DE2413271C2 - Drehbarer Zylinder - Google Patents

Drehbarer Zylinder

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DE2413271C2 DE19742413271 DE2413271A DE2413271C2 DE 2413271 C2 DE2413271 C2 DE 2413271C2 DE 19742413271 DE19742413271 DE 19742413271 DE 2413271 A DE2413271 A DE 2413271A DE 2413271 C2 DE2413271 C2 DE 2413271C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/14Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning
    • F26B13/18Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning heated or cooled, e.g. from inside, the material being dried on the outside surface by conduction
    • F26B13/183Arrangements for heating, cooling, condensate removal
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F5/00Elements specially adapted for movement
    • F28F5/02Rotary drums or rollers

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Description

Die Erfindung betrifft einen durch ein kondensierbares Medium z. B. Wasserdampf beheizten drehbaren Zylinder mit an beiden Enden geschlossenem Mantel, Mitteln zum Einführen des Heizmediums und einem das Kondensat nach außen abführenden Rohr, dessen Einlaßende in der Nähe der Innenwandung des Mantels angeordnet ist.
Aus der SW-PS 1 75 929 ist ein Trockenzylinder für Papiermaschinen mit einem zylindrischen Mantel bekannt, dessen beide Enden durch radiale Stirnwände abgeschlossen und mit Lagerungen für den Umlauf des Zylinders sowie mit Mitteln zum Einführen von Dampf in den Zylinder zum Beheizen seines Mantels versehen sind.
Da der Dampf im Zylinder kondensiert, sind auch Mittel zum Abführen des Kondensats vorgesehen, das infolge der Fliehkraft an der Innenseite des Mantels einen dünnen Kondensatfilm bildet. Zum fortlaufenden Abführen des Kondensats ist innerhalb des Zylinders ein radiales Rohr angebracht, dessen eines dicht am Mantel befindliches Ende in Berührung mit dem Kondensatfilm steht, und dessen anderes Ende sich durch die Achse des Zylinders nach außen erstreckt. Das Kondensat wird durch den Druckunterschied zwischen dem Innenraum des Zylinders und der Auslaßöffnung des Rohres in das Rohr und durch dieses hindurch aus dem Zylinder gedrückt
Die Fliehkraft, die auf das in dem Abführungsrohr befindliche Kondensat einwirkt, erhöht den Strömungswiderstand des Abführungsrohres. Zur Verringerung des spezifischen Gewichts des Kondensats wird dieses mit Dampf aus dem Zylinder gemischt, wobei der Dampf in das Abführungsrohr durch kleine in der Rohrwandung in der Nähe des Einführungsendes
ίο angebrachte schräg zur Rohrachse gerichtete Öffnungen eingeführt wird. Diese Öffnungen müssen verhältnismäßig große Abmessungen haben, um Verstopfungen durch die im Kondensat enthaltenen aus festen Partikeln bestehenden Verunreinigungen zu vermeiden.
Dies führt häufig zu einem unerwünscht großem Dampfverbrauch. Außerdem wird hierdurch keine ausreichende Mischung von Dampf und Kondensat ermöglicht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und bei geringerem Dampfverbrauch das Kondensat besonders wirksam aus dem Zylinder abzuführen.
Gemäß der Erfindung ist bei einem Zylinder der eingangs beschriebenen Ausgestaltung paraltel zu dem Abführungsrohr ein zweites Rohr vorgesehen, dessen eines Ende in den Zylinder ragt und dessen anderes Ende sich bis zum Einlaßende des Abführungsrohres in dessen Innerraum erstreckt.
Infolgedessen kann sich Dampf aus dem Zylinder mit dem Kondensat an oder in der Nähe des Einführungsendes des Abführungsrohres für das Kondensat besonders wirkungsvoll vermischen.
Dieses zweite Rohr ist vorzugsweise innerhalb des Abführungsrohres gleichachsig zu diesem angeordnet, wobei sich beide Rohre von der Nähe des Mantels radial nach innen zur Zylinderachse erstrecken, wo das Abführungsrohr in einem rechten Winkel gleichachsig mit der Zylinderachse und durch dieses hindurch nach außen geführt ist, während das zweite dampfführende Rohr durch die Abbiegung des Kondensatabführungsrohres hindurch bis in den Dampfraum des Zylinders reicht.
Um eine; gute Wirtschaftlichkeit des Dampfverbrauchs und Regelbarkeit des Dampfdruckes mehrerer Trockenzylindergruppen zu ermöglichen, ist es wichtig, daß nicht zu viel Dampf mit dem Kondensat vermischt wird und keine Verstopfungen der Dampf zuführung eintreten. Dies wird durch die Erfindung mit Sicherheit erreicht, da nicht verunreinigter Dampf aus der Mitte des Dampfraumes des Zylinders verwendet wird. Da der Dampf in das Kondensatabführungsrohr durch ein verhältnismäßig langes zweites Rohr eingeführt wird, das infolge Reibung einen gewissen Strömungswiderstand hat, wird der Durchfluß des Dampfes im Vergleich zu einem kurzen Kanal von gleichem Durchmesser verringert. Das den Dampf zuführende Rohr kann leicht mit einem Regelventil, Hahn oder einer anderen Regeleinrichtung versehen werden, um den Dampfstrom auf die gewünschte geringe Menge einzustellen. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist innerhalb des Abführungsrohres ein Rohrstutzen angeordnet, dessen eines Ende geschlossen ist und dessen offenes Ende mit dem Auslaßende des inneren Dampfzuführungsrohres einen Ringkanal bildet, durch den der aus dem inneren Rohr austretende Dampf um etwa 180° umgelenkt wird, bevor er mit dem Kondensat in dem Kondensatabführungsrohr vermischt wird. Hierdurch wird gegenüber der vorerwähnten bekann-
ten Bauart eine wirkungsvollere Mischung von Kondensat und Dampf erreicht, da der Dampfstrahl in der gewünschten geraden Richtung und nicht mehr oder weniger quer dazu austritt, so daß eine volle Ejektorwirkung erreicht wird.
Die Erfindung kanr; nicht nur bei Zylindern angewendet werden, die mit einem umlaufenden Kondensatabführungsrohr ausgerüstet sind, sondern auch bei Zylindern mit einem festen Rohr. In letzterem Falle verringert die Erfindung den Strömungswiderstand, der duich das Gewicht der im Rohr befindlichen Mediumsäule hervorgerufen wird.
Die Erfindung soll im einzelnen an Hand des in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 einen teilweisen Längsschnitt des Endes eines Trockenzylinders mit einem erfindungsgemäßen Kondensatabführungssystems, und
F i g. 2 in größerer Darstellung das Einführungsende des Kondensatabführungssystems im Schnitt
Die Enden des Zyiindermanteis 1 eines drehbaren Zylinders sind durch Stirnwände verschlossen, die mit Lagern für den Umlauf des Zylinders sowie mit Mitteln zum Zuführen von Dampf in den Zylinder zum Beheizen des Mantels 1 versehen sind, auf dem eine Bahn aus Papier od. dgl. läuft, die getrocknet werden soll.
Von einer Stirnwand des Zylinders erstreckt sich axial nach innen ein Rohr 2, das dann radial nach außen zum Mantel 1 abgebogen ist Das Einlaßende 3 des Rohres 2 befindet sich in der Nähe der Innenseite des Mantels 1, die mit einer dünnen Kondensatschicht 9 überzogen ist. Diese Kondensatschicht wird infolge der durch Rotation des Zylinders verursachten Fliehkraft gegen den Mantel gedrückt Das Einlaßende 3 des Rohres 2 hat einen so geringen Abstand von dem Mantel 1, daß die Kondensatschicht 9 von dessen Innenseite in das Rohr 2 gezogen wird, das fest mit dem Zylinder verbunden ist und mit diesem umläuft.
Der Druckunterschied zwischen der Innenseite des Zylinders einerseits und dem Auslaßende des Rohres 2 andererseits zwingt das Kondensat in die Einlaßöffnung 3 des Rohres 2, so daß es durch das Rohr 2 abgeführt wird. Infolge der Rotation des Zylinders wird das Kondensat in dem Rohr 2 Fliehkräften unterworfen, die der gewünschten Strömungsrichtung des Kondensats entgegenwirken. Die unerwünschte Wirkung der Fliehkraft kann durch Verringerung des spezifischen Gewichts ausgeglichen werden, indem Dampf aus dem Zylinder am Einlaßende 3 des Kondensatabführungsrohres 2 mit dem Kondensat gemischt wird. Dies wird durch ein zweites Rohr 4 erreicht, das gleichachsig innerhalb des Kondensatabführungsrohres 2 angeordnet ist und sich durch die Wandung des gebogenen Teiles des Rohres 2 hindurchsetzt und dessen Einlaßende in dem Dampfraum des Zylinders mündet Das Auslaßende 6 des inneren Rohres 4 erstreckt sich annähernd bis zum Einlaßende 3 des Konriensatabführungsrohres 2, so daß Dampf aus dem Dampfraum des Zylinders eingeführt werden kann. Wenn sich der Dampf mit dem im Rohr 2 befindlichen Kondensat vermischt, hat das Dampf-Kondensat-Gemisch ein geringeres spezifisches Gewicht als das Kondensat und kann infolgedessen leicht zum Auslaßende des Rohres 2 fließen.
Um das Mischen des Dampfes mit dem Kondensat zu erleichtern, empfiehlt es sich, den aus dem Auslaßende 6 des zweiten Rohres 4 austretenden Dampf um 180° umzulenken, damit er in der gleichen Richtung wie das Kondensat in das Kondensatabführungsrohr 2 eintritt Diese Ablenkung wird dadurch erreicht, daß in der Einlaßöffnung 3 des Rohres 2 ein Rohrstutzen 7 angeordnet ist, dessen eines Ende geschlossen ist und dessen offenes Ende das Auslaßende 6 des inneren zweiten Rohres 4 umschließt Der Rohrstutzen 7 kann an dem zweiten Rohr 4, dem Kondensatabführungsrohr 2 und/oder dem Mantel 1 befestigt sein, vorzugsweise an dem Kondensatabführungsrohr 2. Der Dampf wird diesem dann von dem Rohrstutzen 7 durch einen Ringkanal 10 zugeführt, der von dem Rohrstutzen 7 und dem zweiten Rohr 4 begrenzt ist Der Rohrstutzen 7 bildet mit dem Kondensatabführungsrohr 2 auch einen Ringkanal 8, durch den das Kondensat fließt und sich mit dem aus dem Ringkanal 10 austretenden Dampf mischt.
Um die Menge des durch das zweite Rohr 4 strömenden Dampfes zu regeln, ist eine Regeleinrichtung 11 vorgesehen, die beispielsweise über ein axiales Gestänge mittels eines Hebels 12 von außerhalb des Zylinders betätigt werden kann. Eine Regelung der Dampfmenge kann auch durch Ändern des Abstandes des Auslaßendes 6 des zweiten Rohres 4 von dem Boden des Rohrstutzens 7 erreicht werden. Es kann auch die Menge des durch das zweite Rohr 4 strömenden Dampfes in verschiedener anderer Weise geregelt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Durch ein kondensierbares Medium beheizter drehbarer Zylinder mit an beiden Enden geschlossenem Mantel, Mitteln zum Einführen des Heizmediums und einem das Kondensat nach außen abführendem Rohr, dessen Einlaßende in der Nähe der Innenwandung des Mantels angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem Abführungsrohr (2) ein zweites Rohr (4) vorgesehen ist, dessen eines Ende (5) in den Zylinder ragt und dessen anderes Ende (6) sich am Einlaßende
(3) des Abführungsrohres (2) in dessen Innenraum erstreckt
2. Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Rohr (4) innerhalb des Abführungsrohres (2) gleichachsig zu diesem angeordnet ist
3. Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zweiten Rohr (4) eine Regeleinrichtung (Ϊ1) zum Regeln der Durchflußmenge des kondensierbaren Mediums vorgesehen ist
4. Zylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Abführungsrohres (2) ein Rohrstutzen (7) angeordnet ist, dessen eines Ende geschlossen ist und dessen offenes Ende mit dem zweiten Rohr (4) einen Ringkanal (10) zum Umlenken des aus dem inneren Rohr (4) austretenden kondensierbaren Mediums um etwa 180° bildet.
5. Zylinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (7) und das zweite Rohr (4) gegeneinander in axialer Richtung verstellbar sind.
6. Zylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß parallel mit der Achse des Zylinders ein an der Regeleinrichtung (11) angreifendes Gestänge vorgesehen ist, durch das ein in dem Rohr
(4) angeordnetes Ventil von außen regelbar ist
DE19742413271 1973-03-26 1974-03-20 Drehbarer Zylinder Expired DE2413271C2 (de)

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DE2413271A1 DE2413271A1 (de) 1974-10-17
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DE (1) DE2413271C2 (de)
FI (1) FI55540C (de)
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IT (1) IT1007687B (de)
NL (1) NL182836C (de)

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