DE3730639A1 - Kontinuierliche foerdervorrichtung - Google Patents
Kontinuierliche foerdervorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine kontinuierliche Fördervor
richtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Insbesondere
bezieht sie sich auf eine kontinuierliche Fördervorrichtung
von hoher Haltbarkeit und leichtem Gewicht, die mit geringen
Kosten produziert werden kann.
Es gibt eine konventionelle Fördervorrichtung, die als kon
tinuierliche Fördervorrichtung bezeichnet wird. Sie weist ein
Traggefäß, vier mit den vier Ecken des Traggefäßes zum Tragen
des Gefäßes verbundene Rollenketten und ein Zahnrad, um das
sich die Rollenketten drehen, zum Bewegen des Traggefäßes in
horizontale und vertikale Richtungen auf, dadurch wird kon
tinuierlich Massengut, Erde, Sand usw. gefördert.
Die konventionelle Fördervorrichtung hat einige Nachteile, in
dem die Lebensdauer der Rollenketten kurz ist, der Gesamtpreis
der Vorrichtung hoch ist und die Produktionskosten hoch sind.
Ein anderer Nachteil ist, daß der untere Teil der konven
tionellen Fördervorrichtung nicht bewegt werden kann, da der
untere Teil der konventionellen Fördervorrichtung den Betrieb,
wie Ausgrabungen, stören kann. Zusätzlich ist es nötig, daß
die Rollenkette genau positioniert ist, wenn sich die Rollen
kette um das Zahnrad dreht, was gegen leichte Handhabung spricht.
Insbesondere weist das Zahnrad, mit dem die Rollenkette in Kon
takt mit der oberen Oberfläche des Traggefäßes kommt, eine
Kerbe oder Ausnehmung auf, die eine zwischen der Rollenkette
und dem Traggefäß vorgesehene Kopplung aufnehmen kann, viel
Arbeitskraft wird benötigt, um die Kerbe und die Kopplung zu
positionieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine kontinuierliche Fördervor
richtung mit einer langen Lebensdauer zu schaffen, die ein
leichtes Gewicht aufweist und mit niedrigen Kosten zu produzie
ren ist und deren unterer Abschnitt derart drehbar ist, daß
er nicht den Betriebsablauf stört und bei dem insbesondere die
Kette leicht zu installieren ist.
Die Erfindung beruht auf verschiedenen Untersuchungen von
Ketten zum Überwinden der Nachteile der konventionellen Förder
vorrichtung.
In der konventionellen Fördervorrichtung wird immer die Rollen
kette benutzt, da angenommen wird, daß die Rollenkette ein
langes Leben hat, dies wird trotz der komplexen Konstruktion
und der hohen Kosten der Rollenkette als positiv angesehen.
Es wird jedoch erkannt, daß ein Schmiermittel nicht zwischen
die Rollen und in die Hülse der Rollenkette kommt und daß das
Leben der Rollenkette nicht so lang ist, wie allgemein ange
nommen wird.
Auf der anderen Seite ist die Leistung einer Gliedkette (auch
Kurzgliedkette oder Rundgliedkette genannt) verbessert, da die
Technologie der Wärmebehandlung und des Schweißens weiterent
wickelt wurden. Es wurde gefunden, daß die Gliedkette oder
Rundgliedkette von einfacher Konstruktion ist, das Schmier
mittel durchdringt sie in ausreichender Weise, so daß die
Gliedkette eine bessere Abriebsfestigkeit hat als die Rollen
kette. Zusätzlich ist es im Vergleich mit der Rollenkette mög
lich, eine Hochgeschwindigkeitskette zu erzeugen, die kompakt
ist. Die Gliedkette kann verdreht werden, so daß es möglich
ist, die Gliedkette in drei Dimensionen zu biegen. Folglich
kann die mit der Gliedkette versehene kontinuierliche Förder
vorrichtung in ihrem unteren Abschnitt gedreht werden, wie es
für den Betrieb nötig ist. Weiterhin rutscht die Gliedkette
beim Laden und Löschen von Schiffen kaum aus dem Rad, selbst
wenn das Schiff rollt und schwojt, da die Gliedkette sich in
drei Dimensionen biegen kann.
Die Gliedkette hat die folgenden Vorteile gegenüber der Rollen
kette:
- 1. Die Konstruktion ist einfach, da jedes Glied in einem Ober flächenkontakt steht und ein Schmiermittel im allgemeinen durch das ganze System hindurchgeht, wodurch niedriger Ab rieb und lange Lebensdauer der Kette erzielt werden.
- 2. Sie ist einfach in der Konstruktion und von leichtem Gewicht und weist eine kleine Kettenspannung auf, so daß die Motor leistung und die Größe von jedem Teil reduziert werden können, wodurch geringere Kosten erzielt werden.
- 3. Die Gliedkette kann verdreht und in drei Dimensionen ge bogen werden, so daß die Vorrichtung gedreht werden kann, wie es für die Arbeit benötigt wird, und sie ist geeignet zum Laden und Löschen von Schiffen.
- 4. Jedes Glied kann mit einem kleinen Abstand hergestellt wer den, wodurch niedrigere Geräusche und höhere Geschwindigkeit erzielt werden. Zusätzlich kann das Rad, um das die Kette läuft, klein gemacht werden.
- 5. Anschlußstücke des Traggefäßes können leicht an der Glied kette durch Schweißen, Schmieden oder Benutzung von Bolzen befestigt werden.
Wegen der oben ausgeführten Vorteile der Gliedkette, wird die
Gliedkette bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingesetzt,
was zu einer Realisation eines Rades mit einer einfachen
Struktur führt. Zusätzlich ist das Rad in anderen Merkmalen
verbessert, und somit ist eine kontinuierliche Fördervorrich
tung mit exzellenter Betreibbarkeit erzielt, bei der die Not
wendigkeit des Zentrierens eliminiert wurde.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung von erfindungsgemäßen Ausführungs
beispielen der kontinuierlichen Fördervorrichtung an
hand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Ausführungsform der kontinuierlichen Förder
vorrichtung;
Fig. 2 eine schematische Ansicht des Verhältnisses
zwischen Gliedketten und einem Traggefäß,
wie es bei der erfindungsgemäßen Fördervor
richtung benutzt wird;
Fig. 3(a) eine erläuternde Seitenansicht eines bei der
erfindungsgemäßen Fördervorrichtung ver
wandten Koaxialrades in der oberen Ecke;
Fig. 3(b) eine Querschnittsansicht des in Fig. 3(a)
gezeigten Rades;
Fig. 4 eine Frontansicht eines in der erfindungsge
mäßen Fördervorrichtung verwandten zweiten
oberen Rades;
Fig. 5 eine Schnittansicht des in Fig. 4 gezeigten
zweiten oberen Rades;
Fig. 6 eine Schnittansicht eines in der erfindungs
gemäßen Fördervorrichtung verwandten Koaxial
rades in einer unteren Ecke;
Fig. 7 eine vergrößerte Seitenansicht eines in der
erfindungsgemäßen Fördervorrichtung ver
wandten Gelenkabschnittes zwischen einem
Traggefäß und einer Gliedkette;
Fig. 8 eine Frontansicht im Querschnitt des in
Fig. 7 gezeigten Gelenkabschnittes;
Fig. 9 eine teilweise Draufsicht auf den in Fig. 7
gezeigten Gelenkabschnitt;
Fig. 10 eine vergrößerte Ansicht eines in der erfin
dungsgemäßen Fördervorrichtung verwandten
Koaxialradabschnittes in einer oberen Ecke;
Fig. 11 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Ausführungsform der C-förmigen kontinuier
lichen Fördervorrichtung;
Fig. 12 eine vergrößerte Seitenansicht eines Gelenk
abschnittes zwischen dem Traggefäß und der
Gliedkette der in Fig. 11 gezeigten Ausfüh
rungsform;
Fig. 13 eine teilweise weggebrochene und teilweise
geschnittene Frontansicht der in Fig. 12 ge
zeigten Ausführungsform; und
Fig. 14 bis 17 schematische Ansichten zum Darstellen der
Verhältnisse zwischen den Gliedketten bzw.
dem Traggefäß.
Es folgt eine Beschreibung einer erfindungsgemäßen Ausführungs
form der Fördervorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer der Ausführungsformen,
die einen vertikalen Förderabschnitt A, einen unteren horizon
talen Förderabschnitt C und einen oberen horizontalen Förder
abschnitt B aufweist. Der untere horizontale Förderabschnitt
C und der obere horizontale Förderabschnitt B erstrecken sich
in Richtungen entgegengesetzt zueinander zum Bilden einer kon
tinuierlichen Fördervorrichtung des sogenannten "S-förmigen
Types".
An den gebogenen Abschnitten sind eine Tandemradeinrichtung
und eine Koaxialradeinrichtung plaziert. Insbesondere besteht
die Tandemradeinrichtung aus einer unteren Tandemradeinrich
tung 3 und einer oberen Tandemradeinrichtung 4 , während
die Koaxialradeinrichtung aus einer antreibenden Koaxialradein
richtung 5 , einer oberen Eckkoaxialeinrichtung 6 einer un
teren Koaxialeinrichtung 7 und einer Rückführkoaxialradein
richtung 8 besteht. Diese Radeinrichtungen sind an der Ver
wendungsstelle angeordnet, um die sich vier Endlosgliedketten
drehen. Genauer gesagt, jede Radeinrichtung weist ein Paar von
inneren Rädern auf, um die sich ein Paar von inneren Glied
ketten dreht, und ein Paar von äußeren Rädern, um die sich ein
Paar von äußeren Gliedketten dreht, auf.
Der Ausdruck "Tandemradeinrichtung" wird benutzt, um ein Paar
von Rädern zu bezeichnen, die horizontal in einem vorbestimm
ten Abstand zwischen sich zum Ändern der Tragrichtung eines
Traggefäßes 2, das in der horizontalen Lage gehalten wird,
wie noch weiter ausgeführt werden wird, angeordnet sind. Im
folgenden wird der Begriff "Tandemrad" an Stelle des Begriffes
"Tandemradeinrichtung" benutzt. Die Tandemräder werden gewöhn
licherweise in einer vorkragenden Anordnung ohne Welle in dem
mittleren Teil dazwischen gemacht mit Ausnahme des Rades an
der Vorderseite (auf der rechten Seite in Fig. 1) des oberen
Tandemrades 4 zum Ermöglichen des Vorbeigehens des Trag
gefäßes.
Die Koaxialradeinrichtung weist ein erstes Paar von Rädern und
ein zweites Paar von Rädern auf, die koaxial angeordnet sind
zum Ändern der Richtung des Traggefäßes 2 , das auf den vier
Ketten angebracht ist, wie weiter unten ausgeführt werden
wird. Der Begriff "Koaxialrad" wird im folgenden an Stelle des
Begriffes "Koaxialradeinrichtung" benutzt.
Wie oben ausgeführt wurde, ist die Gliedkette 1 mit dem Trag
gefäß 2 an jedem seiner Enden verbunden. Ein zu transportie
render Gegenstand wird an einer Versorgungsöffnung D in dem
unteren horizontalen Förderabschnitt C aufgenommen, in eine
vertikale Richtung aufwärts an dem unteren Tandemrad 3 ge
dreht, in eine horizontale Richtung wieder an dem oberen Tan
demrad 4 gedreht und in der Lage umgedreht an dem Koaxialan
triebsrad 5 zum Entleeren des Gegenstandes in eine Ent
leerungsöffnung E. Dann wird das Traggefäß in der umgekehrten
Lage in eine horizontale Richtung bewegt und an dem oberen Eck
koaxialrad 6 wieder in eine vertikale Richtung zum Absteigen
gedreht, währenddessen wird das Traggefäß 2 in einer verti
kalen aufrechten Lage getragen. Dann wird das Gefäß in eine
horizontale Richtung an dem unteren Eckkoaxialrad 7 gedreht
und in eine horizontale Richtung in der umgekehrten Lage be
wegt, um 180° an dem Rückkehrkoaxialrad 8 gedreht zum neuer
lichen Aufnehmen des zu tragenden Gegenstandes an der Versor
gungsöffnung D. Die obigen Schritte werden wiederholt.
Die oben aufgeführte Tätigkeit der kontinuierlichen Fördervor
richtung wird durch das Zusammenwirken der Tandemräder und der
Koaxialräder als Kombination erreicht.
Die Verbindungen zwischen jedem Rad und der Gliedkette 1 und
dem Traggefäß 2 werden im folgenden ausgeführt.
Fig. 2 zeigt eine schematische Ansicht des Rades, der Glied
kette 1 und des Traggefäßes 2, die von der rechten Seite
in Fig. 1 gesehen sind. Die Gliedkette 1 weist eine äußere
Gliedkette 1 a und eine innere Gliedkette 1 b auf, von denen
jede vertikale und horizontale Glieder 10 und 11 aufweist.
Die äußere Gliedkette ist horizontal auf der Außenseite ange
ordnet. Das Traggefäß 2 weist einen Arm an seinen vier Ecken
auf, der als eine Verbindung zu der Gliedkette dient. Die zwei
Arme auf der Vorderseite sind mit der inneren Gliedkette 1 b
zu verbindende Vorderarme 30, während die anderen Arme mit
der äußeren Gliedkette 1 a zu verbindende Hinterarme 31
sind. Der Hinterarm 31 erstreckt sich über die innere Glied
kette 1 b bis zu der Verbindung mit der äußeren Kette 1 a.
Die verbindende Anordnung der Gliedkette 1 mit den vorderen
und hinteren Armen 30 und 31 werden im folgenden ausgeführt.
Es sollte hier angemerkt werden, daß bei dieser Ausführungs
form die Gliedkette 1 an dem oberen Abschnitt des vertikalen
Gliedes 10 mit den vorderen und hinteren Armen 30 und 31
zum Erzielen einer mechanischen Festigkeit verbunden ist.
Bei der oben ausgeführten Anordnung der Gliedkette 1 und des
Traggefäßes 2 greifen die Räder an die Gliedkette 1 von
oben oder von unten an. Genauer gesagt, das obere Tandemrad
4, das durch einen Motor 50 angetriebene Antriebskoaxial
rad 5, das untere Eckkoaxialrad 7 und das Rückkehrkoaxial
rad 8 greifen an die Gliedkette und das Traggefäß 2 von
unten an, während das untere Tandemrad 3 und das obere Eckko
axialrad 6 an die Gliedkette 1 und das Traggefäß 2 von
oben angreifen.
Wenn die Räder an die Gliedkette 1 und das Traggefäß 2 von
oben angreifen, sind die Räder geneigt und stören den vorderen
und hinteren Arm 30 und 31, so daß einige Maßnahmen in der
Anordnung nötig werden. Bei dem unteren Tandemrad 3 kann der
Arm 30 mit einer Seite der Gliedkette 1 b verbunden werden,
da der hintere Arm 31 hochgeht, bevor er zu der Stellung des
inneren, unteren Tandemrades 3 b kommt, wodurch eine Störung
zwischen dem vorderen Arm 30 und dem inneren Rad 3 b vermie
den wird. Andererseits wird bei dem oberen Eckkoaxialrad 3
eine Anordnung für das innere Rad 6 b zum Freihalten zu
mindest für den hinteren Arm 31 benötigt, da das äußere Rad
6 a und das innere Rad 6 b koaxial zueinander angeordnet
sind.
Bei einer konventionellen Anordnung weist das innere Rad 6 b
eine Kerbe oder Ausnehmung zum Freihalten des hinteren Armes
31 auf. Bei dieser Anordnung mit einer Kerbe muß jedoch die
Gliedkette in ihrer Position genau eingestellt werden, so daß
der hintere Arm in die Kerbe kommt. Dieses ist eine Einstell
tätigkeit, die ein hohes Maß an Arbeitskraft erfordert, das
ist ein Nachteil dieser Anordnung. Zusätzlich verringert das
Vorsehen der Kerbe die mechanische Festigkeit des Abschnittes
und unterliegt der Zugkonzentration usw. und daher ist sie
nicht wünschenswert für die mechanische Festigkeit.
Fig. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführungsform des inneren
oberen Eckkoaxialrades 6 b. Das Rad 6 b weist eine Basis
60 mit einem vorbestimmten Abstand dazwischen um den Rad
hauptkörper auf, und ein Zahn ist auf jeder Basis angebracht.
Die Basis ist höher ausgelegt als die maximale Höhe des hinte
ren Armes 31 , so daß der hintere Arm 31 vollständig
zwischen benachbarten Basen 60 aufgenommen werden kann. Wie
in Fig. 3 zu sehen ist, stehen die Basen 60 von dem Radhaupt
körper hervor.
In der oben aufgeführten Anordnung kann der hintere Arm 31
zwischen den benachbarten Zähnen um das ganze Rad herum aufge
nommen werden, so daß es keine Notwendigkeit für die Positions
einstellung für den Eingriff der Gliedkette 1 mit dem inne
ren Rad 6 b gibt, wodurch keine Störung zwischen dem hinteren
Arm 31 und dem inneren Rad 6 b erzeugt ist, unabhängig von
dem gegenseitigen Eingriff zwischen diesen beiden Teilen. So
mit ist ein glatter Betriebsablauf gesichert. Zusätzlich hat
es eine ausgeglichene Stärke und eine wünschenswerte mecha
nische Festigkeit, wenn es mit der Anordnung mit der Kerbe ver
glichen wird. Da weiterhin die Basis 60 und der Zahn 61
auf dem Radhauptkörper angebracht sind, wird die Genauigkeit
des Rades vergrößert, und die Produktion bei der vorliegenden
Struktur ist einfacher als bei der mit einer Kerbe.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist es möglich, den Vorder
arm 30 mit der Gliedkette 1 in deren oberen Abschnitt zu
verbinden. Bei dieser Ausführungsform ist der hintere Arm 31
mit dem senkrechten Glied 10 der Gliedkette 1 an dessen obe
ren Abschnitt verbunden, indem im wesentlichen die gleiche Rad
struktur wie bei dem äußeren oberen Eckkoaxialrad 6 a,
welches das vorhergehende war, vorgesehen wird, so daß der ver
bindende Abschnitt des hinteren Armes 31 freikommt.
Die unteren Tandemräder 3 a und 3 b und das antreibende Ko
axialrad 5 haben eine ähnliche Anordnung, wie die in Fig. 3
gezeigte.
Es gibt eine weitere Verbesserung bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung aufgrund der Benutzung der Gliedkette 1. Insbe
sondere erlaubt die abwechselnde Anordnung des vertikalen
Gliedes 10 und des horizontalen Gliedes 11 in der Glied
kette 1 das Vorsehen eines gerillten Rades einer eigenen Kon
struktion für das obere Tandemrad 4, das untere Eckkoaxial
rad 7 und das Rückführkoaxialrad 8, die hierauf folgend
bei dem oberen Tandemrad 4 unter Bezugnahme auf die Fig. 4
und 5 beschrieben wird.
Das obere Tandemrad 4 weist eine Rille 40 auf, die im
wesentlichen auf der äußeren kreisförmig umlaufenden Ober
fläche in ihrer axialen Mitte gebildet ist, in die das verti
kale Glied 10 der Gliedkette 1 eingeführt werden kann, wäh
rend das horizontale Glied 11 in Kontakt mit der äußeren
Oberfläche, insbesondere mit dem Kontaktoberflächenabschnitt
42 bleibt. Bei solcher Anordnung geht die Gliedkette 1
herum. Es ist zu bemerken, daß mit der Rille 40 die Glied
kette 1 sich richtig um das obere Tandemrad 4 dreht und
daran gehindert werden kann, herauszufallen. Das Rad kann mit
einer Seitenwand 41 an der äußeren Seite davon versehen wer
den zum vollständigen Verhindern, daß die Gliedkette heraus
fällt.
Das gerillte Rad für das untere Eckkoaxialrad 7 und das Rück
führkoaxialrad 8 ist in Fig. 6 gezeigt, die speziell eine
Querschnittsansicht des unteren Eckkoaxialrades 7 zeigt. Bei
dieser Anordnung sind die zwei unteren Eckkoaxialräder 7
koaxial miteinander mit ihren Hauptkörpern verbunden, und eine
Seitenwand 71 ist auf der äußersten Seite vorgesehen. Das
vertikale Glied 10 ist in die Rille 70 eingeführt, und das
horizontale Glied 11 kommt in Kontakt mit dessen Kontaktober
fläche 72.
Das oben beschriebene Rad kann leicht mit geringeren Kosten
als ein Zahnrad mit Zähnen hergestellt werden. Das Rad ohne
Zähne kann die Länge der Gliedkette aufnehmen und macht den
Zusammenbau der Gliedkette 1 leichter und vermeidet die Not
wendigkeit des Zentrierens usw. Das horizontale Glied 11
kommt gleichmäßig in Kontakt mit dem Kontaktoberflächenab
schnitt 42, wodurch die Lebenserwartung des Rades erhöht
wird.
Das gerillte Rad kann entsprechend den Bedingungen wie der
Betrag der Belastung ausgewählt werden. Wenn z. B. die Last
auf dem oberen Tandemrad 4 hoch ist, kann an Stelle des ge
rillten Rades 4 das gewöhnliche gezähnte Zahnrad für das obe
re Tandemrad 4 benutzt werden.
An dem Rückführkoaxialrad 8 der in Fig. 1 gezeigten Ausfüh
rungsform ist eine automatische Spannvorrichtung 80 vorge
sehen, die eine Spannungseinstellung in der Gliedkette 1
durch die horizontale Bewegung des Rades 8 vorsieht. Die
automatische Spannvorrichtung 80 weist einen Spannungssensor
zum automatischen Steuern der Spannung auf einem gewünschten
Pegel vor.
Jetzt wird die Anordnung zum Verbinden des Traggefäßes 2 mit
der Gliedkette 1 im folgenden unter Bezugnahme auf die ver
größerte Seitenansicht der Fig. 7, der vorderen Schnittansicht
der Fig. 8 und der Teildraufsicht der Fig. 9 ausgeführt.
Das Traggefäß 2 ist mit einem Paar von vorderen Armen 30
an seinem führenden Abschnitt und einem Paar von hinteren Ar
men 31 an seinem nachfolgenden Abschnitt versehen, und das
Gefäß 2 ist mit den Gliedketten 1 a und 1 b durch die vorde
ren und hinteren Arme 30 und 31 verbunden. Wie insbesondere
in Fig. 9 gezeigt ist, sind die vorderen Arme 30 und die hin
teren Arme 31 mit der inneren Gliedkette 1 b bzw. der äuße
ren Gliedkette 1 a verbunden.
Auf dem vertikalen Glied 10 von jeder Gliedkette 1 a und 1 b
sind z. B. durch Schweißen auf dem vorderen und hinteren
Abschnitt des Gefäßes zylindrische Anschlußstücke 32 be
festigt, mit denen die vorderen und hinteren Arme 30 und 31
verbunden sind.
Der Vorderarm 30 weist einen Anschlußabschnitt 300 zum Ver
binden mit dem Anschlußstück 32, einen Arm 301 zum Tragen
des Anschlußabschnittes 300 und eine Drehwelle 302 zum
drehbar Verbinden der Teile mit dem Traggefäß 2 auf. Die
Drehwelle 302 ist drehbar in ein Lager 303 gepaßt, das auf
dem Boden des Traggefäßes 2 vorgesehen ist. Der Anschlußab
schnitt 300 ist mit einem weiblichen Gewinde versehen, und
das Anschlußstück 32 und der Anschlußabschnitt 300 stoßen
aneinander an zum Aufnehmen eines Klemmbolzens 33, der da
hinein geführt ist. Der Bolzen 33 ist in den Anschlußab
schnitt 300 geschraubt und wird an der weiteren Drehung
durch einen Haltestift 34 gehindert, wodurch das Anschluß
stück 32 mit dem Anschlußabschnitt 300 verbunden ist.
Der Hinterarm 31 weist in einer ähnlichen Anordnung einen
Anschlußabschnitt 310, einen Arm 311 und eine Drehwelle
312 auf. Die letztere ist drehbar in ein Lager 313 gepaßt,
das an dem Boden des Traggefäßes 2 gebildet ist. Der Hinter
arm 31 erstreckt sich über die Gliedkette 1 b und weist zu
diesem Zweck einen reduzierten Abschnitt 314 auf, damit er
von der Gliedkette 1 b freikommt, dadurch wird die Ausdehnung
nach oben der Anordnung reduziert.
Da nur, wie oben erwähnt wurde, der Klemmbolzen 33 und der
Haltestift 34 zum Verbinden der Anordnung benutzt werden,
ist es einfach, das Traggefäß 2 mit der Gliedkette 1 zu
verbinden und davon zu lösen. Da zusätzlich das Anschlußstück
32 an dem vertikalen Kettenglied 10 der Gliedkette 1 be
festigt ist und das Traggefäß 2 auf das vertikale Glied 10
zum Verbinden kommt, ist die Tätigkeit zum Verbinden einfach.
Weiterhin besteht keine Notwendigkeit für einen größeren Ab
stand zwischen dem Traggefäß 2 und der Gliedkette 1,
zwischen den Gliedketten 1 a und 1 b, was zu einer gesamten
Kompaktheit der Anordnung beiträgt.
Die Benutzung der oben erklärten Verbindungsanordnung wird
durch die Benutzung der Zahnradanordnung, wie sie in Fig. 3
für das obere Eckkoaxialrad 6 auf der äußeren und inneren
Seite gezeigt ist, realisiert. Die Höhe der Basis 60 kann
das auf der Gliedkette 1 gebildete Anschlußstück aufnehmen.
Die Ausführungsform weist ein Traggefäß 2 von einer spe
ziellen Anordnung auf, so daß ein zu tragender Gegenstand wie
ein Massengut daran gehindert wird, herauszufallen und daß die
daran anhaftende Substanz leicht darin gesäubert werden kann,
was im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 7 bis 10 be
schrieben wird.
Das Traggefäß 2 weist eine Bodenplatte 20 und eine Verlänge
rung 21 auf. Die Bodenplatte 20 ist in einer konkaven Form
beginnend von dem führenden Ende 20 f, das ein spitzes Ende
in die Vorwärtsrichtung des Gefäßes bildet, wie durch den
Pfeil gezeigt ist, sich herabsenkend zum Bilden einer abwärts
gerichteten konvexen Plattenkurve und steigend zu einem nach
laufenden Ende 20 r auf dem gleichen Niveau wie das führende
Ende 20 f gebildet, wodurch ein eingelassener Boden des Ge
fäßes gebildet ist. Einstückig auf der Bodenplatte auf dem
nachlaufenden Ende 20 r ist eine Verlängerung 21 gebildet,
die eine aufwärts führende konvexe Kurve von dem nachlaufenden
Ende 20 r als ein Übergangspunkt bildet und in einem hinteren
Endabschnitt 21 r endet. Die Seitenplatte 22 hat eine Form,
die der der Bodenplatte 20 und der Verlängerung 21 ent
spricht und die Verlängerung 21 hat allgemein die Form ei
nes Hornes.
Die Traggefäße sind so angeordnet, daß die Verlängerung 21
des vorhergehenden Gefäßes 2 von oben das führende Ende
20 f des als nächstes auf den horizontalen Förderabschnitten
B und C folgenden Traggefäßes 2 überlappt. Ein Flansch 23
nimmt die Rollen auf.
Da die Verlängerung 21 zum Überlappen des führenden Endes
20 f der Bodenplatte angeordnet ist, kommt das Rad in Kontakt
mit dem Traggefäß 2 von oberhalb, wie es der Fall bei dem
oberen Eckkoaxialrad 6 ist, und an dem Abschnitt, an dem die
Traggefäße nacheinander aufwärts drehen, und die Verlängerung
21 kann mit dem führenden Ende 20 f in Abhängigkeit von dem
Drehwinkel kollidieren. Damit dies bei der erfindungsgemäßen
Ausführungsform vermieden wird, weist das obere Eckkoaxialrad
6 einen größeren Radius auf als den des Antriebskoaxialrades
5, des unteren Eckkoaxialrades 7 usw., und zwar insbe
sondere zweimal so groß, dadurch wird eine schwächere Krümmung
und ein größerer Drehwinkel erzielt.
In der oben beschriebenen Anordnung kann der zu tragende Gegen
stand, wie etwa ein Massengut, daran gehindert werden, durch
eine Spalte zwischen den Traggefäßen 2 zu fallen, wenn er
in die Traggefäße 2, die sich kontinuierlich in eine horizon
tale Richtung bewegen, fallengelassen wird, so daß keine Stö
rung des Betriebes auftritt, dies geschieht durch die Tat
sache, daß die Verlängerung 21 das führende Ende 20 f über
lappt.
Wenn die an der inneren Oberfläche des Traggefäßes 2 anhän
gende Substanz während des Laufes in der horizontalen Richtung
abgekratzt wird, trägt die Kontinuität von der Bodenplatte
20 zu der folgenden Bodenplatte 20 durch die Verlängerung
21 zu einer einfachen und vorteilhaften Säuberungstätigkeit
bei. In der erfindungsgemäßen Ausführungsform der Fördervor
richtung wird das Säubern automatisiert, dies wird unter Bezug
nahme auf Fig. 10 ausgeführt.
Eine Säuberungseinrichtung ist an einer Stelle angeordnet, an
der das antreibende Koaxialrad 5 die Drehung des Traggefäßes
in die umgekehrte Lage verursacht. Die Säuberungseinrichtung
9 weist einen drehbar auf einer Hebelstütze 92 getragenen
Kratzer in Hakenform, eine Feder 91 zum Aufwärtsziehen des
Kratzers und eine Stützrolle 93 zum Stützen des Gefäßes 2
an dem Bodenabschnitt zum Aufnehmen der aufwärts drückenden
Kraft auf. Wenn der Kratzer 90 andauernd von der Feder 91
gezogen wird, ist das spitze Ende des Kratzers 90 immer in
Kontakt mit der Bodenplatte 20 aufgrund der Kontinuität der
Bodenplatte 20 des Traggefäßes 2 an der Verlängerung 21,
dadurch wird die anhängende Substanz für das automatische Rei
nigen von dem Traggefäß 2 abgekratzt. Es kann gesagt werden,
daß die Anordnung der Reinigungseinrichtung 9 zuerst bei dem
Traggefäß 2 diese Ausführungsform realisiert ist.
In der vorigen Ausführungsform wird das gezahnte Zahnrad nur
bei dem unteren Tandemrad 3, dem antreibenden Koaxialrad 5
und dem oberen Eckkoaxialrad 6 benutzt, während das gerillte
Rad ohne Zähne in dem oberen Tandemrad 4, dem unteren Eck
koaxialrad 7 und dem Rückführkoaxialrad 8 benutzt wird,
so daß bei Anbringen der Gliedkette deren Zähne nur in die
Zähne des unteren Tandemrades 3, des antreibenden Koaxialra
des 5 und des oberen Eckkoaxialrades 6 eingreifen. Das obe
re Eckkoaxialrad 6 mit den Basen 60 ohne Einkerbung benö
tigt keine Zentrierung und erlaubt den sehr leichten Drehvor
gang der Gliedkette 1 um das Rad. Folglich kann die erfin
dungsgemäße kontinuierliche Fördervorrichtung leicht in einer
kurzen Zeitdauer aufgebaut und abgebaut werden.
Die Gliedkette hat eine längere Lebensdauer und einen kürzeren
Abstand bzw. Teilung. Dies führt zu einem kompakten Rad, das
im allgemeinen mit leichtem Gewicht und bei niedrigen Kosten
erzeugt werden kann. Zusätzlich reduziert die Benutzung des
gerillten Rades für das obere Tandemrad 4, das untere Eckko
axialrad 7 und das Rückführkoaxialrad 8 weiter die Kosten.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform weist die
kontinuierliche Fördervorrichtung einen Einlaß und einen Aus
laß vor, die in die gleiche Richtung weisen, so daß im wesent
lichen eine C-förmige Gestalt gebildet wird, die beim Löschen
von Massengut aus einem Frachter benutzt wird.
Fig. 11 stellt eine Seitenansicht der Vorrichtung dar. Die kon
tinuierliche Fördervorrichtung nach der zweiten Ausführungs
form weist einen vertikalen Förderabschnitt A, einen unteren
horizontalen Förderabschnitt C und einen oberen horizontalen
Förderabschnitt B auf. Der untere horizontale Förderabschnitt
C und der obere horizontale Förderabschnitt B erstrecken sich
in die gleiche Richtung von dem vertikalen Förderabschnitt A
zum Bilden einer C-förmigen Konfiguration.
Der vertikale Förderabschnitt A weist eine vertikale Vorschub
passage oder einen Pfad Af zum Aufwärtsbewegen des Traggefäßes
2 und eine vertikale Rückkehrpassage oder einen Pfad Ar zum
Abwärtsbewegen des Traggefäßes 2 auf. Der obere horizontale
Förderabschnitt B weist eine mit der vertikalen Vorschub
passage Af verbundene obere horizontale Vorschubpassage Bf zum
horizontalen Bewegen des Traggefäßes 2 in einer Richtung
nach links in der Zeichnung und eine unterhalb der oberen hori
zontalen Vorschubpassage vorgesehene und mit der vertikalen
Rückkehrpassage Ar verbundene obere horizontale Rückkehr
passage Br zum horizontalen Bewegen des Traggefäßes in eine
Richtung nach rechts in der Zeichnung auf. Der untere horizon
tale Förderabschnitt C weist eine mit der vertikalen Rückkehr
passage Ar verbundene horizontale Rückkehrpassage Cr zum hori
zontalen Transportieren des Traggefäßes 2 in eine Richtung
nach links und eine unterhalb der unteren horizontalen Rück
kehrpassage Cr vorgesehene und mit der vertikalen Vorschub
passage Af verbundene untere horizontale Vorschubpassage Cf
zum horizontalen Transportieren des Traggefäßes 2 in eine
Richtung nach rechts in der Zeichnung auf. Der zu tragende Ge
genstand wird an der unteren horizontalen Vorschubpassage Cf
durch eine Zuführungsöffnung D eingeladen und bei der oberen
horizontalen Rückkehrpassage Br durch eine Entleerungsöffnung
E entleert.
Die Tandemräder und die Koaxialräder sind bei jedem gebogenen
Abschnitt in ihrer Betriebsstellung angeordnet. Insbesondere
sind die unteren Tandemräder 3 f und 3 r und die oberen Tandem
räder 4 f und 4 r und das antreibende Koaxialrad 5 und das
Rückführkoaxialrad 8 in ihren Betriebsstellungen plaziert,
um die vier Endlos-Gliedketten 1 gedreht werden. Die äußere
Seite und die innere Seite der Tandemräder sind mit "a" bzw.
"b" bezeichnet. Das Tandemrad auf der ganz rechten Seite weist
eine vorkragende Form auf und hat keine Welle in der Mitte
zwischen den Rädern, damit das Traggefäß zwischen den Rädern
durchbewegt werden kann.
Das Traggefäß 2 weist vier Ecken auf, mit denen die Glied
kette 1 verbunden ist. An der vertikalen Vorschubpassage Af
ist die Gliedkette 1 a mit der rechten Seite des Gefäßes 2
verbunden, während die linke Kette 1 b mit der linken Seite
des Gefäßes 2 verbunden ist.
Das Traggefäß 2 wird horizontal in der unteren horizontalen
Passage Cf in einer normalen Haltung mit der Öffnungsfläche
nach oben transportiert und nimmt den zu tragenden Gegenstand
von der Zuführungsöffnung D auf, bewegt sich dann in die Rich
tung nach rechts in der Zeichnung und dreht in eine senkrechte
Richtung an dem unteren Tandemrad 3 f in die vertikale Vor
schubpassage Af. Das Traggefäß 2 bewegt sich in der normalen
horizontalen Stellung aufwärts durch die vertikale Vorschub
passage Af, ändert die Bewegungsrichtung an dem oberen Tandem
rad 4 f in die Richtung nach links in der Zeichnung in die
obere horizontale Vorschubpassage Bf. Das Traggefäß 2 bewegt
sich horizontal in der normalen Stellung durch die obere hori
zontale Passage Br ändert die Bewegungsrichtung und die
Stellung um das antreibende Koaxialrad 5 , wirft seinen In
halt aus und bewegt sich in die obere horizontale Rückkehr
passage Br. Der Inhalt, d. h., der zu tragende Gegenstand wird
von der Entleerungsöffnung E entleert. Das Traggefäß 2 wird
horizontal in die Richtung nach rechts in der umgekehrten
Stellung mit seiner Öffnungsfläche nach unten durch die obere
horizontale Rückkehrpassage Br transportiert, ändert die Bewe
gungsrichtung um das obere Tandemrad 4 r in die vertikale
Rückkehrpassage Ar. Das Traggefäß 2 bewegt sich in der umge
kehrten Haltung abwärts und ändert die Bewegungsrichtung um
das Tandemrad 3 r wiederum in die Richtung nach links in der
Zeichnung in die untere horizontale Rückkehrpassage Cr. Das
Traggefäß 2 bewegt sich in der umgekehrten Stellung durch
die untere Rückkehrpassage Cr und ändert die Bewegungsrichtung
und die Stellung um das Rückkehrkoaxialrad 8 in die untere
horizontale Vorschubpassage Cf. Das Traggefäß 2 wird horizon
tal in der normalen Stellung durch die untere horizontale Vor
schubpassage Cf transportiert, wie bereits zuvor ausgeführt
wurde, und mit dem zu tragenden Gegenstand an der Zuführungs
öffnung D versorgt, und so wird der Betrieb wiederholt.
Die Gelenkabschnitte zwischen der Gliedkette 1 und den Armen
30 und 31 des Traggefäßes 2 ändern sich vertikal in der
Stellung aufgrund der Tätigkeit der C-förmigen kontinuierli
chen Fördervorrichtung, dies wird im folgenden unter Bezugnah
me auf das Tandemrad und das Koaxialrad erläutert.
In den Fig. 12 und 13 sind die Gliedkette 1 und die Arme
30 und 31 miteinander in der unteren horizontalen Vorschub
passage Cf verbunden. Der hintere Arm, der im folgenden als
äußerer Arm 31′ bezeichnet wird, ist offensichtlich in einem
vorderen Abschnitt des Traggefäßes 2 angeordnet, während der
vordere Arm, der im folgenden als innerer Arm 30′ bezeichnet
wird, in einem hinteren Abschnitt des Gefäßes 2 angeordnet
ist. Der äußere Arm 31′ erstreckt sich unter der inneren
Kette 1 b so, daß er mit der äußeren Kette 1 a an ihrer unte
ren Seite verbunden ist. Der innere Arm 30′ ist ebenfalls
mit der inneren Kette 1 b an ihrer unteren Seite verbunden.
Die verbleibende Verbindungsstruktur ist im wesentlichen die
gleiche wie die in den Fig. 7 und 8, wo das Anschlußstück 32
relativ zu dem Klemmbolzen 33 so gedreht wird, daß die Arme
30′ und 31′ oberhalb bzw. unterhalb der Kette 1 angeordnet
sind, was im folgenden erläutert wird.
Die Fig. 14 bis 17 stellen schematisch das untere Tandemrad
3, das obere Tandemrad 4 , die Gelenkkette 1 und das Trag
gefäß 2 dar. Dies sind Figuren, wie sie gesehen werden, wenn
man von der rechten Seite in Fig. 11 blickt, und das dem Be
trachter näher gelegene Rad ist in der Zeichnung schwarz aus
geführt. Zusätzlich sind die dem Betrachter näher gelegenen
Arme 30′ und 31′ durch durchgezogene Linien gezeigt, und die
dem Betrachter ferner liegenden Arme 30′ und 31′ sind durch
gestrichelte Linien in den Zeichnungen dargestellt.
Die in Fig. 14 gezeigte Gliedkette weist die äußere Gliedkette
1 a , die auf der Außenseite in einer horizontalen oder Längs
richtung vorgesehen ist, und die innere Gliedkette 1 b auf.
Das Traggefäß 2 weist einen Arm an jeder der vier Ecken auf,
dieser stellt eine Verbindung zu der Gliedkette 1 dar. In
einem vorderen Abschnitt des Gefäßes ist der äußere Arm 31′
zur Verbindung mit der äußeren Gliedkette 1 a vorgesehen. An
dererseits ist an einem hinteren Abschnitt des Gefäßes der
innere Arm zur Verbindung mit der inneren Gliedkette 1 b vor
gesehen. Der äußere Arm 31′ erstreckt sich unter der inneren
Gliedkette 1 b zur Verbindung mit der äußeren Gliedkette (1 a)
an ihrem unteren Abschnitt. Der innere Arm 30′ ist ebenfalls
mit der inneren Gliedkette 1 b an ihrem unteren Abschnitt ver
bunden.
Die Gliedkette 1 kommt in Kontakt mit dem unteren Tandemrad
3 f in der Vorschubpassage von unten und dreht in eine verti
kale Bewegungsrichtung und kommt in Kontakt mit dem oberen Tan
demrad 4 f von oben und dreht wiederum in die horizontale
oder Seitenbewegungsrichtung. Der innere Arm 30′ und der äuße
re Arm 31′ drehen sich relativ zu dem Traggefäß 2 an dem
oberen Tandemrad 4 f und die Verbindungsabschnitte 15
zwischen dem inneren und äußeren Arm 30′ und 31′ und der
Gliedkette werden nach oben verschoben.
Das antreibende Koaxialrad 5 kommt in Kontakt mit der Glied
kette 1 von unten, wie es der Fall ist, wie in Fig. 15
gezeigt ist, wodurch das Traggefäß 2 in eine umgekehrte
Stellung oder Haltung gedreht wird. Die Beziehung vorn und hin
ten zwischen dem inneren Arm 30′ und dem äußeren Arm 31′
ist umgedreht. Genauer gesagt, der innere Arm 30′ ist näher
an dem Betrachter angeordnet, und der äußere Arm 31′ ist ent
fernter von dem Betrachter angeordnet. Die Gliedkette 1
kommt in Kontakt mit dem oberen Tandemrad 4 r in der Rückkehr
passage von oben, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Da die Verbin
dungsabschnitte 15 zwischen den inneren und äußeren Armen
30 und 30′ und der Gliedkette 1 auf der Radseite ange
ordnet sind, wird eine Zahnradanordnung, wie in Fig. 3 gezeigt
ist, für das obere Tandemrad 4 r in der Rückkehrpassage zum
Freihalten der Verbindungsabschnitte 15 benutzt.
Das Traggefäß 2 dreht sich um das obere Tandemrad 4 r in
der Rückkehrpassage in eine vertikale Richtung und bewegt sich
abwärts in der umgedrehten Stellung und dreht sich um das unte
re Tandemrad 3 r in der Rückkehrpassage zum Ändern der Rich
tung. Das untere Tandemrad 3 r kommt in Kontakt mit der Glied
kette von oben, wie in Fig. 17 gezeigt ist, wo das Traggefäß
in die horizontale Richtung gelenkt und an dem Rückkehrkoaxial
rad 8 umgedreht wird. Eine wie in Fig. 3 gezeigte Zahnradan
ordnung ist für das untere Tandemrad 3 r zum Freihalten der
auf der Radseite angeordneten Verbindungsabschnitte 15 ange
nommen.
Das Rückkehrkoaxialrad 8 weist zwei Räder in dieser Ausfüh
rungsform auf, es kann jedoch auch ein einzelnes Rad von einem
größeren Durchmesser sein. Das Rückkehrkoaxialrad 8 kommt in
Kontakt mit der Gliedkette von unten, wie in Fig. 17 gezeigt
ist. Das Fördergefäß 2 kehrt in die ursprüngliche, normale
Stellung nach dem Rückkehrkoaxialrad 8 zurück, wie in Fig.
14 gezeigt ist.
Wie zuvor erwähnt wurde, wird eine in Fig. 3 gezeigte Zahnrad
anordnung für das obere Tandemrad 4 r und das untere Tandemrad
3 r in der Rückkehrpassage und das antreibende Koaxialrad 5
verwandt zum Freihalten der Verbindungsabschnitte zwischen den
inneren und äußeren Armen 30′ und 31′ und der Gliedkette 1.
Die untere horizontale Rückkehrpassage Cr ist mit einer Reini
gungseinrichtung 9 zum automatischen Reinigen der an dem Inne
ren des Traggefäßes 2 anhaftenden Substanz in dieser Ausfüh
rungsform versehen. Ihre Anordnung ist die gleiche wie die in
Fig. 10.
Das oben beschriebene Fördersystem ist besonders effektiv zum
Laden und Löschen von Massengut in einem Frachter wegen der C-
förmigen Anordnung.
Claims (10)
1. Kontinuierliche Fördervorrichtung mit
einer an einer vorbestimmten Position angeordneten Koaxialrad einrichtung (5, 6, 7, 8) mit einem Paar von inneren Rädern (6 b) und einem koaxial angeordneten Paar von äußeren Rädern (6 a),
einer an einer vorbestimmten Position angeordneten Tandemrad einrichtung (3, 4) mit einem Paar von inneren Rädern (3 b) und einem horizontal in einem Abstand davon angeordneten Paar von äußeren Rädern und
einer Mehrzahl von Traggefäßen (2),
gekennzeichnet durch vier um die Koaxial- und Tandemradeinrichtung (5, 6, 7, 8; 3, 4) drehende Gliedketten (1), wobei die Traggefäße (2) mit den Gliedketten (1) durch eine Verbindungsvorrichtung (30, 31) verbunden ist.
einer an einer vorbestimmten Position angeordneten Koaxialrad einrichtung (5, 6, 7, 8) mit einem Paar von inneren Rädern (6 b) und einem koaxial angeordneten Paar von äußeren Rädern (6 a),
einer an einer vorbestimmten Position angeordneten Tandemrad einrichtung (3, 4) mit einem Paar von inneren Rädern (3 b) und einem horizontal in einem Abstand davon angeordneten Paar von äußeren Rädern und
einer Mehrzahl von Traggefäßen (2),
gekennzeichnet durch vier um die Koaxial- und Tandemradeinrichtung (5, 6, 7, 8; 3, 4) drehende Gliedketten (1), wobei die Traggefäße (2) mit den Gliedketten (1) durch eine Verbindungsvorrichtung (30, 31) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Koaxial- und Tandemradeinrichtung (5, 6, 7, 8; 3, 4)
ein gerilltes Rad mit einer auf dem Kreisumfang umlaufenden
Rille (40) zum Aufnehmen eines vertikalen Gliedes der Glied
kette (1) darin aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das innere Rad zumindestens dort, wo es in Kontakt mit
einer oberen Oberfläche des Traggefäßes kommt, ein Zahnrad ist,
welches einen Radkörper, Basen (60), die um den Radkörper in
einem vorbestimmten Abstand angeordnet sind und eine geeignete
Höhe zum Aufnehmen der Verbindungsvorrichtung (30, 31) zwischen
den Basen (60) haben, und Zähne (61), von denen jeder auf der
Basis (60) zum Eingreifen an ein horizontales Glied (11) der
Gliedkette (1) angebracht ist, aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet,
daß das Traggefäß (2) mit der Gliedkette (1) an einem oberen Abschnitt davon mit der Verbindungsvorrichtung (30, 31) ver bunden ist,
und daß das innere und äußere Rad (6 a, 6 b) der Koaxialradein richtung (5, 6, 7, 8) an einer Stelle, wo das innere und äußere Rad (6 a, 6 b) in Kontakt mit einer oberen Oberfläche des Traggefäßes (2) kommen, und die Räder (3 a, 3 b) der Tandemrad einrichtung (3, 4) an einer Stelle, wo die Räder (3 a, 3 b) in Kontakt mit einer oberen Oberfläche des Traggefäßes (2) kommen, Zahnräder sind, von denen jedes einen Körper, Basen (60), die um den Körper in einem vorbestimmten Abstand vorgesehen sind und eine Höhe zum Aufnehmen der Verbindungsvorrichtung (30, 31) zwischen den Basen (60) aufweisen, und Zähne (61), von denen jeder auf der Basis (60) angebracht ist und an ein horizontales Glied (11) der Gliedkette (1) angreift, aufweist.
daß das Traggefäß (2) mit der Gliedkette (1) an einem oberen Abschnitt davon mit der Verbindungsvorrichtung (30, 31) ver bunden ist,
und daß das innere und äußere Rad (6 a, 6 b) der Koaxialradein richtung (5, 6, 7, 8) an einer Stelle, wo das innere und äußere Rad (6 a, 6 b) in Kontakt mit einer oberen Oberfläche des Traggefäßes (2) kommen, und die Räder (3 a, 3 b) der Tandemrad einrichtung (3, 4) an einer Stelle, wo die Räder (3 a, 3 b) in Kontakt mit einer oberen Oberfläche des Traggefäßes (2) kommen, Zahnräder sind, von denen jedes einen Körper, Basen (60), die um den Körper in einem vorbestimmten Abstand vorgesehen sind und eine Höhe zum Aufnehmen der Verbindungsvorrichtung (30, 31) zwischen den Basen (60) aufweisen, und Zähne (61), von denen jeder auf der Basis (60) angebracht ist und an ein horizontales Glied (11) der Gliedkette (1) angreift, aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet,
daß die Verbindungsvorrichtung (30, 31) einen drehbar mit dem
Traggefäß (2) verbundenen Arm, ein an einem oberen Abschnitt
der Gliedkette (1) angebrachtes zylindrisches Anschlußstück
und einen an dem Arm zum Erstrecken durch das Anschlußstück
befestigten Klemmbolzen (33) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet
durch
einen Spannungssensor zum Erfassen einer Spannung der Glied kette (1),
mindestens ein in der Laufrichtung der Gliedkette (1) beweg bares Koaxialrad (8) und
eine Antriebsvorrichtung (80) zum Eingeben eines Nachweis signales von dem Sensor und Antreiben des Koaxialrades (8) zum Erhöhen der Spannung, wenn die Spannung niedriger als ein vor bestimmter Wert ist.
einen Spannungssensor zum Erfassen einer Spannung der Glied kette (1),
mindestens ein in der Laufrichtung der Gliedkette (1) beweg bares Koaxialrad (8) und
eine Antriebsvorrichtung (80) zum Eingeben eines Nachweis signales von dem Sensor und Antreiben des Koaxialrades (8) zum Erhöhen der Spannung, wenn die Spannung niedriger als ein vor bestimmter Wert ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet
durch
eine Säuberungseinrichtung (9), die an einer Stelle angeordnet
ist, an der das Traggefäß (2) umgedreht ist,
wobei die Säuberungseinrichtung (9) eine Kratzvorrichtung (90),
die in Kontakt mit einer inneren Bodenoberfläche des Tragge
fäßes (2) kommt, eine Federeinrichtung (91) zum Drücken der
Kratzeinrichtung (90) gegen die innere Bodenoberfläche und eine
Rollvorrichtung (93) zum Unterstützen einer äußeren Bodenober
fläche des Traggefäßes (2) zum Aufnehmen einer Kraft der Feder
vorrichtung (1) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet,
daß die Fördervorrichtung in einen vertikalen Förderabschnitt (A) zum vertikalen Transportieren des Traggefäßes (2), einen oberhalb des vertikalen Förderabschnittes (A) vorgesehenen oberen horizontalen Förderabschnitt (B) zum horizontalen Transportieren des Traggefäßes und einen unterhalb des verti kalen Förderabschnittes (A) vorgesehenen unteren horizontalen Förderabschnitt (C) zum horizontalen Transportieren des Trag gefäßes (2) unterteilt ist, und
daß sich der obere und untere horizontale Förderabschnitt (B, C) in eine einzige Richtung von dem vertikalen Förderabschnitt (A) erstreckt.
daß die Fördervorrichtung in einen vertikalen Förderabschnitt (A) zum vertikalen Transportieren des Traggefäßes (2), einen oberhalb des vertikalen Förderabschnittes (A) vorgesehenen oberen horizontalen Förderabschnitt (B) zum horizontalen Transportieren des Traggefäßes und einen unterhalb des verti kalen Förderabschnittes (A) vorgesehenen unteren horizontalen Förderabschnitt (C) zum horizontalen Transportieren des Trag gefäßes (2) unterteilt ist, und
daß sich der obere und untere horizontale Förderabschnitt (B, C) in eine einzige Richtung von dem vertikalen Förderabschnitt (A) erstreckt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der vertikale Förderabschnitt (A) eine vertikale Vorschubpassage (Af), in der sich das Traggefäß aufwärts in einer normalen Haltung mit der Öffnung nach oben bewegt, und eine vertikale Rückkehrpassage (Ar), in der sich das Traggefäß (2) abwärts in einer umgedrehten Haltung mit der Öffnung nach unten bewegt, aufweist,
daß der obere horizontale Förderabschnitt (B) eine obere horizontale Vorschubpassage (Bf), die mit der vertikalen Vorschubpassage (Af) zum horizontalen Transportieren des Traggefäßes (2) in der normalen Haltung verbunden ist, und eine obere Rückkehrpassage (Br), die mit der vertikalen Rückkehrpassage (Ar) zum horizontalen Transportieren des Traggefäßes (2) in der umgekehrten Lage verbunden ist, aufweist und
daß der untere horizontale Förderabschnitt (C) eine untere horizontale Vorschubpassage (Cf), die mit der vertikalen Vorschubpassage (Af) zum horizontalen Transportieren des Traggefäßes (2) in der normalen Haltung verbunden ist, und eine untere horizontale Rückkehrpassage (Cr), die mit der vertikalen Rückkehrpassage (Ar) zum horizontalen Transportieren des Traggefäßes (2) in der umgekehrten Haltung verbunden ist, aufweist.
daß der vertikale Förderabschnitt (A) eine vertikale Vorschubpassage (Af), in der sich das Traggefäß aufwärts in einer normalen Haltung mit der Öffnung nach oben bewegt, und eine vertikale Rückkehrpassage (Ar), in der sich das Traggefäß (2) abwärts in einer umgedrehten Haltung mit der Öffnung nach unten bewegt, aufweist,
daß der obere horizontale Förderabschnitt (B) eine obere horizontale Vorschubpassage (Bf), die mit der vertikalen Vorschubpassage (Af) zum horizontalen Transportieren des Traggefäßes (2) in der normalen Haltung verbunden ist, und eine obere Rückkehrpassage (Br), die mit der vertikalen Rückkehrpassage (Ar) zum horizontalen Transportieren des Traggefäßes (2) in der umgekehrten Lage verbunden ist, aufweist und
daß der untere horizontale Förderabschnitt (C) eine untere horizontale Vorschubpassage (Cf), die mit der vertikalen Vorschubpassage (Af) zum horizontalen Transportieren des Traggefäßes (2) in der normalen Haltung verbunden ist, und eine untere horizontale Rückkehrpassage (Cr), die mit der vertikalen Rückkehrpassage (Ar) zum horizontalen Transportieren des Traggefäßes (2) in der umgekehrten Haltung verbunden ist, aufweist.
10. Kontinuierliche Fördervorrichtung mit
einer Mehrzahl von an ihrer Stelle angeordneten Rädern (3-8), einer Mehrzahl von um die Räder (3-8) geführten Endlos ketten (1) und
eine Mehrzahl von Traggefäßen (2), von denen jedes einen vorderen und einen rückwärtigen Abschnitt (20 f, 20 r) zum Ver binden mit den Endlosketten (1) und erste und zweite Endab schnitte (20 f, 20 r) aufweist,
wobei der erste Endabschnitt eine Verlängerung (21) aufweist, die den zweiten Endabschnitt des benachbarten Traggefäßes (2) überlappt.
einer Mehrzahl von an ihrer Stelle angeordneten Rädern (3-8), einer Mehrzahl von um die Räder (3-8) geführten Endlos ketten (1) und
eine Mehrzahl von Traggefäßen (2), von denen jedes einen vorderen und einen rückwärtigen Abschnitt (20 f, 20 r) zum Ver binden mit den Endlosketten (1) und erste und zweite Endab schnitte (20 f, 20 r) aufweist,
wobei der erste Endabschnitt eine Verlängerung (21) aufweist, die den zweiten Endabschnitt des benachbarten Traggefäßes (2) überlappt.
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