DE483687C - Drehrohrofenkuehler, bei dem die Kuehlluft vorzugsweise dem Teil der Trommel zugefuehrt wird, der mit Gut bedeckt ist - Google Patents

Drehrohrofenkuehler, bei dem die Kuehlluft vorzugsweise dem Teil der Trommel zugefuehrt wird, der mit Gut bedeckt ist

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DE483687C
DE483687C DES89691D DES0089691D DE483687C DE 483687 C DE483687 C DE 483687C DE S89691 D DES89691 D DE S89691D DE S0089691 D DES0089691 D DE S0089691D DE 483687 C DE483687 C DE 483687C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/38Arrangements of cooling devices
    • F27B7/383Cooling devices for the charge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

  • Drehrohrofenkühler, bei dem die Kühlluft vorzugsweise dem Teil der Trommel zugeführt wird, der mit Gut bedeckt ist Die vorliegende Erfindung betrifft Drehrohröfen, wie solche zum Brennen von Kalk, Zement u. dgl. verwendet werden, und. insbesondere Verbesserungen an der Kühlvorrichtung zum Kühlen der gebrannten Erzeugnisse mit Wiedergewinnung der Wärme und Regelung der Temperatur der zur Erhaltung der Verbrennung im Drehrohrofen bestimmten Luft.
  • Der Kühler gemäß der Erfindung -besteht aus einer zylindrischen Drehtrommel, die in der Ofenachse oder auch unabhängig von dieser Achse gelagert ist. Diese Drehtrommel, die zur Aufnahme der gebrannten Erzeugnisse dient, ist auf der inneren Wandung derselben mit in der Längsrichtung angeordneten geschlitzten Kanälen versehen. Erfindungsgemäß liegen diese Kanäle m einer Linie mit schneckenförmigen Kanälen, deren Enden sich vor eine ortsfeste Steuervorrichtung einstellen, die so angeordnet ist, daß Luft in regelbarer Weise zum Teil in den oberen Teil des Kühlers und zum Teil in diejenigen Kanäle eingeführt wird, die sich jeweils am unteren Teil des Kühlers befinden, d. h. solche Kanäle, die durch die zu kühlenden Erzeugnisse überdeckt sind.
  • Durch passende Regelung der unmittelbar in den Kühler eingeführten und der die zu kühlenden Erzeugnisse durchströmenden Luftmenge erreicht man, daß die zur Verbrennung nötige Luft gerade die gewünschte Temperatur besitzt, um die Brennzone in der gewünschten Ofengegend festzuhalten.
  • Da ferner inur ein Teil der Luft die -zu kühlenden Erzeugnisse durchströmt, so wird keine übermäßige Staubmenge mitgerissen, wodurch die Überwachung des Ofens durch den Bedienenden erleichtert wird.
  • Die Steuervorrichtung gemäß der Erfindung besteht zweckmäßig-aus zwei ortsfesten, sektorförmigen Mundstücken, die am Ende zweier Luftleitungen angeordnet sind, durch welche Luft von .eignem Gebläse gedrückt wird. Vor diesen Mundstücken bewegen sich nacheinander- Kühlkanäle, die schneckenförmig ausgebildet sind.
  • Das eine Mundstück entspricht einem Kanal, an welchen sich ein geschlitzter Kanal anschließt, der in den oberen Teil des Kühlers ausmündet, während das andere Mundstück den Kanälen entspricht, die in die jeweils von den zu kühlenden Erzeugnissen überdeckten Leitungen ausmünden.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines mit den Verbesserungen gemäß der Erfindung versehenen Drehrohrofens ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Längsschnitt durch den Ofen, Abb. 2 .einen Schnitt nach der Linie II-II der Abb. i, Abb. 3 einen Schnitt (nach der Linie III-III_ der Abb. i, Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Abb. i und Abb. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Abb. i.
  • In den Abbildungen ist 6 der Drehrohrofen mit geneigter Achse, an welchem. sich ein Kühler 7 anschließt, der aus einer zylindrischen, in der Ofenachse angeordneten Trommel besteht. Auf der inneren Wand der Trommel 7 sind eine Anzahl Kanäle 8 vorgesehen, die in der aus Abb.2 :ersichtlichen Weise bei 9 auf ihrer ganzen Länge geschlitzt sind. Diese Kanäle sind gegenüber der zylindrischen Kammer 7 in der Längsrichtung angeordnet' und ein jeder derselhen liegt in der Verlängerung !eines weiterem. Kanals i o.
  • Die Kanäle io sind schneckenförmig ausgebildet und münden mit ihren Enden in einem Kreis vor einem Luftverteiler, der feststehend angeordnet ist und aus zwei Mundstücken ii und 12 besteht. Die Mundstücke i i und 12 sind sektorförmig ausgebildet und stehen durch die Leitung 13 bzw. 14 mit der Druckseite 15 des Gebläses 16 in Verbindung. In den Leitungen 13 und 14 sind Schieber 17 und 18 vorgesehen, durch welche man die in diese Leitungen durch das Gebläse gedrückten Luftmengen regeln kann.
  • Das Mundstück i i ist so angeordnet, daß der sieh vor dasselbe einstellende Kanal io mit einer oder mehreren g'eschlitzte'n Leitungen 8 in Verbindung steht, die sich im oberen Teil des Kühlers 7 befinden.
  • Das Mundstück 12 dagegen ist so angeordnet, daß dasselbe sich vor -einem oder mehreren Kanälen i o öffnet, die mit einer oder mehreren Leitungen 8 in Verbindung stehen, die in der aus Abb. 2 ersichtlichen Weise in demselben Augenblick durch die Masse der zu kühlenden Erzeugnisse i 9 überdeckt sind.
  • An den Verbindungsstellen der Kanäle i o mit den Leitungen 8 bildet der Kühler einen ringförmigen Kanal 2o (Abb. 3), der mit einer Öffnung 2 i versehen ist; die in 'einen zweiten ringförmigen Kanal 22 einmündet. Der Kanal 22 ist mit dem Kanal 20 konzentrisch und besitzt ebenfalls eine öffinung 23, die als Austrittsöffnung dient und gegenüber der öffnung 2 i diametral entgegengesetzt angeordnet ist.
  • Die Richtung der Windungen der schnekkenförniigen Kanäle io und die Drehrichtung des Ofens 6 werden so gewählt, daß die gekühlten Erzeugnisse durch die vorspringenden Kanäle i o ständig in den ringförmigen Kanal 2o entladen werden. In dem Kühlraum 7 mündet das Saugrohr 24 eines Gebläses 25, d'as in den Ofen 6 durch eine DÜS;e 26 eIn:e gewisse Luftmenge drückt, de den zur Beheizung des Ofens nötigen Brennstoff mitreißt. Dieser Brennstoff kann verflüssigtes Gas oder Staubkohle sein und wird durch eine Leitung 27 der Düse 26 zugeführt.
  • Die Arbeitsweise der so. beschriebenen Vorrichtung ist folgende: -Die in dem heißesten Teil des Ofens: 6 gebrannten Erzeugnisse gelangen in die Kühlkammer 7 und überdecken von selbst die beiden Leitungen 8, die sich am untern Teil der Kammer befinden.
  • Diese Leitungen stehen gerade mit den beiden Kanälen io in Verbindung, die sich in diesem Augenblick vor das Mundstück 12 einstellen, in welches ein Teil der durch das Gebläse 16 gedrückten Luft gelangt. In demselben Augenblick wird der andere Teil dieser Luft durch das Mundstück i i in die schnekkenförmigen Kanäle io eingeführt, an welche sich Leitungen 8 anschließen, die im oberen Teil des Kühlers münden.
  • Bei der Weiterdrehung,des Ofens und des Kühlers überdecken die Erzeugnisse i9 alle Leitungen 8 nacheinander, und es ist leicht begreiflich., daß den beiden durch die Erzeugnisse überdeckten. Leitungen sowie den oberen Kanälen durch: die Mundstücke i i und 12 frische Luft zugeführt wird.
  • Durch Betätigung der Schieber 17 und 18 wird also die gesamte in den Kühler eingeführte Luftmenge und auch der Teil dieser Luftmenge geregelt, der die Erzeugnisse i 9 durchströmt und sich in denselben erwärmt.
  • Nach Durchströmung der Kammer 7, die ebenso. wie der Ofen leicht geneigt ist, fallen die gekühlten Erzeugnisse in den. ersten ringförmigen Kanal 2o und wandern in diesem Kanal in dem Maß, wie sich der Ofen dreht.
  • Sobald die Öffnung 21 sich am unteren Teil einstellt, fallen die Erzeugnisse in den zweiten ringförmigen Kanal 22 und, wenn die Öffnung 23 desselben am unteren Teil angelangt isst, werden die Erzeugnisse .nach außen abgeführt.
  • Durch diese Anordnung wird vermieden., daß heiße Luft austritt und kalte Luft eintritt; außerdem kann man Glas Arbeiten des Drehrohrofens mit Hilfe der Schieber 17 und 18 mit großer Genauigkeit beherrschen. Es läßt sich die Endtemperatur der Luft leicht regeln, die in. dem Kühler erhalten und zum Teil unmittelbar in den Ofen gedrückt und zum Teil durch das Rohr 24 abgesaugt wird. Durch diese Eilstellung der Lufttemperatur kann man erreichen, daß die Brennzone sich in dem gewünschten Teil des Drehrohrofens einstellt. Die Überwachung des Brennvorgangs erfolgt am Ofenende, und es ist zu bemerken, daß der betreffende Ofenteil durch die Kanäle i o, in welchen kalte Luft durchströmt, vor jeder übermäßigen Erhitzung geschützt wird, so daß es dem Bedienenden möglich ist, den Ofen unter verhältnismäßig günstigen Bedingungen zu überwache..
  • Die durch. das Gebläse 25 angesaugte und in die Düse 26 gedrückte Luft dient gleichzeitig zum Schleudern des Brennstoffes und zum Trocknen desselben für den Fall, daß der Brennstoff eine gewisse Feuchtigkeit aufweisen sollte. Bei Verwendung von Staubkohle kann übrigens ein Teil dieser Luft ixt die vor der Leitung 27 angeordnete Zerkleinerungs- und Mahlvorrichtung eingeführt werden.
  • Es versteht sich von selbst, daß die Erfindung sich nicht auf - das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt und daß an demselben einzelne Abänderungen vorgenonunen werden können; so könnte der Kühler z. B. statt unmittelbar an dem Drehrohrofen auch unabhängig von diesem angeordnet- werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehrohrofenkühler; biei :dem die Kühlluft durch parallel zum Trommelmantel angeordnete Kanäle mit Schlitzen jeweils vorzugsweise dem Teil der Trommel zugeführt wird, der mit Gut bedeckt ist, dadurch gek.ezunzeichnet, daß diese Kanäle oder Leitungen (8) in der Verlängerung von Kanälen (io) von schneckenförmiger Ausbildung angeordnet sind, deren Enden sich vor eine feststehende Steuervorrich= tung einstellen, die die Luftzufuhr zu den verschiedenen Kanälen regelt.
  2. 2. Drehrohrofenkühler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Steuervorrichtung aus zwei Mundstücken (11, 12) besteht, die sich an zwei Leitungen (13,14) anschließen, welche von einem Gebläse (16) ausgehen und mit Einstellschiebern (17, 18) versehen sind.
DES89691D 1929-01-26 1929-01-26 Drehrohrofenkuehler, bei dem die Kuehlluft vorzugsweise dem Teil der Trommel zugefuehrt wird, der mit Gut bedeckt ist Expired DE483687C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE848318C (de) * 1949-08-07 1952-09-01 Polysius Gmbh Verfahren zum Schnellkuehlen von Guetern aller Art, insbesondere von Zementklinkern, und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens
DE971611C (de) * 1942-01-24 1959-02-26 Polysius Gmbh Ofen, insbesondere Drehrohr- oder Schachtofen, zur Waermebehandlung von trockenem, feuchtem oder auf Filtern od. dgl. vorentwaessertem Gut aller Art
DE973814C (de) * 1941-02-21 1960-06-15 Polysius Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Abschrecken und Fertigkuehlen von Zementklinker oder aehnlichem Gut
FR2348454A1 (fr) * 1976-04-15 1977-11-10 Soreb Procede de soufflage force de fluides permettant les echanges thermiques dans une masse de matiere en mouvement dans un cylindre tournant autou

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DE973814C (de) * 1941-02-21 1960-06-15 Polysius Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Abschrecken und Fertigkuehlen von Zementklinker oder aehnlichem Gut
DE971611C (de) * 1942-01-24 1959-02-26 Polysius Gmbh Ofen, insbesondere Drehrohr- oder Schachtofen, zur Waermebehandlung von trockenem, feuchtem oder auf Filtern od. dgl. vorentwaessertem Gut aller Art
DE848318C (de) * 1949-08-07 1952-09-01 Polysius Gmbh Verfahren zum Schnellkuehlen von Guetern aller Art, insbesondere von Zementklinkern, und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens
FR2348454A1 (fr) * 1976-04-15 1977-11-10 Soreb Procede de soufflage force de fluides permettant les echanges thermiques dans une masse de matiere en mouvement dans un cylindre tournant autou

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