DE1760311U - Rauchgas-verbrenner. - Google Patents

Rauchgas-verbrenner.

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DE1760311U
DE1760311U DE1957L0017856 DEL0017856U DE1760311U DE 1760311 U DE1760311 U DE 1760311U DE 1957L0017856 DE1957L0017856 DE 1957L0017856 DE L0017856 U DEL0017856 U DE L0017856U DE 1760311 U DE1760311 U DE 1760311U
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boiler
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nozzles
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DE1957L0017856
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Rio Lange
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Description

  • Fratt Ria Langer Köln-Deutz, Markomannenstrasse 10 II.
  • Rauchgasverbrenner.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung als Zusatzgerät
    für lZentralheizungskesselt Öfen. Herde Motoren u. dgl.
    zur vollständigen Terbrennung der in den Abgasen enthaltenen brennbaren Teile.
  • Es ist bekannt, daß wenn Kessel mit Brennmaterial versorgt werben, zunächst eine Entgasung einsetzen muß. Durch die Gluthitze in dem Kessel o. dgl. zerfallen die Brennstoffe vor allen Dingen in leichte und schwere verbrennbare Anteile.
  • Die einen verbrennen sehr schnell, während die anderen, vor allem die schweren Kohlenwasserstoffverbindungen sich zu Teer verflüssigen, vergasen und erst später verbrennen.
  • Ein Teil der Gase, der durch die Hitze in dem Kesselraum oberhalb der Trennstellen ausströmt, erhält dabei nicht genügend Sauerstoff, so daß er nicht vollständig verbrennen kann. Es kann auch eine Abkühlung im oberen Teil des Kessels eintreten, so daß viele Anteile, die an sich verbrennbar sinci, und verbrannt in den Schornstein abwandern, oder aber auch bei nicht genügendem Abzug in anschließende Räume eindringgn.
  • Hierdurch kann grosser Schaden verursacht werden. Bekannt sind die Auswirkungen der durch den Schornstein entweichenden gefährlichen Gase, die die luft verpesten und Erkrankungen hervorrufen können. Ebenso bekannt ist die gefährliche Wirkung von vor allen Dingen Kohlendioxyd enthaltenden Auspuffgasen o. dgl.
    Es ist daher verschiedentlich versucht worden, Vorrichtungen
    zu schaffen, die, einmal eine bessere Verbrennung der Brenn-
    stoffe zur Brennstoffersparnis gewährleisten und die zum anderen das Entweichen gefährlicher Gase aus Schornsteinen, Auspuffrohren o. dgl. verhindern.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Vorrichtung von konstruktiv besonders einfacher Art. die als Zusatzgerät für Kessel, Öfen, Herde, Motoren u.dgl. zu verwenden ist und mit deren Hilfe durch vollständige Verbrennung der in den Abgasen enthaltenen brennbaren Teile sowohl eine Brennstoffersparnis # 'erzielt wird als auch das Entweichen gefährlicher Gase vermieden wird.
  • Gemäß der Erfindung ist in die Rauchgasabfuhr des Kessels od@gl. ein Verbrennergerät eingeschaltete in das eine Luftzuführung nach Injektorart eingebaut ist.
  • Das Prinzip der Erfindung wird an Hand beispielsweiser Ausführungsformen in den folgenden Figuren erläuterte Fig. 1 zeigt einen Zentralheizungskessel mit Unterabbrand. in dem das Gerät gemäß der Erfindung angebracht ist.
  • Fig. 2 zeigt einen Zentralheizungskessel mit Oberabbrand und eine Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 3 zeigt einen Zentralheizungskessel mit Oberabbrand, in dem eine Vorrichtung gemäß der. Erfindung in anderer Ausführungsform angebracht ist.
  • Figt 4 zeigt einen mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung versehenen Ofen.
  • Fig. 5 zeigt in Draufsicht eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, die sich für Herde eignet.
  • Fig. 6 zeigt die gleiche Vorrichtung im Querschnitt.
  • Fig. 7 zeigt einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung für Motoren. In Fig. 1 ist perspektivisch ein Zentralheizungskessel mit Unterabbrand gezeigt, dessen wände zum Teil weggebrochen sind, Das Verbrennungsgerät 2 gemäß der Erfindung besteht aus einem oder mehreren-in gezeigtem Falle aus zweinach außen offenen in die Abzugsräume 3 des Kessels führender Rohren 4 aus Stahl oder dergleichen, die : mit senkrechten. düsenartig geformten Ansätzen 5 versehen sind. welche in die Abzugsschächte 3' des Kessels in der Abzugsrichtung, d. h. nach oben hineinragen. Durch die Öffnung 6 jedes der Rohre 4 wird infolge des Kamineffektes kalte Luft von außen in den heissen Kessel eingesaugt. Die Luft erwärmt sich in der Vorrichtung gemäß der Erfindung schnell auf mehrere 10000 und strömt durch die Düsen 5 in den Kesselraum, d.h. hier in die Abzugsschächte 3' aus. Infolge der durch sie vergrösserten Sauerstoffzufuhr werden die brennbaren Teile der Abgase unmittelbar an den Düsen verbrannt. Fotographische Aufnahmen, die von der in Tätigkeit befindlichen V@rrichtung gemäß der Erfindung gemacht werden konnten, zeigen deutlich, die gase als Flämmchen am Düsenende abbrenne. Diese Flämmchen erwecken den Eindruck als ob eine zusätzliche Gasheizung in den Kessel eingebaut sei.
  • Auf diese Weise werden die schädlichen Gase vor dem Ausströmen in dem Scho@@stein vernichtet. Gleichzeitig wird durch diesen Verbrennungsprozeß eine bedeutende Brennstoffersparnis erzielt. Nach durchgeführten Versuchen beträgt diese Brennstoffersparnis mindestens 20-40% bei allen Ausführungsformen der erfindungsgemässen Vorrichtung.
  • Weitere Versuche haben gezeigt, daß etwa 75% der durch die Öffnung 6 eingeführten Luft in den Feuerraum des Kessels abgegeben werden, während die restlichen 25 in den Heißluftkammern bildenden Rohren verbleiben.
  • Fig. 2 zeigt im Längsschnitt in Seitenansicht einen Zentralheizungskessel mit Oberabbrand 7. Hier besteht das Terbrennergerät gemäß der Erfindung aus einem oder mehreren an der Oberwandung des Kessels 7 und parallel zu seiner
    Längsrichtung entlang verlaufenden Stahlrohren 8, die mit
    nachnunten geöffneten düsenartigen Ansätzen 9 versehen sind.
    Die Enden 10 der Stahlrohre 8 sind am Kesselende innerhalb
    des Xesselraumes etwa senkrecht zu den mit dem Düsen 9 versehenen Teil 8 nach unten gebogen und am unteren winde mit einer nach außen führenden und außen offenen Ansatz 11 versehen.
  • Fig, 3 zeigt einen Heizungskessel mit Oberabbrand 12. perspektivisch, dessen Wandung zum Teil weggebrochen ist, so daß das Verbrennergerät zu erkennen ist. Das Verbrennergerät besteht aus einem im oberen Kesselteil angebrachten U-förmig@gebogenen Stahlrohr 13, dessen U-Schenkel und -Grundbalken parallel zu den beiden Seitenwänden und der
    Rückwand des Kessels verlaufen. Das U-formige Stahlrohr t3
    ist mit nach unten gerichteten Düssn 14 versehen. Zur Luff<-
    zuftihr eiS an ihm etwa in der Mitte des Srundbalkens U
    eininnerhalb des Kessels etwa senkrecht nach unten gerichte-
    tesAnsatzrohr 14 vorgesehen, dessen unteres abgebogenes
    offenes Ende 15 aus dem Kesselraum herausgeführt ist. Das Stahlrohr 14 kann gegen übermässige Hitze durch Spezialschamottsteine 6 abgeschirmt werden.
  • Fig. 4 zeigt in Seitenansicht im Schnitt einen Ofen 17 mit einem erfindungsgemässen Zusatzgerät. Dieses besteht aus einer Heißluftkammer 18, die aus Gußeisen hergestell@t werden kann. Die Heißluftkammer 18 kann rohrfömmig aus gebildet sein.
  • Sie wird innerhalb des Ofens an einer Ofenwand, vorzugsweise an der Ofenrüokwand hochgeführt. An ihrer zum Ofeninneren weisenden Vorderseite ist sie mit Brenndüsen 19 versehen,
    Ihr unteres offenes Ende 20 ist abgebogen und aus dem Ofen-
    raum herausgeführt* Die Seitenflächen der Heißluftkammer
    bzw. des Verbrennerrohres 18 kärgnwiederum durch Schamott-
    plattengegen übexmässige Erwärmung geschützt sein.
  • Fig. 5 zeigt in Draufsicht, Fig. 6 im Querschnitt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, die sich insbesondere für Herde eignet. Das Verbrennergerät besteht hierbei aus einer
    in die Nerdplatte einsetzbaren hohlen Platte 21. Der
    untere Aussenrand dieser Platte ist wulstförmig ausgebildet,
    so daß er eine Heißluftkammer 22 formt. In der Mitte dieses Wulstes sind nach unten weisende Düsen 23 vorgesehen. An der a Oberseite der Platte ist etwa in ihrer Mitte eine Öffnung 24 für die Luftzufuhr angebracht. Zur besseren Anbringungsmogliehkeit auf einem Herd bzw. in einer Herdplatte kann die Oberseite der erfindungsgemässen Vorrichtung mit über die Vorrichtung hinausragenden verstärkten Teilen 25 nach Art bekannter Herdringe versehen werden. Die Vorrichtung
    besteht zweckmässigerwsise aus Gußeisen und hatbeinen Durch-
    messer beispielsweise von 150-165 mm. Auch diese Vorrichtung
    arbeitet selbstständig. Sie gibt etwa bis zu 75% Heißluft
    ab der Rest von 25% Heißluft wird gestaut, so daß immer
    ein genügender Vorrat an Heißluft vorhanden bleibt. Grund-
    sätzlich kann aber auch das Gerät für Herde in jeder belie-
    bigen Größe hergestellt werden.
    Fig. 7 zeigt im Längsschnitt die Vorrichtung gemäß der
    Erfindung für Motoren zur Verbrennung der giftigen Auspuff-
    gase. Sie wird hinter den Motor 26 geschaltet und in die Auspuffleitung 27 eingebaut. Gemäß der Erfindung wird das
    Auspuffrohr 27 zu einem Verbrennungsraum 28- der sieh kurz
    hinter dem Notorausgang befindet, erweitert. Das Verbrennergerät gemäß der Erfindung besteht aus einem oder mehreren, parallel zur mittleren Längsachse des Auspuffrohres und im Abstand von ihr in den Verbrennungsraum verla@fenden Rohren 29, die mit zur Achse weisenden Düsen 30 versehen sind.
  • Die Rohre 29 münden an den zum Motor 26 weisenden Ende in einen gemeinsamen hohlzylinderförmigen Teil 31, der außerhalb des Verbrennungsraumes 28 liegt. Der Teil 31 umschließt das Auspuffrohr 27 in enger Berührung. Er ist mit einer oder mehreren Öffnungen 32 zur Luftzufuhr versehen. Der Raum 31 bildet eine Heißluftkammer, in der die angesaugte Luft durch die warmen Auspuffgase erhitzt wird*
    Die Vorrichtung gemäß der Erfindung : für Motoren. bestehend
    aus dem erweiterten Verbrennungsraumm28 und dem Verbrenner-
    gerät mit seinen Busenrohren 29 und seinem hohlzylinder-
    förmigen Teil 31 sowie gegebenenfalla Teilen 27"des Aus-
    puffrohres 27 können als eine Einheit ausgebildet sein"
    die in das Auspuffrohr 27 einsetzbar ist. Gege@enenfalls kann ein Rückschlagventil vorgsehen werden, das in de, Frischlufteinsatzstutzen 32 angebracht wird. Die Auspuffgase dienen in dem Raum 27*'zur Erhitzung des die Heißluftkammer bildenden Hohlzylinders 31, so daß auch bei dieser Vorrichtung die von aussen angesaugte Luft auf mehrere 1 000-erhitzt wird in den Verbrennungsraum strömt und hier die Auspuffgase verbrennt. Sollte die Hitze, die die Auspuffgase erzeugen. nicht genügen, so kann nochnzusätzlich ein Vorwärmer eingebaut werden.
  • Statt die Düsenrohre als Rohre mit rundem Wuersohnitt auszubilden, können sie auch mit rechteckigem Querschnitt o.dgl. ausgebildet sein.. Eine solche Ausführungsform kann beispielsweise bei dem Teil 18 der Fig. 4 oder bei dem Rohrteil 10 der Fig. 2 vorgezogen werden.
  • In allen Fällen wird durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung derselbe Effekt erzielte Die von aussen angesaugte Frischluft wird erhitzt, so daß an den Düsenausgängen im Raum der Rauchgasabfuhr bzw. im Auspuff eine Verbrennung der in den Abgasen enthaltenen brennbaren Teile stattfindet.
  • Auf diese Weise dienen Alle Vorrichtungen zur Brennstoffersparnis und zur Vernichtung der in anderen Fällen ausströmenden giftigen Gase sowie zur Beseitigung bzw. zur Verringerung von Rauch- und Rußbildung.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Vorrichtung als Zusatzgerät für Zentralheizungskessely
    Öfen, herde Motoren u. dgl. zur vollständigen Verbrennung der in den Abgasen enthaltenen brennbaren Teile, dadurch gekennzeichnete daß in die Rauchgasabfuhr des Kessels o.dgl. ein Verbrennungsgerät eingeschaltet ist, in das eine Luftzuführung nach Injektorart eingebaut ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, insbesondere für Zentral- heizungskessel mit Unterabbrandy dadurch gekennzeichnete
    daß das Verbrennergerät aus einem oder mehreren nach außen offenen, in den oder die Abzugsräume des Kessels führenden Rohren aus Stahl o.dgl. besteht, die mit senkrechten, düsenartig geformten Ansätzen versehen sind, welche jeweils in einem der Abzugssehächte des Kessels in der Abzugsrichtung hineinragen. : 3.Vorrichtung nach Anspruch 1 insbesondere für Zentral- heizungskessel mit Oberabbrandt dadurch gekennzeichnet, daß
    das Verbrennergerät aus einem oder mehreren an der Oberwandung des Kessels und parallel zu seiner Längsrichtung entlang verlaufenden und in diesem Teil mit nach unten geöffneten düsenartigen Ansätzen versehenen Stahlrohren besteht, deren eines Ende offen und nach a@ßen geführt ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch-gekennzeichnet, daß das oder die Stahlrohre am Kesselende innerhalb des Kesselraumes etwa senkrecht zu dem ihrem mit Düsen versehenen Teil nach unten gebogen sind und am unteren Ende mit einem nach außen führenden und außen offenen Ansatz versehen sind. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 insbesondere für Heizungs-
    kessel mit Oberabbrand, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbrennergerät aus einem im oberen Kesselteil angebrachten, U-förmig gebogenen Stahlrohr besteht, dessen U-Schenkel und - Grundbalken parallel zu den beiden Seitenwänden und der Rückwand des Kessels verlaufen und das mit nach unten gerichteten Düsen versehen ist. und daß zur Luftzufuhr etwa in der Mitte des Grundbalkens des U ein innerhalb des Kessels etwa senkrecht nach unten gerichtetes Ansatzrohr vorgesehen ist, dessen unteres, abgebogenes, offenes Ende aus dem Kesselraum herausgeführt ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, insbesondere für Öfen o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das Verbrennergerät aus einem innerhalb des Ofens an einer Ofenwand. vorzugsweise an der Ofenrückwand senkrecht hoehgeführten Rohr o. dgl. z. B. aus Gußeisen besteht, das an seiner zum Ofeninneren weisenden Vorderseite mit Brenndüsen versehen ist und dessen unteres offenesEnde abgebogen ist und aus dem Ofenraum herausge- führtist. 7* Vorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnete daß die Seitenwände des Verbrennerrohres durch Schamottplatten gegenübermässige Erwärmung geschützt sind. 8. Vorrichtung, naqh Anspruch 1s insbesondere für Herde
    dadurch gekennzeichnete daß das Verbrennergerät aus einer hohle inudie Berdplatte einsetzbarenPlatte besteht deren unterer
    Außenrand wulstfSrmig ausgebildetistwobei in der Mitte des Wulstes nach unten weisende Düsen vorgesehen sind mm
    die etwa in der Mitte der Oberseite mit einer Öffnung für die Luftzufuhr versehen ist. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, insbesondere für Motoren, -'dadurch gekennzeichnete daß das Auspuffrohr kurz nach dem Motoxausgang zu einem Terbrennungsraum erweitert ist,
    und daß das Verbrennergerät aas einem oder mehreren, para-
    lid. zur mittleren Längsachse des Auspuffrohres und im Abstand von ihr in dem Verennungsraum verlaufenden Stahl-
    rohren besteht, die mit zu der Achse weisenden Düsen versehen sind und an dem zum Motor weisenden Ende in einen gemeinsamen Hohlzylinderförmigen Teil münden, der außerhalb des Verbrennungsraumes liegt, das Auspuffrohr berührend umschließt und mit einer oder mehreren Öffnungen zur Luftzufuhr versehen-ist* 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erweiterte Verbrennungsraum und das Verbrennergerät mit seinen Düsenrohren und dem hohlzylinderförmigen Teil als eine Einheit ausgebildet ist, die in ein Auspuffrohr einsetzbar ist*
DE1957L0017856 1957-03-06 1957-03-06 Rauchgas-verbrenner. Expired DE1760311U (de)

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Family

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DE (1) DE1760311U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29504710U1 (de) * 1995-03-24 1995-05-04 Hock Hans Joachim Einsatzkörper für Feuerstätten
EP2966358A3 (de) * 2014-07-04 2016-09-21 Leopold Bicker Feuerungseinrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29504710U1 (de) * 1995-03-24 1995-05-04 Hock Hans Joachim Einsatzkörper für Feuerstätten
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