DE645476C - Verbrennungsanlage fuer Muell - Google Patents

Verbrennungsanlage fuer Muell

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DE645476C
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rotary kiln
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sealing plate
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/20Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having rotating or oscillating drums
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G2203/00Furnace arrangements
    • F23G2203/20Rotary drum furnace
    • F23G2203/212Sealing arrangements between rotary and stationary parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

  • Verbrennungsanlage für Müll Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbrennungsanlage für Müll, die aus einem Drehrohrofen und einem diesem vorgescbalteten Verbrennungsrost besteht. Brei derartigen Anlagen, in denen die Hauptverbrennung des Mülles auf dem Verbrennungsrost stattfindet, während in dem nachgeschalteten Drehrohrofen die Nachverbrennung des Mülles und die Zerkleinerung der Schlacke erfolgt, ist es schwierig, die Verbrennung des an sich schwer brennbaren Gutes aufrechtzuerhalten. Durch den übergang des Gutes von. dem Verbrennungsrost in den. Drehrohrofen hesteht die Gefahr, daß das Gut durch die Bewegung !und insbesondere durch die eintretende Querschnittsveren5aung so, stark umgewälzt wird, daß die Verbrennung aufhört. Eine weitere Schwierigkeit besteht bei derartigen Anlagen darin, die Übergangsstelle vom Verbrennungsrost in den Drehrohrofen, die einer besonders starken Abnutzung durch Hitze und mechanische Beanspruchung unterliegt, dauerhaft auszubilden.
  • An sich ist es sowohl bei Rostfeuerungen als auch bei Drehrohröfen bekannt, besondere Einbauteile oder Übergangsstellen hohl auszubilden. und mit Luft zu kühlen, um die Dauerhaftigkeit zu erhöhen. Von ähnlichen Mitteln wird auch beim Gegenstand der Erfindung Gebrauch gemacht. Die Verbrennungsanlage für Müll ist deshalb so -ausgebildet, daß der Rost mit seiner das Müll tragenden Oberfläche kurz unterhalb der Mittelachse des Drehrohrofens in diesen mündet, und daß zwischen Rostende und Drehrohrofenanfang ein metallisches, hohles und durch Luft gekühltes feststehendes Übergangsstück angeordnet ist, das etwas in den Drehrohrofe n hineinragt, die unterhalb des Rostes liegende Öffnung des Drehrohrofens abschließt und mit einer entsprechend seiner Wandung gekrümmten und mit seiner Auskleidung zusammenarbeitenden gekühlten Dichtungsplatte versehen ist. Durch diese Ausführung der Verbrennungsanlage wird erreicht, daß das Gut in. einem möglichst breiten Strom ohne wesentliche Einschnürung von dem Verbrennungsrost in den Drelu=ohrofen gelangt. Die frbergangsstell@e von dem Rost zum Drehrohrofen ist dabei so ausgebildet, daß ein Hindurchtreten, des Gutes zivischen- den beiden Ofenteilen ausgeschlossen ist und daß, diese übergangsstellle trotz der starken auftretenden Beanspruchungen eine große Lebensdauer besitzt. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das hohle übergangsstück an dem den Rost tragenden Fundament auswechselbar befestigt ist und durch eine öffnung mit dem zur Zuführung der Verbrennungsluft dienenden Raum unterhalb des Rostes in Verbindung steht. Das Übergangsstück hat eine Reihe von Luftaustrittsöffnungen, die teilweise nach dem Innern des Drehrohr.ofens, teilweise nach oben gegen das über das übergangsstück geförderte Verbrennungsgut gerichtet sind. Ferner ist die Abdichtungsplatte, die ihrerseits Nebenfalls Luftaustrittsöffnungen aufweist, derart am Übergangsstück angeordnet, daß die durch einen Teil der öffnungen austretende Luft in einen Spalt zwischen,. Dichtungsplatte und Übergangsstück treten kann. Hierdurch wird die ohnehin `fiiY@ die Verbrennung vorhandene Luft zur @üri, lung ausgenutzt und gleichzeitig vorgewärrrtt. so daß die Verbrennung noch weiterhin gefördert wird.
  • In den Abbildungen ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen senkrechten Längsschnitt der Einrichtung nach der Erfindung, Abb.2 einen senkrechten Querschnitt nach der Linie A-B der Abb. i und Abb. 3 den unteren Teil der Abb. t in vergrößertem Maßstabe.
  • In den Abbildungen stellt i das Ende der Ofenkammer dar, in der sich der Verbrennungsrost 2 befindet. Anschließend ist die Drehrohrtromme13 mit etwas geringerer Neigung als der Rost 2 angeordnet. Sie besteht aus einem äußeren Mantel 4 mit- Isolierung 5 und innerer feuerfester Auskhidung 6. Zwischen der festen Ofenkammer i und dem Drehrohrofen 3 verbleibt eine Fuge 7. Die Rückwand 8 der Ofenkammer i wird in. ihrem unteren Teil durch ein metallisches Übergangsstück 9 gebildet, das ein Stück weit in den Drehrohrofen 3 hineinragt. Das Übergangsstück ist in Höhe des Rostes so angeordnet, daß es mit diesem kurz unter der Mittelachse des Drehrohrofens mündet. An dem Übergangsstück 9, das leicht auswechselbar an der Rückwand der Ofenkammer befestigt ist, ist ebenfalls leicht ausivechselbar eine Dichtungsplatte io angebracht, die, wie aus Abb.2 .ersichtlich, aus einzelnen segmentartigen Teilen i i besteht. Der untere Teil der Dichtungsplatte io ist nach dem Innern des Drehrohrofens hin abgebogen und dem inneren Umfang desselben angepaßt. Der Teil des Drehrohrofens, der bei der Bewegung der Trommel an der Dichtungsplatte i o vorbeistreicht, ist zweckmäßig mit besonders widerstandsfähigen Steinen 12 ausgekleidet. Der Hohlraum des übergangsstückes ist durch Öffnungen 13 mit dem unter dem Rost 2 befindlichen Raum 14 der Ofenkammer i verbunden, durch den die Verbrennungsluft eingeführt wird. Außerdem hat das Übergangsstück 9 Öffnungen 15 und 16, durch die die Luft in das Innere des Drehrohrofens eintreten kann, wobei ein Teil der Öffnungen 15 durch die Dichtungsplatte io unter Belassung eines Zwischenraumes 17 abgedeckt ist, so daß auch die Dichtungsplatte von den durchtretenden Luftstrahlen gekühlt wird. Die Dichtungsplatte ist ihrerseits noch mit Luftöffnungen 18 versehen. Auch die Seitenwandungen der Ofenkammer i sind an der Stelle, an der das Gut vorbeistreicht,oberhalb des übergangss`flsckes 9 mit entsprechenden luftgekühlten ` mern 23 versehen. Die Befestigung Wtlicher zu den Luftkammern gehörenden metallischen Teile erfolgt durch Schrauben, so daß jederzeit eine Auswechselung der einzelnen Teile leicht möglich ist. Die Außenwände der sF-#itliclien Kammern besitzen ebenfalls Öffnungen zum Austritt der Kühlluft in das Innere des Drehrohrofens.
  • Die Wirkungsweise ist ohne weiteres er- sichtlich. Das Verbrennungsgut rutscht über das Übergangsstück 9 hinweg in den Drehrohrofen. Gleichzeitig deckt dieser Teil in Verbindung mit der Dichtungsplatte i o die Fuge 7 wirksam gegen Hindurchfallen von festen Bestandteilen ab, wobei die seitlichen Kammern ebenfalls außer ihrer Schutzwirkung für das Mauerwerk die Abdeckung der Fuge bis zu der Höhe bewirken, bis zu ,welchjer das Gut höchstens an dieser Stelle liegt. Die metallischen Teile der Kühlkammern werden zweckmäßig aus Gufkisen hergestellt.
  • Zur Abdichtung der Fuge 7 gegen den Austritt von Verbrennungsgasen bzw. gegen den Eintritt überschüssiger Luft von außen her ist eine besondere Dichtung vorgesehen, deren Einzelheiten aus Abb. 3 zu ersehen sind. Konzentrisch um das Eintrittsende des Drehrohnofens 3 herum ist im Abstand von dieser ein fester gußeiserner Rahmen 28 an der Rückwand 8 der Ofenkammer i gasdicht befestigt. An der Vorderseite des Rahmens 28 ist ein U-Eisen 29 angebracht, das ,in einem durch geeignete Mittel erzeugten Ring eine Dichtungspackung 30 trägt.
  • An dem Mantel 4 des Drehrohrofens 3 ist ein Winkel 31 vorgesehen, der eine kreisförmige Dichtungsscheibe 32 trägt. Zwischen der Dichtungsscheibe 32 und denn Rahmen 28 ist konzentrisch zum Drehrohrofen 3 ein zylindrischer Ring 33 im Abstand vom Drehnohrofen derart gelagert, daß er sich in der Drehrichtung des Ofens nicht bewegen kann, während eine gewisse Beweglichkeit in der Richtung der Ofenachse möglich ist. Der Ring 33 ist auf der Packung 30 gelagert und trägt an seinem vorderen Teil ein Winkeleisen 34, an dem ein mit einer Dichtungsfläche 35 versehener Dichtungsring 36 befestigt ist, der mit der Dichtungsfläche auf dem Dichtungsring 32 gleitet. Die Drehbewegung des Ringes 33 wird durch klinkenartig in an dem Rahmen 28 befestigte Winke137 eingreifende Winkel 38 verhindert, die ihrerseits an dem Ring 33 befestigt sind. In Richtung zur Drehrohrofenachse ist der Ring 33 frei beweglich, wobei eine zwischen Rah- men 28 und Dichtungsring 32 angeordnete Blattfeder 39 für die erforderliche Anpressung des Ringes 33 mit seiner Dichtungsflä.che 35 gegen dien Dichtungsring 32 sorgt.
  • Um die Beseitigung von etwa trotz der Dichtungsplatte io in die untere Dichtung eingedrungenen festen Bestandteilen vornehmen zu können, sind in dem unteren Teil. des Rahmens 28 öffnungen 40 vorgesehen, die in einen nach außen gasdicht abgeschlossenen Behälter 4I münden, dessen Abschluß, durch eine Klappe 42 verfolgt. Außerdem ist der zylindrische Ring 33 an seiner unteren Fläche mit öffnungen 43 versehren, die ebenfalls zur Herausnahmeetwa eingedrungener fester Bestandteile dienen. Um dien Eintritt dieser Teilchen in die eigentliche Dichtung nach Möglichkeit zu verhindern, ist vor der Dichtung noch ein labyrinthartiger Weg neingeschaltet, der durch ineinandergreifende Winkel und Platten 44 gebildet wird. Durch Pfeile ist in Abb.3 gezeigt, welchen Weg etwa eintretende Bestandteile vom Innern des Drehrohrofens her nehmen können. Um die Bestandteile, die sich im unteren Teil dies Rahmens 28 ablagern, durch die Öffnungen 4o zu entfernen, ist an dieser Stelle der Drehrohrofen 3 an seinem äußeren Umfang mit Kratzern versehen, die die festen Bestandteile nach den Offnungen 40 hin schieben.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCFIE: t. Verbrennungsanlage für Müll, die aus einem Drehrohrofen und einem diesem vorgeschalteten Verbrennungsrost besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (2) mit seiner das Müll tragenden. Oberfläche kurz unterhalb der Mittelachse dies Drehr.ohrofens (3) in diesen mündet, und daß. zwischen Rostende und Drehrohrofenanfang ein metallisches, hohles und durch Luft gekühltes feststehendes Übergangsstück (9) angeordnet ist, das etwas in. den Drehrohrofen hineinragt, die unterhalb des Rostes liegende öffnung dies Drehrohro.fens abschließt und mit einer entsprechend seiner Wandung gekrümmten und mit seiner Auskleidung (6) zusammenarbeitenden gekühlten Dichtungsplatte _(I o) versehen ist.
  2. 2. Müllverbrennungseinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das hohle Übergangsstück (9) an dem den Rost tragenden Fundament auswechselbar befestigt ist und durch-eine öffnu,ng (I3) mit dem zur Zuführung der Verbrennungsluft dienenden Raum unterhalb des Rostes in Verbindung steht und reine Reihe von Luftaustrittsöffnungen ( 15, 16) hat, die teilweise nach dem Innern des Drehrohrofens, teilweise nach Toben gegen das über das Übergangsstück geförderte Verbrennungsgut gerichtet sind, und daß ferner die Abdichtungsplatte (Io), die ihrerseits rebenfalls mit Luftaustrittsöffnungen (I8) versehen ist, derart am Übergangsstück (9) angeordnet ist, daß die durch einen Teil der öffnungen (15) austretende Luft in einen Spalt zwischen Dichtungsplatte und Übergangsstück (9) eintreten kann.
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