DE2431544C2 - Zentrifugalpumpe - Google Patents
ZentrifugalpumpeInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D15/00—Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
- F04D15/0027—Varying behaviour or the very pump
- F04D15/0038—Varying behaviour or the very pump by varying the effective cross-sectional area of flow through the rotor
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zentrifugalpumpe mit einem Pumpengehäuse, in dem ein Radiallaufrad
angeordnet ist und das einen Saugkanal und einen das Laufrad umgebenden Druckkanal aufweist
und mit einem Reguliermechanismus für die Fördermenge, bestehend aus einem axial verschiebbaren zylindrischen
Drosselschieber zur Drosselung arn Laufradaustritt, wobei der Drosselschieber am Außenumfang
angeordnete Durchlässe aufv/eist. die in beliebiger Stellung des Drosselschiebers den Saugkanal: mit dem
Druckkanal verbinden.
Eine bekannte derartige Zentrifugalpumpe (DK-PS 14 529) ermöglicht es, die einer Zirkulationsanlage zugeführte
Flüssigkeitsmenge zu regulieren, z. B. Wasser für ein Heizsystem, so daß einerseits die Anzahl der
erforderlichen Standardgrößen der Pumpe begrenzt sein und andererseits die während des Betriebes zirkulierende
Wassermenge eingestellt werden kann. Der Reguliermechanismus dieser Pumpe soll vermeiden, daß
beim Drosseln, aufgrund des hohen Druckes in den Rohren ein unangenehmes Rauschen auftritt und daß durch
die alleinige Nebenwegregulierung ein hoher Kraftverbrauch eintritt, unter der Voraussetzung, daß der Saugdruck
z. B. mittels eines Ausdehnungsgefäßes konstant gehalten wird. Dies gelingt jedoch nicht in jedem Falle
zufriedenstellend, was darauf zurückzuführen ist, daß bei dem bekannten Reguliermechanismus der Drosselschieber
mit Hilfe einer Schraubenspindel mit großer Steigung von Hand verstellbar ist. Die Handverstellbarkeit
hat zur Folge, daß im wesentlichen nur bei Einbau der Pumpe, z. B. in ein Heizungssystem, eine Einstellung
zur einmaligen groben Anpassung an die zu erwartenden Betriebsverhältnisse erfolgen kann. Diese Einstellung
wird auf maximale Belastungsverhältnisse eingerichtet und sie trägt Veränderungen der Belastungsverhältnisse
während des Betriebes, z. B. durch Abstellen einer Anzahl von Heizkörpern in dem Heizungssystem,
nicht Rechnung, weil eine selbsttätige Verstellfunktion für eine variable Anpassung fehlt
Ferner ist eine Zentrifugalpumpe bekannt (DE-PS 8 81 306), bei der der Laufradaustritt gegen den Druckkanal
des Gehäuses mittels eines zylindrischen Absperrteiles absperrbar ist, der von einem Kolben getragen
wird, der teils vom Förderdruck der Pumpe und teils υ von einer ihn in Schließrichtung belastenden Feder beaufschlagt
ist. Es handelt sich dabei um sogenannte »Spaltringschütze«, die dazu dienen, bei abgesperrter
Pumpendruckleitung aber weiterlaufender Pumpe das Laufrad gegen das Druckgehäuse abzusperren, um hydraulische
Verluste möglichst gering zu halten. Bei geschlossener Entleerungsleitung herrscht in beiden
Druckräumen beiderseits des Koibens ein gleicher oder zumindest gleichwertig hoher Druck, so daß die Federkraft
überwiegt und die Spaltringschütze in Schließstcllung hält oder in diese verschiebt. Bei geöffneter Entlecrungsleitung
ist dagegen der vom Laufrad entfernte Druckraum drucklos, weil die von einer Stelle des Laufrades
zuströmende Druckflüssigkeit durch die Entleerungsleitung stets wieder abfließen kann, so daß der
Druck im laufradseitigen Druckraum Kolben und Spaltringschütze unter Überwindung der Federkraft in die
Öffnungsstellung verschiebt. Durch Öffnen und Schließen der Entleerungsleitung wird also das öffnen und
Schließen der Spaltringschütze bewirkt. Eine selbsttätige regulierte Teilverstellung des Kolbens mit Absperrteil
in Abhängigkeit vom Pumpenförderdruck einerseits und vom jeweiligen Saugdruck andererseits ist nicht
möglich, weil die Drücke auf beiden Seiten des Kolbens in Übereinstimmung mit der Öffnung oder Schließung
der Entleerungsleitung entweder abgleich oder gleich sind und entsprechend der Absperrteil nur eine volle
Öffnung oder totale Schließung des Auslasses des Laufrades bewirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den handbetätigbaren Reguliermechanismus für die Fördcrmenge
nach DK-PS 1 14 529 so auszugestalten, daß diese veränderten Betriebsbedingungen kontinuierlich selbst tätig
angepaßt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst. daß die Durchlässe als Durchbrechungen ausgebildet
sind, daß der Drosselschieber mit einem frei beweglichen Kolben verbunden ist, der von dem Druck im
Druckkanal und von dem Druck im Saugkanal verstellbar ist und daß mit dem Kolben eine Feder verbunden
ist, die dem Einfluß von Druckdifferenzänderungen auf beiden Seiten des Kolbens entgegenwirkt.
Durch diese Ausbildung wird durch die Durchbrechungen des Drosselschiebers die Druckseite mit dem
axialen Laufradeintritt verbunden. Es ergibt sich wiihrend des Betriebes der Zentrifugalpumpe eine selbsttätige
Verstellung des Kolbens mit dem Drosselschieber derart, daß die Fördermenge immer dem Förderdruck
einerseits und dem jeweiligen Saugdruck andererseits angepaßt ist und die Regulierung von variierenden
b5 Druckdifferenzen der Pumpe des betreffenden Systems
unabhängig ist. Die Druckdifferenzen auf beiden Seiten des Kolbens werden im Wechselspiel mit der Federkraft
dazu ausgenutzt, in Abhängigkeit vom jeweiligen For-
derdruck und vom jeweiligen Saugdruck den Drosselschieber so einzustellen, daß der Enddruck nie einen der
maximal zulässigen Fördergeschwindigkeit entsprechenden vorbestimmten Wert übersteigt. Eine derartige
Begrenzung des Maximalanstieges des Druckes ermöglicht es, Zentrifugalpumpen derselben Größe bei einer
großen Anzahl von Systemen verschiedener Größe und schwankender Einlaßdrücke zu verwenden.
Ein Anstieg des Förderdruckes der Pumpe, z. B. durch
Abstellen einer Anzahl von Heizkörpern, verschiebt den Kolben und den Drosselschieber, so daß der Durchgang
vom Laufradaustritt zum Druckkanal verengt wird, was zur Folge hat, daß eine geringere Wassermenge
gepumpt wird. Dem Verschieben des Kolbens und des Drosselschiebers wirkt jedoch gleichzeitig die leicht
verstärkte Spannung der Feder entgegen, wodurch ein neuer Gleichgewichtszustand erreicht wird, der den geänderten
Betriebsbedingungen entspricht Die Federspannung wird also nicht nur infolge der Variationen im
Förderdruck, sondern auch bei Änderungen des Drukkes auf der Saugseite und Druckseite geändert, weshalb
ein und dieselbe Pumpe in völlig unterschiedlichen Systemen
verwendet werden kann. Gleichgroße Zentrifugalpumpen sind durchaus sowohl für ein System mit
eigenem Kessel als auch für ein an ein Fernheizwerk angeschlossenes System geeignet.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläuicrl:
F i g. 1 ist ein Diagramm des Verhältnisses zwischen Druck und Fördermenge, wenn die Fördermenge der
Pumpe in bekannter Weise geregelt wird,
F i g. 2 zeigt in entsprechender Weise ein Diagramm für die erfindungsgemäße Zentrifugalpumpe.
Fi g. 3 ist ein Schnitt durch Teile einer Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Zentrifugalpumpe,
Fig.4 zeigt eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Pumpe.
In den Fig. 1 und 2 gibt die Ordinate den Förderdruck
einer Pumpe und die Abszisse die Fördermenge an. Die Kurve 10 betrifft eine Pumpe, die ausschließlich
durch Drosselung des Laufradaustritts geregelt wird, und es zeigt sich, daß der Druck nicht fällt, wenn die
Fördermenge von Qmax auf Q verringert wird. Die Kurve 11 betrifft eine Pumpe mit ausschließlicher Nebcnwegre^ulierunij.
wobei ein R?nin!errege!.n. eine
Druckabnahme bewirkt, während die durch das Laufrad fließende Menge unverändert bleibt. Durch die letztgenannte
Art der Regulierung wird ein Röhrenrauschen in dem Zirkulationssystem vermieden, jedoch auf Kosten
der Wirtschaftlichkeit, da die Pumpe noch die maximale Wassermenge pumpen muß. Kurve 12 zeigt die Bedingungen
bei einer Kombination von Drosselung und Nebenleitung, wobei ein Herunterregeln sowohl den
Druck als auch die Wassermenge verringert. Diese Regelung ist aus der DK-PS 1 14 529. Fig.4 bereits bekannt.
In F i g. 2 entspricht die Kurve 13 der entsprechenden
Maximalkurve in F i g. 1. Jedoch steigt bei abnehmender Wassermenge der Druck in der erfindungsgemäßen
Zentrifugalpumpe nur bis zu einem bestimmten Grad an und folgt dann einer der waagerechten Linien 14. von
denen jede einen Maximaldruck darstellt, der durch den erfindungsgemäßen Regulierungsmechanismus, oder
genauer gesagt durch die Federspannung, bestimmt wird. Unabhängig davon, ob die Wassermenge Qmax
oder Q ist. steigt der Dr j?k nicht über den z. B. durch die
oberste Linie 14 in F i g. 2 bestimmten Wert an.
Bei der in F i g. 3 gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Zentrifugalpumpe ist das Pumpengehäuse in herkömmlicher Weise ausgebildet, und zwar
mit einem Saugkanal 15, einem Druckkanal 16, einem Radiallaufrad 17, einem axial verschiebbaren Element,
das mit einem zylindrischen Drosselschieber 18 ausgebildet ist. welches in der gezeigten Stellung den Laufradaustritt
in freier Verbindung mit dem Druckkanal 16 läßt aber bei axialer Aufwärtsverschiebung den Laufradaustritt
immer mehr drosselt. Der Drosselschieber 18 hat Durchbrechungen 19 zur Verbindung des Saugkanais
15 mit dem Laufradeintritt. Bei axialer Verschiebung in Richtung auf das Laufrad schaffen die genannten
Öffnungen in allmählich steigendem Maße einen Nebenweg vom Druckkanal der Pumpe zum Laufradeintritt
und dadurch mit Saugkanal 15.
Somit bildet das gezeigte verschiebbare Element einen Regulierungsmechanismus zur Doppelregulierung,
wobei ein zunehmendes Drosseln des Laufradaustritts gleichzeitig mit einem erhöhten Durchfluß in dem Nebenkanal
vor sich geht.
Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht das axial verschiebbare Element aus einem Kolben, welcher in
der in Fig.3 gezeigten Ausführungsform als Beden 20
für den zylindrischen Drosselschieber 18 ausgebildet ist. Im Hinblick auf die Strömungsbedingungen am Laufradeintritt
ist der Boden vorzugsweise gewölbt, wobei die konvexe Seite dem Laufradeintritt zugekehrt ist. !n
dem dem Laufradeintritt abgekehrten Raum ist der Boden 20 dem Druck im Druckkanal ausgesetzt, wozu ein
Kanal 21 von dem genannten Raum zum Druckkanal 16 verläuft.
Steigt der Förderdruck an, z. B. durch Abstellen einer Anzahl von Heizkörpern in einem Heizsystem, in das
die Pumpe eingesetzt ist, so steigt der Druckunterschied zwischen den Seiten des als Boden ausgebildeten Kolbens
an, so daß das verschiebbare Element und folglich auch der Drosselschieber 18 verschoben werden, um am
Laufradaustritt zu drosseln. Dadurch wird die Fördermenge der Pumpe verringert.
!edoch wirkt der Verschiebung eine Feder 22 entgegen, welche mit dem Boden 20 so in Verbindung steht,
daß sich ihre Spannung während der Verschiebung des Bodens erhöht, was auf die erhöhte Druckdifferenz zurückzuführen
ist. Die elastische Kraft, die mi: einem Handrad (nicht gezeigt) uuer anderweitig eingestellt
werden kann, wirkt der durch die Druckdifferenz erzeugten Kraft entgegen. Bei der Feder kann es sich
wahlweise um eine Druckfeder oder eine Zugfeder handeln, wobei ihre Verbindung mit dem axial verschiebbaren
Element entsprechend gestaltet ist. In der in F i g. 3 gezeigten Ausführungsform wird eine Zugfeder verwendet.
Fig.4 zeigt eine Ausführungsform der Zentrifugalpumpe,
deren Teile, die den in F i g. 3 gezeigten entsprechen, die gleichen Bezugsziffern haben.
Der mit dem Drosselschieber 18 verbundene Kolben 23 ist mit Hilfe von Verbindungselementen 24 an diesem
angebracht, und !er Kolben 23 befindet sich auf der dem Laufndeintritt abgekehrten Seite des Laufrades.
1st der Laufradaustritt, wie auf der linken Seite von F i g. 4 gezeigt, ganz offen, so befindet si':h der Kolben
23 in seiner untersten Stellung und bildet im Pumpengehäuse eine Wand, die mit der oberen Seite des Druckkanals
16 in einer Ebei:? liegt. Wenn der Drosselschieberteil
18 den Laufradaustritt sperrt, wie auf der rechten Seite von Fig.4 gezeigt, nimmt der Kolben 23 seine
oberste Stellung ein.
Ein Raum oberhalb des Kolbens 23 befindet sich immer in Verbindung mit dem Laufradeintritt, z. B., wie
gezeigt, durch einen oder mehrere Kanäle 25, so daß in diesem Raum immer der gleiche Druck wie auf der
Saugseite der Pumpe vorherrscht.
Die Feder 22, welche in F i g. 4 als Zugfeder gezeigt ist, befindet sich über eine Spindel 26 und Arme 27 in
fester Verbindung mit dem Drosselschieber 18. Die Spannung der Feder hält der durch die Druckdifferenz
auf beiden Seiten des Kolbens erzeugten Kraft das Gleichgewicht, wobei diese Differenz dadurch erzeugt
wird, daß auf der oberen Seite des Kolbens 23 immer der Druck im Saugkanal 15 und auf der unteren Seite
der Druck im Druckkanal 16 vorhanden ist. Wie bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform führt auch hier
eine steigende Druckdifferenz dazu, eine zunehmende Drosselung durch Verschiebung des Kolbens 23 und
folglich des Drosselschiebers 18 zu bewirken, während die Feder 22 für eine Begrenzung der angestrebten Verschiebung
sorgt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Zentrifugalpumpe mit einem Pumpengehäuse, in dem ein Radiallaufrad angeordnet ist und das einen
Saugkanal und einen das Laufrad umgebenden Druckkar.ai aufweist und mit einem Reguliermechanismus
für die Fördermenge, bestehend aus einem axial verschiebbaren zylindrischen Drosselschieber
zur Drosselung am Laufradaustritt, wobei der Drosselschieber am Außenumfang angeordnete Durchlässe
aufweist, die in beliebiger Stellung des Drosselschiebers den Saugkanal mit dem Druckkanal verbinden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässe als Durchbrechungen (19) ausgebildet
sind, daß der Drosselschieber (18) mit einem frei beweglichen Kolben (20; 23) verbunden ist, der von
dem Druck im Druckkanal und von dem Druck im Saugkanal verstellbar ist und daß mit dem Kolben
(20; 23) eins Feder (22) verbunden ist, die dem Einfluß von Drtjckdifferenzänderungen auf beiden Seiten
des Kolbens (20; 23) entgegenwirkt.
2. Zentrifugalpumpe nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß der Kolben (20) an der Saugseite der Pumpe angeordnet ist, und daß die der Saugseite
abgewandte Seite des Kolbens (20) über einen Kanal (21) mit dem Druckkandl (16) verbunden ist.
3. Zentrifugalpumpe nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß der Kolben (23) an der Druckseite der Pumpe angeordnet ist und daß die der
Druckseite abgewandte Seite des Kolbens (23) über mindestens einen Kanal (25) mit dem Saugkanal (15)
oder dem axialen Einlaß des Laufrades (17) verbunden
ist.
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