchsatzleistung durch die Trommel vorteilhaft. Bei der Änderung
der Neigung der Trommel bleibt erfindungsgemäß auch die
relative Lage der festen Wand zur Trommel erhalten. Die stufenartige
Erweiterung der Trommel zum Trommelende hin wird gleichzeitig dazu ausgenutzt, an den sich bildenden kreisförmigen
Übergangsquerschnitten Düsen zur Einblasung von zusätzlicher
Verbrennungsluft anzuordnen. Gerade bei großen Trommellängen läßt sich durch diese Maßnahme eine günstige Luftverteilung
in der Trommel erzielen.
Die Aufteilung der Trommel in Bereiche mit verschiedenen Innendurchmessern
hat weiterhin den Vorteil, daß in dem Teil mit dem größten Durchmesser das Material sich anreichert, wodurch die
Aufenthaltszeit für das Gut sich verlängert. Damit diese Wirkung sich voll ausnutzen läßt, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
den Ausfallquerschnitt der Trommel etwas einzuschnüren und gewissermaßen als Staurand auszubilden.
In Verfolg dieser Gedanken kann es auch vorteilhaft sein, das Trommelinnere tonnenförmig zu gestalten.
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Durch die Drehbewegung der Trommel und die geneigte Achse wird das Gut in Bewegung gehalten und wandert in den nächsten Trommelabschnitt
mit.größerem Durehmesser, Die Umfangsgeschwindigkeit
ist dort entsprechend größer und mit Hilfe der verstellbaren Drehzahl des Antriebes so eingestellt, daß das Gut bis
etwa in das obere Drittel der Trommel mit angehoben wird. Es fällt dann durch die Trommelatmosphäre in den unteren Teil
der Trommel zurück. Bei diesem Bewegungsvorgang findet eine intensive Beepülung mit dem in der Trommelatmosphäre vorhandenen
Sauerstoff statt. Unterstützt werden kann dieser Vorgang noch durch Anwendung an sich bekannter Nocken und Einbauten oder
durch Anordnung achsparalleler ebener Streifen, die sich so aneinanderschlie Ben, daß im Querschnitt ein Vieleck entsteht.
Durch das Aufschlagen auf den Trommelboden wird das Gut auf-·
geschlossen und Teilchen mit größerer Oberfläche gebildet. Diese Vorgange wiederholen sich, solange, bis das Gut zum Trommel
aus gang gekommen ist und schließlich in hygienisch einwandfrei ausgebranntem Zustand in das Auelaßgehäuse abfällt.
Die Drehtrommel wird in bekannter Weise auf Bollen gelagert, die ihrerseits einschließlich der feststehenden Vorderwand,
dem Frischluftgebläse und dem Brennerzubehör auf einer Schwinge befestigt sind. Das freie Ende der Schwinge wird durch
eine Hubvorrichtung betätigt, s· daß es möglich ist, die
Trommelneigung auch während des Betriebes zu verstellen.
Im Trommelinnern herrschet Unterdruck, Die Abdichtung gegen die
Umgebung erfolgt durch Weichdichtungen oder Labyrinthe, wobei die Dichtfläche senkrecht zur Trommelaehte steht. Zur Erzielung
einer glatten Lauffläche wird ein geschlossener Stahlring an die Trommel angeschraubt und Dichtelement· werden so angeordnet,
daß Wärmedehnungen möglich sind und trotzdem die Abdichtungjgcwährleistet
bleibt. Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
die Luftkanal· im feststehenden Teil so anzuordnen,
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daß «a moglieh ist, die Verbrennungsluft im verschiedenster
Weise auf dea Tremmelumfaag zu verteilen. Zn dieaem Zweck enthält
der Luftzuführuagskaaal, der am der feststeheadea eialaufseitigen
Stirawaad aageerdaet iat, Luftabsperrorgane ia Fers
Tea Dreaaelklappen.
Da die Neignag der Achse der Drehtrommel wihrend dea Betriebe·
Teratelli werden kann, iat auch die Aufgabeeiarichtuag für daa
Gut darauf abzustimmen. Bei kleinen Aalagen genügt ea meistens,
den Fülltrichter auf der Aufgabeeinrichtung reichlich zu dimensionieren;
bei größeren Anlagen muß dagegen der Vorratsbehälter το» Fülltrichter getrennt werden. Daait trotzdem eiae ausreichende
Verstellmoglichkeit der Achsrichtung besteht, wird vorgeschlagen, dea Vorratsbehälter mit eiaer Auslaufschurre zu
versehea, die leae ia den Fülltrichter hineinragt und ia die eTtl, eia weiterea einfaches Dosiergerät eingebaut aeia kann,
um eia Durchschießen oder ein Überfüllen des Fülltrichters zm vermeiden. Der Fülltrichter ist nach oben offen, Daa im Verratebunker
eingebrachte Gut fließt bis in den Fülltrichter, sammelt sich entsprechend dem dort anstehenden Böschungswinkel aa uad
fließt im gleichen MaSe nach, vie die B.eachickungarorrichtuag
Gut aus dem Fülltrichter abzieht. Bei Gut mit breiigen oder flüssigkeitsähnlichen Eigenschaften muß in die Schurre ein
weiteres Dosiergerät eingeschaltet sein, das eia Überfließen des Fülltrichters vermeidet.
Der Erfindungsgegenstand iat in den Abbildungen 1 - $ beispielhaft dargestellt, und zwar zeigt
Abb, 1 einen Läagaachaitt durch die Drehtrommel .
Abb. 2 den Querschnitt a - a
Abb, 3 den Querschnitt b - b
Abb, 3 den Querschnitt b - b
Abb, % die Abwicklung dea Luftzuführuagakaaalea uad dea
LuftTerteiluagskaaales
Abb, 5 einen Querschnitt mit der Ausbildung der iaaerea
Trommelfliehe als Vieleck
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Das Gut wird in den Bunker 1 aufgegeben, gelangt durch die Schurre
und durch das evtl. vorgesehene Desiergerät 3 in *en Aufgabetrichter
4, der in der ausgezogenen Darstellung e S bei horizontaler Trommelachse und in gestrichelter bei maximal geneigter
Trommelachse wiedergegeben ist. Die Aufgabevorrichtung 5» hier als Schneckenförderer beispielhaft gezeichnet, fördert das Gut
durch die feststehende Wand 6 am TremmeleinlaB in die sieh
drehende Trommel 7, ve es auf den Stahlkenus 8 fällt und durch
den Schaber 9 abgestreift wird.
Der Ölbrenner 10 dient als Anheiz- und Stützbrenner· Die Trommel 7 i*t auf den Bollenlagern 11, welche in Abb. 5 ausführlicher
dargestellt sind, abgestützt und wird durch den Antrieb 12 über den Zahnkranz 15 angetrieben« Die Spurrelle 14 nimmt den
axialen Schub bei schräggestellter Treue 1 auf. Der Ventilater drückt die erforderliche Verbrennungs- und EUhIluft durch den
Luftzuführungskanal 16 in den LuftTerteilungskanal 17 der Drehtrommel,
Ton wo die Luft durch die Düsen 18 in das sich wälzende und durch die Brennkammer fallende Glutbett der verbrennenden
Abfallstoffe gelangt. Unter ständiger Bewegung erreicht das Verbrennungsgut schließlich den Tremmelaustritt 19 und
fällt in das feststehende Gehäuse der AuslaSseite 20 ab, wo es
sich in der unteren Kammer 21 ansammelt und von wo es entweder Ton Hand oder über mechanische Einrichtungen bekannter Art
abgezogen werden kann.
Die austretenden Brenngase entweichen aus dem Auslafigehäuse 20
entweder in den nicht gezeichneten Schornstein, wobei ihnen durch regelbare Öffnungen 22 Umgebungsluft als Kühlluft beigemischt
werden kann, um unzulässige Temperaturen Tom Schornstein fernzuhalten, oder es kann auch an der Stelle 23 ein Verbimdungsrehr
angeschlossen werden, um die Wärme der Gase in einer geeigneten Vorrichtung auszunutzen.
In das Gehäuse 20 wird bei Bedarf ein weiterer Ölbrenner eingesetzt.
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Di« Troaael ait ihren Einrichtung·» aitzt auf der Schwinge
■it Drehpunkt 25 vmi. HubTorrichtumg 26.
Abb, 2 seigt die Innenansicht der Troaael yea Ausfallende her
ait den Verbrennung·luftdüaen 18, der Öffnung 27 für den Ölbrenner
10, de* Ausladende 28 für die AufgabeTorrichtung 5
und den Schaber 9·
Abb, 3 '«igt «inen Schnitt durch di· feststehende Verdervand 6,
«•bei besenders der Luftzufükrungskanal 16 «it den Drosselscheiben
29» di· durch di· Handgriff· 30 τ·γ·teilt verden
können, dargestellt sind,
Die Verbrennungsluft, die Tea Ventilator 15 gefördert vird,
gelangt über eine Rohrleitung in den Luftzuführungskanal
Di«s«r besitzt, vie Abb« 4 ««igt, gegenüber dea LuftTerteilungskanal
17 Öffnungen, die durch Drosselscheiben 29 rersehlessen »erden können. Die»· Öffnungen ia Luftzuführungskanal sind etva
gl«ieh veit vie di· Unterteilungen durch die Blechstreifen ia Luftrerteilungskanal 17» ·· daß τ·η jeder Öffnung aus abveehselnd
1 eder 2 Kaaacrm des Luftrerteilungskanal·· beaufschlagt
verden. Di· Dross«lseh«iben bzw. Klappen 29 können
■ehr eder veniger veit angehoben verden, vodurch sich di·
Luftaonge, die durch di· joreilige Übertritts?ffmung hindurchströat,
regulieren laßt. Die dargestellte Unterteilung ermöglicht
eine veitgehende Anpassung der Luftrerteilung für
hoho Ansprüche, Sind derartige Anforderungen nicht gegeben, genügt es, die Unterteilung vesentlieh gröber zu vählen.
Die Abb. 5 ««igt ia Schnitt di· inner· Troaaelcbcrflaeh« ait
den ebenen Flächenstreifen 32, die sieh hier zu einea Achteck
zusammensetzen, AuBerdea zeigt Abb, 5» vie in bekannter
Weise die Treaaol auf der Lagerung 11 ait den Bollen 33 und den Laufringen 34 geführt ist.
Abb, 6 zeigt die Dichtung zvisehon Troaael und Stirnvand als
W«ichdiehtung ausgeführt. Is drücken di· Veichdichtungen 35
gegen die Dichtfläch· 36 mad T«rhind«rn einen unervünsehten
Austritt Ton Verbrennungsluft biv, «im umnötig·· Simii«hem
τοπ Frischluft umaittelbar im d«m Brennraum,
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-. a —
Die Dichtflächem J6 sind als geschlossener Stahlrias ausgeführt«
Dieser kaaa durch sehr oder veniger scharfes Zusaaaeapressea
der Zwischenlage 37 «it Hilfe tob Senkschrauben se eiagestellt
werden, daß die Dichtfläche genau senkrecht car geonetrischen
Treiuelachse steht, also keinerlei Schlag in Achsrichtung auftritt. Die Kante 38 an der feststehenden Wand
ist in die Brennkammer hinein vorgezogen und schützt auf diese Weise die Dichteinrichtung Tor unzulässigen Beanspruchungen»«
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Claims (1)
- Patentansprüche1,) Drehtrommelofen zum Verbrennen τοη MUIlf Schlamm und sonstigen Abfällen mit Maßnahmen zu einer veitgehenden Anpassung an die Konsistenz der Abfälle und zur Erzielung eines Tollständigen Ausbrandes, gekennzeichnet durch die Kombination nachstehender - im vesentlichen bekannter - Merkmale viea) einer vähremd des Betriebes in der Neigung und/oder Drehzahl Teränderlichen Drehtrommel (7),b) einer die Aufgabeseite der Trommel gasdicht abschließenden, feststehenden Stirnvand (6), die einen Brenner (lO), eine EinspeiseTorrichtung (5) für den Müll und ein Luft-Terteilungssystem (16) enthält,c) einer am Eintritt und/oder Austritt der Trommel Torgesehenen QuerschnittsTerengung,d) eines Gegenbrenners im Raum nach dem Trommelaustritt (19),2, Drehtrommelofen nach Anspruch 1, insbesondere nach la und Ib, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (7) and die einlaßseitige Stirnvand (6) gemeinsam auf einer Schvinge (24) aufgesetzt sind, deren eine Seite als Drehpunkt (25) ausgebildet ist und deren andere Seite bekannte Vorrichtungen (26) zum Heben und Senken trägt,3· Drehtremmelefen nach Anspruch 1, insbesondere Ib, dadurch gekennzeichnet, daß an der feststehenden Wand (6) Aufgabe-Torrichtungen bekannter Konstruktion, vie Stößel, Schnecke, Einspritzdüse, Zellradschleuse angebracht sind,909 836/0377 ,.,,.^.v.^ais-io--ίο-" H5H914, Drehtrommel mach Anspruch 1, insbesondere lc, dadurch gekennzeichnet, daB die Trommel im Inneren zwischen den endseitigen Querschnittsrerengungen eime zylindrische, prismatische »der tonnenförmige Gestalt aufweist,5« Drektr©MB*lofem nach Anspruch 1, insbesondere Ic, dadurch gekennzeichnet, daß die Verengung auf der Eintrittsseite der Troauel dureh einen Stahlkonus (δ) gebildet vird, auf de» ein Schaber (9) gleitet, der an der Stirnwand (6) befestigt ist und wassergekühlt sein kann«6, Drehtroaaelofen nach Anspruch 1, insbesondere Ic, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Troamel τοη der Eintrittsseite her in einzelnen Abschnitten stufenförmig erweitert und an den Abstufungen Verbrennungsluft mittels Düsen (18) zugegeben werden kann.909836/0377
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0048909 | 1963-02-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1451491A1 true DE1451491A1 (de) | 1969-09-04 |
Family
ID=7225078
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631451491 Pending DE1451491A1 (de) | 1963-02-11 | 1963-02-11 | Einrichtung zur Verbrennung von Muell und anderen Abfallstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1451491A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT388792B (de) * | 1986-04-23 | 1989-08-25 | Borgstroems Platindustri Ab | Verbrennungsanlage fuer festen brennstoff |
DE3934581A1 (de) * | 1989-10-17 | 1991-04-25 | Det Draeger Energie Tech | Verfahren und vorrichtung zum verbrennen von abfallstoffen insbesondere unterschiedlichster zusammensetzung |
EP0822374A3 (de) * | 1996-08-02 | 1998-12-23 | Yamaichi Metal Co., Ltd. | Brenner zur Behandlung von Abfallharz |
EP0846918A3 (de) * | 1996-12-06 | 1999-01-20 | L. & C. Steinmüller GmbH | Verfahren zum Verbennen von Brenngut in einem Drehrohrofen und Drehrohrofen zur Durchführung des Verfahrens |
-
1963
- 1963-02-11 DE DE19631451491 patent/DE1451491A1/de active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE3934581A1 (de) * | 1989-10-17 | 1991-04-25 | Det Draeger Energie Tech | Verfahren und vorrichtung zum verbrennen von abfallstoffen insbesondere unterschiedlichster zusammensetzung |
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US5927216A (en) * | 1996-08-02 | 1999-07-27 | Yamaichi Metal Co., Ltd. | Burner apparatus |
EP0846918A3 (de) * | 1996-12-06 | 1999-01-20 | L. & C. Steinmüller GmbH | Verfahren zum Verbennen von Brenngut in einem Drehrohrofen und Drehrohrofen zur Durchführung des Verfahrens |
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