DE873462C - Roehrengaserhitzer - Google Patents
RoehrengaserhitzerInfo
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- DE873462C DE873462C DEA13586A DEA0013586A DE873462C DE 873462 C DE873462 C DE 873462C DE A13586 A DEA13586 A DE A13586A DE A0013586 A DEA0013586 A DE A0013586A DE 873462 C DE873462 C DE 873462C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
- F23C9/00—Combustion apparatus characterised by arrangements for returning combustion products or flue gases to the combustion chamber
- F23C9/003—Combustion apparatus characterised by arrangements for returning combustion products or flue gases to the combustion chamber for pulverulent fuel
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02C—GAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
- F02C1/00—Gas-turbine plants characterised by the use of hot gases or unheated pressurised gases, as the working fluid
- F02C1/04—Gas-turbine plants characterised by the use of hot gases or unheated pressurised gases, as the working fluid the working fluid being heated indirectly
- F02C1/10—Closed cycles
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23L—SUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
- F23L15/00—Heating of air supplied for combustion
- F23L15/04—Arrangements of recuperators
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23R—GENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
- F23R3/00—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
- F23R3/02—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the air-flow or gas-flow configuration
- F23R3/04—Air inlet arrangements
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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- Y02E20/00—Combustion technologies with mitigation potential
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Description
Die Erfindung· bezieht sich auf einen Röhrengaserhitzer,
der insbesondere für Wärmekraftanlagen
bestimmt ist, in welchem ein gasförmiges Arbeitsmittel, vorzugsweise Duft, durch indirekte äußere-Wärmezufuhr
auf höhere Temperatur zu bringen ist. In solchen Erhitzern ist das Arbeitsmittel auf
6oo bis 7000 C und selbst mehr zu erwärmen, wobei dann die Feuerraumtemperatur entsprechend
hoch ausfällt. Sind daher im Erhitzer schlackenhaltige Brennstoffe, z. B. Kohlenstaub, zu verbrennen,
so besteht die Gefahr, daß flüssige Schlackenteilchen an den sehr heißen Erhitzerrohren
haftenbleiben, was höchst unerwünscht ist, da dies im Feuerraum in kurzer Zeit zu schweren
Verschlackungen führen kann. Auch sind die Erhitzerrohre vor der Strahlungswärme der Feuergase
zu schützen, wozu schon vorgeschlagen worden ist, einen Teil der Rauchgase so in den Feuerraum
zurückzuführen, daß sie zwischen den Feuergasen und den Erhitzerrohren eine kühlende Schicht
bilden. Die Erfindung bezweckt nun in diesem Zusammenhang dadurch eine weitere Verbesserung,
daß die rückgeführten Rauchgase veranlaßt werden, zumindest an den am meisten gefährdeten, heißesten
Partien durch Spalte zwischen Rohren des Erhitzers in den Feuerraum einzutreten. Dadurch läßt
sich erreichen, daß die durch die Spalte eindringenden, bereits abgekühlten Rauchgase -die klebrigen
oder gar flüssigen Schlackenteilchen von den Rohren wegblasen und zudem unter ihnen Schmelzpunkt
abkühlen, so daß sie sich verfestigen und an den Rohren sich auf keinen Fall flüssige
Schlacke ansetzen kann. Die Anwendung der Erfindung ist somit gegeben, wenn der im Feuerraum
zur Verbrennung kommende Brennstoff Anlaß zum Auftreten von festen oder flüssigen Biestandteilen
gibt, als© z. B. von Sand beim Verfeuern von Hochofengasen. Auch die Flamme wird durch die durch
die Spalte eindringenden Rauchgase- von den
Rohren -weggedrängt/ so daß keine Feuerzungen die Rohre, berühren können. Die wegen ihres
Kohlensäure- lind Wasserdampfgehaltes einen guten
Strahlungsschutz bietende Rauchgasschicht kann im Feuerraum nirgends : durch. 'die Turbulenz der
Rauchgase verwirbelt, überhitzt und weggerissen werden, da sie sich ständig an der Heizfläche erneuert.
■ Im weiteren läßt sich hierdurch ein Ausgleich
der Rohrwandtemperatur erreichen, indem die kalten Stellen der Rohre, d. h. die von der
Flamme abgekehrte Seite derselben, durch die rückgeführten Rauchgase beheizt, die zu heißen
Rohrstellen dagegen gekühlt werden. Ferner muß die Brennkammer nur gegen die Temperatur der
rückgeführten Rauchgase isoliert werden, und zufällig bestrahlte und erhitzte Wandpartien dieser
Kammer werden durch die ruckgefuhrten Rauchgase
gekühlt.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform
des Erfindungsgegenstandes in vereinfachter Darstellungsweise veranschaulicht, und
zwar zeigt
Fig. ι einen Gaserhitzer, in welchem das zu eras
hitzende Arbeitsmittel 'einen durch Strahlung und einen durch Berührung beheizten' Teil des Erhitzers
in zwei Parallelströmen durchströmt, und zwar den durch Strahlung beheizten Teil im Gleichstrom und
den durch Berührung beheizten Teil im Gegen,-
stnom zu den Feuergasen, und . ■ .
Fig. 2 einen Schnitt mach der Linie 11-II der
Fig. i, wobei 'die unterhalb 'dieses Schnittes gelegenen-Erhitzerteile
der Einfachheit halber nicht dargestellt sind.
In den Figuren bezeichnet 1 den Feuerraum, also die Brennkammer 'eines mit Kohlenstaub gefeuerten
Erhitzers A einer im übrigen nicht gezeigten Wärmekraftanlage, in welcher Luft als
Arbeitsmittel einen Kreislauf beschreibt und dabei in mindestens 'einem Verdichter auf höheren Druck
gebracht, im Erhitzer A durch äußere Wärmezufuhr mittelbar .erhitzt und hierauf in mindestens
einer Turbine, die Leistung sowohl an den Verdichter als auch in einen Nutzleistungseanpfänger
abgibt, entspannt wird. Dem Kohlenstaub wird in einer Leitung 2 Verbrennungsluft zugeführt. Diese
Verbrennungsluft wird im einem Vorwärmer 4, der von den aus dem Erhitzer A abziehenden Rauchgasen
beheizt wird, lauf 'die erforderliche Tiemperatur
gebracht und sie gelangt alsdann durch eine Leitung 3 in 'die Leitung 2. Die Brennkammer 1 ist
mit Rohren ζ ausgekleidet, die von einem Teil der zu erwärmenden Luft des Kreislaufes durchströmt
werden. Ein Teil der in den Feuergasen enthalteinen
Wärme wird diesen Rohren 5 in der Brennkammer 1 hauptsächlich durch Strahlung labgegeben. Von der
Brennkammer 1 gelangen die Feuergase in einen zweiten. Raum. 6, in welchem ein Heizsystem 7 angeordnet
ist, dem 'die Feuergase durch B'erührung Wärme abgeben. Die im Erhitzer A zu erwärmende
Luft strömt durch eine Leitung 8 zu 'und unterteilt
sich ,an der Stelle 9 in zwei Panallelströme, von denen der eine im Gleichstrom zu den Feuergasien
diurch die Rohre 5 "und der andere im Gegenstrom zu den Feuergasen durch das Heizsystem 7 strömt.
Die dabei erhitzten Barallelströme vereinigen sich wieder an der Stelle 10, wo sie in.eine Leitung 11
übertreten, die 'einen weiteren Bestandteil des Kreislaufes
bilden, den "die in der beschriebenen Weise
erhitzte Luft zu durchlaufen hat. Ein Teil der aus dem Raum 6 abströmenden Rauchgase tritt in eine
Leitung 12 über, in welcher ein Gebläse 13 angeordnet
ist, das 'diese Rauchgasteile in den Feuerraum
ι zurückfördert. Der Rest der Rauchgase gelangt nach Durchströmen des Raumes 14, in
welchem der erwähnte Luftvorwärmer 4 angeordnet ist, ins Freie.
Die Rohre 5, welche den Feuerraum 1 auskleiden, sind nun so !angeordnet, daß zwischen denselben
Spalte ι S frei gelassen sind. Durch diese Spalte 15
dringen 'die vom Gebläse 13 geförderten Rauchgase in den Feuerraum 1 'ein, wobei sie in der
in Fig. 2 angedeuteten Weise vorhandene Schlackenteilchen von den Röhren 5 wegblasen.
Anstatt, wie gezeigt, zwischen je zwei benachbarten Rohren einen Spalt für das Einblasen von
Rauchgasen vorzusehen, können auch nur zwischen Gruppen, die aus zwei oder. mehreren solchen
Roiiren bestehen, Spiälte vorhanden sein.
Zur Wahrung der erforderlichen Spaltweiten go
zwischen den Rohren können diese erforderlichenfalls in ihrer gegenseitigen Lage durch Abstandhalter
fixiert oder an der Begrenzungswanid des Feuerreuulmes befestigt sein. Unter Umständen
können die Rohre auch gegenseitig aneinander befestigt sein.
Die Spalte zwischen den Erhitzerrohren brauchen sich nicht über die ganze Länge dieser Rohre zu
erstrecken, da es schon genügen kann, wenn rückgeführte Rauchgase mindestens an den am meisten
gefährdeten, heißesten Partien des Erhitzers zwischen den Rohren in den Feuerraum eintreten.
Die Erfindung läßt sich bei jeder Anordnung und Lage der Rohre im Feuerraum anwenden. Die
Anordnung 'und Richtung der Flamme im Feuerraum spielt für 'das Wesen der Erfindung ebenfalls
keine Rolle. Die Erfindung läßt sich auch anwenden,
wenn es nur gilt, die Flamme! von den Rohren fernzuhalten.
Claims (1)
- Patentanspruch:Röhrengaserhitzer, insbesondere für Wärmekraftanlagen, in welchem 'ein gasförmiges Arbeitsmittel durch indirekte äußere Wärmezufuhr auf höhere Temperatur zu bringen ist und ein Teil der Rauchgase von einer Fördervorrichtung'in den Feuerraum des Erhitzers zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die rückgeführten Rauchgase zumindest an den am meisten gefährdeten, heißesten Partien durch Spalte zwischen Rohren des Erhitzers in den Feuerraum eintreten.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5860 3.53
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH2565857X | 1945-05-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE873462C true DE873462C (de) | 1953-04-13 |
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ID=4570162
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DEA13586A Expired DE873462C (de) | 1945-05-28 | 1951-06-30 | Roehrengaserhitzer |
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DE (1) | DE873462C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1017859B (de) * | 1953-06-12 | 1957-10-17 | Kohlenscheidungs Gmbh | Mit Brennstaub befeuerter Gaserhitzer fuer Waermekraftanlagen |
DE976659C (de) * | 1953-07-08 | 1964-01-30 | Kohlenscheidungs Ges M B H | Mit Brennstaub befeuerter Roehrenerhitzer zur Erhitzung gasfoermiger Arbeitsmittel |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US2224544A (en) * | 1940-12-10 | Temperature control foe tubular | ||
US1574546A (en) * | 1922-01-28 | 1926-02-23 | Sinclair Refining Co | Oil-heating furnace |
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1946
- 1946-05-15 US US669867A patent/US2565857A/en not_active Expired - Lifetime
-
1951
- 1951-06-30 DE DEA13586A patent/DE873462C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1017859B (de) * | 1953-06-12 | 1957-10-17 | Kohlenscheidungs Gmbh | Mit Brennstaub befeuerter Gaserhitzer fuer Waermekraftanlagen |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2565857A (en) | 1951-08-28 |
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