DE3730639A1 - Kontinuierliche foerdervorrichtung - Google Patents

Kontinuierliche foerdervorrichtung

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DE3730639A1
DE3730639A1 DE19873730639 DE3730639A DE3730639A1 DE 3730639 A1 DE3730639 A1 DE 3730639A1 DE 19873730639 DE19873730639 DE 19873730639 DE 3730639 A DE3730639 A DE 3730639A DE 3730639 A1 DE3730639 A1 DE 3730639A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine kontinuierliche Fördervor­ richtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Insbesondere bezieht sie sich auf eine kontinuierliche Fördervorrichtung von hoher Haltbarkeit und leichtem Gewicht, die mit geringen Kosten produziert werden kann.
Es gibt eine konventionelle Fördervorrichtung, die als kon­ tinuierliche Fördervorrichtung bezeichnet wird. Sie weist ein Traggefäß, vier mit den vier Ecken des Traggefäßes zum Tragen des Gefäßes verbundene Rollenketten und ein Zahnrad, um das sich die Rollenketten drehen, zum Bewegen des Traggefäßes in horizontale und vertikale Richtungen auf, dadurch wird kon­ tinuierlich Massengut, Erde, Sand usw. gefördert.
Die konventionelle Fördervorrichtung hat einige Nachteile, in­ dem die Lebensdauer der Rollenketten kurz ist, der Gesamtpreis der Vorrichtung hoch ist und die Produktionskosten hoch sind. Ein anderer Nachteil ist, daß der untere Teil der konven­ tionellen Fördervorrichtung nicht bewegt werden kann, da der untere Teil der konventionellen Fördervorrichtung den Betrieb, wie Ausgrabungen, stören kann. Zusätzlich ist es nötig, daß die Rollenkette genau positioniert ist, wenn sich die Rollen­ kette um das Zahnrad dreht, was gegen leichte Handhabung spricht. Insbesondere weist das Zahnrad, mit dem die Rollenkette in Kon­ takt mit der oberen Oberfläche des Traggefäßes kommt, eine Kerbe oder Ausnehmung auf, die eine zwischen der Rollenkette und dem Traggefäß vorgesehene Kopplung aufnehmen kann, viel Arbeitskraft wird benötigt, um die Kerbe und die Kopplung zu positionieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine kontinuierliche Fördervor­ richtung mit einer langen Lebensdauer zu schaffen, die ein leichtes Gewicht aufweist und mit niedrigen Kosten zu produzie­ ren ist und deren unterer Abschnitt derart drehbar ist, daß er nicht den Betriebsablauf stört und bei dem insbesondere die Kette leicht zu installieren ist.
Die Erfindung beruht auf verschiedenen Untersuchungen von Ketten zum Überwinden der Nachteile der konventionellen Förder­ vorrichtung.
In der konventionellen Fördervorrichtung wird immer die Rollen­ kette benutzt, da angenommen wird, daß die Rollenkette ein langes Leben hat, dies wird trotz der komplexen Konstruktion und der hohen Kosten der Rollenkette als positiv angesehen.
Es wird jedoch erkannt, daß ein Schmiermittel nicht zwischen die Rollen und in die Hülse der Rollenkette kommt und daß das Leben der Rollenkette nicht so lang ist, wie allgemein ange­ nommen wird.
Auf der anderen Seite ist die Leistung einer Gliedkette (auch Kurzgliedkette oder Rundgliedkette genannt) verbessert, da die Technologie der Wärmebehandlung und des Schweißens weiterent­ wickelt wurden. Es wurde gefunden, daß die Gliedkette oder Rundgliedkette von einfacher Konstruktion ist, das Schmier­ mittel durchdringt sie in ausreichender Weise, so daß die Gliedkette eine bessere Abriebsfestigkeit hat als die Rollen­ kette. Zusätzlich ist es im Vergleich mit der Rollenkette mög­ lich, eine Hochgeschwindigkeitskette zu erzeugen, die kompakt ist. Die Gliedkette kann verdreht werden, so daß es möglich ist, die Gliedkette in drei Dimensionen zu biegen. Folglich kann die mit der Gliedkette versehene kontinuierliche Förder­ vorrichtung in ihrem unteren Abschnitt gedreht werden, wie es für den Betrieb nötig ist. Weiterhin rutscht die Gliedkette beim Laden und Löschen von Schiffen kaum aus dem Rad, selbst wenn das Schiff rollt und schwojt, da die Gliedkette sich in drei Dimensionen biegen kann.
Die Gliedkette hat die folgenden Vorteile gegenüber der Rollen­ kette:
  • 1. Die Konstruktion ist einfach, da jedes Glied in einem Ober­ flächenkontakt steht und ein Schmiermittel im allgemeinen durch das ganze System hindurchgeht, wodurch niedriger Ab­ rieb und lange Lebensdauer der Kette erzielt werden.
  • 2. Sie ist einfach in der Konstruktion und von leichtem Gewicht und weist eine kleine Kettenspannung auf, so daß die Motor­ leistung und die Größe von jedem Teil reduziert werden können, wodurch geringere Kosten erzielt werden.
  • 3. Die Gliedkette kann verdreht und in drei Dimensionen ge­ bogen werden, so daß die Vorrichtung gedreht werden kann, wie es für die Arbeit benötigt wird, und sie ist geeignet zum Laden und Löschen von Schiffen.
  • 4. Jedes Glied kann mit einem kleinen Abstand hergestellt wer­ den, wodurch niedrigere Geräusche und höhere Geschwindigkeit erzielt werden. Zusätzlich kann das Rad, um das die Kette läuft, klein gemacht werden.
  • 5. Anschlußstücke des Traggefäßes können leicht an der Glied­ kette durch Schweißen, Schmieden oder Benutzung von Bolzen befestigt werden.
Wegen der oben ausgeführten Vorteile der Gliedkette, wird die Gliedkette bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingesetzt, was zu einer Realisation eines Rades mit einer einfachen Struktur führt. Zusätzlich ist das Rad in anderen Merkmalen verbessert, und somit ist eine kontinuierliche Fördervorrich­ tung mit exzellenter Betreibbarkeit erzielt, bei der die Not­ wendigkeit des Zentrierens eliminiert wurde.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von erfindungsgemäßen Ausführungs­ beispielen der kontinuierlichen Fördervorrichtung an­ hand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform der kontinuierlichen Förder­ vorrichtung;
Fig. 2 eine schematische Ansicht des Verhältnisses zwischen Gliedketten und einem Traggefäß, wie es bei der erfindungsgemäßen Fördervor­ richtung benutzt wird;
Fig. 3(a) eine erläuternde Seitenansicht eines bei der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung ver­ wandten Koaxialrades in der oberen Ecke;
Fig. 3(b) eine Querschnittsansicht des in Fig. 3(a) gezeigten Rades;
Fig. 4 eine Frontansicht eines in der erfindungsge­ mäßen Fördervorrichtung verwandten zweiten oberen Rades;
Fig. 5 eine Schnittansicht des in Fig. 4 gezeigten zweiten oberen Rades;
Fig. 6 eine Schnittansicht eines in der erfindungs­ gemäßen Fördervorrichtung verwandten Koaxial­ rades in einer unteren Ecke;
Fig. 7 eine vergrößerte Seitenansicht eines in der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung ver­ wandten Gelenkabschnittes zwischen einem Traggefäß und einer Gliedkette;
Fig. 8 eine Frontansicht im Querschnitt des in Fig. 7 gezeigten Gelenkabschnittes;
Fig. 9 eine teilweise Draufsicht auf den in Fig. 7 gezeigten Gelenkabschnitt;
Fig. 10 eine vergrößerte Ansicht eines in der erfin­ dungsgemäßen Fördervorrichtung verwandten Koaxialradabschnittes in einer oberen Ecke;
Fig. 11 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform der C-förmigen kontinuier­ lichen Fördervorrichtung;
Fig. 12 eine vergrößerte Seitenansicht eines Gelenk­ abschnittes zwischen dem Traggefäß und der Gliedkette der in Fig. 11 gezeigten Ausfüh­ rungsform;
Fig. 13 eine teilweise weggebrochene und teilweise geschnittene Frontansicht der in Fig. 12 ge­ zeigten Ausführungsform; und
Fig. 14 bis 17 schematische Ansichten zum Darstellen der Verhältnisse zwischen den Gliedketten bzw. dem Traggefäß.
Es folgt eine Beschreibung einer erfindungsgemäßen Ausführungs­ form der Fördervorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer der Ausführungsformen, die einen vertikalen Förderabschnitt A, einen unteren horizon­ talen Förderabschnitt C und einen oberen horizontalen Förder­ abschnitt B aufweist. Der untere horizontale Förderabschnitt C und der obere horizontale Förderabschnitt B erstrecken sich in Richtungen entgegengesetzt zueinander zum Bilden einer kon­ tinuierlichen Fördervorrichtung des sogenannten "S-förmigen Types".
An den gebogenen Abschnitten sind eine Tandemradeinrichtung und eine Koaxialradeinrichtung plaziert. Insbesondere besteht die Tandemradeinrichtung aus einer unteren Tandemradeinrich­ tung 3 und einer oberen Tandemradeinrichtung 4 , während die Koaxialradeinrichtung aus einer antreibenden Koaxialradein­ richtung 5 , einer oberen Eckkoaxialeinrichtung 6 einer un­ teren Koaxialeinrichtung 7 und einer Rückführkoaxialradein­ richtung 8 besteht. Diese Radeinrichtungen sind an der Ver­ wendungsstelle angeordnet, um die sich vier Endlosgliedketten drehen. Genauer gesagt, jede Radeinrichtung weist ein Paar von inneren Rädern auf, um die sich ein Paar von inneren Glied­ ketten dreht, und ein Paar von äußeren Rädern, um die sich ein Paar von äußeren Gliedketten dreht, auf.
Der Ausdruck "Tandemradeinrichtung" wird benutzt, um ein Paar von Rädern zu bezeichnen, die horizontal in einem vorbestimm­ ten Abstand zwischen sich zum Ändern der Tragrichtung eines Traggefäßes 2, das in der horizontalen Lage gehalten wird, wie noch weiter ausgeführt werden wird, angeordnet sind. Im folgenden wird der Begriff "Tandemrad" an Stelle des Begriffes "Tandemradeinrichtung" benutzt. Die Tandemräder werden gewöhn­ licherweise in einer vorkragenden Anordnung ohne Welle in dem mittleren Teil dazwischen gemacht mit Ausnahme des Rades an der Vorderseite (auf der rechten Seite in Fig. 1) des oberen Tandemrades 4 zum Ermöglichen des Vorbeigehens des Trag­ gefäßes.
Die Koaxialradeinrichtung weist ein erstes Paar von Rädern und ein zweites Paar von Rädern auf, die koaxial angeordnet sind zum Ändern der Richtung des Traggefäßes 2 , das auf den vier Ketten angebracht ist, wie weiter unten ausgeführt werden wird. Der Begriff "Koaxialrad" wird im folgenden an Stelle des Begriffes "Koaxialradeinrichtung" benutzt.
Wie oben ausgeführt wurde, ist die Gliedkette 1 mit dem Trag­ gefäß 2 an jedem seiner Enden verbunden. Ein zu transportie­ render Gegenstand wird an einer Versorgungsöffnung D in dem unteren horizontalen Förderabschnitt C aufgenommen, in eine vertikale Richtung aufwärts an dem unteren Tandemrad 3 ge­ dreht, in eine horizontale Richtung wieder an dem oberen Tan­ demrad 4 gedreht und in der Lage umgedreht an dem Koaxialan­ triebsrad 5 zum Entleeren des Gegenstandes in eine Ent­ leerungsöffnung E. Dann wird das Traggefäß in der umgekehrten Lage in eine horizontale Richtung bewegt und an dem oberen Eck­ koaxialrad 6 wieder in eine vertikale Richtung zum Absteigen gedreht, währenddessen wird das Traggefäß 2 in einer verti­ kalen aufrechten Lage getragen. Dann wird das Gefäß in eine horizontale Richtung an dem unteren Eckkoaxialrad 7 gedreht und in eine horizontale Richtung in der umgekehrten Lage be­ wegt, um 180° an dem Rückkehrkoaxialrad 8 gedreht zum neuer­ lichen Aufnehmen des zu tragenden Gegenstandes an der Versor­ gungsöffnung D. Die obigen Schritte werden wiederholt.
Die oben aufgeführte Tätigkeit der kontinuierlichen Fördervor­ richtung wird durch das Zusammenwirken der Tandemräder und der Koaxialräder als Kombination erreicht.
Die Verbindungen zwischen jedem Rad und der Gliedkette 1 und dem Traggefäß 2 werden im folgenden ausgeführt.
Fig. 2 zeigt eine schematische Ansicht des Rades, der Glied­ kette 1 und des Traggefäßes 2, die von der rechten Seite in Fig. 1 gesehen sind. Die Gliedkette 1 weist eine äußere Gliedkette 1 a und eine innere Gliedkette 1 b auf, von denen jede vertikale und horizontale Glieder 10 und 11 aufweist. Die äußere Gliedkette ist horizontal auf der Außenseite ange­ ordnet. Das Traggefäß 2 weist einen Arm an seinen vier Ecken auf, der als eine Verbindung zu der Gliedkette dient. Die zwei Arme auf der Vorderseite sind mit der inneren Gliedkette 1 b zu verbindende Vorderarme 30, während die anderen Arme mit der äußeren Gliedkette 1 a zu verbindende Hinterarme 31 sind. Der Hinterarm 31 erstreckt sich über die innere Glied­ kette 1 b bis zu der Verbindung mit der äußeren Kette 1 a.
Die verbindende Anordnung der Gliedkette 1 mit den vorderen und hinteren Armen 30 und 31 werden im folgenden ausgeführt. Es sollte hier angemerkt werden, daß bei dieser Ausführungs­ form die Gliedkette 1 an dem oberen Abschnitt des vertikalen Gliedes 10 mit den vorderen und hinteren Armen 30 und 31 zum Erzielen einer mechanischen Festigkeit verbunden ist.
Bei der oben ausgeführten Anordnung der Gliedkette 1 und des Traggefäßes 2 greifen die Räder an die Gliedkette 1 von oben oder von unten an. Genauer gesagt, das obere Tandemrad 4, das durch einen Motor 50 angetriebene Antriebskoaxial­ rad 5, das untere Eckkoaxialrad 7 und das Rückkehrkoaxial­ rad 8 greifen an die Gliedkette und das Traggefäß 2 von unten an, während das untere Tandemrad 3 und das obere Eckko­ axialrad 6 an die Gliedkette 1 und das Traggefäß 2 von oben angreifen.
Wenn die Räder an die Gliedkette 1 und das Traggefäß 2 von oben angreifen, sind die Räder geneigt und stören den vorderen und hinteren Arm 30 und 31, so daß einige Maßnahmen in der Anordnung nötig werden. Bei dem unteren Tandemrad 3 kann der Arm 30 mit einer Seite der Gliedkette 1 b verbunden werden, da der hintere Arm 31 hochgeht, bevor er zu der Stellung des inneren, unteren Tandemrades 3 b kommt, wodurch eine Störung zwischen dem vorderen Arm 30 und dem inneren Rad 3 b vermie­ den wird. Andererseits wird bei dem oberen Eckkoaxialrad 3 eine Anordnung für das innere Rad 6 b zum Freihalten zu­ mindest für den hinteren Arm 31 benötigt, da das äußere Rad 6 a und das innere Rad 6 b koaxial zueinander angeordnet sind.
Bei einer konventionellen Anordnung weist das innere Rad 6 b eine Kerbe oder Ausnehmung zum Freihalten des hinteren Armes 31 auf. Bei dieser Anordnung mit einer Kerbe muß jedoch die Gliedkette in ihrer Position genau eingestellt werden, so daß der hintere Arm in die Kerbe kommt. Dieses ist eine Einstell­ tätigkeit, die ein hohes Maß an Arbeitskraft erfordert, das ist ein Nachteil dieser Anordnung. Zusätzlich verringert das Vorsehen der Kerbe die mechanische Festigkeit des Abschnittes und unterliegt der Zugkonzentration usw. und daher ist sie nicht wünschenswert für die mechanische Festigkeit.
Fig. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführungsform des inneren oberen Eckkoaxialrades 6 b. Das Rad 6 b weist eine Basis 60 mit einem vorbestimmten Abstand dazwischen um den Rad­ hauptkörper auf, und ein Zahn ist auf jeder Basis angebracht. Die Basis ist höher ausgelegt als die maximale Höhe des hinte­ ren Armes 31 , so daß der hintere Arm 31 vollständig zwischen benachbarten Basen 60 aufgenommen werden kann. Wie in Fig. 3 zu sehen ist, stehen die Basen 60 von dem Radhaupt­ körper hervor.
In der oben aufgeführten Anordnung kann der hintere Arm 31 zwischen den benachbarten Zähnen um das ganze Rad herum aufge­ nommen werden, so daß es keine Notwendigkeit für die Positions­ einstellung für den Eingriff der Gliedkette 1 mit dem inne­ ren Rad 6 b gibt, wodurch keine Störung zwischen dem hinteren Arm 31 und dem inneren Rad 6 b erzeugt ist, unabhängig von dem gegenseitigen Eingriff zwischen diesen beiden Teilen. So­ mit ist ein glatter Betriebsablauf gesichert. Zusätzlich hat es eine ausgeglichene Stärke und eine wünschenswerte mecha­ nische Festigkeit, wenn es mit der Anordnung mit der Kerbe ver­ glichen wird. Da weiterhin die Basis 60 und der Zahn 61 auf dem Radhauptkörper angebracht sind, wird die Genauigkeit des Rades vergrößert, und die Produktion bei der vorliegenden Struktur ist einfacher als bei der mit einer Kerbe.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist es möglich, den Vorder­ arm 30 mit der Gliedkette 1 in deren oberen Abschnitt zu verbinden. Bei dieser Ausführungsform ist der hintere Arm 31 mit dem senkrechten Glied 10 der Gliedkette 1 an dessen obe­ ren Abschnitt verbunden, indem im wesentlichen die gleiche Rad­ struktur wie bei dem äußeren oberen Eckkoaxialrad 6 a, welches das vorhergehende war, vorgesehen wird, so daß der ver­ bindende Abschnitt des hinteren Armes 31 freikommt.
Die unteren Tandemräder 3 a und 3 b und das antreibende Ko­ axialrad 5 haben eine ähnliche Anordnung, wie die in Fig. 3 gezeigte.
Es gibt eine weitere Verbesserung bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufgrund der Benutzung der Gliedkette 1. Insbe­ sondere erlaubt die abwechselnde Anordnung des vertikalen Gliedes 10 und des horizontalen Gliedes 11 in der Glied­ kette 1 das Vorsehen eines gerillten Rades einer eigenen Kon­ struktion für das obere Tandemrad 4, das untere Eckkoaxial­ rad 7 und das Rückführkoaxialrad 8, die hierauf folgend bei dem oberen Tandemrad 4 unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 beschrieben wird.
Das obere Tandemrad 4 weist eine Rille 40 auf, die im wesentlichen auf der äußeren kreisförmig umlaufenden Ober­ fläche in ihrer axialen Mitte gebildet ist, in die das verti­ kale Glied 10 der Gliedkette 1 eingeführt werden kann, wäh­ rend das horizontale Glied 11 in Kontakt mit der äußeren Oberfläche, insbesondere mit dem Kontaktoberflächenabschnitt 42 bleibt. Bei solcher Anordnung geht die Gliedkette 1 herum. Es ist zu bemerken, daß mit der Rille 40 die Glied­ kette 1 sich richtig um das obere Tandemrad 4 dreht und daran gehindert werden kann, herauszufallen. Das Rad kann mit einer Seitenwand 41 an der äußeren Seite davon versehen wer­ den zum vollständigen Verhindern, daß die Gliedkette heraus­ fällt.
Das gerillte Rad für das untere Eckkoaxialrad 7 und das Rück­ führkoaxialrad 8 ist in Fig. 6 gezeigt, die speziell eine Querschnittsansicht des unteren Eckkoaxialrades 7 zeigt. Bei dieser Anordnung sind die zwei unteren Eckkoaxialräder 7 koaxial miteinander mit ihren Hauptkörpern verbunden, und eine Seitenwand 71 ist auf der äußersten Seite vorgesehen. Das vertikale Glied 10 ist in die Rille 70 eingeführt, und das horizontale Glied 11 kommt in Kontakt mit dessen Kontaktober­ fläche 72.
Das oben beschriebene Rad kann leicht mit geringeren Kosten als ein Zahnrad mit Zähnen hergestellt werden. Das Rad ohne Zähne kann die Länge der Gliedkette aufnehmen und macht den Zusammenbau der Gliedkette 1 leichter und vermeidet die Not­ wendigkeit des Zentrierens usw. Das horizontale Glied 11 kommt gleichmäßig in Kontakt mit dem Kontaktoberflächenab­ schnitt 42, wodurch die Lebenserwartung des Rades erhöht wird.
Das gerillte Rad kann entsprechend den Bedingungen wie der Betrag der Belastung ausgewählt werden. Wenn z. B. die Last auf dem oberen Tandemrad 4 hoch ist, kann an Stelle des ge­ rillten Rades 4 das gewöhnliche gezähnte Zahnrad für das obe­ re Tandemrad 4 benutzt werden.
An dem Rückführkoaxialrad 8 der in Fig. 1 gezeigten Ausfüh­ rungsform ist eine automatische Spannvorrichtung 80 vorge­ sehen, die eine Spannungseinstellung in der Gliedkette 1 durch die horizontale Bewegung des Rades 8 vorsieht. Die automatische Spannvorrichtung 80 weist einen Spannungssensor zum automatischen Steuern der Spannung auf einem gewünschten Pegel vor.
Jetzt wird die Anordnung zum Verbinden des Traggefäßes 2 mit der Gliedkette 1 im folgenden unter Bezugnahme auf die ver­ größerte Seitenansicht der Fig. 7, der vorderen Schnittansicht der Fig. 8 und der Teildraufsicht der Fig. 9 ausgeführt.
Das Traggefäß 2 ist mit einem Paar von vorderen Armen 30 an seinem führenden Abschnitt und einem Paar von hinteren Ar­ men 31 an seinem nachfolgenden Abschnitt versehen, und das Gefäß 2 ist mit den Gliedketten 1 a und 1 b durch die vorde­ ren und hinteren Arme 30 und 31 verbunden. Wie insbesondere in Fig. 9 gezeigt ist, sind die vorderen Arme 30 und die hin­ teren Arme 31 mit der inneren Gliedkette 1 b bzw. der äuße­ ren Gliedkette 1 a verbunden.
Auf dem vertikalen Glied 10 von jeder Gliedkette 1 a und 1 b sind z. B. durch Schweißen auf dem vorderen und hinteren Abschnitt des Gefäßes zylindrische Anschlußstücke 32 be­ festigt, mit denen die vorderen und hinteren Arme 30 und 31 verbunden sind.
Der Vorderarm 30 weist einen Anschlußabschnitt 300 zum Ver­ binden mit dem Anschlußstück 32, einen Arm 301 zum Tragen des Anschlußabschnittes 300 und eine Drehwelle 302 zum drehbar Verbinden der Teile mit dem Traggefäß 2 auf. Die Drehwelle 302 ist drehbar in ein Lager 303 gepaßt, das auf dem Boden des Traggefäßes 2 vorgesehen ist. Der Anschlußab­ schnitt 300 ist mit einem weiblichen Gewinde versehen, und das Anschlußstück 32 und der Anschlußabschnitt 300 stoßen aneinander an zum Aufnehmen eines Klemmbolzens 33, der da­ hinein geführt ist. Der Bolzen 33 ist in den Anschlußab­ schnitt 300 geschraubt und wird an der weiteren Drehung durch einen Haltestift 34 gehindert, wodurch das Anschluß­ stück 32 mit dem Anschlußabschnitt 300 verbunden ist.
Der Hinterarm 31 weist in einer ähnlichen Anordnung einen Anschlußabschnitt 310, einen Arm 311 und eine Drehwelle 312 auf. Die letztere ist drehbar in ein Lager 313 gepaßt, das an dem Boden des Traggefäßes 2 gebildet ist. Der Hinter­ arm 31 erstreckt sich über die Gliedkette 1 b und weist zu diesem Zweck einen reduzierten Abschnitt 314 auf, damit er von der Gliedkette 1 b freikommt, dadurch wird die Ausdehnung nach oben der Anordnung reduziert.
Da nur, wie oben erwähnt wurde, der Klemmbolzen 33 und der Haltestift 34 zum Verbinden der Anordnung benutzt werden, ist es einfach, das Traggefäß 2 mit der Gliedkette 1 zu verbinden und davon zu lösen. Da zusätzlich das Anschlußstück 32 an dem vertikalen Kettenglied 10 der Gliedkette 1 be­ festigt ist und das Traggefäß 2 auf das vertikale Glied 10 zum Verbinden kommt, ist die Tätigkeit zum Verbinden einfach. Weiterhin besteht keine Notwendigkeit für einen größeren Ab­ stand zwischen dem Traggefäß 2 und der Gliedkette 1, zwischen den Gliedketten 1 a und 1 b, was zu einer gesamten Kompaktheit der Anordnung beiträgt.
Die Benutzung der oben erklärten Verbindungsanordnung wird durch die Benutzung der Zahnradanordnung, wie sie in Fig. 3 für das obere Eckkoaxialrad 6 auf der äußeren und inneren Seite gezeigt ist, realisiert. Die Höhe der Basis 60 kann das auf der Gliedkette 1 gebildete Anschlußstück aufnehmen.
Die Ausführungsform weist ein Traggefäß 2 von einer spe­ ziellen Anordnung auf, so daß ein zu tragender Gegenstand wie ein Massengut daran gehindert wird, herauszufallen und daß die daran anhaftende Substanz leicht darin gesäubert werden kann, was im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 7 bis 10 be­ schrieben wird.
Das Traggefäß 2 weist eine Bodenplatte 20 und eine Verlänge­ rung 21 auf. Die Bodenplatte 20 ist in einer konkaven Form beginnend von dem führenden Ende 20 f, das ein spitzes Ende in die Vorwärtsrichtung des Gefäßes bildet, wie durch den Pfeil gezeigt ist, sich herabsenkend zum Bilden einer abwärts gerichteten konvexen Plattenkurve und steigend zu einem nach­ laufenden Ende 20 r auf dem gleichen Niveau wie das führende Ende 20 f gebildet, wodurch ein eingelassener Boden des Ge­ fäßes gebildet ist. Einstückig auf der Bodenplatte auf dem nachlaufenden Ende 20 r ist eine Verlängerung 21 gebildet, die eine aufwärts führende konvexe Kurve von dem nachlaufenden Ende 20 r als ein Übergangspunkt bildet und in einem hinteren Endabschnitt 21 r endet. Die Seitenplatte 22 hat eine Form, die der der Bodenplatte 20 und der Verlängerung 21 ent­ spricht und die Verlängerung 21 hat allgemein die Form ei­ nes Hornes.
Die Traggefäße sind so angeordnet, daß die Verlängerung 21 des vorhergehenden Gefäßes 2 von oben das führende Ende 20 f des als nächstes auf den horizontalen Förderabschnitten B und C folgenden Traggefäßes 2 überlappt. Ein Flansch 23 nimmt die Rollen auf.
Da die Verlängerung 21 zum Überlappen des führenden Endes 20 f der Bodenplatte angeordnet ist, kommt das Rad in Kontakt mit dem Traggefäß 2 von oberhalb, wie es der Fall bei dem oberen Eckkoaxialrad 6 ist, und an dem Abschnitt, an dem die Traggefäße nacheinander aufwärts drehen, und die Verlängerung 21 kann mit dem führenden Ende 20 f in Abhängigkeit von dem Drehwinkel kollidieren. Damit dies bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform vermieden wird, weist das obere Eckkoaxialrad 6 einen größeren Radius auf als den des Antriebskoaxialrades 5, des unteren Eckkoaxialrades 7 usw., und zwar insbe­ sondere zweimal so groß, dadurch wird eine schwächere Krümmung und ein größerer Drehwinkel erzielt.
In der oben beschriebenen Anordnung kann der zu tragende Gegen­ stand, wie etwa ein Massengut, daran gehindert werden, durch eine Spalte zwischen den Traggefäßen 2 zu fallen, wenn er in die Traggefäße 2, die sich kontinuierlich in eine horizon­ tale Richtung bewegen, fallengelassen wird, so daß keine Stö­ rung des Betriebes auftritt, dies geschieht durch die Tat­ sache, daß die Verlängerung 21 das führende Ende 20 f über­ lappt.
Wenn die an der inneren Oberfläche des Traggefäßes 2 anhän­ gende Substanz während des Laufes in der horizontalen Richtung abgekratzt wird, trägt die Kontinuität von der Bodenplatte 20 zu der folgenden Bodenplatte 20 durch die Verlängerung 21 zu einer einfachen und vorteilhaften Säuberungstätigkeit bei. In der erfindungsgemäßen Ausführungsform der Fördervor­ richtung wird das Säubern automatisiert, dies wird unter Bezug­ nahme auf Fig. 10 ausgeführt.
Eine Säuberungseinrichtung ist an einer Stelle angeordnet, an der das antreibende Koaxialrad 5 die Drehung des Traggefäßes in die umgekehrte Lage verursacht. Die Säuberungseinrichtung 9 weist einen drehbar auf einer Hebelstütze 92 getragenen Kratzer in Hakenform, eine Feder 91 zum Aufwärtsziehen des Kratzers und eine Stützrolle 93 zum Stützen des Gefäßes 2 an dem Bodenabschnitt zum Aufnehmen der aufwärts drückenden Kraft auf. Wenn der Kratzer 90 andauernd von der Feder 91 gezogen wird, ist das spitze Ende des Kratzers 90 immer in Kontakt mit der Bodenplatte 20 aufgrund der Kontinuität der Bodenplatte 20 des Traggefäßes 2 an der Verlängerung 21, dadurch wird die anhängende Substanz für das automatische Rei­ nigen von dem Traggefäß 2 abgekratzt. Es kann gesagt werden, daß die Anordnung der Reinigungseinrichtung 9 zuerst bei dem Traggefäß 2 diese Ausführungsform realisiert ist.
In der vorigen Ausführungsform wird das gezahnte Zahnrad nur bei dem unteren Tandemrad 3, dem antreibenden Koaxialrad 5 und dem oberen Eckkoaxialrad 6 benutzt, während das gerillte Rad ohne Zähne in dem oberen Tandemrad 4, dem unteren Eck­ koaxialrad 7 und dem Rückführkoaxialrad 8 benutzt wird, so daß bei Anbringen der Gliedkette deren Zähne nur in die Zähne des unteren Tandemrades 3, des antreibenden Koaxialra­ des 5 und des oberen Eckkoaxialrades 6 eingreifen. Das obe­ re Eckkoaxialrad 6 mit den Basen 60 ohne Einkerbung benö­ tigt keine Zentrierung und erlaubt den sehr leichten Drehvor­ gang der Gliedkette 1 um das Rad. Folglich kann die erfin­ dungsgemäße kontinuierliche Fördervorrichtung leicht in einer kurzen Zeitdauer aufgebaut und abgebaut werden.
Die Gliedkette hat eine längere Lebensdauer und einen kürzeren Abstand bzw. Teilung. Dies führt zu einem kompakten Rad, das im allgemeinen mit leichtem Gewicht und bei niedrigen Kosten erzeugt werden kann. Zusätzlich reduziert die Benutzung des gerillten Rades für das obere Tandemrad 4, das untere Eckko­ axialrad 7 und das Rückführkoaxialrad 8 weiter die Kosten.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform weist die kontinuierliche Fördervorrichtung einen Einlaß und einen Aus­ laß vor, die in die gleiche Richtung weisen, so daß im wesent­ lichen eine C-förmige Gestalt gebildet wird, die beim Löschen von Massengut aus einem Frachter benutzt wird.
Fig. 11 stellt eine Seitenansicht der Vorrichtung dar. Die kon­ tinuierliche Fördervorrichtung nach der zweiten Ausführungs­ form weist einen vertikalen Förderabschnitt A, einen unteren horizontalen Förderabschnitt C und einen oberen horizontalen Förderabschnitt B auf. Der untere horizontale Förderabschnitt C und der obere horizontale Förderabschnitt B erstrecken sich in die gleiche Richtung von dem vertikalen Förderabschnitt A zum Bilden einer C-förmigen Konfiguration.
Der vertikale Förderabschnitt A weist eine vertikale Vorschub­ passage oder einen Pfad Af zum Aufwärtsbewegen des Traggefäßes 2 und eine vertikale Rückkehrpassage oder einen Pfad Ar zum Abwärtsbewegen des Traggefäßes 2 auf. Der obere horizontale Förderabschnitt B weist eine mit der vertikalen Vorschub­ passage Af verbundene obere horizontale Vorschubpassage Bf zum horizontalen Bewegen des Traggefäßes 2 in einer Richtung nach links in der Zeichnung und eine unterhalb der oberen hori­ zontalen Vorschubpassage vorgesehene und mit der vertikalen Rückkehrpassage Ar verbundene obere horizontale Rückkehr­ passage Br zum horizontalen Bewegen des Traggefäßes in eine Richtung nach rechts in der Zeichnung auf. Der untere horizon­ tale Förderabschnitt C weist eine mit der vertikalen Rückkehr­ passage Ar verbundene horizontale Rückkehrpassage Cr zum hori­ zontalen Transportieren des Traggefäßes 2 in eine Richtung nach links und eine unterhalb der unteren horizontalen Rück­ kehrpassage Cr vorgesehene und mit der vertikalen Vorschub­ passage Af verbundene untere horizontale Vorschubpassage Cf zum horizontalen Transportieren des Traggefäßes 2 in eine Richtung nach rechts in der Zeichnung auf. Der zu tragende Ge­ genstand wird an der unteren horizontalen Vorschubpassage Cf durch eine Zuführungsöffnung D eingeladen und bei der oberen horizontalen Rückkehrpassage Br durch eine Entleerungsöffnung E entleert.
Die Tandemräder und die Koaxialräder sind bei jedem gebogenen Abschnitt in ihrer Betriebsstellung angeordnet. Insbesondere sind die unteren Tandemräder 3 f und 3 r und die oberen Tandem­ räder 4 f und 4 r und das antreibende Koaxialrad 5 und das Rückführkoaxialrad 8 in ihren Betriebsstellungen plaziert, um die vier Endlos-Gliedketten 1 gedreht werden. Die äußere Seite und die innere Seite der Tandemräder sind mit "a" bzw. "b" bezeichnet. Das Tandemrad auf der ganz rechten Seite weist eine vorkragende Form auf und hat keine Welle in der Mitte zwischen den Rädern, damit das Traggefäß zwischen den Rädern durchbewegt werden kann.
Das Traggefäß 2 weist vier Ecken auf, mit denen die Glied­ kette 1 verbunden ist. An der vertikalen Vorschubpassage Af ist die Gliedkette 1 a mit der rechten Seite des Gefäßes 2 verbunden, während die linke Kette 1 b mit der linken Seite des Gefäßes 2 verbunden ist.
Das Traggefäß 2 wird horizontal in der unteren horizontalen Passage Cf in einer normalen Haltung mit der Öffnungsfläche nach oben transportiert und nimmt den zu tragenden Gegenstand von der Zuführungsöffnung D auf, bewegt sich dann in die Rich­ tung nach rechts in der Zeichnung und dreht in eine senkrechte Richtung an dem unteren Tandemrad 3 f in die vertikale Vor­ schubpassage Af. Das Traggefäß 2 bewegt sich in der normalen horizontalen Stellung aufwärts durch die vertikale Vorschub­ passage Af, ändert die Bewegungsrichtung an dem oberen Tandem­ rad 4 f in die Richtung nach links in der Zeichnung in die obere horizontale Vorschubpassage Bf. Das Traggefäß 2 bewegt sich horizontal in der normalen Stellung durch die obere hori­ zontale Passage Br ändert die Bewegungsrichtung und die Stellung um das antreibende Koaxialrad 5 , wirft seinen In­ halt aus und bewegt sich in die obere horizontale Rückkehr­ passage Br. Der Inhalt, d. h., der zu tragende Gegenstand wird von der Entleerungsöffnung E entleert. Das Traggefäß 2 wird horizontal in die Richtung nach rechts in der umgekehrten Stellung mit seiner Öffnungsfläche nach unten durch die obere horizontale Rückkehrpassage Br transportiert, ändert die Bewe­ gungsrichtung um das obere Tandemrad 4 r in die vertikale Rückkehrpassage Ar. Das Traggefäß 2 bewegt sich in der umge­ kehrten Haltung abwärts und ändert die Bewegungsrichtung um das Tandemrad 3 r wiederum in die Richtung nach links in der Zeichnung in die untere horizontale Rückkehrpassage Cr. Das Traggefäß 2 bewegt sich in der umgekehrten Stellung durch die untere Rückkehrpassage Cr und ändert die Bewegungsrichtung und die Stellung um das Rückkehrkoaxialrad 8 in die untere horizontale Vorschubpassage Cf. Das Traggefäß 2 wird horizon­ tal in der normalen Stellung durch die untere horizontale Vor­ schubpassage Cf transportiert, wie bereits zuvor ausgeführt wurde, und mit dem zu tragenden Gegenstand an der Zuführungs­ öffnung D versorgt, und so wird der Betrieb wiederholt.
Die Gelenkabschnitte zwischen der Gliedkette 1 und den Armen 30 und 31 des Traggefäßes 2 ändern sich vertikal in der Stellung aufgrund der Tätigkeit der C-förmigen kontinuierli­ chen Fördervorrichtung, dies wird im folgenden unter Bezugnah­ me auf das Tandemrad und das Koaxialrad erläutert.
In den Fig. 12 und 13 sind die Gliedkette 1 und die Arme 30 und 31 miteinander in der unteren horizontalen Vorschub­ passage Cf verbunden. Der hintere Arm, der im folgenden als äußerer Arm 31′ bezeichnet wird, ist offensichtlich in einem vorderen Abschnitt des Traggefäßes 2 angeordnet, während der vordere Arm, der im folgenden als innerer Arm 30′ bezeichnet wird, in einem hinteren Abschnitt des Gefäßes 2 angeordnet ist. Der äußere Arm 31′ erstreckt sich unter der inneren Kette 1 b so, daß er mit der äußeren Kette 1 a an ihrer unte­ ren Seite verbunden ist. Der innere Arm 30′ ist ebenfalls mit der inneren Kette 1 b an ihrer unteren Seite verbunden. Die verbleibende Verbindungsstruktur ist im wesentlichen die gleiche wie die in den Fig. 7 und 8, wo das Anschlußstück 32 relativ zu dem Klemmbolzen 33 so gedreht wird, daß die Arme 30′ und 31′ oberhalb bzw. unterhalb der Kette 1 angeordnet sind, was im folgenden erläutert wird.
Die Fig. 14 bis 17 stellen schematisch das untere Tandemrad 3, das obere Tandemrad 4 , die Gelenkkette 1 und das Trag­ gefäß 2 dar. Dies sind Figuren, wie sie gesehen werden, wenn man von der rechten Seite in Fig. 11 blickt, und das dem Be­ trachter näher gelegene Rad ist in der Zeichnung schwarz aus­ geführt. Zusätzlich sind die dem Betrachter näher gelegenen Arme 30′ und 31′ durch durchgezogene Linien gezeigt, und die dem Betrachter ferner liegenden Arme 30′ und 31′ sind durch gestrichelte Linien in den Zeichnungen dargestellt.
Die in Fig. 14 gezeigte Gliedkette weist die äußere Gliedkette 1 a , die auf der Außenseite in einer horizontalen oder Längs­ richtung vorgesehen ist, und die innere Gliedkette 1 b auf. Das Traggefäß 2 weist einen Arm an jeder der vier Ecken auf, dieser stellt eine Verbindung zu der Gliedkette 1 dar. In einem vorderen Abschnitt des Gefäßes ist der äußere Arm 31′ zur Verbindung mit der äußeren Gliedkette 1 a vorgesehen. An­ dererseits ist an einem hinteren Abschnitt des Gefäßes der innere Arm zur Verbindung mit der inneren Gliedkette 1 b vor­ gesehen. Der äußere Arm 31′ erstreckt sich unter der inneren Gliedkette 1 b zur Verbindung mit der äußeren Gliedkette (1 a) an ihrem unteren Abschnitt. Der innere Arm 30′ ist ebenfalls mit der inneren Gliedkette 1 b an ihrem unteren Abschnitt ver­ bunden.
Die Gliedkette 1 kommt in Kontakt mit dem unteren Tandemrad 3 f in der Vorschubpassage von unten und dreht in eine verti­ kale Bewegungsrichtung und kommt in Kontakt mit dem oberen Tan­ demrad 4 f von oben und dreht wiederum in die horizontale oder Seitenbewegungsrichtung. Der innere Arm 30′ und der äuße­ re Arm 31′ drehen sich relativ zu dem Traggefäß 2 an dem oberen Tandemrad 4 f und die Verbindungsabschnitte 15 zwischen dem inneren und äußeren Arm 30′ und 31′ und der Gliedkette werden nach oben verschoben.
Das antreibende Koaxialrad 5 kommt in Kontakt mit der Glied­ kette 1 von unten, wie es der Fall ist, wie in Fig. 15 gezeigt ist, wodurch das Traggefäß 2 in eine umgekehrte Stellung oder Haltung gedreht wird. Die Beziehung vorn und hin­ ten zwischen dem inneren Arm 30′ und dem äußeren Arm 31′ ist umgedreht. Genauer gesagt, der innere Arm 30′ ist näher an dem Betrachter angeordnet, und der äußere Arm 31′ ist ent­ fernter von dem Betrachter angeordnet. Die Gliedkette 1 kommt in Kontakt mit dem oberen Tandemrad 4 r in der Rückkehr­ passage von oben, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Da die Verbin­ dungsabschnitte 15 zwischen den inneren und äußeren Armen 30 und 30′ und der Gliedkette 1 auf der Radseite ange­ ordnet sind, wird eine Zahnradanordnung, wie in Fig. 3 gezeigt ist, für das obere Tandemrad 4 r in der Rückkehrpassage zum Freihalten der Verbindungsabschnitte 15 benutzt.
Das Traggefäß 2 dreht sich um das obere Tandemrad 4 r in der Rückkehrpassage in eine vertikale Richtung und bewegt sich abwärts in der umgedrehten Stellung und dreht sich um das unte­ re Tandemrad 3 r in der Rückkehrpassage zum Ändern der Rich­ tung. Das untere Tandemrad 3 r kommt in Kontakt mit der Glied­ kette von oben, wie in Fig. 17 gezeigt ist, wo das Traggefäß in die horizontale Richtung gelenkt und an dem Rückkehrkoaxial­ rad 8 umgedreht wird. Eine wie in Fig. 3 gezeigte Zahnradan­ ordnung ist für das untere Tandemrad 3 r zum Freihalten der auf der Radseite angeordneten Verbindungsabschnitte 15 ange­ nommen.
Das Rückkehrkoaxialrad 8 weist zwei Räder in dieser Ausfüh­ rungsform auf, es kann jedoch auch ein einzelnes Rad von einem größeren Durchmesser sein. Das Rückkehrkoaxialrad 8 kommt in Kontakt mit der Gliedkette von unten, wie in Fig. 17 gezeigt ist. Das Fördergefäß 2 kehrt in die ursprüngliche, normale Stellung nach dem Rückkehrkoaxialrad 8 zurück, wie in Fig. 14 gezeigt ist.
Wie zuvor erwähnt wurde, wird eine in Fig. 3 gezeigte Zahnrad­ anordnung für das obere Tandemrad 4 r und das untere Tandemrad 3 r in der Rückkehrpassage und das antreibende Koaxialrad 5 verwandt zum Freihalten der Verbindungsabschnitte zwischen den inneren und äußeren Armen 30′ und 31′ und der Gliedkette 1.
Die untere horizontale Rückkehrpassage Cr ist mit einer Reini­ gungseinrichtung 9 zum automatischen Reinigen der an dem Inne­ ren des Traggefäßes 2 anhaftenden Substanz in dieser Ausfüh­ rungsform versehen. Ihre Anordnung ist die gleiche wie die in Fig. 10.
Das oben beschriebene Fördersystem ist besonders effektiv zum Laden und Löschen von Massengut in einem Frachter wegen der C- förmigen Anordnung.

Claims (10)

1. Kontinuierliche Fördervorrichtung mit
einer an einer vorbestimmten Position angeordneten Koaxialrad­ einrichtung (5, 6, 7, 8) mit einem Paar von inneren Rädern (6 b) und einem koaxial angeordneten Paar von äußeren Rädern (6 a),
einer an einer vorbestimmten Position angeordneten Tandemrad­ einrichtung (3, 4) mit einem Paar von inneren Rädern (3 b) und einem horizontal in einem Abstand davon angeordneten Paar von äußeren Rädern und
einer Mehrzahl von Traggefäßen (2),
gekennzeichnet durch vier um die Koaxial- und Tandemradeinrichtung (5, 6, 7, 8; 3, 4) drehende Gliedketten (1), wobei die Traggefäße (2) mit den Gliedketten (1) durch eine Verbindungsvorrichtung (30, 31) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koaxial- und Tandemradeinrichtung (5, 6, 7, 8; 3, 4) ein gerilltes Rad mit einer auf dem Kreisumfang umlaufenden Rille (40) zum Aufnehmen eines vertikalen Gliedes der Glied­ kette (1) darin aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Rad zumindestens dort, wo es in Kontakt mit einer oberen Oberfläche des Traggefäßes kommt, ein Zahnrad ist, welches einen Radkörper, Basen (60), die um den Radkörper in einem vorbestimmten Abstand angeordnet sind und eine geeignete Höhe zum Aufnehmen der Verbindungsvorrichtung (30, 31) zwischen den Basen (60) haben, und Zähne (61), von denen jeder auf der Basis (60) zum Eingreifen an ein horizontales Glied (11) der Gliedkette (1) angebracht ist, aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet,
daß das Traggefäß (2) mit der Gliedkette (1) an einem oberen Abschnitt davon mit der Verbindungsvorrichtung (30, 31) ver­ bunden ist,
und daß das innere und äußere Rad (6 a, 6 b) der Koaxialradein­ richtung (5, 6, 7, 8) an einer Stelle, wo das innere und äußere Rad (6 a, 6 b) in Kontakt mit einer oberen Oberfläche des Traggefäßes (2) kommen, und die Räder (3 a, 3 b) der Tandemrad­ einrichtung (3, 4) an einer Stelle, wo die Räder (3 a, 3 b) in Kontakt mit einer oberen Oberfläche des Traggefäßes (2) kommen, Zahnräder sind, von denen jedes einen Körper, Basen (60), die um den Körper in einem vorbestimmten Abstand vorgesehen sind und eine Höhe zum Aufnehmen der Verbindungsvorrichtung (30, 31) zwischen den Basen (60) aufweisen, und Zähne (61), von denen jeder auf der Basis (60) angebracht ist und an ein horizontales Glied (11) der Gliedkette (1) angreift, aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung (30, 31) einen drehbar mit dem Traggefäß (2) verbundenen Arm, ein an einem oberen Abschnitt der Gliedkette (1) angebrachtes zylindrisches Anschlußstück und einen an dem Arm zum Erstrecken durch das Anschlußstück befestigten Klemmbolzen (33) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch
einen Spannungssensor zum Erfassen einer Spannung der Glied­ kette (1),
mindestens ein in der Laufrichtung der Gliedkette (1) beweg­ bares Koaxialrad (8) und
eine Antriebsvorrichtung (80) zum Eingeben eines Nachweis­ signales von dem Sensor und Antreiben des Koaxialrades (8) zum Erhöhen der Spannung, wenn die Spannung niedriger als ein vor­ bestimmter Wert ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Säuberungseinrichtung (9), die an einer Stelle angeordnet ist, an der das Traggefäß (2) umgedreht ist, wobei die Säuberungseinrichtung (9) eine Kratzvorrichtung (90), die in Kontakt mit einer inneren Bodenoberfläche des Tragge­ fäßes (2) kommt, eine Federeinrichtung (91) zum Drücken der Kratzeinrichtung (90) gegen die innere Bodenoberfläche und eine Rollvorrichtung (93) zum Unterstützen einer äußeren Bodenober­ fläche des Traggefäßes (2) zum Aufnehmen einer Kraft der Feder­ vorrichtung (1) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet,
daß die Fördervorrichtung in einen vertikalen Förderabschnitt (A) zum vertikalen Transportieren des Traggefäßes (2), einen oberhalb des vertikalen Förderabschnittes (A) vorgesehenen oberen horizontalen Förderabschnitt (B) zum horizontalen Transportieren des Traggefäßes und einen unterhalb des verti­ kalen Förderabschnittes (A) vorgesehenen unteren horizontalen Förderabschnitt (C) zum horizontalen Transportieren des Trag­ gefäßes (2) unterteilt ist, und
daß sich der obere und untere horizontale Förderabschnitt (B, C) in eine einzige Richtung von dem vertikalen Förderabschnitt (A) erstreckt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der vertikale Förderabschnitt (A) eine vertikale Vorschubpassage (Af), in der sich das Traggefäß aufwärts in einer normalen Haltung mit der Öffnung nach oben bewegt, und eine vertikale Rückkehrpassage (Ar), in der sich das Traggefäß (2) abwärts in einer umgedrehten Haltung mit der Öffnung nach unten bewegt, aufweist,
daß der obere horizontale Förderabschnitt (B) eine obere horizontale Vorschubpassage (Bf), die mit der vertikalen Vorschubpassage (Af) zum horizontalen Transportieren des Traggefäßes (2) in der normalen Haltung verbunden ist, und eine obere Rückkehrpassage (Br), die mit der vertikalen Rückkehrpassage (Ar) zum horizontalen Transportieren des Traggefäßes (2) in der umgekehrten Lage verbunden ist, aufweist und
daß der untere horizontale Förderabschnitt (C) eine untere horizontale Vorschubpassage (Cf), die mit der vertikalen Vorschubpassage (Af) zum horizontalen Transportieren des Traggefäßes (2) in der normalen Haltung verbunden ist, und eine untere horizontale Rückkehrpassage (Cr), die mit der vertikalen Rückkehrpassage (Ar) zum horizontalen Transportieren des Traggefäßes (2) in der umgekehrten Haltung verbunden ist, aufweist.
10. Kontinuierliche Fördervorrichtung mit
einer Mehrzahl von an ihrer Stelle angeordneten Rädern (3-8), einer Mehrzahl von um die Räder (3-8) geführten Endlos­ ketten (1) und
eine Mehrzahl von Traggefäßen (2), von denen jedes einen vorderen und einen rückwärtigen Abschnitt (20 f, 20 r) zum Ver­ binden mit den Endlosketten (1) und erste und zweite Endab­ schnitte (20 f, 20 r) aufweist,
wobei der erste Endabschnitt eine Verlängerung (21) aufweist, die den zweiten Endabschnitt des benachbarten Traggefäßes (2) überlappt.
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