DE2836162A1 - Ofen zur waermebehandlung von meist stueckigem bis feinkoernigem gut - Google Patents
Ofen zur waermebehandlung von meist stueckigem bis feinkoernigem gutInfo
- Publication number
- DE2836162A1 DE2836162A1 DE19782836162 DE2836162A DE2836162A1 DE 2836162 A1 DE2836162 A1 DE 2836162A1 DE 19782836162 DE19782836162 DE 19782836162 DE 2836162 A DE2836162 A DE 2836162A DE 2836162 A1 DE2836162 A1 DE 2836162A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fan
- coolant
- gas
- cooling
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/02—Blade-carrying members, e.g. rotors
- F01D5/08—Heating, heat-insulating or cooling means
- F01D5/085—Heating, heat-insulating or cooling means cooling fluid circulating inside the rotor
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B1/00—Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
- F27B1/06—Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces of other than up-draught type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Furnace Details (AREA)
- Tunnel Furnaces (AREA)
- Crucibles And Fluidized-Bed Furnaces (AREA)
- Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
- Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)
- Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)
Description
Anlage zum Patentgesuch der - 5 - H 78/47
Klöckner-Humboldt-Deutz - Va/Wr
Aktiengesellschaft
vom 17. Aug. 1978
Ofen zur "Wärmebehandlung von meist stückigem bis feinkörnigem
Gut
Die Erfindung betrifft einen Ofen zur Wärmebehandlung von meist
stückigem bis feinkörnigem Gut, insbesondere Schachtofen, Drehherdofen oder dergleichen zum Brennen oder Sintern von Kalkstein,
Dolomit oder Magnesit, in welchem das Brenngut eine Vorwärmzone, eine Brennzone sowie eine Kühlzone durchsetzt und
die Brennzone eine Gaszu- bzw. Gasabfuhreinrichtung, eine
Brenneinrichtung sowie eine Gasfördereinrichtung zur Erzeugung eines Heißgasumlaufes aufweist.
Aus der DE-PS 1 034 090 ist ein Querstromschachtofen bekannt,
der Gassammeieinrichtungen und Heizeinrichtungen aufweist. Die zum Sintern des Brenngutes erforderlichen Heißgase werden
nach dem Durchströmen der Gutschicht in den Gassammeleinrichtungen
aufgefangen und in den Heizeinrichtungen mittels Injektoren
für die Gasumwälzung wieder aufgeheizt. Die für den Gasumlauf erforderlichen Fördermittel werden dabei durch die
starren Injektoren dargestellt, die ein im wesentlichen konstantes Durchsatzvolumen von Heißgasen umwälzen. Störungen
treten bei einem solchen QuerStromschachtofen insbesondere
dann auf, wenn aufgrund einer veränderten Schüttdichte im Schacht und damit verändertem Druckwi-derstand in der Gut-
- 6 030009/0400
- 6 - H 78/47
säule das dem jeweiligen Injektor zur Verfügung stehende Gasvolumen
geändert wird.
Aus der DE-PS 1 558 057 ist ein querstrombeheizter Schachtofen
zum Brennen von Kalkstein bekannt, der in Durchgangsrichtung des Gutes eine Vorwärmzone, zwei Brennzonen und eine
Kühlzone aufweist, wobei jede Brennzone einen quasi geschlossenen Heißgaskreislauf enthält. Der Heißgaskreislauf
wird dadurch bewirkt, daß jeder Brennzone mindestens ein Strahlgebläse bzw. Injektor zugeordnet ist, welcher die für
den Heißgasumlauf erforderliche kinetische Energie erzeugt.
Der Kreislauf der Heißgase erfolgt vom Injektor aus in eine Brennkammer, eine Gassammeikammer, die zugeordnete Brenngutschicht,
die abführende Gassammeikammer und einen Umlaufkanal zurück zum Injektor. In die Brennkammer wird Brennstoff
und als Verbrennungsluft Kühlluft aus der Kühlzone eingeführt. Durch die intensive Heißgasumwälzung ergibt sich ein
sehr gleichmäßiger Brand über den gesamten Schachtquerschnitt. Es hat sich jedoch im Zuge nach immer größeren Ofeneinheiten
gezeigt, daß dem Einsatz von Strahlgebläsen oder Injektoren zur Aufrechterhaltung der Gasumwälzung in einer jeden Brennzone
Grenzen gesetzt sind, die insbesondere in dem hohen konstruktiven und kostenträchtigen Aufwand für diese Injektoren
liegen. Zum anderen lassen sich mit diesen Injektoren pro Brennzone bei großen Ofeneinheiten nur unzureichende Druck-
- 7 _ 030009/0400
- 7 - H 78/47
gefalle bis ca. 70 mm WS erzeugen, so daß bei den großen
Ofeneinheiten die für den Heißgaskreislauf erforderliche kinetische Energie mit Injektoren nicht mehr erzeugt werden
kann. Deshalb ließen sich nur Ofeneinheiten bis zu 120 tato Durchsatz darstellen.
Ausgehend von dem eingangs gewürdigten Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Wärmebehandlungsofen,
insbesondere einen Schachtofen zum Brennen oder Sintern von Kalkstein, Dolomit oder Magnesit so zu verbessern,
daß mit konstruktiv einfachen Mitteln,Ofeneinheiten bis zu 400 tato Durchsatz, geringem spezifischen Energieverbrauch
und hohem thermischen Wirkungsgrad gebaut werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Heißgasumlauf, vorzugsweise
zwischen der Gasabzugseinrichtung und der Brenneinrichtung als Gasfördereinrichtung ein mit Kühlmittel beaufschlagtes
Fördergebläse angeordnet ist. Hierdurch ist es erstmals möglich, direkt im Heißgasumlauf eine optimale
regulierbare Gasfördereinrichtung einzusetzen, die im Gegensatz zu den bisher verwendeten starren Injektoren ohne
weiteres in der Brennzone ein Druckgefälle von ca. 300 mm Wassersäule erzeugt, so daß weitaus größere Gasmengen pro
Zeiteinheit,an das zu brennende/sinternde Brenngut herangeführt
werden können. Dieses mit Kühlmitteln beaufschlagte
030009/0400 - 8 -
- 8 - H 78/47
Fördergebläse kann also ohne weiteres Heißgase bis ca. 1200 0C
im Umlauf zwischen Gasabzugseinrichtung und Brenneinrichtung fördern, ohne daß das Gebläse thermischen Grenzbeanspruchungen
ausgesetzt ist. Die aufwendigen konstruktiven Bauten für die Anordnung der Injektoren am Brennschacht können entfallen,
so daß insgesamt die Investitionskosten für die Ofenanlage erheblich gesenkt werden können.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß bei einem querstrombeheizten Schachtofen mit mindestens einer Brennzone
und seitlich am Schacht angeordneter und jeder Brennzone zugeordneter Gaszu- bzw. Gasabfuhrkammer das gekühlte
Gasfördergebläse im heißen Umlaufkanal zwischen der Gasabzugskammer und der Brennkammer angeordnet ist, wodurch sich
eine besonders kompakte und gedrungene Ofenkonstruktion erzielen läßt.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Fördergebläse
außen am Schacht angeordnet ist und an seiner Kühlvorrichtung mit in sich geschlossener Kühlmittelführung angeschlossen
ist. Dies hat den Vorteil, daß hochwirksame Kühlmittel im geschlossenen Kreislauf dem Gebläse zugeführt werden,
so daß eine exakte Einstellung der Temperaturen am Gebläse erfolgen kann und die Gebläseteile in keinem Fall unerwünscht
hohen Temperaturbereichen ausgesetzt sind. Zum anderen wird
- 9 030009/0400
- 9 - H 78/47
erreicht, daß die flüchtigen und zu Anbackungen neigenden Bestandteile in den Heißgasen direkt an den relativ kalten
Gebläseteilen auskristallisieren und als feste Bestandteile in die Gutschüttung zurückgeführt werden, ohne daß das Gebläse
auch bei einem sehr hohen Gehalt an flüchtigen Schadbestandteilen in den Heißgasen keine Anbackungen aufweist.
Hierdurch wird eine hohe Betriebssicherheit und Verfügbarkeit des Gebläses und damit der gesamten Ofenanlage erreicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Rückkühler der Gebläsekühlvorrichtung als Wärmetauscher
für die in die Brennkammer eingeführten Brennstoffe dient. Hierdurch wird eine optimale Nutzung der vom Gebläse angeführten
"Wärme erreicht und insbesondere bei ölbefeuerten Brennkammern wird durch die Vorwärmung der Brennstoffe deren
schnellere Vergasung in der Brennkammer und damit eine optimale Verbrennung ohne Zündverzögerung erzielt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß beim Fördergebläse die Gebläsewelle und/oder das Gebläserad
hohl ausgebildet ist und in der Gebläsehohlwelle bzw. in dem Gebläsehohlrad kühlmittelführende Einrichtungen, vorzugsweise
Kühlmittelleitungen angeordnet sind, wodurch erreicht wird, daß die Gebläseteile gezielt dort gekühlt werden können,
wo die thermische Belastung durch die Heißgase am stärksten
- 10 030009/0400
- 10 - H 78/47
ist. Zweckmäßig ist hierbei, daß die Kühlmittelleitungen der Gebläsewelle über einen ortsfesten Verteilerkopf mit den ortsfesten
Kühlmittelleitungen des Rückkühlers in Verbindung stehen, der vorzugsweise als luftdurchströmter Wabenkühler
oder Röhrenkühler ausgebildet ist. Diese konstruktive Ausbildung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn mit dem Rückkühler
keine Brennstoffvorwärmung wie zum Beispiel bei Kohlenstaub erforderlich ist. Die Rückkühlung des Kühlmittels erfolgt
dann vorzugsweise mit Hilfe eines luftdurchströmten Kühlers.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kühlmittelleitungen in der Gebläsehohlwelle aus einem
mit Abstand zur Hohlwelle koaxial ausgerichteten Hohlzylinder gebildet werden, wobei durch den entstehenden äußeren Ringraum
das Kühlmittel zugeführt und durch den Hohlzylinder das Kühlmittel abgeführt wird. Dies ergibt in Verbindung mit dem
ortsfesten Verteilerkopf eine optimale Kühlmittelführung mit geringsten hydraulischen Widerständen. Zweckmäßig ist weiterhin,
daß die Kühlmittelleitung im Gebläserad vorzugsweise am äußeren Ende einer jeden Radschaufel mäanderbandförmig
verlaufen, wodurch sichergestellt ist, daß insbesondere dort wo hohe Wärmebelastungen an den Gebläseschaufeln zu erwarten
sind, eine optimale Abführung der Wärme durch erhöhtes Kühlmittelangebot erzielt wird.
- 11 -
030009/0400
- 11 - H 78/47
Ein weiterer Vorschlag sieht vor, daß das Gebläsehohlrad über
Verbindungsleitungen in der Radnabe mit dem Hohlzylinder in
der Gebläsewelle in Verbindung steht, so daß mit einfachen konstruktiven Mitteln ein optimaler Kühlmittelumlauf insbesondere
an den thermisch beanspruchten Teilen des Gebläses erreicht wird.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Fördergebläse und/oder die Gebläseteile
durch ein Kühlmittel gekühlt werden, vorzugsweise durch eine temperaturbeständige organische oder anorganische
Flüssigkeit, welche einen Siedepunkt von mehr als 10O0C aufweist
und im geschlossenen Kreislauf umläuft. Durch diese Maßnahme wird bei relativ niedriger Flüssigkeitstemperatur
eine hohe Wärmeabfuhr und damit eine verbesserte Kühlung der einzelnen Gebläseteile erreicht, wodurch insbesondere Wärmespitzen
an den Gebläseteilen abgebaut werden können. Außerdem können die Querschnitte der Kühlmittelleitungen so klein
gewählt werden, daß auch in komplizierter gestaltete Gebläseteile Kühlmittelleitungen verlegt werden können. Durch den
geschlossenen Kreislauf des Kühlmittels können auch teure hochwirksame Kühlmittel verwendet werden, da die Kühlflüssigkeit nicht laufend neu zugeführt werden muß.
- 12 030009/0400
- 12 - H 78/47
In Ausgestaltung der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß die Kühlflüssigkeit für das Gebläse ein Wärmeträgeröl, insbesondere
ein Silikonöl ist, wodurch mit Vorteil erreicht wird, daß die angestrebte Arbeitstemperatur von mehr als 100 0C mit
einem Kühlmittel handelsüblicher Art erreicht wird. Zweckmäßig ist, daß die Arbeitstemperatur der Kühlflüssigkeit
zwischen 200 und 270 0C, vorzugsweise zwischen 200 und 220 0C
eingestellt wird.
Weiterhin ist in einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Kühlflüssigkeitskreislauf für das Fördergebläse durch
Druckwächter, Thermostaten Strömungsmesser etc. überwacht wirde
Hierdurch steht ein direkt wirkendes, sicheres System zur Überwachung des Kühlkreislaufes zur Verfügung, das einen Temperaturanstieg
und/oder eine Durchsatzstörung der Kühlflüssigkeit sofort anzeigt, so daß sofortige Gegenmaßnahmen eingeleitet werden
können. Hierdurch wird eine zuverlässige Kühlung des Gebläses im Hinblick auf die Materialeigenschaften gewährleistet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querstromschachtofen teilweise im Schnitt mit im Heißgasumlauf der Brennzone angeordnetem
gekühlten Gebläse,
- 13 -
030009/0400
- 13 - H 78/47
Fig, 2 einen Längsschnitt durch das gekühlte Fördergebläse in vergrößerter Darstellung.
In Figur 1 ist ein querstrombeheizter Schachtofen 1 teilweise im Schnitt dargestellt, Der Ofenschacht 2 ist in eine obere
Vorwärmzone V, zwei darunter angeordnete Brennzonen B^/B2
und eine Kühlzone K gegliedert. Am unteren Schachtende befinde tpich eine nicht näher dargestellte Vorrichtung zum
kontinuierlichen Abzug des gebrannten Gutes,
In der Brennzone B2 wie auch in der darüber nicht näher
dargestellten Brennzone B1 besteht der rechteckige Schacht
aus zwei zu beiden Seiten des Schachtes angeordneten Gassammelkammern
3 und 49 von denen die Gassammelkammer 3» die Gaszufuhrkammer und die Gassammelkammer 4, die Gasabzugskammer
darstellt. Zwischen diesen beiden Kammern verläuft die mit Gasdurchlaßöffnungen 5 versehene Schachtwand 6.
Innerhalb des Schachtes bewegt sich das Brenngut 7 von oben nach unten in einer dichten Brenngutsäule. Die Gaszufuhrkammer
3 steht mit einer Brennkammer 8 in Verbindung, in die eine Brenneinrichtung 9 und eine Frischluftleitung 13 geführt
ist, durch die Heißluft aus der .Kühlzone K als Verbrennungsluft in die Brennkammer 8 geleitet wird. Die Gasabzugskammer
4 weist im oberen Bereich eine Abzugsöffnung 10 auf, an die ein Umlaufkanal 11 angeschlossen ist, der seinerseits
- 14 030009/0400
- 14 - H 78/47
in die Brennkammer 8 geführt ist. In dem Umlaufkanal 11 ist
ein mit Kühlmitteln beaufschlagtes Fördergebläse 12 zur Aufrecht
erhaltung eines geschlossenen Heißgasumlaufes in der Brennzone B2 angeordnet. Gegebenenfalls kann an den Umlaufkanal
11 eine Zweigleitung aus der Frischluftleitung 13 angeschlossen sein. Die Brennkammer 8, die Brenneinrichtung 9 und
das im Umlaufkanal 11 angeordnete Fördergebläse 12 sind außerhalb des Schachtes angeordnet und insofern in gebrochener
Linienführung dargestellt.
Das Fördergebläse 12 ist an eine außerhalb des Schachtes angeordnete
Kühlvorrichtung 14 mit in sich geschlossener Kühlmittelführung angeschlossen. Die Zuführung der Kühlflüssigkeit
zu dem Heißgasgebläse 12 erfolgt dabei durch die Leitung 15 und die Rückführung zu dem luftgekühlten Warmkühler 16 durch
die Leitung 17.· In den Leitungen 15, 17 befinden sich die für die Überwachung des Kühlmittelkreislaufes erforderlichen Meß-
und Regelgeräte, und zwar jeweils in jeder Zu- und Rückführungsleitung 15, 17 ein Druckwächter 18 und ein Schnellschlußthermostatventil
19. Des weiteren weisen die Leitungen 15 und 17 Strömungsmesser 20 für die Kühlflüssigkeit auf, die
als Blendenmeßgeräte mit Differenzdruckmanometer ausgebildet sind. Zur Schnellabschaltung der Kühlmittelzuführung ist in
der Leitung 15 ein pneumatisches Ventil 21 angeordnete
- 15 -
Ö300Ö9/Ö&ÖQ
- 15 - H 78/47
In der Kühlmittelabführleitung 17 ist am höchsten Punkt des
Kreislaufes ein Ausgleichsbehälter 22 zum Ausgleich der
Volumenänderung der Kühlflüssigkeit angeordnet und vor der Kühlmittelpumpe 23 befindet sich ein Ein- und Nachfüllbehälter
24 für das Kühlmittel. Der Wabenkühler 16 ist luftgekühlt
und mit einem regelbaren Kühlgebläse 25 ausgestattet.
In Figur 2 ist im Schnitt und in vergrößerter Darstellung
das außen am Schacht im Umlaufkanal 11 angeordnete Fördergebläse 12, insbesondere die Gebläsewelle 26 und das Gebläserad
27, dargestellt. Sowohl die Gebläsewelle 26 wie auch das Gebläserad 27 sind hohl ausgebildet. In der Gebläsehohlwelle
26 ist mit Abstand zur Hohlwelle selbst koaxial ein Hohlzylinder 28 angeordnet, wobei durch den entstehenden äußeren
Ringraum 32 das Kühlmittel zugeführt und durch den Hohlzylinder 28 abgeführt wird. Der Kühlmittelringraum wie auch der
Hohlzylinder stehen über einen ortsfesten Verteilerkopf 29 mit den ortsfesten Kühlmittelleitungen 15 und 17 in Verbindung,
die ihrerseits mit dem luftdurchströmten Wabenkühler 16 in Figur 1 einen geschlossenen Kühlmittelkreislauf bilden. Der
Verteilerkopf 29 ist von einem an sich bekannten Leckagegehäuse umgeben.
In dem ebenfalls hohl ausgebildeten .Gebläserad 27 sind am
äußeren Ende einer jeden Radschaufel 30 mäanderbandförmig
- 16 030009/0400
- 16 - H 73/47
verlaufende Leitbleche 31 angeordnet, denen aus dem Ringraum 32 der Gebläsewelle 26 das Kühlmittel über eine im
Gebläserad angeordnete Leitung 33 zugeführt wird. Der Innenraum des Gebläsehohlrades 27 steht mit dem Hohlzylinder 28
über eine Verbindungsleitung 34 in Verbindung, die in der Radnabe 35 des Gebläserades 27 angeordnet sind.
Im Betrieb des oben beschriebenen querstrombeheizten Schachtofens
mit gekühltem Gebläse zur Erzeugung eines geschlossenen Heißgasumlaufes in der jeweiligen Brennzone B strömen die in
der Brennkammer 8 erzeugten Heißgase aus der Brennkammer in die Gassammelkammer 3 und von dort durch die Gasdurchlaßöffnungen
5 in der Schachtwandung 6 quer zur Durchsatzrichtung des Brenngutes in die dichtgeschüttete Brenngutschicht, treten
auf der anderen Seite der Schüttung durch die Gasdurchlaßöffnungen 5 in die Gasabzugskammer 4 ein und werden dort gesammelt.
Aus der Gasabzugskamraer 4 wird das Heißgas über die Abzugsöffnung 10 in den Umlaufkanal 11 mittels des Fördergebläses
12 gesaugt, welches damit unmittelbar in einem Heißgasstrom von etwa 800 0C bis 1200 0C liegt. Das Fördergebläse
leitet das Heißgas der Brennkammer 8 zu, in die über die Brenneinrichtung 9 Brennstoffe eingeführt werden, die dort
in der mit vorgewärmter Frischluft sauerstoffangereicherten Atmosphäre ausbrennen. Auf diese Weise wird dem Heißgaskreislauf
in jeder Brennzone B die für die mehrfache Umwälzung der Heißgase in der Brennzone erforderliche kinetische Energie
- 17 030009/0400
- 17 - H 78/47
Energie zugeführt, wobei mit dem Gebläse innerhalb einer jeden Brennzone ein genau einstellbares Druckgefälle von mindestens
350 mm/WS ermöglicht wird. Hierdurch wird eine intensive Gasunttiälzung
mit hohem Durchsatzvoluman erzeugt, so daß dem in der Brennzone befindlichen Brenngut auch bei hohem Brenngutdurchsatz
immer die Wärmemenge zugeführt werden kann, die für einen optimalen Brand erforderlich ist, so daß auch Feinststeine
gebrannt werden können.
Um zu verhindern, daß die Gase den Schacht 2 in vertikaler Richtung aufwärts durchströmen, sind zwischen jeder Brennzone
B>j/Bp Dichtzonen angeordnet, die ein Abströmen der Heißgase
in die darüberliegende Brennzone bzw. Vorwärmzone verhindern.
Das aus der Brennzone in die Kühlzone K absinkende Brenngut wird in dieser durch zugeführte Kühlluft 36 auf entsprechende
Weiterverarbeitungstemperatur gekühlt und über nicht näher dargestellte Abzugsorgane weiter verarbeitet. Die in
der Kühlzone aufgeheizte Kühlluft gibt die vom Brenngut aufgenommene Wärmemenge an die Brennkammer 8 als Verbrennungsluft
ab.
Ein Teil der in den Brennzonen B^ und B2 erzeugten Heißgase
wird aus den Brennzonen abgezweigt und über nicht näher dargestellte im Ofen 1 verlaufende Leitungen dem stückigen Gut in
der Vorwärmzqne zu dessen Vorwärmung zugeleitet.
- 18 030009/OAOO
- 13 - H 78/47
Das Fördergebläse 12 steht über den Verteilerkopf 29 mit einem geschlossenen Kühlkreislauf 14 in Verbindung, der wie oben
beschrieben ausgebildet ist. Die Kühlung des Gebläses mit der Kühlvorrichtung erfolgt mittels eines temperaturbeständigen
Wärmeträgeröls, insbesondere eines Silikonöls, welches auf eine Arbeitstemperatur zwischen 2 00 und 220 0C eingeregelt
wird, wozu in den ortsfesten Kühlmittelleitungen der Kühlvorrichtung 14 entsprechende Regeleinrichtungen, wie Druckwächter
18, Thermostatventil 19 und Strömungsmesser 20, angeordnet
sind. Hierdurch ist es möglich, sämtliche im Heißgasstrom (etwa 800 0C bis 1200 0C) des Umlaufkanals 11 liegende
Gebläseteile so zu kühlen, daß deren Temperatur mit Sicherheit unter der thermischen Maximalbeanspruchung des eingesetzten
Materials liegen. Zum anderen werden durch die auf maximal 240 C aufgeheizten im Heißgasstrom liegenden Gebläseteile,
die aus dem Brenngut verflüchtigten, schädlichen und zu Anbackungen neigenden Alkali- oder Schwefelverbindungen
schockartig abgekühlt und aus den Heißgasen auskristalliert, so daß sich am Gebläse bzw. an den Gebläseschaufeln keine
Ansätze bilden können, die entweder die Durchsatzcharakteristik des Gebläses negativ beeinflussen oder aber zu erhöhten Lagerbelastungen
am Gebläse führen. Durch den Einsatz des mit einem Wärmeträgeröl im geschlossenen Kreislauf gekühlten Gebläses
unmittelbar im Heißgasumlauf der Brennzone eines querstrombeheizten
Schachtofens ist es erstmals möglich geworden, in
- 19 030009/0400
- 19 - H 78/47
Brennzone ein so hohes Druckgefälle zu erzeugen und damit eine so hohe kinetische Energie für den Heißgasumlauf
bereit-zustellen, daß Ofeneinheiten mit dem doppelten Durchsatz
gegenüber den bisher mit Injektoren ausgestatteten Querstromofen möglich sind.
Die vorliegende Erfindung ist nicht nur auf querstrombeheizte
Schachtofen zum Brennen oder Sintern von Kalkstein, Dolomit oder Magnesit beschränkt, sondern sie läßt sich überall dort
anwenden, wo direkt in einem Heißgasstrom Gebläse eingesetzt werden müssen, um die für die Gasförderung erforderliche
kinetische Energie zu erzeugen.
030009/0400
Claims (16)
1. Ofen zur Wärmebehandlung von meist stückigem bis feinkörnigem
Gut, insbesondere Schachtofen, Drehherdofen oder dergleichen zum Brennen oder Sintern von Kalkstein, Dolomit
oder Magnesit, in welchem das Brenngut eine Vorwärmzone, eine
Brennzone sowie eine Kühlzone durchsetzt und die Brennzone eine Gaszu- bzw. Gasabfuhreinrichtung, eine Brenneinrichtung
sowie eine Gasfördereinrichtung zur Erzeugung eines Heißgas-Umlaufes
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Heißgasumlauf vorzugsweise zwischen der Gasabzugseinrichtung
(4) und der Brenneinrichtung (8) als Gasfördereinrichtung ein mit Kühlmittel beaufschlagtes Fördergebläse (12)
angeordnet ist.
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem
querstrombeheizten Schachtofen (1) mit mindestens einer Brennzone (B) und seitlich am Schacht angeordneter und jeder Brennzone
zugeordneter Gaszu- bzw. Gasabfuhrkammer (3» 4) das gekühlte Gasfördergebläse (12) im heißen Umlaufkanal (11)
zwischen der Gasabzugskammer (4) und der Brennkammer (8) angeordnet ist.
3. Ofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördergebläse (12) außen am Schacht (2) angeordnet ist
und an eine Kühlvorrichtung (14) mit in sich geschlossener
Kühlmittelführung angeschlossen ist. - 2 -
030009/0400
- 2 - H 78/47
4. Ofen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückkühler (16) der Gebläsekühlvorrichtung (14) als
Wärmetauscher für die in die Brennkammer eingeführten Brennstoffe dient.
5. Ofen nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Fördergebläse (12) die Gebläsewelle (26) und/oder das
Gebläserad (27) hohl ausgebildet ist und in der Hohlwelle bzw. in dem Hohlrad kühlmittelführende Einrichtungen, vorzugsweise
Kühlmittelleitungen (32, 33) angeordnet sind.
6. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kühlmittelleitungen (32, 33) der Gebläsewelle (26) über einen ortsfesten Verteilerkopf (29) mit den
ortsfesten Kühlmittelleitungen (15, 17) des Rückkühlers (16)
in Verbindung stehen, der vorzugsweise als luftdurchströmter Wabenkühler oder Röhrenkühler ausgebildet ist.
7. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den ortsfesten Kühlmittelleitungen (15, 17)
Druckwächter (18), Thermostate (19) und Strömungsmesser (20) angeordnet sind.
030009/0400
- 3 - H 78/47
8. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kühlmittelleitungen (32) in der Gebläsehohlwelle (26) aus einem mit Abstand zur Hohlwelle koaxial
ausgerichteten Hohlzylinder (28) gebildet werden, wobei durch den entstehenden äußeren Ringraum das Kühlmittel zugeführt
und durch den Hohlzylinder das Kühlmittel abgeführt wird.
9. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelleitungen (33) im Gebläserad
vorzugsweise am äußeren Ende einer jeden Radschaufel mäanderbandförmig verlaufen.
10. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Gebläsehohlrad (27) Leitorgane (31)
für das Kühlmittel angeordnet sind.
11. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläsehohlrad (27) über Verbindungsleitungen (34) in der Radna^be (35) mit dem Hohlzylinder (28)
in der Gebläsewelle (26) in Verbindung steht.
12. Verfahren zur Kühlung eines heißgasfordernden Gebläses,
welches insbesondere Heißgase in den Brennzonen von Wärmebehahdlungsöfen
für stückiges bis feinkörniges Gut im Heißgasumlauf umwälzt, nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
- 4 -030009/0^00
- 4 - H 78/47
gekennzeichnet, daß das Gebläse und/oder die Gebläseteile durch ein Kühlmittel gekühlt werden, vorzugsweise durch eine temperaturbeständige
organische oder anorganische Flüssigkeit, die einen Siedepunkt von mehr als 100 0C aufweist und im geschlossenen
Kreislauf umläuft.
13. Verfahren zur Kühlung eines heißgasfordernden Gebläses
nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Kühlflüssigkeit ein Wärmeträgeröl, insbesondere ein Silikonöl, verwendet
wird.
14. Verfahren zur Kühlung eines heißgasfordernden Gebläses
nach Anspruch 12 oder 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitstemperatur der Kühlflüssigkeit zwischen 100 0C und
270 C, insbesondere aber zwischen 200 0C und 220 0C eingeregelt
wird.
15. Verfahren zur Kühlung eines heißgasfordernden Gebläses
nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlflüssigkeit in einem Kühler durch Luft rückgekühlt wird.
16. Verfahren zur Kühlung eines heißgasfordernden Gebläses
nach einem der Ansprüche 12 bis 15? dadurch gekennzeichnet,
daß der Kühlflüssigkeitskreislauf durch Druckwächter„
Thermostate und Strömungsmesser überwacht wirdo
5 -
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782836162 DE2836162A1 (de) | 1978-08-18 | 1978-08-18 | Ofen zur waermebehandlung von meist stueckigem bis feinkoernigem gut |
US06/003,726 US4252521A (en) | 1978-08-18 | 1979-01-15 | Furnace for the heat treatment of lumpy to fine grained material |
DE7979102695T DE2960351D1 (en) | 1978-08-18 | 1979-07-30 | Furnace for the thermal treatment of granular or fine sized material |
AT79102695T ATE67T1 (de) | 1978-08-18 | 1979-07-30 | Ofen zur waermebehandlung von stueckigem bis feinkoernigem gut. |
EP79102695A EP0008667B1 (de) | 1978-08-18 | 1979-07-30 | Ofen zur Wärmebehandlung von stückigem bis feinkörnigem Gut |
SU792804599A SU932999A3 (ru) | 1978-08-18 | 1979-08-17 | Печь дл термической обработки кускового или мелкозернистого материала |
JP10413979A JPS5531298A (en) | 1978-08-18 | 1979-08-17 | Method and furnace for heatttreating substance of size ranging from large diameter to small diameter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782836162 DE2836162A1 (de) | 1978-08-18 | 1978-08-18 | Ofen zur waermebehandlung von meist stueckigem bis feinkoernigem gut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2836162A1 true DE2836162A1 (de) | 1980-02-28 |
Family
ID=6047346
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782836162 Withdrawn DE2836162A1 (de) | 1978-08-18 | 1978-08-18 | Ofen zur waermebehandlung von meist stueckigem bis feinkoernigem gut |
DE7979102695T Expired DE2960351D1 (en) | 1978-08-18 | 1979-07-30 | Furnace for the thermal treatment of granular or fine sized material |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7979102695T Expired DE2960351D1 (en) | 1978-08-18 | 1979-07-30 | Furnace for the thermal treatment of granular or fine sized material |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4252521A (de) |
EP (1) | EP0008667B1 (de) |
JP (1) | JPS5531298A (de) |
AT (1) | ATE67T1 (de) |
DE (2) | DE2836162A1 (de) |
SU (1) | SU932999A3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3209836A1 (de) * | 1982-03-18 | 1983-09-29 | Dolomitwerke GmbH, 5603 Wülfrath | Verfahren zur herstellung von sinterdolomit in einem schachtofen sowie schachtofen zur durchfuehrung des verfahrens |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0543227Y2 (de) * | 1987-12-21 | 1993-10-29 | ||
CN101745783B (zh) * | 2009-12-14 | 2011-07-20 | 成都天保重型装备股份有限公司 | 煅烧炉炉体制作工艺 |
CN102092968B (zh) * | 2011-01-07 | 2012-06-27 | 重庆京庆重型机械股份有限公司 | 石灰焖烧炉 |
CN102627418B (zh) * | 2012-04-26 | 2013-08-21 | 石家庄新华能源环保科技股份有限公司 | 一种复合式石灰窑 |
Family Cites Families (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1653217A (en) * | 1927-12-20 | Combustion turbine | ||
US1713237A (en) * | 1928-01-11 | 1929-05-14 | Pacific Abrasive Supply Compan | Drier |
US2345067A (en) * | 1939-08-17 | 1944-03-28 | Osann Bernhard | Method of and apparatus for operating shaft furnaces for roasting and the like |
US2369795A (en) * | 1941-11-17 | 1945-02-20 | Andre P E Planiol | Gaseous fluid turbine or the like |
US2393963A (en) * | 1944-09-22 | 1946-02-05 | Adolph L Berger | Turbine wheel |
US2455313A (en) * | 1945-02-19 | 1948-11-30 | Irving B Osofsky | Heat exchanging airplane propeller |
US2778601A (en) * | 1951-05-28 | 1957-01-22 | Ernst R G Eckert | Fluid cooled turbine blade construction |
US2883151A (en) * | 1954-01-26 | 1959-04-21 | Curtiss Wright Corp | Turbine cooling system |
DE1034090B (de) * | 1956-07-14 | 1958-07-10 | Roechlingsche Eisen & Stahl | Querstrombeheizter Schachtofen zum Erhitzen von Schuettgut, insbesondere zum Brennenvon Kalkstein |
US2948521A (en) * | 1956-07-14 | 1960-08-09 | Roechlingsche Eisen & Stahl | Process and apparatus for heating a cross stream shaft furnace in view of heating solid materials, particularly for the calcination of limestone |
US2952441A (en) * | 1956-12-10 | 1960-09-13 | Int Harvester Co | Cooling construction for gas turbine blades |
DE1241041B (de) * | 1961-12-27 | 1967-05-24 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Querstromofen zum Brennen von Kalk, Dolomit od. dgl. |
DE1197798B (de) * | 1963-10-12 | 1965-07-29 | Sofim Saar Saarofenbau Fuer In | Verfahren zum Brennen von Kalkstein und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens |
US3311344A (en) * | 1964-12-08 | 1967-03-28 | John V Yost | Turbine wheel |
FR1440786A (fr) * | 1965-04-21 | 1966-06-03 | Sofim Saar Saarofenbau Fuer In | Procédé pour la cuisson de calcaire et dispositif pour effectuer ce procédé |
GB1187251A (en) * | 1967-09-08 | 1970-04-08 | Gas Council | Improvements in or relating to Cooling Systems for Rotary Machines |
US3544096A (en) * | 1968-05-22 | 1970-12-01 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Cross-current blast furnace |
US3936220A (en) * | 1974-08-26 | 1976-02-03 | Controls Southeast, Inc. | Jacket construction for fluid-circulating pumps |
-
1978
- 1978-08-18 DE DE19782836162 patent/DE2836162A1/de not_active Withdrawn
-
1979
- 1979-01-15 US US06/003,726 patent/US4252521A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-07-30 EP EP79102695A patent/EP0008667B1/de not_active Expired
- 1979-07-30 DE DE7979102695T patent/DE2960351D1/de not_active Expired
- 1979-07-30 AT AT79102695T patent/ATE67T1/de not_active IP Right Cessation
- 1979-08-17 SU SU792804599A patent/SU932999A3/ru active
- 1979-08-17 JP JP10413979A patent/JPS5531298A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3209836A1 (de) * | 1982-03-18 | 1983-09-29 | Dolomitwerke GmbH, 5603 Wülfrath | Verfahren zur herstellung von sinterdolomit in einem schachtofen sowie schachtofen zur durchfuehrung des verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0008667A1 (de) | 1980-03-19 |
DE2960351D1 (en) | 1981-08-20 |
JPS5531298A (en) | 1980-03-05 |
SU932999A3 (ru) | 1982-05-30 |
EP0008667B1 (de) | 1981-05-13 |
ATE67T1 (de) | 1981-05-15 |
US4252521A (en) | 1981-02-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2150191C3 (de) | Durchlauftunnelofen für Back- und/ oder Trockenzwecke | |
DE2008311C3 (de) | Wärmetauscher | |
DE2420322A1 (de) | Anlage zum brennen von koernigem oder pulverfoermigem material | |
DE2532026A1 (de) | Verfahren zum kuehlen von zementklinker mit rueckgewinnung von ueberschuessigen kalorien und anlage zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1063579B (de) | Wirbelschichtanlage mit kontinuierlichem Durchfluss der Feststoffe | |
DE2109825B2 (de) | Dampferzeuger mit in einem vertikalen Druckbehälter angeordneten Rohrbündel | |
EP0071804B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Kühlung von heissem Schüttgut | |
DE2360580B2 (de) | Drehrohrofenanlage fuer feinkoerniges gut, insbesondere portlandzementklinker | |
DE2657238C3 (de) | Schachtofen mit gekühlten Hohlträgern im Ofeninnenraum | |
DE2836162A1 (de) | Ofen zur waermebehandlung von meist stueckigem bis feinkoernigem gut | |
DE1433339B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum hartbrennen von pellets | |
DE2338147A1 (de) | Rotierender schachtofen mit gekuehltem brennerrohr | |
DE874678C (de) | Roehrengaserhitzer, insbesondere fuer feste Brennstoffe, vorzugsweise zur Verwendungbei zweistufigen Gasturbinenanlagen | |
DE2442054C3 (de) | Kühlturm | |
DE919006C (de) | Rostfeuerung fuer Dampferzeuger mit aus wassergekuehlten Rohren gebildeter Rostflaeche | |
EP0369556B1 (de) | Verfahren zur indirekten Erwärmung eines Prozessgasstroms in einem Reaktionsraum für eine endotherme Reaktion und Vorrichtung zu dessen Durchführung | |
DE873462C (de) | Roehrengaserhitzer | |
DE2339366A1 (de) | Brennkammer fuer gasturbine | |
DE868806C (de) | Teilweise im Kreislauf arbeitende Gasturbinenanlage | |
DE859298C (de) | Kaltgasfuehrung im Ammoniaksyntheseofen und Vorrichtung zu deren Durchfuehrung | |
DE840571C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Spuelgasschwelen und Vergasen aschereicher Brennstoffe in stetig betriebenen Querstromoefen | |
DE19838686C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur gleichmäßigen Dampferzeugung auf hohem Niveau in Kokstrockenkühlanlagen | |
DE1796057C3 (de) | Mit vergastem öl beheizter SHACHTOFEN | |
CH440096A (de) | Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Blähton | |
CH610647A5 (en) | Shaft furnace installation for burning lumpy, in particular endothermally reacting material |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |