DE2211264C3 - Vorrichtung zur Erhöhung der Kühlwirkung eines Drehofen-Satellitenkühlers und Verfahren zum Betreiben derselben - Google Patents
Vorrichtung zur Erhöhung der Kühlwirkung eines Drehofen-Satellitenkühlers und Verfahren zum Betreiben derselbenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erhöhung der Kühlwirkung eines Drehofen-Satellitenkühlers, bei
der eine Kühlflüssigkeit direkt in die Satellitenrohre mittels Düsen eingeführt wird, wobei die einzelnen
Dflien an eine gemeinsame, den Drehofen ringförmig umfassende Flüssigkeitszufuhrleitung angeschlossen
sind.
Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung.
Satellitenkühler an Drehrohrofen bestehen aus mehreren Satellitenrohren, die im Bereich des Austragsendes
des Drehrohrofens gleichmäßig auf dem Drehofen-Umfang
verteilt angeordnet sind und über die Durchtrittsöffnungen mit dem Drehofeninneren in
Verbindung stehen. Die Satellitenrohre haben die Aufgabe, den aus dem Drehofen austretenden Gutstrom
in mehrere Teilströme mit entsprechend vergrößerter
5 Oberfläche aufzuteilen, so daß durch die in das Austragsende der Satellitenrohre infolge des Ofenabzuges
einströmende Kaltluft das die Satellitenrohre durchwandernde Gut im Gegenstrom abgekühlt wird.
Die hierbei erhitzte Luft tritt schließlich über die
ίο Durchtrittsöffnungen in den Drehofen ein und dient als
vorerhitzte Verbrennungsluft für die Drehofenfeuerung. Aufgrund dieser Tatsache ist die für die Kühlung zur
Verfügung stehende Luftmenge begrenzt, so daß es insbesondere bei großen Ofeneinheiten eintreten kann,
υ daß das aus den Satellitenrohren austretende, abgekühlte
Gut für die nachfolgende Weiterbehandlung noch eine zu hohe Temperatur aufweist
Nun ist es bei Drehöfen, die mit sogenannten Vorschubrostkühlern arbeiten, bereits bekannt, in dem
feststehenden Kühlergehäuse oberhalb der Gutschicht mehrere Düsen anzuordnen, über die auf die Gutschicht
Wasser zur Verstärkung der Kühlwirkung aufgedüst wird Aus der US-PS 27 74 587 und der DE-PS 4 79 326
ist bekannt in den einem Drehrohrofen nachgeschalteten, stationär sich drehenden Trommelkühlern über eine
feststehende Düse Kühlwasser einzuspritzen. Nach der DE-PS 8 68 002 wird die temporäre Einführung von
Dünnsäure oder Wasser in die Hauptreaktionszone von Drehrohr-Röstöfen bei plötzlichen Temperatursteigerangen
vorgesehen, um Frittungen oder Zusammenbakkungen des Röstgutes zu verhüten. Derartige Maßnahmen,
das heißt über stationäre Düsen das zu kühlende Gut mit Wasser zu besprühen, sind jedoch bei den mit
dem Drehofen umlaufenden Satellitenrohren icht ohne weiteres möglich. Aus dieser Erkenntnis rührt ein mit
der DD-PS 3 212 bekanntgewordener Vorschlag, die Kühlwasserzufuhr über eine in einem ringförmigen
Trog speisende stationäre Rohrleitung zu bewirken, wobei der Trog mit den Satellitenrohren umläuft und
AO mit in jedes Kühlrohr hineinragendem Ablaufrohr
versehen ist Nachteiligerweise kann sich bei einer solchen Anordnung in dem offenen Ringtrog kein
Wasserdruck aufbauen, und es ist nicht möglich, die Kühlwasserzufuhr gezielt und regelbar zu gestalten. Das
Kühlwasser kann immer nur in einem sehr eng begrenzten Bereich des Umlaufes dem einzelnen
Kühlrohr zugeführt werden, nämlich dann, wenn sich die Kohlrohre durch die tiefste Stellung des Umlaufes
bewegen. Ferner kl der geringere Wirkungsgrad einer solchen Flüssigkeitszugabe nachteilig und mit negativen
ein Verfahren zum Betreiben derselben zu schaffen, die auch bei einem Drehofen-Satellitenkühler eine Erhöhung
der Kfehlwirkung durch Aufsprühen einer Kühl* flüssigkeit, in der Regel Wasser, gestattet
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Flüssigkeitszufuhrleitung unter Druck
steht und die an sie angeschlossenen einzelnen Düsen
Μ mit geringem Abstand und etwa mittig vor den zentral
in der Stirnseite befindliehen Lufteintrittsöffnungen der
Satellitenrohre feststehend angeordnet sind, wobei zwischen den Düsen und der Flüssigkeitszufuhrleitung
periodisch gesteuerte Ventile angeordnet sind, daß der Einspritzzeitpunkt und die Einspritzdauer der Kühlflüssigkeit
in Abhängigkeit von der Drehgeschwindigkeit des Ofens regelbar sind und daß die Anzahl der
gleichzeitig beaufschlagbaren Düsen mindestens der
Durch diese Anordnung ist es möglich, mittels stationärer Düsen Wasser auf die zu kühlende
Gutschicht bis weit in das Innere der mit dem Drehofen umlaufenden Satelli tenrohre einzuspritzen, und zwar so,
daß ohne Beeinträchtigung der Umgebung die gesamte eingespritzte Wassermenge innerhalb der Satellitenrohre
verdampft Vor allem kann die Kühlflüssigkeit gleichzeitig in alle einzelnen Satellitenkühlrohre eingespritzt
werden.
Bei einer gleichen Zahl von Düsen und Kühlrohren wird in vorteilhafter Weise eine Vereinfachung der
Steuerung der Düsen dadurch erreicht, daß bei allen Ventilen der Impuls zum öffnen und Schließen
gleichzeitig erfolgen kann.
In einer weiteren Ausgestaltung der Vorrichtung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß der Abstand
zwischen je zwei benachbarten Düsen, in Drehrichtung des Ofens gesehen, kleiner ist als der lichte Durchmesser
der Lufteintrittsöffnungen der Satellitenrohre.
Diese Maßnahme gestattet eine weitgehend freie Anpassung des Kühlmittelbedarfes an die jeweiligen
Temperaturverhältnisse des zu kühlenden Gutes, weil hierdurch eine praktisch kontinuierliche Wassereindüsung
realisiert wird.
In weiterer Ausgestaltung der Vorrichtung ist vorgesehen, daß die Ventile elektrisch betätigbar,
vorzugsweise als Magnetventile ausgebildet sind und mit einer Steuereinrichtung in Verbindung stehen, und
daß mit dem Drehrohrofen ein oder mehrere, vorzugsweise elektrisch oder elektromagnetisch wirkende
Impulsgeber verbunden sind, deren Impulse der Steuereinrichtung zugeführt werden.
Diese Anordnung gestattet in unkomplizierter und übersichtlicher Weise eine automatische Anpassung von
Einspritzzeitpunkt und Einspritzdauer an die Ofendrehzahl.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Flüssigkeitszufuhrleitung mit der Druckseite einer Pumpe verbunden und
Teil einer K.reislaufleitung ist, die mit ihrem Abflußende
unter Zwischenschaltung eines Druckminderungsventiles mit der Saugseite der Pumpe in Verbindung steht.
Diese Maßnahme gestattet es, mit Hilfe der Pumpe in der Flüssigkeitszufuhrleitung ständig eine Flüssigkeitsströmung
und einen Druck aufrechtzuerhalten, so daß die Totzeit beim öffnen der Ventile iür den Austritt der
Kühlflüssigkeit praktisch vernachlässigbar klein wird, wodurch die Beschleunigung des Einspritzvorganges
erheblich fordert wird.
In Ausgestaltung de? Erfindung ist schließlich ein so Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung vorgesehen,
welches chrin besteht, daß die in die Satellitenrohre
einzuspritzende Gesamtwassermenge in Abhängigkeit von der am Temperaturfühler ermittelten Guttempera'
tür nach Austritt des Gutes aus den Satellitenrohren bemessen wird.
Durch diese Maßnahme wird vorteilhafterweise erreicht, daß die Flüssigkeitskühlung immer nur dann
und in dem Maße eingesetzt wird, wie dies nach Maßgabe des Temperaturzustandes des zu kohlenden eo
Gutes erforderlich ist.
Die Erfindung wird anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Schnittdarstellung eines Drehofens mit Satellitenkühler,
Fig.2 eine schematiche Ansicht entsprechend der
Schnittlinie 11-11 mit einer bevorzugten Anordnung der
Bei der in F i g. 1 dargestellten Drehofenbauform ist
der Drehofen 1 in seinen Gutaustragsbereich mit einer Verlängerung 2 versehen, so daß sowohl der Austragsbereich
wie auch die Verlängerung jeweils über Laufringe 3 und 4 auf Laufrollenstationen abgestützt
sind. Im Austragsbereich des Drehrohrofens sind in der
Ofenwandung Durchtrittsöffnungen 5 vorgesehen, an die mittels eines Übergangsstutzens 6 die Satellitenrohre
7 angeschlossen sind. Die Satellitenrohre sind auf der Verlängerung 2 abgestützt und münden mit ihrem
Austragsende in ein Austragsgehäuse 8 ein.
Auf Grund dieser Bauform ergibt sich folgende Arbeitsweise des Satellitenkühlers: Das zu kühlende
Gut tritt aus dem Drehrohrofen t über die Durchtrittsöffnungen S jeweils in die gerade in der unteren Stellung
befindlichen Satellitenrohre ein. Da auf diese Weise ständig heißes Ofengut in die einzelnen Satellitenrohre
eintritt, bildet sich in jedem Satellitenrohr eine geschlossene Gutschicht aus, die h'jlge der Ofendrehung
unter ständiger Umwälzung und Schaltung durch Hubschaufeln in Richtung auf das Austragsende jedes
Satellitenrohr durchläuft
Das Austragsende eines jeden Satellitenrohres ist nun so ausgebildet, daß das abgekühlte Ofengui während
der Drehbewegung über einen am Satellitenrohr befestigten Austragsrost 9 in das Austragsgehäuse 8
fallen kann. Die Kühlluft tritt infolge des Ofenzuges in jedes Satellitenrohr jeweils durch eine am Austragsende
angeordnete, axial ausgerichtete Lufteintrittsöffnung iO ein. Die Kühlung des Gutes erfolgt durch die über die
Gutoberfläche streichende Luft
Die angesaugte Kühlluftmenge ist nun begrenzt, da sie in etwa der erforderlichen Verbrennungsluftmenge
entspricht und von der Drehzahleinstellung des dem Drehofen nachgeschalteten, im Saugzugbetrieb arbeitenden
Abgasgebläses abhängt Aus diesem Grunde läßt sich das heiße Ofengut nur auf Temperaturen
herunterkühlen, die noch über 1000C liegen. Derartige
Guttemperaturen sind für den Weitertransport eine etwaige Zwischenlagerung usw. in vielen Fällen zu hoch.
Erfindungsgemäß wird nun die Kühlwirkung eines derartigen Satellitenkühlers dadurch verstärkt daß je
nach der Höhe der gewünschten Gutendtemperatur zusätzlich zu der in die Satellitenrohre eintretenden
kalten Luft auf die in den Satellitenrohren befindlichen Gutschicht Wasser aufgespritzt wird, so daß durch die
benötigte Verdampfungswärme dem Gut weitere Wärmemengen entzogen werden. Auf Grund der
Tatsache, daß sowohl am Einlaufende wie auch am Auslaufende des Drehofens die Stirnseiten nicht ohne
weiteres zugänglich sind, insbesondere wegen der im Bereich des Satellitenkühlers mit dem Ofenmantel
verbundenen Laufringe, ist es praktisch nicht möglich, vor den Lufteintritfsöffnungen mit dem Drehofemnan*
tel fest verbundene und somit umlaufende Einspritzdüsen
mit entsprechend umlaufenden Zuleitungsrohren anzuordnen. Um dennoch die Wassereinspritzung zu
ermöglichen, ist entsprechend der Erfindung in dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel eine den Drehofen in
etwa ringförmig umfassende Zuführleitung 11 im Bereich des Austragsgehäuses 8 stirnsrntig vor den
Austragsenden der Satellitenrohre 7 angeordnet Wie Fig.2 zeigt, ist das eine Ende der Zufuhrleitung 11 an
die Druckseite eine, Pumpe 12 angeschlossen, während das andere Ende Ober ein Druckminderungsventil 13 mit
der Saugseite der Pumpe in Verbindung steht. An dieser ringförmigen Leitung sind mehrere Düsen 14, denen
jeweils ein Ventil 13 vorgeschaltet ist, so angeordnet,
daß ihre Strahlrichtung etwa in Achsrichtung der Satellitenrohre weist. Die Zahl der Düsen richtet sich
nach der für die Kühlung des Gutes erforderlichen Wassermengen. Die Ventile sind gemäß der Erfindung -,
vorzugsweise Magnetventile, da diese einerseits schnell öffnen und Schließen, andererseits steuertechnisch
leicht zu betätigen sind.
Bei dieser Ausbildung wird also die Kühlflüssigkeit, in der Regel Wasser, durch die Zufuhrleitung im Kreislauf in
gepumpt, so daß auch bei geschlossenen Düsen das Wasser eine entsprechende Strömungsgeschwindigkeit
hat. Hierdurch wird die beim öffnen der Ventile auftretende Verzögerung, die durch die erforderliche
Beschleunigung der Flüssigkeitsmengen in der Zufuhr- r, leitung und in den Zweigleitungen zu den Düsen bewirkt
wird, erheblich reduziert.
In diesem Zusammenhang ist es ebenfalls von Vorteil,
wenn die Zweigleitungen zu den Düsen, in die bei dieser Ausführungsform auch die Ventile eingebaut sind, ;»
möglichst kurz ausgebildet werden. An Stelle der dargestellten Pumpe kann jede beliebige Wasserversorgungseinrichtung,
die einen ausreichenden Wasserdruck aufbringt, verwendet werden.
Um nun den Einspritzzeitpunkt und die Einspritzdau- r. er genau auf die Ofendrehzahl abzustimmen und so
sicherstellen zu können, daß die einzudosenden Wassermengen nur in das Innere der Satellitenrohre
gelangen, sind entsprechend einer Ausgestaltung der Erfindung ein oder mehrere Impulsgeber 16 mit dem κι
Drehofenmantel verbunden, die mit einem oder mehreren Impulsaufnehmern 17 zusammenwirken. Der
bzw. die Impulsaufnehmer sind an eine Steuereinrichtung 18 angeschlossen, an die auch die Steuerleitungen
19 zu den Antrieben der einzelnen Ventile 15 r> angeschlossen sind. Über den Impulsgeber wird nun die
Drehzahl des Drehofens und gleichzeitig auch auf Grund einer entsprechenden Anordnung des Impulsgebers
auf dem Drehofenmantel auch die zugehörige geometrische Lage der Satellitenrohre registriert.
Durch eine entsprechende Einstellung der Steuereinrichtung werden infolge des oder der Impulse die den
Dusch vui gcM_iiaiicten Ventile, beispielsweise Magnetventile,
kurzzeitig geöffnet, wobei durch eine entsprechende Ausbildung der Steuereinrichtung die öffnungsdauer
in bestimmten Grenzen einstellbar ist.
Da die Ventilöffnungsdauer entsprechend dem begrenzten Querschnitt der Lufteintrittsöffnung einerseits
und der relativ hohen Umfangsgeschwindigkeit des Mittelpunktes dieser Öffnung, die beispielsweise in der so
Größenordnung von 1.0 bis 13m/sec liegen kann,
begrenzt ist, werden zur Verbesserung der Mengenregulierung erfindungsgemäß mehrere Düsen gruppenweise
zusammengeschlossen, so daß bei entsprechender Einstellung der Steuereinrichtung die Zahl der arbeitenden
Düsen gruppenweise vergrößert und verringert werden kann. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die zu
Gruppen zusammengefaßten Düsen mit Bezug auf die Ofenachse sich in etwa symmetrisch gegenüberliegen,
so daß die durch den Verdampfungsvorgang erfolgende Beeinflussung der Gasströmung in den mit Wasser
beaufschlagten Satellitenrohren, die sich über die Durchtrittsöffnungen 5 bis in den Ofenraum hinein
fortsetzt in etwa symmetrische Strömungsverhältnisse innerhalb des Ofenraumes im Bereich der Feuerung
ergibt.
Eine weitere Möglichkeit zur Beeinflussung der KUhlwirkung läßt sich in einer Ausgestaltung der
Erfindung dadurch erzielen, wenn der Abstand zwischen je zwei benachbarten Düsen in Drehrichtung des Ofens
gesehen kleiner ist als der lichte Durchmesser der Lufteintrittsöffnungen 10 der Satellitenrohre 7. Bei einer
derart dichten Düsenanordnung läßt sich praktisch eine kontinuierliche Wassereindüsung erzielen, wenn die
Steuereinrichtung über den oder die Impulsgeber so die Ventile der einzelnen Düsen schaltet, daß die gerade
eben noch vor dem freien Querschnitt der Lufteintrittsöffnung befindliche, geöffnete Düse dann abgeschaltet
wird, wenn die in Drehrichtung gesehen nächste Düse gerade vor den freien Querschnitt der Lufteintrittsöffnung
10 gelangt.
Zur Verbesserung der Mengenregulierung ist in Ausgestaltung der Erfindung ferner vorgesehen, wenn
dip eirmirliKpnHp Oesamtwactprmpngr in Ahhängigkpit
von der Gutendtemperatur nach Austritt des GuTes aus
den Satellitenrohren bemessen wird. Dies geschieht beispielsweise mit Hilfe eines Temperaturfühlers 20, der
im Bereich der Ausfallöffnung des Austragsgehäuses 8 im Ofengutstrom liegt und dessen Signal über einen
entsprechenden Geber mit Sollwerteinstellung 21 der Steuereinrichtung 18 aufgeschaltet wird. Durch das
Steuergerät wird dann in Abhängigkeit von der vorgegebinen Solltemperatur die Einspritzdauer der
einzelnen Düsen verändert, und sofern diese mit Bezug auf die Ofengeschwindigkeit nicht mehr zu verlängern
ist, die Zahl der arbeitenden Düsen erhöht, wobei die während der Öffnungsdauer von j^der Düse abgegebene
Wassermenge durch den bekannten Düsenquerschnitt und den vorgegebenen Wasserdruck in der
Zufuhrleitung U praktisch festgelegt ist.
In Ausgestaltung der Erfindung ist es ferner zweckmäßig und vorteilhaft, wenn mit Hilfe des
Steuergerätes 18 in Abhängigkeit von der gemessenen Gutendtemperatur im Gutauslaufgehäuse der in der
Zufuhrleitung herrschende Wasserdruck geregelt wird,
um so die Durchflußmenge der einzelnen Düsen und damit die Gesamtwassermenge zu verändern. Dies läßt
sich beispielsweise über eine Veränderung der Pumpendrehzahl
erreichen, wobei wie in Fi g. 2 angedeutet,
der Antriebsmotor 22 der Pumpe 12 über eine nicht näher dargestellte Regeleinrichtung an das Steuergerät
18 angeschlossen ist. Dieses ist insbesondere dann von Vorteil, wenn im Hinblick auf eine möglichst gleichmäßige
Kühlwirkung eine möglichst große Zahl von Einspritzdüsen vorgesehen ist, so daß die Einspritzung,
wie oben beschrieben, quasi kontinuierlich erfolf*. In
diesem Fall ist eine Mengenregulierung in erster Linie nur über eine Veränderung des Vordruckes der
einzudosenden Flüssigkeit und im beschränkten Umfange über eine Regulierung der Einspritzdauer möglich.
Falls die Einspritzeinrichtung an eine Wasserversorgungseinrichtung
mit genügendem Vordruck angeschlossen werden kann, tritt an die Stelle der Pumpe ein
Regelventil zur Regelung der Gesamtwassermenge. Dieses Ventil kann ebenso wie die beschriebene Pumpe
auch unmittelbar über entsprechende Umformer und Regler mit dem Temperaturfühler 20 zusammengeschaltet
werden. Hierdurch vereinfacht sich der Aufbau der Regeleinrichtung 18.
Claims (5)
- Patentansprüche:U Vorrichtung zur Erhöhung der Kühlwirkung eines Drehofen-Satellitenkühlers, bei der eine Kühlflüssigkeit direkt in die Satellitenrohre mittels Düsen eingeführt wird, wobei die einzelnen Düsen an eine gemeinsame, den Drehofen ringförmig umfassende Flüssigkeitszufuhrleitung angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitszufuhrleitung (11) unter Druck steht und die an sie angeschlossenen einzelnen Düsen (14) mit geringem Abstand und etwa mittig vor den zentral in der Stirnseite befindlichen Lufteintrittsöffnungen (10) der Satellitenrohre (7) feststehend angeordnet sind, wobei zwischen den Düsen (14) und der Flüssigkeitszufuhrleitung (H) periodisch gesteuerte Ventile (15) angeordnet sind, daß der Einspritzzeitpunkt und die Einspritzdauer der Kühlflüssigkeit in Abhängigkeit von der Drehgeschwindigkeit des Ofens regelbar sind und daß die Anzahl der gleichzeitig beaufschlagbaren Düsen (14) mindestens der Anzahl der Satellitenkühlrohre (7) entspricht
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen je zwei benachbarten Düsen (14) in Drehrichtung des Ofens gesehen kleiner ist als der lichte Durchmesser der Lufteintrittsöffnungen (10) der Satellitenrohre (7).
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (15) elektrisch betätigbar, vorzugsweise als Magnetventile ausgebildet sind und mit einer Steuereinrichtung (18) in Verbindung stehet' und daß mit dem Drehrohrofen (1) ein eder mehrere, vorzugsweise elektrisch oder elektromagnet)- lh wirkende Impulsgeber (16) verbunden sind, deren Impulse der Steuereinrichtung (18) zugeführt werden.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitszufuhrleitung (11) mit der Druckseite einer Pumpe (12) verbunden und Teil einer Kreislaufleitung ist, die mit ihrem Abflußende unter Zwischenschaltung eines Druckminderungsventils (13) mit der Saugseite der Pumpe in Verbindung steht
- 5. Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Sateilitenrohre einzuspritzende Gesamtwassermenge in Abhängig' keit von der am Temperaturfühler (20) ermittelten Guttemperatur nach Austritt des Gutes aus den Satellitenrohren (7) bemessen wird.
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