DE808767C - Ofen fuer Raumheizung - Google Patents

Ofen fuer Raumheizung

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DE808767C
DE808767C DEP19181A DEP0019181A DE808767C DE 808767 C DE808767 C DE 808767C DE P19181 A DEP19181 A DE P19181A DE P0019181 A DEP0019181 A DE P0019181A DE 808767 C DE808767 C DE 808767C
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DE
Germany
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wick
burner
housing
ring
flame
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Expired
Application number
DEP19181A
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English (en)
Inventor
Cortland W Davis
Walter B Engh
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Mantle Lamp Company of America
Original Assignee
Mantle Lamp Company of America
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C5/00Stoves or ranges for liquid fuels
    • F24C5/02Stoves or ranges for liquid fuels with evaporation burners, e.g. dish type
    • F24C5/04Stoves or ranges for liquid fuels with evaporation burners, e.g. dish type wick type
    • F24C5/06Stoves or ranges for liquid fuels with evaporation burners, e.g. dish type wick type adjustable
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D91/00Burners specially adapted for specific applications, not otherwise provided for
    • F23D91/02Burners specially adapted for specific applications, not otherwise provided for for use in particular heating operations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D2206/00Burners for specific applications
    • F23D2206/0057Liquid fuel burners adapted for use in illumination and heating

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Description

  • Ofen für Raumheizung Die Erfindung bezieht sich auf einen Ofen fÜr die Zwecke der Raumheizung, der mit verhältnismäßig schweren flüssigen Brennstoffen, wie z. B. Kerosen u. dgl., betrieben werden kann und der so ausgebildet ist, daß der Brennstoff ohne wahrnehmbaren Geruch in den austretenden Gasen wirkungsvoll verbrannt wird, wobei die Verbrennungswärme in dem Ofen derart ausgenutzt wird, daß ein großer Prozentsatz der Wärme von dem Ofen aus seitwärts in den zu heizenden Raum ausgestrahlt wird.
  • Der Ofen nach der Erfindung besitzt ein rohrförmiges Gehäuse aus Blech, das im Betrieb eine senkrechte Lage einnimmt und über einem Brennstoftlehälter angebracht ist, der mit einem Brenner von der Bauart mit rohrförmigem Docht versehen ist, um den verwendeten flüssigen Brennstoff wirkungsvoll zu verbrennen. Das Gehäuse ist vorzugsweise mit dem Behälter durch ein waagerechtes Scharnier oder Gelenk an der einen Seite seines unteren Randes verbunden, so daß es in eine waagerechte Lage gebracht werden kann, um den Brenner und den Docht reinigen und den Ofen bequemer anzünden zu können. Diese Lage des Gehäuses erleichtert ferner das Wiedereinsetzen des Dochtes im Bedarfsfall.
  • Der Brenner ist mit einem zentralen Luftkanal versehen, der senkrecht durch den Brennstoffbehälter verläuft, um dem verdampften Brennstoff die für die Verbrennung erforderliche Innenluft zuzuführen, und ein Brennerkegül ist vorgesehen, um Außenluft gegen den vom Docht aufsteigenden verdampften Brennstoff mit ausreichender Geschwindigkeit und in richtiger Menge zu lenken, damit eine,Durchdringung unl,Mischung mit dem verdampften Brennstoff erfolgt und damit die als Ergänzung für die Innenluft erforderliche Luft zugeführt wird, um alle KoÜlenstoffbestandteile des flüssigen Brennstoffs volIstän'dig zu verbrennen. Hierdurch wird unter anderem erreicht, daß die Brennerflamme-nicht eine gelbe Farbe besitzt, wodurch die Gegenwart von unverbranntem Kohlenstoffgehalt angezeigt wird, sondern vielmehr eine purpurne oder bläuliche Farbe aufweist, die auf vollständige Verbrennung, soweit es den Kohlenstoffanteil betrifft, hindeutet.
  • Der Brennerkegel besteht zweckmäßig aus zwei Teilen, von denen das Unterteil von dem Körper des Brenners getragen wird und ' eine innere Öff- nung über dem Docht aufweis t2 die für eine richtige Verbrennung viel zu groß ist. Dieses Kegelunterteil ermöglicht den Zugang zu dem Docht zum Reinigen und zum Anzünden in einer Weise, wie sie bei einstückigrr Ausbildung des Brennerkegels nicht erreichbar ist. Zu dem Brennerkegel gehört ferner ein Oberteil, das derart vom Gehäuse gehalten wird, daß bei senkrechter Betriebslage des Gehäuses das Oberteil des Brennerkegels auf dem Unterteil aufliegt und so den vollständigen Kegel bildet, der über dem Docht eine innere Öffnung aufweist, deren Durchmesser gerade die erforderliche Größe hat, um Außenluft dem verdampften Brennstoff mit der richtigen Geschwindigkeit, zuzuführen, damit eine Durchdringung und Mischung stattfindet, und' gleichzeitig in Verbindung mit der Innenluft die richtige Menge Außenluft zur vollständigen Verbrennung der Kohlenstoffbestandteile des flüssigen Brennstoffs zur Verfügung zustellen. Das Oberteil des Brennerkegels sitzt lose am Gehäuse und paßt, mit einer Kehle genau auf das entsprechend geformte Unterteil des Brennerkegels, so daß, wenn das Gehäuse in seine senkrechte Lage bewegt wird, durch diese Paßform das Kegelqberteil in. bezug auf den Docht zentrisch und-genau eingestellt und damit die Außenluft über den ganzen Umfang gleichmäßig in den verdampften Brennstoff eingeführt wird.
  • Im Hinblick auf die Verwendung des Ofens für Zwecke der Raumbeheizung und in all den Fällen, in denen die Verbrennungsgäse 'in den vom Ofen geheizterr Raum austreten, ist es von äußerster Wichtigkeit, daß keine unangenehmen Gerüche oder schädlichen Gase an den gicheiiten Raum abgegeben werden. Bei ddr vorstehend beschriebenen Brennerausführung hat sich gezeigt, daß, obgleich die Kohlenstoffteile im Brennstoff anscheinend vollständig verzehrt oder verbrannt sind, weil die Flamme eine purpurne oder bläuliche Farbe besitzt, Verbrennungsprodukte' entstehen, die selbst brennbar -sind und beim Austreten in den geheizten Raum diesem unangenehme Gerüchen und möglicherweise schädliche Wirkungen mitteilen. Gemäß der Erfindung sind daher, wie weiterhin beschrieben wird, Mittel zur Vermeidung 'dieser 'unerwünschten Gerüche und* Wirkungen vorgesehen, unter anderem ein ringförmiger Kanal für Hilfsluft, der am Oberteil des Brennerkegels in einer waagerechten Ebene nahe diesem Oberteil befestigt ist und der ein Ring.. stück aufweist, das mit einer zentralen Öffnung von etwas größerem Durchmesser als der Durchmesser der Öffnung in d#m Kegeloberteil versehen ist; dieser Kanal steht an seiner Außenkante in freier Verbindung mit der umgebenden Atmosphäre, so daß die Schornsteinwirkung des Gehäuses durch diesen Kanal eine bestimmte Menge Sekundärluft zieht, die durch die senkrechte Ausdehnung des. Kanals bestimmt ist. Diese Außenluft wird rund um die kingflamme und in solcher Nähe der Flamme zugeführt, daß das innere Gebiet der in Form einer Hohlsäule auftretenden Sekundär- oder Hilfsluft mit dem Randgebiet der Ringflamme vermischt wird. Als Ergebnis dieser Anordnung und Arbeitsweise werden die Rauchgase und die noch brennbaren gasförmigen Verbrennungsprodukte von der erwähnten Hilfsluftsäule vollständig eingeschlossen und können nicht in das Innere des Gehäuse ' s entweichen, ohne durch die Hilfsluft hindurchzutreten, die durch die Wirkung der Flamme stark erhitzt ist, wodurch die Verbrennung dieser Rauchgase und dieser noch brennbaren gasförmigen Produkte bewirkt wird, so daß unangqnehme Gerüche und schädliche Wirkungen den aus dem Ofen austretenden Gasen genommen werden.
  • Der Ofen nach der Erfindung enthält ferner ein ungelochtes Leitblech, das koaxial zum Brenner und etwa in halber Höhe des Gehäuses zwischen dem Brenner und den oberen Austrittsöffnungen für die Verbrennungsgase waagerecht angeordnet ist und einen wesentlich größeren Durchmesser als die Brennerflamme besitzt, so daß zwischen dem Leitblech und dem Gehäuse ein ausreichender Ringraum verbleibt, um den freien Abzug der Verbrennungsgase an der Kante des Leitblechs zu gestatten. Das Leitblech erfüllt zwei Aufgaben- einmal drängt es alle Verbrennungsgase nach außen, so daß sie kräftig auf die Seitenwandung des Gehäuses etwa in halber Höhe desselben auftreffen und somit den Streifen des Gehäuses rings um das Leitblech so stark erhitzen, daß eine entsprechende Wärmemenge in die umgebende Luft abgestrahlt wird, infolgedessen also ein großer Anteil der vom Ofen erzeugten Wärme seitwärts in den zu heizenden Raum abgegeben wird; andererseits wird erreicht, daß die Hohlsäule von hocherhitzten Verbrennungsgasen, die von der Flamme aufsteigt und durch den Ringmantel der Hilfsluft umgeben ist, auf die Unterseite des Leitblechs mit beträchtlicher Geschwindigkeit auftrifft, wodurch eine gründliche Durchmischung der von der Ringflamme erzeugten Verbrennungsgase mit der H#ilfsluft bewirkt wird. Da das Leitblech gerade über der Flamme liegt, wird 'es durch diese 'stark erhitzt und wird in der Zone unterhalb des Leitblechs eine Temperatur aufrechterhalten, die ausreicht, um die Verbrennung von Rauchgasen und noch brennbaren gasförrnigen Produkten, die vorher noch nicht verbrannt sein mögen, zu vollenden, und dies gibt die Gewähr, daß von den Austrittsöffnungen im Oberteil des Ofengehäuses VV-brennungsprodukte abgegeben werden, die geruchfrei sind und keine schädlichen Eigenschaften aufweisen. Die beschriebenen Ergebnisse werden ohne unnötige Abkühlung des Brennstoffdampfes und ohne merkliche Verringerung der Heizwirkung des Ofens dadurch erzielt, daß der erwähnte Kanal für die Hilfsluft eine senkrechte Ausdehnung und eine innere Öffnung erhält, die nicht größer sind, als es die Zuführung von Hilfsluft in geringem Überschuß über diejenige Menge verlangt, die für die vollständige Verbrennung der von der Brenn-erflamme abgegebenen Rauchgase und noch brennbaren Produkte erforderlich ist.
  • Für ein wirksames Arbeiten des Ofens in der beschriebenen Weise ist die richtige Handhabung des Brenners erforderlich, und diese Handhabung wird durch die besondere Ausbildung der Dochtstellvorrichtung gewährleistet, die einen wesentlichen Bestandteil des Brenners nach der Erfindung bildet. Der rohrförtnige Docht ist unterhalb seines brennenden Teils mit einem Trägerrohr aus dünnern Blech ausgerüstet, das am Docht befestigt ist und (las eine Zahnstange trägt, die in der Umfangssowie in der Achsrichtung des Trägerrohrs verläuft, somit also auf dem Trägerrohr einen schraubenförmigen Verlauf hat. Das äußere Dochtrohr des Brenners ist um die Dochtstellvorrichtung herum erweitert und trägt innen ein mit der Zahnstange kämmendes Zahnrad, das im wesentlichen in einer senkrechten Ebene liegt und am inneren Ende einer kurzen waagerechten Welle befestigt ist, die radial durch das äußere Dochtrohr sich erstreckt und an ihrem äußeren Ende einen Bedienungshandgriff oder -knopf trägt. Vom äußeren Dochtrohr springen geeignete Führungsglieder nach innen vor, um die Zahnstange mit dem Zahnrad im Eingriff zu halten. Auf diese Weise wird beim Heben und Senk-en des Dochts sowohl eine Winkelbewegung als auch eine Axialbewegung bewirkt, eineArbeitsweise, die sich als viel wirksamer und genauer erwiesen hat, als wenn derDochtlediglich in axialer Richtung bewegt wird. Zur Begrenzung der Dochtbewegung ist am unteren Ende der Zahnstange ein Anschlag vorgesehen, damit der Docht gegenüber dem Brenner nicht über ein gewünschtes Maß hinaus nach oben bewegt werden kann'; beispielsweise ist das untere Ende der Zahnstange entsprechend verbreitert, um die weitere Relativbewegung zwischen Zahnstange und Zahnrad auszuschließen. Um zu verhindern, daß der Docht wesentlich unter die zum Löschen der Flamme erforderliche Höhe oder gar so tief herabbewegt wird, daß er in den Behälter fällt, ist das äußere Dochtrohr mit einem Anschlag versehen, der in der Bewegungsbahn einer am Trägerrohr des Dochts sitzenden Nase liegt, so daß bei der Abwirtsbewegung des Dochts diese Nase gegen den 2#nschlag stößt und damit die Abwärtsbewegung begrenzt. Hiermit wird den Erfordernissen für die Handhabung des Dochts und des Brenners in der Betriebslage auf dem Behälter Rechnung getragen. Urn nun die Erneuerung des Dochts zu erleichtern, ist gemäß derErfindung derAnschlagsoausgebildet, daß er nicht wirksam wird, wenn der Brenner vom Behälter entfernt ist; mit anderen Worten, wenn der Brenner vom Behälter abgehoben ist, kann der Docht gegenüber dem Brenner so weit nach unten bewegt werden, bis er vom Brenner gänzlich freikommt und herausfällt, wodurch die Handhabung beim Erneuern des Dochts weitgehend erleichtert wird. Um diese Wirkung zu erzielen, ist der Anschlag an einer Bandfeder angebracht, die an der Innenseite des äußeren Dochtrohrs zum Teil entlangläuft und befestigt ist, und ferner der Anschlag mit einem auswärts gerichteten Nocken versehen, der in die Öffnung in der Oberseite des Behälters für die Aufnahme des Brenners eingreift. Die einzelnen Teile sind so angeordnet, daß beim vom Behälter abgehobenen Brenner die Federwirkung der Bandfeder den Anschlag nach außen bewegt, so daß er aus der Bewegungsbahn der Nase am Trägerrohr des Dochts heraustritt, und wenn der Brenner in die Betriebsstellung auf dem Behälter gebracht wird, drückt der Nocken den Anschlag gegen d ' ie Federwirkung der Bandfeder nach innen in den Weg der Nase am Trägerrohr des Dochts, um so die Abwärtsbewegung des Dochts zu begrenzen. Auf diese Weise ist eine Brennerausbildung geschaffen, die äußerst wirksam und genau die besten Heizergebnisse zeitigt, ohne durch seine Handhabung irgendwelche Nachteile zu schaffen.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, das nachstehend beschrieben ist, und zwar zeigt Fig. i ein-en senkrechten Mittelschnitt durch den Ofen, Fig. 2 einen waagerechten Querschnitt durch den Brenner längs der Linie 2-2 der Fig. i und 3, Fig. 3 in einer der Fig. i entsprechenden geschnittenen Ansicht in vergrößertem Maßstab die angewendete Brennerkonstruktion, jedoch mit der Abweichung, daß in dieser Ansicht der Docht und die an ihm befestigten Teile nicht geschnitten sind und die den Hilfsluftstrom regelnden Teile von dem Brenner abgehoben sind, Fig. 4 ein waagerechter Schnitt durch eine Einzelheit der Anordnung nach Fig. 3, und zwar längs der Linie 4-4 in Fig. 3, Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende und noch weiter vergrößerte Ansicht der Begren-zungsvorrichtung für die Dochtbewegung in ihrer Stellung bei vom Behälter abgenommenem Brenner, Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht der Begrenzungsvorrichtung für die Dochtbewegung, jedoch bei auf den Behälter aufgesetztem Brenner, Fig. 7 eine vergrößerte Seitenansicht des Dochts mit den daran befestigten Teilen sowie des Anschlags für die Begrenzung der Abwärtsbewegung des Dochts bei zum größten Teil entferntem äußerem Dochtrohr, Fig. 8 eine der Fig. 3 entsprechefide Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform des Hilfsluftkanals.
  • In sämtlichen Abbildungen sind gleiche Teile stets mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Wie aus Fig. i ersichtlich, weist der Ofen ein rohrförmiges Gehäuse i auf, das an seinern unteren Ende auf einem Brennstoffbehälter 2 aufsitzt, mit dem es bei 3 an der Unterkante gelenkig verbunden ist, derart, daß das Gehäuse für den Betrieb des Ofens die in Fig.i dargestellte senkrechte Lage einnehmen oder in eine waagerechte Stellung bewegt werden kann, wenn der Brenner angezündet oder gereinigt oder wenn der Docht entfernt werden soll. Ein Federschnapper 4 dient der Feststellung des Gehäuses i in senkrechter Lage gegen unerwünschtes Umklappen. Der Behälter 2 ist mit abwärts gerichteten Füßen 5 versehen, die in einer Tropfpfanne 6 ruhen, mit der sie durch einen geeigneten Bajonettverschluß verbunden sind-, die Tropfpfanne besitzt hierbei einen gewissen Abstand vom Behälter, uni das freie Einströmen von Luft um die Unterkante des Behälters herum und zwischen dein Behälter und der Tropfpfanne 6 hindurch zu ermÖglichen und so dem inneren Dochtrohr 7, das sich senkrecht durch den Behälter erstreckt, die-für eine Teilverbrennung des Brennstoffdampfs erforderliche Innenluft zuzuführen. Das Dochtrohr 7 trägt an seinem oberen Ende einen durchlöcherten Flammenverteiler 8, der die Innenluft nach außen in den Brenristoffdampf einleiten soll, der von dem das Rohr 7 umgebenden Docht 9 abgegeben wird. Der Brenner enthält ferner ein äußeres Dochtrohr i o, das oben ein Ringstück i i trägt, das auswärts gerichtet ist und das Unterteil 12 des Brennerkegels trägt. Das Ringstück i i ist mit ringförmig angeordneten Löchern versehen, wie aus den Ab- bildungen ersichtlich, um dem Brennerkegel die erforderliche Außenluft zuzuführen. Das Oberteil 13 des Brennerkegels ruht auf dem Unterteil 12, wenn der Ofen im Betrieb ist, und ist mittels Bolzens 14 an einem waagerecht angeordneten Ringstück 15 befestigt, das an seiner Außenkante einen rohrförinigen Fortsatz 16 aufweist, der nach oben zu in einem nach außen gerichteten Flansch 17 endigt. el Dieser Flansch liegt in einer Ringnut, die durch einen Winkelring 18 gebildet wird, der an einer kegelförmigen Zwischenwand ig festsitzt, die nach oben zu divergent verläuft und am oberen Rand dicht mit dem Gehäuse verbunden ist. Die Unterkante der Zwischenwand ig ist um den rohrförinigen Fortsatz 16 herum zylindrisch, wie bei 2o dargestellt, und besitzt einen geringen Abstand von dem Fortsatz 16, um eine unzulässige Bewegung des Ringstücks 15 und des oberen Brennerkegels 13 in bezug auf die Zwischenwand ig zu verhindern. Die einzelnen Teile sind so bemessen, daß bei senkrechter Stellung des Gehäuses i das Oberteil 13 des Brennerkegels auf dem Unterteil 12 ruht, wobei der Flansch 17 von dem Unterteil der Zwischenwand ig abgehoben ist; diese Anordnung verhindert eine unzulässige Verlagerung des Ringstücks 15 und der anhängenden Teile gegenüber der Zwischenwand ig, wenn das Gehäuse in seine waagerechte Lage bewegt wird.
  • Unmittelbar oberhalb der Mittelzone des Ge- häuses i in senkrechter Richtung ist ein undurchlässiges Leitblech 21 mittels mehrerer Stäbe 22 waagerecht angebracht, die mit den unteren Enden an der Zwischenwand ig und mit den oberen Enden an dem Leitblech befestigt sind; das Leitblech ist vorzugsweise kreisförmig und im Durchmesser um so viel kleiner als das Gehäuse i, daß ein freier Durchgang für die Verbrennungsgase um das Leitblech herum zu den Austrittsöffnungen23 verbleibt, die im Oberteil des Gehäuses i ausgebildet sind. Ein Handgriff 24 dient dem bequemen Transport des Ofens von einer Stelle zur anderen. Das Gehäuse i ist unmittelbar über der Zwischenwand ig init einer SchauöffnUllg25 mit durchsichtiger Deckscheibe 26 versehen, durch die der Zustand der Flamme während des Betriebs des Ofens beobachtet werden kann, und unterlialb der Zwischenwand ig weist das Gehäuse i eine Handöffnung 27 auf, die den Zugang zum Bedienungsgriff 28 der Dochtnachstellvorrichtung ermöglicht.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist der Docht 9 mit einem Trägerrohr29 aus dünnern Blech versehen, das am Docht befestigt ist und eine Zahnstange30 trägt, die in der Umfangs- und Achsrichtung des Rohrs verläuft, somit also Schraubenlinienform besitzt, und die mit einem Zahnrad 31 kämmt, das im wesentlichen in einer senkrechten Ebene liegt und am inneren Ende einer kurzen Welle 32 befestigt ist, die waagerecht und radial vom äußeren Dochtrohr io gehalten wird und an ihrem äußeren Ende den Bedienungsgriff oder -knOpf 28 trägt. Geeignete Fülirungsstifte32a springen vom äußeren Dochtrolir nach innen vor und halten die Zahnstange 30 mit dem Zahnrad V im Eingriff (vgl. Fig.5,6 und 7). Wenn der Brenner auf dem Behälter 2 angebracht ist, ruht ein nach außen gerichteter Flansch 33 auf dem Behälter, mit dem er durch Bajonettverschluß verbunden ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, um den Brenner festzuhalten; gleichzeitig wird ein federnder Anschlag 34 durch einen in die Öffnung an der Oberseite des Behälters 2 eingreifenden Nocken 35 nach innen gehalten, so daß dieser Anschlag sich im Wege einer Nase 36 am Trägerrohr 29 befindet und somit die AbwärtsbeNvegung des Dochts 9 bei Betätigung des HandgriffS 28 begrenzt. Dieser Zustand des Dochts ist deutlicher in Fig. 6 veranschaulicht. Wenn dagegen der Brehner vom Behälter 2 entfernt ist, so wird, wie in Fig. 5 dargestellt, durch die Federwirkung des Anschlags 34 der Anschlag aus der Bahn der Nase 36 herausbewegt, so daß der Docht frei nach unten verstellt werden kann, bis er sich gänzlich vom Brenner löst.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich, besteht der federnde Anschlag 34 aus einem elastischen Metallstreifen, der an seinem freien Ende den Nocken 35 trägt, der durch das Rohr io hindurch nach außen vorsteht; am anderen Ende ist der Metallstreifen an der Innenseite des Rohres io im unteren Teil desselben befestigt, so daß der Anschlag sich frei nach innen in die punktiert dargestellte Lage für die Begrenzung der Dochtbewegung bewegen kann, wenn der Brenner auf dem Behälter angebracht wird. Die gegenseitige Lage des Dochts und der mit ihm verbundene Teile sowie des Anschlags und der Nase am, Trägerrohr des Dochts sind deutlicher in Fig. 7 dargestellt, die auch erkennen läßt, wie die Aufwärtsbewegung des Dochts durch das verbreiterte untere Ende der Zahnstange verhindert wird, welches die weitere Relativbewegung zwischen der Zahnstange und dem Zahnrad 3 1 unmöglich macht.
  • Wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, ist das Trägerrolir 29 in gewissen Abständen auf seinem Umfang mit axial gerichteten Rippen bzw. Stangen 37 versehen, um einen gleichmäßigen Abstand zwischen dem Trägerrohr 29 und dem äußeren Dochtrohr io aufrechtzuerhalten und so ein richtiges Kämmen des Zahnrads 31 mit der Zahnstange 30 zu gewährleisten.
  • In Fig. 3 ist das Gehäuse i zusammen mit dem Kegel 13 und demRing 15 dargestellt, die den Hilfsluftstrom zur Außenseite der Ringflamme zu dem beschriebenenZweck regeln, und zwar sind in dieser Abbildung das Gehäuse und die anhängenden Teile am Beginn ihrer Bewegung aus der senk-rechten in die waagerechte Lage des Gehäuses dargestellt, um deutlicher die Öffnung im Unterteil 12 des Brennerkegels erkennen zu lassen, die dem Reinigen und Aii7iinden dient, wenn das Gehäuse in seine waagerechte Lage bewegt ist. Die Abbildung zeigt ferner, wie die Teile 13 und 1,5 von der Zwischenwand ig gegen Verlagerung aus der mit dem Unterteil 12 des Brennerkegels fluchtenden Lage gehalten werden, wenn das Gehäuse in seine waagerechte Lage gebracht wird.
  • Die Zuführung von Hilfsluft mittels der Teile 13 und 15 zur Erzielung der oben beschriebenen Vorteile dient in einem wesentlichen Ausmaß der Kühlung der Teile des Brenners und Ofens ohne merkliche Beeinträchtigung der Heizwirkung des Ofens.
  • Im Aufbau des Ofens ist die Höhe des Gehäuses vom Brenner und oberhalb der Zwischenwand ig zu den Austrittsöffnungen 23 von Wichtigkeit, damit die richtige Schornstein- oder Zugwirkung auf den Brenner ausgeübt werden kann, zusätzlich zu dein Ansaugen von Hilfsluft zwischen den Teilen 13 und 15- Mit anderen Worten wird bei der beschriebenen Ausführung durch die zugmindernde Wirkung der zwischen den Teilen 13 und 1.9 einströmenden Luft die Zugwirkung auf die Flamme nicht unter ihren günstigsten Wert herabgesetzt.
  • Wenn der Zug auf die Flamme zu groß ist, wird eine verhältnismäßig kleine sichtbare Flamme von stahlblauer Farbe erzeugt und -ist die Verbrennung häufig so heftig, daß eine Geräuschwirkung ähnlich wie bei einer Lötlampe hervorgerufen wird; daher ist dieser Betriebszustand trotz der vollständigen \"erbrennung des Brennstoffs unerwünscht wegen des möglicherweise geräuschvollen Brennens und, was noch wichtiger ist, wegen des Luftüberschtisses, der die Verbrennungsprodukte abkühlt und die Heizwirkung des Ofens verschlechtert. Wenn andererseits der Zug auf die Flamme zu gering ist, ist die Flamme verhältnismäßig hoch und enthält mehr oder weniger gelbe Strahlen, die eine unvollständige Verbrennung der kohlenstoffhaltigen Bestandteile im Brennstoff anzeigen, so daß trotz verhältnismäßig langsamer und geräuschloser Verbrennung dieser Betriebszustand eine schlechte Heizwirkung des Ofens zur Folge hat. Wenn der Zug auf die Flamme die richtige Stärke hat, so werden die beiden angegebenen Zustände vermieden, die Flamme besitzt eine mittlere Höhe und eine purpurne oder bläuliche Farbe und ist frei von gelben Strahlen, wodurch vollständige Verbrennung der kohlenstoffhaltigen Teile im Brennstoff ohne übermäßigen Luftverbrauch angezeigt wird und eine wirksame Heizung erzielt wird. Dies zeigt, wie wichtig es ist, daß durch das Gehäuse des Ofen* s ein bestimmter Gesamtzug erzeugt wird, derart, daß die richtige Zugstärke auf die Flamme ausgeübt und zugleich die richtige Luftmenge durch die Hilfsluftöffnung angesaugt wird, damit in der beschriebenen Weise die vom Ofen abgegebenen Gase von unangenehmen Gerüchen und schädlichen Wirkungen freigehalten ' werden. Bei der praktischen Bedienung des Ofens kann die Brennerflamme in manchen Fällen durch zu starkes Aufdrehen des Dochts so hoch eingestellt werden, daß kleine gelbe Flammenstrahlen entstehen als Zeichen dafür, daß eine geringe Menge von Kohlenstoffbestandteilen nicht verbrannt worden ist durch die Gesamtluft, die der Flamme durch den Flammenverteiler 8 und unterhalb der Kegelteile 12 und 13 zugeführt wird. In diesen Fällen hat sich gezeigt, daß der zusammenhängende Luftmantel, der um die Flamme herum von der unter dem Ring 15 eintretenden Hilfsluft erzeugt wird, die vollständige Verbrennung der erwähnten kleinen Strahlen von Kohlenstoffteilen bewirkt und den Austritt von unerwünschten Gerüchen durch die Öffnungen 23 im Oberteil des Gehäuses i vermeidet. Dank der Erfindung wird also der Benutzer des Ofens auch in solchen Fällen einer unrichtigen Bedienung des Ofens vor unerwünschten Wirkungen bewahrt.
  • In Fig. 8 ist eine abgeänderte Ausführungsform des Hilfsluftkanals dargestellt, bei der die untere Wandung dieses Kanals durch einen Ring 38 gebildet wird, der in gewissem Abstand unter dem Teil 15 und über dem Kegeloberteil.13 liegt, wobei die Teile 38 und 13 mit Bolzen 14 am Teil 15 befestigt sind, wie aus der Zeichnung zu ersehen ist. Der Abstand der Teile 15 und 38 voneinander ist so gehalten, daß derHilfsluftkanal diegünstigstesenkrechte Ausdehnung besitzt, die für die beste Wirksamkeit des Ofens erforderlich ist, wobei dieser Kanal an seiner Außenseite zur Außenluft hin offen ist. Diese Ausführung kann angewendet werden, wenn es erwünscht ist, daß der Hilfsluftkanal vom Brennerkegel unabhängig ist, und wenn gewünscht wird, daß die Hilfsluft zur Brennerflamme oder zu den Verbrennungsgasen in einem geringen Abstand über dem Brennerkegel zugeführt wird. Im übrigen kann die Ofen- und Brennerausführung dieselbe sein, wie oben beschrieben. Bei einer praktischen Ausführungsform der beschriebenen Erfindung wurden ungefähr die folgenden Abmessungen verwendet: Das Gehäuse hatte einen Durchmesser von io3./8" = 26"4 cm, der senkrechte Abstand von der Oberseite des Brenners bis zum Grunde der Aust ri ttsöff nungen 23 betrug 15 1/2" = 39,4 cm, und der Durchmesser des, LeitblechS 2 1 war 6" = 15,2 CM, wobei dieses Leitblech in einem Abstand von 91/4"* = 23,5 cm oberhalb des Brenners angebracht war. Der Docht hatte einen Außendurchmesser von 3" = 8 cm, der Durchmesser der öffnung im Unterteil 12 des Brennerkegels betrug etwa 33/4" = 9,5 cm, der Durchmesser der Öffnung im Oberteil 13 des Brennerkegels im wesentlichen 3'.14" = 8,2 cm und der Durchmesser der Öffnung im Ring 15 etwa 33/8" = 8,6 cm. Mit diesen Abmessungen und bei Verwendung von Kerosen (Petroleum) als Brennstoff wurde auf dem Gehäuse um das Leitblech 21 herum ein hocherhitztes Band von einer Höhe von etwa 3 oder 4"= 7,6 bis io,2 cm und einer Temperatur von etwa 6oo' F = 315' C *erzeugt, während dieTemperatur desGehäuses an seinem7oberenEnde zu gleicher Zeit 35o bis 4oo' F = 175 bis _2Qo' C betrug und die aus den Öffnungen 23 abziehenden Gase für Kochzwecke nicht heiß genug waren. Das hocherhitzte Band des Gehäuses um das Leitblech 21 herum hatte zur Wirkung, daß eine wesentliche Wärmemenge seitwärts abgestrahlt wurde und in dem Raum um den Ofen, lange bevor der ganze Raum geheizt war, ein angenehmes Wärmegefühl verbreitet wurde.
  • Obgleich dieErfindung im vorstehenden an einer besonderen Ausführungsform beschrieben worden ist, ist sie keineswegs darauf beschränkt, sondern erstreckt sich auf gleichwertige Anordnungen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPROCHE- i. Ofen für Raumbeheizung mit senkrechtem Gehäuse sowie mit unteren und oberen Luftkanälen und einem Brentier für offene Flamme, dadurch gekennzeichnet, daß der durch einen rohrförmigen Docht gebildeten Rundflamme gleichzeitig Innenluft und mittels eines Brennerkegels Außenluft zugeführt wird und daß über dem Brennerkegel ein Hilfsluftkanal zur konzentrischen Heranführung von Hilfsluft an die Flamme sowie im Weg der aufsteigenden Verbrennungsgase und Hilfsluft ein waagerechtes Leitblech angeordnet ist, derart, daß unmittelbar unterhalb desselben eine Verbrennungsgone entsteht, in der Verbrennungsgase und Hilfsluft sich innig vermengen und eine vollständige Verbrennung der schädlichen Rauchgase und der verbleibenden brennbaren Stoffe in den Verbrennungsgasen stattfindet. . 2, Ofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (21) oberhalb des Brenners in dem senkrechten Gehäuse (i) angeordnet ist und im Durchmesser größer als die aufsteigende Gassäule und kleiner als das Gehäuse ist. 3. Ofen nach Anspruch i oder --, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennerkegel aus einem um den Brenner festsitzenden unteren Ringteil (12) und einem abhebbaren oberen Ringteil (13) besteht und der Hilfskanal durch das letztere und einem in gewissem Abstand parallel dazu angeordneten Ring (15) gebildet wird, wobei der Innendurchmesser dieses Ringes größer als der Innendurchmesser des abhebbaren oberen Ringteils ist. 4. Ofen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das abhebbare Ringoberteil (13) und der dazu parallele Ring (15) lose im aufklappbaren Gehäuse (i) angebracht werden, derart, daß sie beim Umklappen des Gehäuses in die waagerechte Lage den Zugang zum Brenner freigeben und beim Aufrichten des Gehäuses in die senkrechte Lage gleichachsig auf dem Ringunterteil (12) zur Auflage, kommen. 5. Ofen nach einem der Ansprüche i bis 4, bei dem der Docht zwischen einem inneren und einem äußeren Dochtrohr geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Docht (7) mit einer im Verlauf einer Schraubenlinie angeordneten Zahnstange (30) zwangsläufig verbunden ist, die mit einem Zahnrad (31) im wesentlichen in einer senkrechten Ebene kämmt, das am inneren Ende einer waagerechten Welle (32) befestigt ist, während Führungsglieder (3 2a) am äußeren Dochtrohr die Zahnstange mit dem Zahnrad im Eingriff halten, derart, daß durch Drehen der Welle dem Docht gleichzeitig eine Axial- und eine Winkelbewegung in bezug auf das innere und äußere Dochtrohr erteilt wird. 6. Ofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (34) am äußeren Dochtrohr (io) und ein Gegenanschlag (36) am Docht (9) bzw. einem den Docht umgebenden Uing (29) die Abwärtsbewegung des Dochts begrenzen, wenn der Brenner auf den Brennstoffbehälter aufgesetzt ist, dagegen die weitere Ab- wärtsbewegung des Dochts freigeben, wenn der Brenner vom Behälter entfernt ist, z. B. dadurch, daß der Anschlag (34) am äußeren Dochtrohr (io) an einem federnden Arm sitzt, der beim Auf setzen des Brenners auf den Behälter durch Einwirkung des letzteren auf einen an dem federnden Arm sitzenden Nocken (35) in bzw. außer Eingriff mit dein Gegenanschlag (36) kommt.
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