DE973814C - Verfahren und Vorrichtung zum Abschrecken und Fertigkuehlen von Zementklinker oder aehnlichem Gut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abschrecken und Fertigkuehlen von Zementklinker oder aehnlichem Gut

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DE973814C
DE973814C DEP6519D DEP0006519D DE973814C DE 973814 C DE973814 C DE 973814C DE P6519 D DEP6519 D DE P6519D DE P0006519 D DEP0006519 D DE P0006519D DE 973814 C DE973814 C DE 973814C
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DE
Germany
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air
cooler
furnace
clinker
cooling
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Expired
Application number
DEP6519D
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd Dipl-Ing Helming
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ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
Original Assignee
Polysius AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D15/00Handling or treating discharged material; Supports or receiving chambers therefor
    • F27D15/02Cooling
    • F27D15/0206Cooling with means to convey the charge
    • F27D15/028Cooling with means to convey the charge comprising a rotary drum

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Abschrecken und Fertigkühlen von Zementklinker oder ähnlichem Gut Gegenstand der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abschrecken und: Fertigkühlen von Zementklinker oder ähnlichem Gut, das in einem Ofen gebrannt, geröstet oder gesintert und anschließend in einen Kühler geleitet wird. Das Wesen :der Erfindung wird darin gesehen, @daß die die A'bschrekkung des heißen Klinkers bewirkende Kaltluft während einer beträchtlichen Zeitspanne durch -den heißen Teil des Kühlers im Gleichstrom zum Gut geführt wird, während die das Fertigkühlen des Gutes bewirkende Luft durch den kälteren Teildes Kühlers im Gegenstrom zum Gut geleitet wird. Zweck dieser Maßnahmen ist, auf diese Weise eine bedeutende Festigkeitssteigerung des erbrannten Klinkers zu erreichen.
  • Bei den bekannten Verfahren zum Brennen, Rösten,und Sintern verläßt der glühend heiße Klinker die im Ofenkopf abgedichtete Brenntrommel und gelangt dann in eine Kühlvorrichtung, die beispielsweise als Kühltrommel, als Schachtkühler, als Schwingkühler od. dgl. ausgebildet sein kann. Wie der Drehrohrofen selbst, ist auch die Kühlvorrichtung abgedichtet, um den Eintritt von Falschluft zu vermeiden. Auf seinem Weg durch .die Kühlvorrichtung wird dem erbrannten Gut nur ganz allmählich ein Teil seiner Wärme entzogen. Die auf diese Weise hocherhitzte Luft kommt dem Verbrennungsvorgang dadurch wieder zugute, daß sie als Verbrennungsluft dem Ofen zufließt. Die Festigkeit des auf diese Weise in einem normalen Drehrohrofen erbrannten Zementes läßt oft zu wünschen übrig, weil der heiße Klinker auf seinem Weg durch die Kühlvorrichtung nur langsam und allmählich abgekühlt wird.
  • Bekannt ist ferner, eine geringe Menge Kaltluft auf Iden heißen Klinkerstrom aufzublasen. Diese A#bschreckluft zog dann zusammen mit der Kühlluft aus dem Kühler im Gegenstrom zum Gut in ,den Brennofen und diente hier als Zweitluft für den Brenner des Sinterofens.
  • Bei diesem Verfahren kommt die Abschreckluft nur kurze Zeit mit dem heißen Klinker in Berührung, und da es sich nur um eine geringe Menge Kaltluft handelt, ist diese sehr bald erwärmt und verliert ihre Abschreckwirkung. Da die kalte Abschreckluft nur an der Auftreffstelle des Luftstrahls mit dem Klinkerstrom in Berührung kommt, ist ferner nicht immer die Gewähr gegeben, daß alle Teile des heißen Klinkers von diesem Luftstrahl getroffen werden.
  • Ferner ist es bekannt, rostartige Vorrichtungen entweder für den ganzen Kühler oder wenigstens für den heißesten Teil des Kühlers zu verwenden. Dabei hat der Rost entweder die Form eines Stufenrostes, oder die Drehtrommel ist mit einer rostartigen Wandung versehen. Bei dieser Kühlerart liegt das heiße Gut in mehr oder weniger dicker Schicht auf .dem Rost, und die kalte Luft dringt von unten nach oben durch diese Schicht hindurch. Die kalte Luft trifft hierbei nur auf den unteren Teil dieser Schichtunmittelbar auf, während alle darüberliegenden Teile der Schicht nur mit am unteren Teil der Schicht tbereits angewärmter Luft in Berührung kommen, d. h., daß nur ein verhältnismäßig kleiner Teil der gesamten Gutmenge einer Abschreckwirkung ausgesetzt wird.
  • Grundsätzlich anders dagegen :beim Erfindungsgegenstand. Es wurde erkannt, daß es für die die Klinkergüte so günstig beeinflussende Abschrekkung notwendig ist, dafür zu sorgen, daß alle Teile ,des Klinkers mit der Abschreckluft in Berührung kommen. Nun besitzen die Klinkerteile jedoch bekanntlich eine sehr unterschiedliche Größe. Faustgroße Stücke sind keine Seltenheit. Es ist klar, @daß insbesondere die größeren Klinkerstücke eine längere Zeit währende Berührung mit der kalten Abschreckluft benötigen, damit auch die inneren Teile dieserBrocken derAbschreclung teilhaftig werden. Von dieser Erwägung ausgehend, schlägt daher die Erfindung vor, die Abschreckzeit wesentlich zu vergrößern. Zu dem Zweck wird durch einen nicht unbeträchtlichen Teil des Gesamtkühlers kalte Luft im Gleichstrom zum Gut geführt. Während :dieser beträchtlichen Zeitspanne kommt mit Sicherheit jedes einzelne Klinkerkorn mit der kalten Luft in Berührung, so daß die Abschreckwirkung sich auf sämtliche Teile des.Gutes erstreckt. Man nimmt dabei in Kauf, @daß die Kühlluft nicht mehr so hoch erwärmt wird wie bisher, die Erfindung stützt sich aber auf die Ansicht, daß die Klinkergüte wichtiger ist als eine gute Wärmebilanz des Ofens.
  • Mit dem Vorschlag nach der Erfindung wird daher zweifellos eine Bereicherung der Technik erreicht.
  • Um die nur mäßig erwärmte Kühlluft nutzbringend für den Betrieb .der Ofenanlage zu verwenden, wird vorgeschlagen, die mäßig erwärmte Kühlluft denjenigen Teilen der Gesamtanlage zuzuführen, die eine geringere Temperatur aufweisen. Die erwärmte Kühlluft mischt sich dabei mit den ebenfalls bereits abgekühlten Abgasen des Ofens und vermehrt die Gasmenge -in diesen Teilen des Ofens. Das ist aber günstig, denn die vermehrte Gasmenge bedingt, daß eine größere Wärmemenge in diesen Teilen des Ofens auf,das Gut übertragen wird.
  • Die mit .der Benutzung des vorbeschriebenen Verfahrens erzielbaren Vorteile sind nun folgende i. Durch Verwendung kalter, nicht vorerhitzter Luft erfolgt ein starker Temperatursturz des noch glühend heißen Gutes. Durch diese Ab- schreckung wird eine leichtere Mahlbarkeit des erbrannten Klinkers gewährleistet und eine erhöhte Festigkeit Lies fertigen Zements erzielt.
  • 2. Sowohl das Auslaufende des Ofens als auch das Einlaufende .des Kühlers wird durch Einführung von kalter Luft gut gekühlt, so daß ihre Lebensdauer verlängert wird.
  • 3. Sämtliche Albdichtungen sowohl am Ofenauslauf als auch am Kühlereinlauf kommen in Fortfall.
  • .4. Bei Anwendung,des Verfahrens bei einer Drehrohrofen-Rostanlage fällt' .der Heizgasmischer fort.
  • 5. Ein Teil der aus dem Kühler fließenden Warmluft kann bei Verwendung schwer zündbarer Kohle als Primärluft vom Kohlenstaub-Einblasventilator abgezogen werden.
  • 6. Hochfeuerfeste Einbauten innerhalb des Kühlers können .durch normale Baustoffe ersetzt werden.
  • 7. Die Temperatur des den Kühler verlassenden Klinkers kann infolge der Beaufschlagung mit kalter Luft teils im Gegenstrom und teils im Gleichstrom niedriger gehalten werden als bisher. Dadurch ist es wieder möglich, statt ,der bisherigen Becherförderer ein einfaches Transportband zur Abbeförderung des tiefgekühlten Klinkers zu verwenden.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen zwei Ausführungsbeispiele zur Ausführung des Verfahrens. Es zeigt Abb. i eine Drehrohrofenanlage mit darunter angeordneter Kühlvorrichtung, Abh. a eine Anlage mit Vorbrenneinrichtung. Der Drehrohrofen i gemäß Abb. i besteht aus zwei Teilen a und b, die an der Übergangsstelle von einem Gehäuse 8 luftdicht umschlossen sind. Am Auslaufende 2 des Drehrohrofen.s ist ein fahrbarer Ofenschirm 3 vorgesehen, jedoch fehlen die bisher üblichen Abdichtungen. Die gesamte Sekundärluft kann also ohne Wärmezufuhr aus dem Klinkerkühler 5 in den Ofen eintreten. Der als Kühltrommel ausgebildete Klinkerkühler 5 enthält ebenfalls an der Stelle, wo sein Einlaufende in den Klinkerkühlereinlaufkopf hineinragt, keine Abdichtungen, so daß kalte atrnosphärisehe Luft an den beiden Enden der Kühltrommel 5 eintreten kann. Der vom Ofen i in den Kühler einfallende Klinker wird im oberen Teil a des Kühlers 5 von der kalten Luft im Gleichstrom beaufschlagt, während der durch den unteren Teil b des Kühlers laufende Klinker im Gegenstrom von -der am Kühlerauslauf eintretenden Kaltluft .beaufschlagt wird. Die in der Kühltrommel auf diese Weise hocherhitzte Luft wird dann am Umfang 12 der Trommel 5 abgesaugt und durch das Rohr 6 über das Gehäuse 8 dein oberen Teil b des Drehrohrofens zugeführt. Durch die an den Umfang 12 anschließende Leitung 7 kann ein Teil der Warmluft als Primärluft benutzt und vom Kohlenstaub-Einlaßventilator 13 abgezogen werden.
  • Bei der Anlage gemäß Abb. 2 ist dem Drehrohrofen i eine aus einer gasdurchlässigen Fördervorrichtung 9 bestehende Vorbrenneinrichtung mit einer Trockenkammer io und Brennkammer i i vorgeschaltet, die in bekannter Weise von den Abgasen des Drehrohrofens i beheizt wird. Der Trockenkammer io wird nun Warmluft in regelharer Menge durch die Leitung 6 aus der Ableitung 12 zur Trocknung des verformten Rohgutes zugeführt. Am Auslaufende :2 des Drehrohrofens i ist ein fahrbarer Ofenkopf 3 angeordnet, jedoch sind keineAbdichtungen vorgesehen. Statt dessen ist am Ofenauslauf zwischen Ofenendschuß und Mauerwerk eine Ringöffnung q, vorgesehen, durch welche die gesamte Sekundärluft ohne Vorwärmung eintreten kann. Der unter den Ofen i angeordnete Kühler 5 ist wie die Kühltrommel gemäß Abb. i ausgebildet. Das Einlaufende des Kühlers 5 ist ebenfalls nicht abgedichtet. Lediglich im Auslaufkopf des Kühlers ist eine Luftregudierdrossel 14 vorgesehen. In die Leitungen 6 und 7 sind Drosselorgane eingebaut, um die aus dem Kühler 5 entriehmbareil Warmluftmengen regulieren zu können.
  • Die Merkmale der Unteransprüche sollen nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch zur geschützten Erfindung gehören.

Claims (7)

  1. PATENTANSYRCCHE: i. Verfahren zum Abschrecken und Fertigkühlen von Zementklinker oder ähnlichem Gut, das in einem Ofen gebrannt, geröstet oder gesintert und anschließend in einen Kühler geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch den heißen Teil des Kühlers die die Abschreckung bewirkende Kaltluft im Gleichstrom zum Gut und durch den kälteren Teil des 1L@ihlers die das Fertigkühlen des Gutes bewirkende Luft im Gegenstrom zum Gut geführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die erwärmte Kühlluft zwecks Ausnutzung ihrer fühlbaren Wärme an jenen Stellen in den Brennofen geführt wird, die der Kühllufttemperatur entsprechen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erwärmte Kühlluft in die Vorwärmzone des Ofens geführt wird. .
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erwärmte Kühlluft als Erstluft für den Brenner des Ofens dient.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Zweitluft für den Brenner kalte 'Frischluft benutzt wird.
  6. 6. Klinkerkühler zur Durchführung 'des Verfahrens nach einem .der Ansprüche i bis 4, gekennzeichnet durch einen Drehtrommelkühler (5), der an seinen beiden Enden offen ist, damit kalte Frischluft ungehindert eintreten kann, während etwa in der Mitte der Kühltrommellänge die Ableitung (12) für die erwärmte Kühlluft angeordnet ist.
  7. 7. Ofenanlage mit Klinkerkühler nach Anspruch 6, die aus zwei hintereinandergeschalteten Drehtrommeln besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Abluftleitung (6) des Kühlers rnit der zur Vorbehandlung des Gutes dienenden Drehtrommel verbunden ist. B. Ofenanlage mit Klinkerkühler nach Anspruch 6, die aus einer Drehtrommel für das Fertigbrennen und einem Rost für die Vorbehandlung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Abluftleitung (6) des Kühlers mit der Vorwärmkammer (i o) des Rostes verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 657 253, 525 82,4, 504 585, -183 687, -178 937. 4 77 713, 265 6o2, 21.1640 ; USA.-Patentschrift Nr. 2 21:4 3:1,5.
DEP6519D 1941-02-21 1941-02-21 Verfahren und Vorrichtung zum Abschrecken und Fertigkuehlen von Zementklinker oder aehnlichem Gut Expired DE973814C (de)

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