DE1906753A1 - Vorrichtung zum Verbrennen verbrennbarer Gase - Google Patents
Vorrichtung zum Verbrennen verbrennbarer GaseInfo
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- Incineration Of Waste (AREA)
Description
B 50 P 100
Cooks Motel, Wellsville
New York, USA
New York, USA
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sun Verbrennen verbrennbarer Gase und insbesondere eine Vorrichtung zum Veraschen
von Rauch mit hohen Wirkungsgrad, mit deren Hilfe Man
organische Stoffe in flüchtiger oder anderer Form'enthaltend·
Gase, Dämpfe und Rauch, welche durch einen Schornstein abgeblasen werden, vollständig veraschen kann, bevor die nloht
verbrennbaren Abgase an die Atmosphäre abgegeben werden.
Das Veraschen von störende verbrennbare Beimengungen enthaltenden Abgasen ist ein bekannter Weg sur Beseitigung der
entsprechenden Störungen, wobei aber der Wirkungsgrad der bekannten
Vorrichtungen und Verfahren sehr zu wünschen übrig *
läßt, weil in vielen Fällen die an die Atmosphäre abgegebenen Abgase einen erheblichen Anteil der ursprünglichen Verschmutzungen
oder störende Spaltprodukte dieser störenden Stoffe aufweisen. Mit Hilfe der in den US-Patenten 1 064 477 und 1 886 760 beschriebenen
Wege ist es gelungen, die Menge der unerwünschten verbrennbaren Gase zu verringern, die im unverbrannten Zustand
9098A7/Q43?
■£ 2 -
«it den Abgasen bei der unvollständigen Verbrennung von Brosnstof
f abgegeben wurden; die bekennten Wege haben aber das
Problem nicht auch nur annähernd gelöst.
Auch die US-Patent3chrlften2965 051 und 2 936 12k beschreiben
eine Möglichkeit zur vollständigeren Verbrennung sohKdliolier
Abgase; die US-Patentschrift > 248 178 zeigt »ine Anordnung*
mit der abermals eine Verbesserung der Verbrennung bei Abgasen und bei der Eliminierung unerwünschter Bestandteile
in diesen erreicht wurde. Die bekannten Vorrichtungen erweisen sich aber als la wesentlichen unbrauchbar, wenn eine vollständige
Verbrennung von Abgasen bei hoher Temperatur und
in einen engen gesteuerten Verasohungsbereiah erfordern^
ist.
Luftverschmutzung (air pollution) hat viel· Urs&cheni Ismhmsondere
wird sie von Abgasen in Rattahforo erzeugt, die s» B.
von Trookenreinigungsunternehmen, »it Farben uagehenden
nehmen und dgl. abgegeben werden, d- h. also von Anlagen,
welchen Rauch mit organischen Bestandteilen abgegeben wird»
Eine weitere Quelle für die zunehmende Luftverschmutzung besteht in solchen Hauch, der in For« unvollständig verbrannter
Abgase von Kaminen abgegeben wird.
Bei der unvollständigen Verbrennung von Abfall und MIiIl in entsprechenden
Verbrennungsanlagen geben die Kamine häufig üaiach
ab. Dies tritt sowohl bei der Verbrennung von Zellulose-enthaltendem
Material wie Papier auf, als auch bei der Verbrennung von nassem Material wie Haushaltsmüll. Das Problem tritt auch
auf bei der Verbrennung von viel Kohlenstoff enthaltendes; lia»
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terial, ζ. B. von Autoreifen oder Kunstharzen. Die Erfindung
richtet sich auf die Sdhaffuns einer Vorrichtung, welche
vielfältig zur ausglichst vollständigen EliBinlerung verbrennbarer
organischer Stoffe aus Abgasen eingesetzt werden kann.
Oegenstand der Erfindung ist deamaoh eine Vorrichtung sub
Verbrennen verbrennbarer Gase* die von eine» Ofen oder dgl.
über einen Kanin an die Atmosphäre abgegeben werden und kennzeichnet
sloh durch! «Ine Luftzuführung in deä Kanin zua 2weok
der Nachverbrennung der Q&s® i» denselben, wodurch eine erste
Nachbrenner-Keaner gebildet ist? eine swelt« Naohbrenner-Kaawer
stromab der ersten Kftohbrenner-Keaiser Bit einer den
KajDin oder Abzug «it Abstand dmiu UBgebeaden Manschette, welohe
eine diese zweite Kaohbrenner-Kasawr uBgebende Nftraeauetausoh-RingkajB&er
bildet} eine Luftzuführung in der Manschette sowie
einen Luftauslass stronauf te&Slglieh der luftzuführung Ib Kanin
zur Zuführung erwürater Luft £r-_ <lie »weife® Hg@!ibs*enner-KsBBer#
so dad aus der ersten NachbTOasiisr-Kaiater kosntiide» nicht rollet
ändig verbrannte Oase mit I*sft gemischt werden« die durch
die heißen Verbrennungegase in der zweiten Naohbranner-Kanner
vorgeheizt wurde« so daS dl« das-Luft-Hisohung selbst entzündet
wird« bevor sie in die Atmosphäre abgelassen wird.
Die erfindungsgeBiee Vorrichtung kann auch s. B. sur Herstellung
von Holzkohle als Endprodukt verwendet werden» in welchen PalIe
bekanntlich Holz durch eine langsame und gesteuerte trockene Destillation verkohlt wird« wobei die leichteren organischen
Hauche sowie Teerfcestandteile abgegeben und dann in den Nachbrenner
verbrannt werden. Die Vorrichtung nach der Erfindung kann auch zun Trocknen und Aufbereiten minderwertiger organischer
Brennstoffe, wie z. B. Torf verwendet werden, in welchen Falle Feuchtigkeit und leichtere organische Beetandteile abgesogen
und verbrannt werden.
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$AD ORIGINAL
τ- 4 -
Weiter kann die Anordnung nach der Erfindung in erheblichen
Umfange in der Erdöl- und Petroohenle zum besonders wirkungs vollen Verbrennen von Abfallgasen.verwendet werden, wee
gegenwärtig mit sehr sohlechten Wirkungsgrad durch offene Flammen (Abbrennen) durchgeführt wird.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nun folgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung. Zn dieser zeigen:
Flg. 1 in Seitenansicht mit Auabreohung&n eine Veraschung©«
einrichtung mit Nachbrenner na<sh der Erfindung!
eines im wesentlichen runden Ver*eohere mit Maehbresmetf.
Mit 10 ist ein Kessel von im wesentlichem
Querschnitt bezeichnet, weloher an einest Ende eine feste A-toschlußwand
12 und am anderen Ende eine Türe 14 aufweist, die
ihrerseits mit Scharnieren 15 aufgehängt 1st. Zn der TUr 14
ist eine kleinere Tür 16 vorgesehen, durch die man an das Innere des Kessele Ip herankommt, wenn dieser arbeitet. Z»
oberen Bereich des Kessels we£st die feste Abschlußwand eine
Abzugeöffnung 19 für die gasförmigen Verbrennungsprodukte auf.
Innen ist der Kessel 10 mit einer Schicht 20 aus feuerfestem Stein isoliert; auf der Isolierung 20 liegt ein Oberzug aus
gußfähigem, feuerfestem Material 22, welches Temperaturen bis zu etwa 1JT1°C aushält.
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Im Bereich des Bodens des Kessels 10 ist eine Reihe von Rohren 24 und 24 A angeordnet, welche Sohlitze oder Löoher
26 solcher OrOBe haben, daß dadurch dem Kessel 10 die für
die Verbrennung der darin befindlichen Charge erforderliche Luft zugeführt werden kann. Bs werden bei der erfindungsgemäßen
Anordnung 80 bis 120 % derjenigen Luftmenge zugeführt,
die theoretisch zur vollständigen Verbrennung notwendig ist. Wenn z. B. Material mit höherem Kohlegehalt verbrannt wird,
dann wird auch die Menge der zügefUhrtan Luft erhöht, aber
mittels des Thermoelementes 30 stets auf 30 bis 120 % des
etöchiometrisoh erforderlichen Wertes gehalten.
Die zur Lieferung des Sauerstoffe für die Verbrennung in den Rohren 24 und 24A ausgebildeten Offnungen 26 sind derart
angeordnet, daß im Inneren des Kessele eine optimale Luftumwälzung stattfindet. Die Bohrungen oder Öffnungen 26 der
äußeren Rohre 24A weisen in der in Fig. 2 angedeuteten, Weise
mit einem Winkel von etwa 60° zu einem Radius in Längsrichtung
der Kesselwand, um die Luft am Umfang der Kammer entlangsu- ' leiten, wodurch eine optimale Kühlung der Wände und eine
so gute Luftumwälzung erreicht wird, daß flüchtige Bestandteile schnell entfernt werden, womit ein Teil der Zersetzung
der Charge im Kessel ohne Flamme stattfindet.
Bin weiterer Grund für die Anordnung der Einblaslöcher 26 ,
in der dargestellten Winkellage bezüglich eines Radius des Kessels ist der, daß diese Anordnung eine wirkungsvolle Verbrennung
der Charge im Kessel gestattet, ohne daß diese gerührt oder anders bewegt wird, wodurch die Turbulenz erhöht
würde, was seinerseits wieder einen Transport der er- ι zeugten Flugasche durch den Kamin mit sich bringen würde. ■"4
Die Löcher 26 in den mehr in der Mitte angeordneten Rohren ■'
24 blasen Luft etwa parallel zu einem Radius des Kessels in diesen ein. \
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Dieselben Rohre 24 können auch als Zuführungsleitungen für
die wahlweise Einblasung eines inerten Gases Verwendung wodurch die Verbrennung im Kessel jederzeit angehalten
kann» indem man ein Gas einbläst, welches nicht sur Verbrennung
brauchbar ist. Auf diese Weise kann man den Verlust von etwa
einem Drittel der im Kessel befindlichen Clts&rg® dadurch verhindern,
daß man rechtzeitig die Oxidation h@r-ate@tzt, w&®
z. B. bei der Herstellung von Holzkohle wtlnselxiSgisisert ist.
Da man ohne weiteres den Kessel so ausbilden kann« da3 in d@r
gezeigten Weise ein Ende - oder sogar beide Enden - vollständig
^ geöffnet werden können, 1st es nicht erforderlich, In Kess®!
™ ' erzeugte Holzkohle zu brechen, d. h. zu verkleinern, wodisroht
sehr viel Holzkohlenstaub anfüllt, der wirtschaftlich ni©at verwendbar ist. ' .
Das Thermoelement 30 oben im Kessel steuert sin Ventil 32,
mit dessen Hilfe die Verbrennungsluftzufuhr zum Kessel fiber die Rohre 24 und 24A regelbar ist. Auf diese Weise kann dl®
Verbrennung einer Charge im Kessel durch Regelung der Luftzufuhr zu den Brennern gesteuert werden und es ist sogar möglich,
die Luftzufuhr ganz zu beenden, und statt dessen eine gewiss© Menge eines inerten Gases einzublasen.
gewählt, um eine größere Wärme reflektierende Fläche (Strahlung
von den Wänden) zu erhalten als dann möglich wäre, wenn man dem Kessel die Übliche zylindrische Querschnittsgestalt gibt,
wie in Fig. 2 gezeigt ist. Außerdem erhält man durch die Wahl des elllpeenartigen Querschnitts einen Kessel, der von der Gestalt
her besonders gut zum Abzug gasförmiger Verbrennungsprodukte mit minimalem Widerstand geeignet ist, wobei aber noch
eine ausreichende Turbulenz zur optimalen Vermischung der Gase und zur Aufrechterhaltung im wesentlichen konstanter Verbrennungs-
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bedingungen gewährleistet 1st.
Nahe den oder am oberen Endendes Kessels und zweckmäßig in
der der TUr 14 gegenüberliegenden Wand ist eine Absugsuffnung
19 ausgebildet, an welche der Kamin 32 angeschlossen ist.
Der Kamin 32 kann im wesentlichen eine bekannte und für diesem
Zweck geeignete Gestalt haben; er ist für Arbeitstemperaturen
bis etwa 137O°G ausgelegt. Der Kamin besteht aus einen zylindrischen
Körper gleichbleibender Abmessungen und ist Bit feuerfesten Steinen oder anderen geeigneten Isoliermaterial
ausgekleidet. Bei 34 wird Luf t xujb Verbrennen des über den
Brenner 36 zügeführten Brennstoffes eingeleitet. Die einzuleitende
Luft wird von einer Luftquelle 54 geliefert. Die unverbrannten Gase aus de» fessel IO und die eingeleitete Luft
34 werden mittels einer ZNu&temm oder Ql\i)&.*rz<t 38 gesundet,
woöarch in diesem Bereich eisr *rste Nae!iter«rifisr-Kameer 40 Iu
Kamin ausgebildet ist. Anst@il« <ä®r Wna- ©£er GXUhkerse kann
auch eine ständig brennende Flamme oder eine asitisre geeignete
Zündeinrichtung verwendet werden, um die Mischung in der ersten Nachbrenner-Kammer zu zünden.
Stromab bezüglich der ersten Naohbrenner-Kammer 40 ist eine
Manschette 46 mit Abstand um den Kamin 32 herumgelegt, so daß
eine ringförmige WUrmeaustauschkamaer 50 entsteht, der VTXrme
von den heißen Gasen zugeführt wird, welche in axialer Richtung durch den Kamin 32 abziehen. Die Wänneaustauschkammer 30 weist
ejn oberen Ende der Manschette 36 einen Lufteinlaß 32 auf und
em entgegengesetzten, d. h. unteren Ende der Manschette 46
sind in der V/anaades Kamins 32 AuslaBöffnungen 60 ausgebildet,
so daß Luft int Gegenstrom bezüglich der Richtung der abziehenden
Rauchgase durch den Wärmetauscher fließt. Auf diese Weise tritt während des Durchlaufens der Austauschkammer 30 erhitzte Luft
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in einen Raum ein, der eine zweite Nachbrenner-Kammer 58 In
Kanin 32 bildet. Oie zweite Naohbrenner-Kamner 58 ist sei thin
konzentrisch innerhalb der Ringkammer 30 angeordnet.
40 oder ia zweiten Nachbrenner 58 kann z. B. von einer einzigen
die Ventile^, 35 bzw. 37 gesteuert werden« Auf diese Weise
kann man von einer einzigen Luftquelle Luft zu allen Verbrauchestellen
leiten und von Hand bzw. automatisch In Abhängigkeit
veränderlicher Bedingungen regeln. So kann s. B» das Venfcil
32 in der Zuführungsleitung 39, welche® Verbrennungsluft m
den Kessel 10 liefert, vom The rmoe leimt 30 ie oberen
des Kessels 10 gesteuert werden. Die Verbrennungsluft« dl® über die Leitung 33 zum ersten Nachbrenner 40 oder dest
in der Weise gesteuert werden, daß d&s Luftsufuhrverh<nls
zwischen 1 ; 1 und 2 : 1 liegt. In nicht gezeigter Weise kann man auch automatisch arbeitende Einrichtungen sur Steuerung
der Ventile 35 und 37 in der Welse verwenden, daß das Verhüllte
der züge führten Luftmengen von der Verbrennung im Kamin 32
bestimmt wird, wodurch jederzeit genügend Verbrennungsluft für eine vollständige Verbrennung des brennbaren Oases im Ksmin
angeliefert wird.
Im Betrieb wird das zu verbrennende Material in die Brennkammer
10 eingebracht und in der üblichen Weise entzündet. Nach Beginn der Verbrennung steigen die Abgase in der Brennkammer hoch
und werden durch den Kamin 32 abgegeben. Die Verbrennung im Kessel 10 wird in engen Grenzen dadurch gesteuert, daß man
die Verbrennungsluft, welche von der Quelle 54 über das Ventil
32 strömt, entsprechend regelt, und zwar derart, daß nur eine teilweise Verbrennung im Kessel 10 stattfindet und verbleibendes
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brennbares Material In gasförmigem Zustand abgezogen wird.
Die heißen Verbrennungsprodukt te gelangen In den Kanin 32 und
zwar In die erste Nachbrenner-Kammer 40. Dort wird Mittels
des Brenners 36 weiterer Brennstoff eingebracht und »it Luft gemischt, die über die Leitung 34 und das Ventil 35 zugeführt
wird; diese Mischung läßt sich leicht mittels der zündeinrichtung
38 entzünden.
Die heißen Verbrennungsprodukte aus der Naohbrenn-Kaaner
40 gelangen dann in die zweite Nachbrenner-Kammer 58 innerhalb
der Manschette 46. Während die verbrennbaren heißen Verbrennungsprodukte durch die Kameer 38 des Kamine 32 in den Bereich
treten, welcher von der Manschette 46 UMgeben ist, tritt Luft
zu deren Verbrennung durch den Binlaß 52 in die Kameer 50 und
fließt im Q β genet rom bezüglich der duroh die KaHMr 58 fließenden
Gase durch die Wärraeaustauschkaiaraer und wird demgeaäß entsprechend
erwärmt.
UIe so erwärmte Luft tritt dann durch die öffnungen 60 in die
zweite Nachbrenner-Kammer 58, wo die heiße Luft mit den heißen
verbrennbaren Verbrennungsprodukten gemischt wird,, die aus
der Nachbrenner-Kammer 40 kommen. Die sich ergebende Mischung
dieser beiden Komponenten führt zur Selbstentzündung und damit
zur weiteren Verbrennung innerhalb der zweiten Nachbrenner-Kammer,
wodurch in den Abgasen verbliebene verbrennbare Bestandteile
verbrannt werden, bis nur noch harmlose Restgase ohne
organische Bestandteile zum Abgeben an die Atmosphäre verbleiben.
BAO ORtGfNAl. 9098 4 77 Q437
Be ist auch Möglich, weitere Haohbrenner~Absohnltt9 der beschriebenen
Art zusätzlich auf de» Kanin 32 anzuordnen, wenn
eine noch vollständigere Verbrennung der Abgase erforderlich 1st. Weiterhin kann selbstverständlich die QrOSe der vor·
schiedenen Teile entsprechend geändert werden und es können andere konstruktive änderungen vorgenotBaen werden.
3AD 9il»e 4-7/0.4-27
Claims (1)
- Kemp & Korn .«λλοπγ-^Patentanwalt« 1906753 ΚδΙπ-ündenfhalStadtwaldflOrt·! 20-22 3 30 P 100TlPATBNTANSPRf) CHE1· iTorriotttung sun Verbrennen verbrennbarer Oase, dl· von -AAfiem Ofen oder dgl. Über einen Kaain an die Atmosphäre abgegeben werden« gekennzeichnet durch eine Luftzunthnmg (34) in den Kamin zu» Zweck der Nachverbrennung der Oase in denselben« wodurch eine «rate Naehbrenner«Kaaner (Ko) gebildet ist; eine »weite Haohbrenner-KasBsr (58) stromab der ersten Haohbrensier-Ksaasr »it einer den Kaain oder Abzug Kit Abstand dazu umgebenden Hansehette (46)» welche eine diese zweite Naohbrenner-Xamner wgebeirfge ffixneauetaueoh-Ringkasaer bildet; eine Luft£uflS!i?yiis (5S) te der Meiwohett« (46) sowie einen Lu ft aus laß strcrasnf besllglieti 5«?·= lAif&stsltitirung 1» Kaain zur ZufUhning erwärmte? 1:."" M atm ^mlt^ Maslibs^iüier-KaaBer» so daS aus der ersten IXe^W^iwmm^v^Ksmmr (4&) koffiMende9 Siioht vollstHndig verbrannte Gase Bit ts&ft gemischt mvumi, die durch die heißen Verbi'snnungsgase in der zweiten Nachbrenner-Kam»r vorgeheizt marde, so daS die Oas^Ltift-Hisohung selbst entzündet wird, bevor sie in die Atmosphäre abgelassen wird.2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch g e k e η η zeichnet -, das die erste Naohbrenner-Kamer (40) eine Bi'ennstoffzufuhr (J6) in den Kamin (52) sowie eine Zündvorrichtung zum Entzünden des Gases und der zugeführten Luft sowie Brennstoffes In dieser Brennkammer aufweist.3. Vorrichtung naoh Anspruch 1 oder 2, gekenn zeichnet durch Steuereinrichtungen {35$ 7t) in den Luftzufulirleitungen (?5) zu der ersten und der zweiten Brennkasireer (40 bzw. HB).7/04*?19Ö6753 ti4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 2# dadurch gekennzeichnet , daß der die erste und die zweite Nachbrenner-Kammer aufnehmende Kanin ein einziges» durchgehendes Rohr aufweist.5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß Luft den Ringrau» innerhalb der Manschette (46) im Verhältnis zu den zu verbrennenden Gasen in Gegenstron durchfließt.6. Vorrichtung nach einen oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Nachbrenner-Kanner (58) eine Fortsetzung der ersten Kachbrenner~Kammer (40) ist und in wesentlichen denselben freien Querschnitt aufweist.7. Vorrichtung nach einen oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß öle Quelle der brennbaren Oase in einen Gehäuse (10) angeordnet ist, welches zur Erzielung naxinaler Umwälzung der darin erzeugten Gase von im wesentlichen länglichen Querschnitt ist.£. Vorrichtung nach Anspruoh 7$ dadurch gekennzeichnet , daß das die Quelle für die zu verbrennenden Case darstellende Gehäuse einen im wesentlichen ellipsenartigen querschnitt hat. (Pig. 2)?".. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Luft= oder Sauerstoff-Zufuhreinrichtungen sich in Längsrlohtung entlang des Bodens cles GehKuses (10) erstrecken.847/0437BAD^90675310. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch g β k β η η zeichnet , daß zur Zufuhr von Luft oder Sauerstoff am Boden des Gehäuses Rohre (24, 24A) angeordnet sind» welche derart seitlich v/eisende Offnungen aufweisen» daß austretende Luft entlang der Unifangswand des Gehäuses gerichtet wird ο909847/0437Leer se it
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |