DE2338443B2 - Drehrohrofen mit Satellitenkühler - Google Patents
Drehrohrofen mit SatellitenkühlerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B7/00—Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
- F27B7/20—Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
- F27B7/38—Arrangements of cooling devices
- F27B7/40—Planetary coolers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehrohrofen mit mehreren, am Gutaustragsende gleichmäßig in
Umfangsrichtung verteilt angeordneten Satellitenkühlrohren, die jeweils mit wenigstens einer Flüssigkeitszuführung
in das Innere der Kühlrohre versehen sind, die mit einer stationär angeordneten Flüssigkeitsversorgung
in Verbindung steht.
Aus der DD-PS 3212 ist ein Drehrohrofen mit Satellitenkühlrohren bekannt, in die Kühlflüssigkeit am
Austragsende stirnseitig zugeführt wird. Hierfür ist eine mit dem Drehrohrofen umlaufende Rinne mit stirnseitig
axial in die Kühlrohre weisenden Düsen vorgesehen, die aus einer stationär angeordneten Rohrleitung mit
Kühlflüssigkeit beschickt wird. Bei dieser bekannten Kühlvorrichtung ist jedoch erheblich von Nachteil, daß
den Kühlrohren im Betrieb aus der Rinne über die Düse nur dann Kühlflüssigkeit zufließt, wenn sich die
Kühlrohre im untersten Scheitelpunkt befinden. Der Flüssigkeitszulauf in die Sp.tellitenrohre ist daher jeweils
nicht nur von sehr kurzer Dauer, sondern die zugeführte Flüssigkeitsmenge ist auch nur sehr gering, da der
Flüssigkeitszulauf aus der Rinne durch die Düse nur durch den statischen Flüssigkeitsdruck in der Rinne
bewerkstelligt wird. Hinzu kommt, daß bei dieser bekannten Kühlvorrichtung die Düsen nur ein ganz
kleines Stück, und zwar nur in den an den Kühlrohren angeschlossenen Materialaustrag hineinragen und daher
nur eine geringfügige Abkühlung der bereits aus den Satellitenkühlrohren austretenden Materialien ermöglicht.
Eine kontinuierliche und wirksame Kühlung der durch die Satellitenkühlrohre hindurchgeführten Materialien
ist daher mit dieser bekannten Kühlvorrichtung nicht möglich.
Ferner ist aus der DE-OS 21 45 188 ein Drehrohrofen
mit einem außen mit Abstand um den Drehrohrofenmantel herumgeführten Verstärkungs- bzw. Laufring
bekannt, der mit dem Drehrohrofenmantel eine
ίο ringförmige Kammer bildet Im unteren Teil dieser
ringförmigen Kammer befindet sich eine Kühlflüssigkeit, um die Temperaturabweichungen zwischen dem
Drehrohrofenmantel und dem Verstärkungs- bzw. Laufring in annehmbaren Grenzen zu halten, und um zu
vermeiden, daß die Differenzen in der Ausdehnung dieser beiden Elemente zu übermäßigen Spannungen
führen. Diese bekannte Vorrichtung bezieht sich daher nur auf die Außenkühlung des Drehrohrofenmantels im
Bereich des Verstärkungs- bzw. Laufringes und nicht auf die Kühlung von Klinker in Kühlrohren eines
Satellitenkühlers.
Weiterhin ist aus der älteren, gegenüber der vorliegenden Anmeldung nicht vorveröffentlichten
DE-OS 24 22 122 ein Drehrohrofen mit Satellitenkühler bekannt, bei dem am Tragrohr der Satellitenkühlrohre
ein Rohr mit Schöpfer spiralförmig herumgeführt ist und in einen ringförmigen Wasserbehälter mündet. An
diesen ringförmigen Wasserbehälter ist eine Zentrifugalpumpe angeschlossen, die das Wasser aus dem
Behälter ansaugt und über eine Ringleitung und mehrere Zweigleitungen in das hintere Ende jedes
Kühlrohres drückt. Diese bekannte Vorrichtung ist jedoch in konstruktiver Hinsicht nicht nur sehr
aufwendig, sondern auch auf Grund der hierzu erforderlichen besonderen Aggregate, wie Pumpe,
Antriebsmotor etc., die im Betrieb mit dem Tragrohr des Satellitenkühlers umlaufen und dabei einer verhältnismäßig
hohen Temperatur ausgesetzt sind, sehr störanfällig. Außerdem bringen diese besonderen Aggregate
auch einen erhöhten Material- und Kostenaufwand mit sich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die in besonders einfacher und
wirtschaftlicher Weise eine kontinuierliche Zuführung von ausreichenden Mengen an Kühlflüssigkeit in die
Kühlrohre eines Satellitenkühlers ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Flüssigkeitszuführungen an den Außenwandungen der
Satellitenkühlrohre angeordnet sind, und daß diese Flüssigkeitszuführungen aus in Drehrichtung der Satellitenkühlrohre
offenen trichter- oder taschenförmig ausgebildeten Schöpforganen bestehen, welche über
Flüssigkeitszuleitungsrohre mit dem Innenraum der Kühlrohre in Verbindung stehen.
Der besondere Vorteil dieser erfindungsgemäßen Maßnahmen besteht darin, daß die Kühlflüssigkeit in
sehr einfacher Weise von einer stationär angeordneten Flüssigkeitszuleitung kontinuierlich in die mit dem
Satellitenkühler in Umdrehung befindlichen Rohre gelangt. Die Kühlflüssigkeit wird hierbei praktisch
durch die Ofenumdrehung aus dem zweckmäßiger Weise in einer Rinne befindlichen Flüssigkeitsbad in die
Kühlrohre eingeschöpft. Durch die erfindungsgemäße Anordnung von Flüssigkeitszuführungen an den Außenwandungen
der Satellitenkühlrohre mit den in Drehrichtung der Satellitenkühlrohre offenen trichter- oder
taschenförmig ausgebildeten Schöpforganen können die Satellitenrohre ohne besondere Förder- bzw.
Pumpaggregate in sehr einfacher und wirksamer Weise mit ausreichender Menge an Kühlflüssigkeit völlig
spritzwasserfrei beschickt werden. Mit Hilfe der trichter- oder taschenförmig ausgebildeten Schöpforgane
gemäß der Erfindung kann daher don Satellitenkühlrohren während einer Umdrehung — ausgehend vom
unteren Scheitelpunkt bis etwa zum oberen Scheitelpunkt — kontinuierlich Kühlflüssigkeit zugeführt und
dadurch die durch die Satellitenkühlrohre hindurchtretenden Materialien einer verhältnismäßig langen und
intensiven Kühlung unterworfen werden. Darüber hinaus ermöglichen die erfindungsgemäßen Maßnahmen
auch sehr vorteilhaft eine kontinuierliche Zuführung von Kühlflüssigkeit in mehrere voneinander
getrennte Bereiche der Satellitenkühlrohre und somit eine optimale Kühlung der durch die Satellitenkühlrohre
bewegten Materialien.
Um die Flüssigkeitsaufnahme aus der Rinne in die Flüssigkeitsleitung und von dort den ZJauf in die
Kühlrohre zu begünstigen, münden in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung die Flüssigkeitszuleitungsrohre
schräg in Umdrehungsrichtung der Satellitenkühlrohre verlaufend in die trichter- oder taschenförmigen
Schöpforgane ein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung tauchen die trichter- oder taschenförmig ausgebildeten Schöpforgane
in einen unterhalb der Satellitenkühlrohre stationär angeordneten Flüssigkeitstrog. Auf diese Weise können
sehr vorteilhaft durch die Schöpforgane jeweils größere Mengen an Flüssigkeit aus der Rinne aufgenommen und
in das jeweilige Kühlrohr eingeführt werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist im Flüssigkeitszuleitungsrohr ein
Regelventil angeordnet. Auf diese Weise kann sehr vorteilhaft die jeweils erforderliche, in die Kühlrohre
einzuführende Flüssigkeitsmenge genau eingestellt werden.
Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Teil-Längsschnitt eines an einen Drehrohrofen angeschlossenen Satellitenkühlers mit
am Satellitenkühler und an den Kühlrohren angeordneten ringförmigen Rinnen gemäß der Erfindung.
Fig.2 einen Querschnitt gemäß der Linie H-II in
Fig. 1.
Fig.3 eine weitere bevorzugte Anordnung und Ausbildung von an den Kühlrohren außen angeordneten
taschenförmigen Schöpforganen gemäß der Erfindung im Querschnitt.
In F i g. 1 ist das Auslaufende eines Drehrohrofens mit Satellitenkühler dargestellt. Hierbei sind mehrere am
Gutaustragsende eines Drehrohrofens 1 gleichmäßig am Ofenumfang verteilte Kühlrohre 2 angeordnet. Die
Kühlrohre 2 sind einerseits über rohrförmige Verbindungsrutschen 3 und andererseits über Haltestege 4 mit
dem Ofenrohr bzw. einer rohrartigen Verlängerung 5 des Ofenrohres fest verbunden. Die zu jedem Kühlrohr
2 führende Verbindungsrutsche 3 steht über jeweils eine Gutausfallöffnung 6 mit dem Ofenraum in Verbindung.
Das den Verbindungsrutschen abgekehrte Ende eines jeden Kühlrohres mündet in ein Ausfallgehäuse 7, das
die aus den Kühlrohren 2 ausfallenden Gutmengen auffängt und zu einem unterhalb des Ausfallgehäuses
angeordneten, nicht näher dargestellten Förderorgan ableitet. In der rohrartigen Verlängerung 5 des
Drehrohrofens 1 ist ferner tine feststehende Bühne 8 vorgesehen, auf der eine Brennereinrichtung 9 verfahren
werden kann. Der Brennraum des Ofens ist gegenüber der rohrartigen Verlängerung 5 durch eine
Tür 10 dicht abgeschlossen.
Außen auf dem Mantel des am Drehrohrofen 1 befestigten und mit diesem umlaufenden Verlängerungsstückes
5 ist gemäß der Erfindung eine ringförmige Rinne 11 koaxial zum Satellitenkühler angeordnet, an
die Flüssigkeitszuleitungsrohre 12 angeschlossen sind,
die jeweils in ein Kühlrohr 2 münden. Das Flüssigkeitsbad in der ringförmigen Rinne 11 wird hierbei durch
eine stationär angeordnete Flüssigkeitszuleitung 13 aufrechterhalten, die bei dieser Ausführungsform
freitragend längs der Wandung der Verlängerung 5 bis in die Rinne 11 geführt ist
Im Betrieb des Satellitenkühlers wird die Kühlflüssigkeit, beispielsweise Wasser, durch die stationär angeordnete
Leitung 13 kontinuierlich in die Rinne 11 eingeführt, in der sich ein Flüssigkeitsbad bildet, aus dem
die Flüssigkeit laufend entsprechend der Ofendrehung über die Zuleitungsrohre 12 m die Kühlrohre 2 gelangt
Der Zufluß der Kühlflüssigkeit aus der Rinne 11 in die Kühlrohre 12 erfolgt hierbei jeweils, in Umdrehungsrichtung der Kühlrohre gesehen, vom unteren Scheitelpunkt
bis etwa zum oberen Scheitelpunkt der von den Kühlrohren 2 beschriebenen Rotationsbahn. Die den
Kühlrohren einzuführende Wassermenge kann hierbei sehr vorteilhaft mit Hilfe eines in der Leitung 13
angeordneten Regelventils 14 eingestellt werden. Dies ermöglicht eine sehr genaue Dosierung der in den
Kühlrohren jeweils erforderlichen Kühlwassermengen.
Gegebenenfalls kann es auch zweckmäßig sein, eine
Rinne 15 außen um den Satellitenkühler herum zu legen oder aber zusätzlich eine weitere innen oder außen um
die Kühlrohre 2 herumgeführte Rinne 11 bzw. 15 anzuordnen, aus der die Kühlflüssigkeit in gleicher
Weise wie beschrieben den Kühlrohren durch entsprechende Zuleitungen zugeführt wird. Die zweite Rinne,
z. B. die Rinne 15, ist hierbei sehr vorteilhaft gegenüber der Rinne 11 — in Längsrichtung der Kühlrohre
■»ο gesehen — um einen mehr oder weniger größeren
Abstand verschoben angeordnet. Durch diese Anordnung der ringförmigen Rinnen 11 und 15 am
Satellitenkühler kann den Kühlrohren sehr vorteilhaft die Kühlflüssigkeit in voneinander getrennten Bereits
chen kontinuierlich zugeführt werden. Auch die mengenmäßige Dosierung der Kühlflüssigkeit kann
durch entsprechende, in der Zeichnung nicht näher dargestellte Regelventile in den Zuführungsleitungen
genau eingestellt werden. Wie F i g. 2 zeigt, sind die
μ jeweiligen Flüssigkeitszuleitungsrohre 12, von der
Rinne 11 ausgehend, mit einem in Drehrichtung offenen,
taschenförmigen Schöpforgan 16 versehen. Die Flüssigkeitszuleitungsrohre münden hierbei sehr vorteilhaft
schräg in Umdrehungsrichtung des Drehrohrofens
T) verlaufend in die taschenförmigen Schöpforgane. Die
Wände dieser Schöpforgane sind in Umdrehungsrichtung verlaufend angeordnet, wobei die Boden- und
Seitenwände der Schöpforgane bei dieser Ausführungsform von den seitlichen Rinnenwandungen, dem
Rinnenboden und durch etwa in halber Höhe in der Rinne verlaufende, fest angeordnete Platten-Elemente
17 gebildet werden. Durch diese weitere erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung der taschenförmigen
Schöpforgane in der Rinne 11 bzw. 15, können sehr
h> vorteilhaft jeweils größere Mengen an Kühlflüssigkeit
aus der Rinne aufgenommen und in die Kühlrohre eingeführt werden. Der Flüssigkeitszulauf in die
Kühlrohre 2 wird ferner durch die schräg in
Umdrehungsrichtung des Drehrohrofens verlaufend angeordneten Flüssigkeitszuleitungen 12 wirksam unterstützt.
Die Zuführung von Kühlflüssigkeit in die Kühlrohre des Satellitenkühlers kann gemäß einer anderen
Ausgestaltung, wie Fig.3 zeigt, auch sehr vorteilhaft
mit Hilfe von einzelnen, außen an den Kühlrohren befestigten trichter- oder taschenförmigen Schöpforganen
18 erreicht werden, die im Betrieb — beim Umlauf der Kühlrohre — Kühlflüssigkeit aus einem stationär
angeordneten Trog 19 schöpfen und diese den Kühlrohren 2 durch Verbindungsleitungen 20 zuführen.
Die von den Schöpforganen 18 aus dem Trog 19 aufzunehmende Kühlflüssigkeitsmenge kann auch hierbei
durch entsprechende Änderung des Flüssigkeitsstandes im Trog 19 bzw. durch Drosselung oder
Erhöhung der Flüssigkeitszufuhr in den Trog geregelt werden. Um hierbei einen möglichst hohen Füllungsgrad
der Schöpforgane 18 zu erreichen, ist es zweckmäßig, die Kühlflüssigkeit durch ein entgegen der
Umlaufrichtung der Schöpforgane 18 gerichtetes Zulaufrohr 21 in den Trog 19 einzubringen. Auch durch
die in Fig.3 dargestellte Ausbildung und Anordnung von Schöpforganen an den Kühlrohren 2 wird in sehr
einfacher Weise eine nahezu kontinuierliche Kühlflüssigkeitszufuhr in die Kühlrohre 2 des Satellitenkühlers
erzielt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:t. Drehrohrofen mit mehreren, am Gutaustragsende gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilt angeordneten Satellitenkühlrohren, die jeweils mit wenigstens einer Flüssigkeitszuführung in das Innere der Kühlrohre versehen sind, die mit einer stationär angeordneten Flüssigkeitsversorgung in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitszuführungen an den Außenwandungen der Satellitenkühlrohre (2) angeordnet sind, und daß diese Flüssigkeitszuführungen aus in Drehrichtung der Satellitenkühlrohre (2) offenen, trichter- oder taschenförmig ausgebildeten Schöpforganen (16,18) bestehen, welche über Flüssigkeitszuleitungsrohre (12,13,20) mit dem Innenraum der Kühlrohre (2) in Verbindung stehen.
- 2. Drehrohrofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitszuleitungsrohre (12, 20) schräg in Umdrehungsrichtung der Satellitenkühlrohre (2) verlaufend in die trichter- oder taschenförmigen Schöpforgane (1618) einmünden.
- 3. Drehrohrofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die trichter- oder taschenförmig ausgebildeten Schöpforgane (18) in einen unterhalb der Satellitenkühlrohre (2) stationär angeordneten Flüssigkeitstrog (19) eintauchen.
- 4. Drehrohrofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die trichter- oder taschenförmigen Schöpforgane (16,18) mit einer innen und/oder außen um die Satellitenkühlrohre (2) herumgeführte ringförmige Rinne (11,15) in Verbindung stehen.
- 5. Drehrohrofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Flüssigkeitszuleitungsrohr (13) ein Regelventil (14) angeordnet ist.
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