DE2839183A1 - Verbinder fuer die leerlaufrollen einer foerderanlage mit katenarem band - Google Patents

Verbinder fuer die leerlaufrollen einer foerderanlage mit katenarem band

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DE2839183A1
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Richard Bruce Graham
Richard Nicholas Mercurio
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Verbinder für die Leerlaufrollen einer Förderanlage mit katenarem Band
Die Erfindung bezieht sieb, auf einen verbesserten Verbinder für Leerlaufrollen von Förderanlagen, die praktisch zueinander universell frei drehen können, im allgemeinen und auf einen Verbinder zum Verbinden der Schaftenden von katenaren Leerlaufrollen im besonderen.
Es werden lange, endlose Bandförderer in vielen Anwendungen zum Fördern von losen Materialien benutzt. Der katenare Bandförderer heißt so, weil die das Band tragenden Leerlauf rollen von einem Ende zum anderen so gespannt sind, daß sie nahe der natürlichen Bogen- oder Katenarlinie zwischen zwei Endträgern hängen. Diese Endträger können entweder starr oder biegsam sein, wie von Förderern sie von Tauen oder Kabeln getragen werden.
Katenare Leerlaufrollen können in eine von zwei Arten eingeordnet werden. In der ersten, die gewöhnlich für leichte Zwecke verwendet wird, sind die Rollen an ihren Wellen befestigt und drehen sich zusammen als Einheit in Lagern, die sich an beiden Enden des Stranges befinden. Bei einem Beispiel dieser Art befinden sich die Leerlaufrollen an einem fortlaufenden biegsamen Kabel, das die Welle der Anordnung bildet. Bei anderen Konstruktionen sind die einzelnen Rollenwellen durch Universalverbindungen miteinander verbunden. Bei der zweiten Art der katenaren Leerlaufrollen, die sich gewöhnlich für größere Anlagen eignet, drehen sich die Rollen um sich nicht drehende Wellen. Die Erfindung wird in
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Verbindung mit dieser Art katenarer Leerlaufrollen beschrieben, obwohl auch die Verwendung bei der ersten Art und bei anderen Anwendungen möglich ist.
Katenare förderanlagen besitzen im allgemeinen gegenüber solchen mit Rollen an starren Gestellen bedeutende Vorteile · Die gilt besonders im Pail - besonders langer Förderanlagen und solchen mit verschiebbaren Bändern, wie sie oft bei Tagebaugruben und dergl. Verwendung gefunden werden. Katenare Leerlaufrollen beseitigen oder verringern auch bei unregelmäßiger Beladung Bandzugprobleme. Ihre hervorragenden Laufeigenschaften sind besonders für Förderer mit verschiebbaren Bändern wichtig, bei denen die Ausrichtung zwischen Traggestellen nicht ohne erhebliche Mühe geschlossen gehalten werden kann. Katenare Leerlaufrollen wandeln das angelegte Gewicht oder die Last auf dem Bandförderer in Spannung um, die über ihre tragenden Wellen zu den Endträgern überführt werden. Da die sich aus der Belastung auf dem Band ergebenden Kräfte gleichmäßig über den Strang der Rollen verteilt sind, ergibt sich eine geringere Abnutzung der Lager und anderer Teileo Katenare Leerlaufrollen halten höhere Stoßbelastungen aus, da der Stoß solcher Ladungen durch Verschieben oder Bewegen der Rollen aufgefangen wird. Schließlich kann wie bei Rollen in starren Gestellen ein katenarer Rollenstrang mit einem ausgefallenen Teil außer Dienst gestellt werden, während das Förderband weiter läuft. Andere Merkmale und vorteile katenarer Leerlaufrollen sind allgemein bekannt, sollen aber hier nicht insgesamt aufgeführt werden.
Die erwähnten Merkmale hängen wesentlich von einem geeigneten Verbinder zwischen den besonderen Leerlaufrollen ab. Diese
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Verbinder müssen die Rollen sich so frei drehen lassen, daß der Strang die Krümmung entsprechend der Last auf dem Förderband ändern kann. Die Verbinder müssen auch den Leerlaufstrang sich in Förderrichtung bewegen oder treiben lassen, um Stöße oder Schwingungen den Ladungen aufzufangen. Bei stationären Leerlaufrollen soll der Verbinder ferner unerwünschtes Drehen der ?/elle einer Zwischenrolle verhindern.
Zum Verbinden der Wellen katenarer Rollen werden vielfältige Verbinder benutzt, aber keine, die ohne die folgenden Nachteile sind. Zunächst ermöglichen bisherige Verbinder eine Drehbewegung zwischen den Rollen nur in einer Ebene senkrecht zur Ebene ihrer Achsen. Dies ermöglicht jedoch nicht das Biegen des Leerlauf stranges in !"örderrichtung· Zweitens lassen andere Verbinder zwischen den verbundenen Rollen eine universellere Bewegung zu, verhindern aber den Durchfluß von Schmiermitteln für die Leerlauf anordnung oder beschränkten diesen Durchfluß.
Der Durchfluß von Schmiermitteln, wie gewöhnlich bei Rollen in starren Gestellen, erfolgt durch Verwenden von hohlen Wellen und biegsamen Rohren, die die benachbarten Enden dieser Wellen verbinden, so daß das Schmiermittel, z.B. Fett, von einer Rolle zur anderen gelangen kann. Dadurch kann die ganze Anordnung von einer Stelle aus geschmiert werden, die gewöhnlich am Endträger liegt. Dieses Durchschmieren kann bei vielen Verbindern nicht durchgeführt werden, weil diese den Durchgang zwischen den Wellen blokkieren. Beispielsweise verwenden einige bisherige Verbinder Stifte, die diametral durch das Ende der Rollenwelle hindurchgehen. Drittens bewirken viele bisherige Verbinder zwischen benachbarten Leerlaufrollen einen unerwünscht grossen Zwischenraum. Manche Bedienungspersonen von Bandförde-
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rern halten dies für ein ernstes Problem und besonders dort, wo leichte Bänder verwendet werden. Die Bänder werden entweder in die Spalte zwischen den Rollen geklemmt oder bewirken beim Laufen auf einer Rol^enkante Schlitze. Schließlich sind auch die hohen Herstellungskosten und der schwierige Zusammenbau Probleme, die vielen dieser bisherigen Verbinder eigen sind.
Deshalb ist es Hauptaufgabe der Erfindung, einen verbesserten Verbinder für benachbarte Wellen katenarer Leerlaufrollen anzugeben, die die erwähnten Nachteile der bisherigen Verbinder vermeiden. Dieser Verbinder soll bei katenaren Leerlaufrollen den Durchfluß von Schmiermitteln und zwischen den verbundenen Rollen eine größere Drehfreiheit ermöglichen, die jetzt unerwünschte Relativdrehung zwischen benachbarten Wellen verhindert. Schließlich soll ein Verbinder mit den erwähnten Merkmalen eine angemessene Festigkeit und Verschleißfestigkeit aufweisen, die mit genormten wirtschaftlich herstellbaren Leerlaufrollen benutzt werden können, die leicht zusammengesetzt und installiert werden könnenβ
Diese und andere Gegenstände der Erfindung, werden bei einem Beispiel eines einmaligen Verbindungsgliedes beschrieben, an das radial verlaufende Drehmittel angreifen, die am Ende jeder benachbarten Rollenwelle befestigt sind. Das Verbindungsglied ist eine fortlaufende Stange, in der einmaligen Form einer geschlossenen übergefalteten Schleife, die zwei Paare von U-förmigen Drehzapfen bildet. Die Zapfen jedes Paares liegen in parallelen, von einander entfernten Ebenen und bilden ein Bügel, der senkrecht zum Bügel, des anderen Paares liegt. Ein Bügel ergreift schwingend das Drehteil an einer Leerlaufrollenwelle und der andere Bügel
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das Drehteil der anderen Rollenwelle und ist senkrecht ersten Drehteil ausgerichtet.
Mit dieser Anordnung kann sich das Verbindungsteil um eine Welle entlang einer Achse und um die andere Welle an einer senkrecht zur ersten liegenden Welle drehen. Durch verschiedene Kombinationen dieser Bewegungen ermöglicht der Verbinder zwischen den verbundenen Wellen eine universelle Freiheit.
Bei einem Au.sführungsbeispiel ist die Dreheinrichtung eine Drehzapfenmutter mit zwei diametral gegenüberliegenden Flügeln oder Zapfen. Die Zapfenmuttern können an den jeweiligen Wellen auf verschiedene Weise angebracht sein, aber beim dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Mittelöffnung ein Gewinde, so daß die Mutter auf das Ende der Rolle aufgeschraubt werden kann. Da die gesamte Mittelfläche des Verbindungsteils offen ist, kann ein biegsames Fettrohr von einer Welle durch die Muttern und die Verbindungsteile zur anderen Welle verlaufen, so daß das Schmiermittel hindurchfließen kann. Das Fettrohr ist vorzugsweise biegsam und an jedem ^nde mit Armaturen versehen, die mit dem Verbinder installiert werden können.
Zwischen den beiden Paaren von Zapfen im Verbindungsteil ist ein LängsZwischenraum vorgesehen. Dadurch kann die Verbindung durch Aufbringen der Zapfenmuttern und Verschrauben und sonstiges Befestigen der Leerlaufwellen in diese leicht zusammengesetzt werden. Wenn beide Zapfenmuttern auf ihre Wellen fest aufgeschraubt sind, wird das Verbindungsteil festgehalten.
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Diese Charakteristiken und Merkmale wie auch andere werden anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen ist:
Figur 1 ein Schnitt durch einen typischen Katenarbandförderer zum Behandeln von Massengut mit einer Anwendung der Erfindung;
Figur 2 eine Ansicht der nebeneinander liegenden Enden zweier Leerlaufrollen nach Figur 1 mit einem Verbindungsteil und einer Verbindung nach der Erfindung in größerem Maßstab;
Figur 3 ein Schnitt durch die Verbindung nach Figur 2 an der Linie 3-3 der Figur 2;
Figur 4- eine perspektivische Ansicht des neuartigen Verbindungsteils zum Verbinden der Leerlaufrollen nach Figur 2;
Figur 5 eine Seitenansicht des Verbindungsteils nach Figur 4-;
Figur 6 eine Draufsicht auf das Verbindungsteil nach Figur 4·;
Figur 7 eine perspektivische Ansicht der Zapfenmutter in Benutzung mit dem Verbindungsteil nach Figur 4- in der Verbindung nach ^igur 2;
Figur 8 eine Draufsicht auf die Zapfenmutter nach Figur 7 j
Figur 9 eine Seitenansicht der Zapfenmutter nach Figur 7» und
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10 ein Teilschnitt des ^ndes einer Leerlaufrolle nach Figur 2 in größerem Maßstab.
Der Bandförderer nach Figur 1 wird von einem Strang aus Leerlaufrollen 2 getragen, der so von einem Ende zum anderen von Endträgern oder einem Fördergestell 3 gehängt ist, daß sie eine nahezu natürliche oder katenare Kurve ergeben. Die Zahl der Rollen in einem Strang kann variieren, aber drei oder sieben Rollen sind für beladene Stränge üblich. Der katenare Strang aus Rollen formt das Band zu einem Trog zur besseren Aufnahme des losen Massengutes oder der Beladung B. Die Endrollen können durch schnell lösbare "Verbinder 4- mit dem Fördergesteil 3 verbunden sein. Es sind mehrere Arten dieser "Verbinder bekannt .
Die Leerlaufrollen 2 sind miteinander durch Verbindungen 10 verbunden, von denen eine vergrößert in Figur 2 funktionell dargestellt ist. In dieser und den übrigen Figuren bezeichnet 2a eine Leerlaufrolle, 2b eine danebenliegende Rolle und die Buchstaben a und b bezeichnen identische Teile der Rollen 2a bzw. 2b. Die typische Rolle z.B. 2a besteht aus einem zylindrischen Außenmantel 5 mit angeformten Metallenden 6. Das Endpreßteil 6 greift passend an ein Lager 7 und eine Drehschmierdichtung 8 an. Die Lager sind wiederum an der Leerlaufwelle 9 angebracht, um die sich der Zylindermante.1 5 frei dreht. Das Lager 7 und die Dichtung 8 werden von einer Einstellmiitter oder einem Bund 9 gehalten.
Die Verbindung 10 enthält ein Teil mit zwei radial verlaufenden Drehzapfen, z.B. die Drehzapfenmuttern 20 nach den
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Figuren 7 bis 9» die je an einer Leerlaufwelle 9a und 9b angebracht sind. Die Drehzapfen der Muttern 20a und 20b werden von dem neuartigen Verbindungsteil 30 nach den Figuren 4 bis 6 drehbar ergriffene Wo eine Durchflußschmierung von einer Rolle zur anderen erwünscht ist, wird ein biegsames Schmiermittelrohr 40 durch Paßstücke 41a und 41b zwischen den Enden der Wellen 9a und 9b geschaltet, wie es Figur 10 zeigt»
Das Verbindungsteil 30 enthält eine dünne Stange 31 aus hoch, zugfestem, elastischem Material, z.B. Stahl. Die Stange ist zu einer endlosen Schleife geformt. Obwohl die Stange hier quadratischen Querschnitt aufweist, können auch andere symmetrische Querschnitte, z.B. ein runder mit abgeflachten Flächen für besondere Zwecke zweckmäßig sein. Die endlose Schleife ist in die Form nach Figur 4 gebogen, so daß sie vier U-förmige Zapfen 32, 33j 34 bzw. 35 ergibt. Die Zapfen sind durch gerade Abschnitte oder Schenkel 37 miteinander verbunden. Vorzugsweise besitzt der gekrümmte oder Lagerteil jedes Zapfens einen einheitlichen Radius r.
Ein Paar Zapfen 32 und 34- liegt in parallelen aber voneinander entfernten Ebenen und bildet einen Bügel mit der Achse Xa. In gleicher Weise liegen die Zapfen 33 und 35 in voneinander entfernten parallelen Ebenen und bilden einen Bügel mit der Achse Xb. Die Ebenen der Zapfen 33 und 35 liegen jedoch senkrecht zu denen der Zapfen 32 und 34·
Zur Erläuterung stellt die Achse Xa eine imaginäre Linie durch die theoretischen Mitten der U-förmigen Zapfen 32 und 34 und die Achse Xb eine imaginäre Linie durch die Mitten der U-förmigen Zapfen 33 und 35 dar·»- Die Achsen Xa und Xb verlaufen nicht nur senkrecht zueinander, sondern sind auch
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einen Abstand Y voneinander getrennt, der von der Länge der Schenkel 37 abhängt. Die Zapfenmutter 20 ist vorzugsweise aus steifem und festem Material, z.B. aus hitzebehandeltem Stahl und besitzt einen Mittelkörper 21 und zwei diametral ausgerichtete aber entgegengesetzt verlaufende Ansätze oder Drehzapfen 22 und 23, die an den gekrümmten Teil der Bügel des Verbindungsteils angreifen. Deshalb ist die arbeitende Fläche der Zapfen 22 und 23 vorzugsweise um etwa denselben Eadius r wie Druckzapfen abgerundet.
Obwohl andere Mittel zum Anbringen der Zapfenmutter an der Leerlaufwelle möglich sind, besitzt beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Körper 21 ein mittleres Innengewinde 26, das auf das Wellenendenteil aufgeschraubt werden kann. Weitere Seitenansätze oder Flügel 24- und 25 verhindern, daß sich die Mutter von dem Verbindungsteil löst, was noch erläutert werden wird. Obwohl die Abmessungen der Flügel 24 und 25 nicht so kritisch sind wie die der Zapfen 22 und 23, müssen sie zusammen länger als der Innendurchmesser des entsprechenden Paares von Druckzapfen sein. Andererseits müssen die Drehzapfen 22 und 23 zusammen länger als der Zwischenraum zwischen demselben Paar Zapfen sein und vorzugsweise etwas über dieses' Paar hinausgehen. Die Breite der Drehzapfen 22 und 23 soll weitgehend von der erwarteten maximalen Winkelbeziehung zwischen den Leerlaufrollen bestimmt werden, sie sollen aber auch so weit sein, daß sie die theoretische Mittellinie Z in Figur 5 des Bügels überlappen, gegen den sie auch arbeiten, wenn die Hollen sich in ihrer maximalen Schwenkstellung befinden.
Zum Zusammensetzen der Verbindung 10 nach -^igur 2 werden die beiden Zapfenmuttern 20a und 20b mit Rücken an Rücken mit ihren entsprechenden Drehzapfen in rechten Winkeln
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aufgestellt und in ein offenes Ende des Verbindungsteil eingesetzt. Die Muttern werden dann in die Stellung der Drehzapfen 22a und 22b gegen die Zapfen 33 und 35 und die Drehzapfen 22b und 23b gegen die Zapfen 32 und 34- gedreht. Die Leerlaufwelie 9a wird dann in das Innengewinde 26a der Mutter 20a eingeschraubte In ähnlicher Weise wird die Welle 9b in das Innengewinde der Mutter 20b eingeschraubt. Die Flügel 2Pr und 25 beider Zapfen verhindern, daß die Muttern an der entsprechenden Bügelachse aus dem Verbindungsteil herausgleiten. Das Verbindungsteil ist jetzt festgelegt, kann sich aber zwischen den Rollen 2a und 2b frei bewegen.
Wenn die Rollen 2a und 2b in einen Eatenarstrang, wie in Figur 1, gehängt γ/erden, werden die Muttern 20a und 20b so fest gezogen, daß sie fest an den Bügeln des Verbindungsteile 30 anliegen. Während des Betriebes hält die Ladung B auf der Förderanlage die Muttern 20 eng am Verbinder 30, der sich in einer Ebene um die Drehzapfen der Mutter 20 auf deren theoretischen Achse Xa bewegen kann«, Weil das Teil 30 sich auch in senkrechter Ebene um die Drehzapfen der Mutter 20b an der Achse Xb drehen kann,, ermöglichen es verschiedene Bewegungskombinationen in diesen beiden Ebenen der Verbindung 10, sich praktisch universell drehend zu bewegen. Somit werden die Kräfte durch die Ladung B auf der Förderanlage leicht in Zugkräfte an der Achse der Rollenwellen zu dem Fördergestell 3 übertragen.
Weil die Kräfte am Verbindungsteil in Spannung sind, so lange wie die Drehzapfen 22 und 23 der Muttern starr sind, ist die Form des Verbindungsteils vollständig mit der optimalen Kräfteverteilung stabil. Somit macht es die Form des Verbindungsteils 30 möglich, das schwächste Material oder
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des kleinsten Querschnitts der Stange 31 zu verwenden, der für der zu tragenden Last zulässig ist. Der Raum Y zwischen den Bügelachsen Xa und Xb des Teils muß nicht nur so groß sein, daß die beiden Zapfenmuttern eingesetzt und angebracht werden können. Deshalb erfordert die Verbindung 10 den kleinsten Raum zwischen den Rollenwellen 9a und 9b und deshalb kann der Spalt zwischen den jeweiligen Rollenmänteln 5a und 5b so klein wie möglich zu machen»
Ein anderes wichtiges Merkmal des Verbindungsteils 30 ist es, daß seine ganze Mittelfläche offen ist und in Richtung parallel zu ihren Schenkeln 37 unbehindert ist. Deshalb ermöglicht die Verbindung 10 das Durchfließen von Schmiermitteln von einer Rolle zur anderen. Nach den Figuren 2 und 10 verbindet das Pettrohr 40 das vorzugsweise aus Gummi Kunststoff oder anderen biegsamen Material besteht, die Öffnungen 44 in den benachbarten hohlen Rollenwellen 9a und 9b. Das Rohr ist durch die Paßteile 41a und 41b verbunden, die sich in die jeweiligen Rollenwellen einschrauben. Die Enden des Rohres 40 sind so abgeflacht, daß der Druck der Schmiermittel eine gute Dichtung des Rohres gegen das Innere des Paßstücks drückt. Während der Installation kann jedoch das Paßstück 41 gegenüber dem Rohr 40 gedreht werden und deshalb kann das Rohr mit den benachbarten Rollenwellen auch mit dem Verbindungsteil 30 verbunden werden.
Das Schmiermittel z.B. IFett, das durch das Rohr 40 fließt, tritt in die Öffnung 44 ein und geht entweder an den anderen Lagerflächen oder den Rollenwellen entlang oder fließt durch das Loch 45 der Welle 9· Die Leerlaufrolle 2 ist ferner mit einer zylindrischen Innenauskleidung 46 versehen,
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die von einem Rollenende 6 zum anderen führt. In einem Bund 48, der sich an der Welle 9 befindet, sitzt ein O-Mng 47, der gegen die Auskleidung abdichtet, -^iese Dichtung und die rotierende Sichtung 8 enthalten das Schmiermittel im Lagergebiet. Obwohl bei der bevorzugten beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Form der Erfindung das Verbindungsteil mit Zapfenmuttern 20 verwendet wird, könnte es auch Zusammen mit anderen Lagereinrichtungen verwendet werden, die an der Leerlaufwelle angebracht sind. So kann beispielsweise der Wellenbund 4-9 mit radial verlaufenden Ansätzen versehen sein, die vom Verbindungsteil 30 ergriffen werden. Bei einem anderen Beispiel könnte das Teil JO an Verlängerungen eines Stifts angreifen, der diametral durch das Ende der Welle 9 hindurchgeht, aber diese Anordnung würde nicht alle Vorteile des bevorzugten Ausführungsbeispiels aufweisen.
Schließlich ist ein Merkmal von sowohl dem Verbindungsteil 30 als auch der Muttern 20 was, nicht übersehen werden soll, das, daß diese mit bekannten Techniken leicht hergestellt werden können.
Zusammenfassung
Die Erfindung ist ein neuartiges Verbinder für nebeneinander liegende Enden der Wellen zweier benachbarter Leerlaufrollen einer Förderanlage. Die Wellenenden sind mit diametral verlaufenden Drehzapfen versehen. Das Verbindungsglied enthält eine fortlaufende oder endlose Schleife von verhältnismäßig kräftigem Material, das gefaltet ist und so zwei Paare voneinander getrennter aber paralleler Druckzapfen ergibt, von denen jedes Paar einen Bügel bildet. Ein
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Claims (16)

Meissner & Meissner PATE NTANWALTS BÜRO BERLIN — MÜNCHEN PATENTANWÄLTE DIPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPL-ING. P. E. MEISSNER (MCHN) DIPLING. H.-J. PRESTING (BLN) HERBERTSTR. 22, 1000 BERLIN 33 Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unsere Zeichen Berlin, den 7. SEP· iwfU JI-76-1 Pail 372- Dresser Industries, Inc. Dallas, Texas 75221, USA Patentansprüche
1. Verbindung für nebeneinander liegende Wellenenden benachbarter Leerlaufrollen einer Förderanlage, gekennzeichnet durch eine am -rinde jeder Hollenwelle (2a, 2b) angebrachte Einrichtung mit zwei diametral verlaufenden Drehzapfen (22, 23) und einem Verbindungsteil (30) mit einem dünnen Glied, das in eine endlose Schleife eingeformt ist und so gefaltet ist, das es zwei Paare von U-förmigen Bolzen (32,33»34,35) bildet, wobei jedes BoI-zenpaär in voneinander entfernten, parallelen Ebenen liegt, die senkrecht zu den Ebenen des anderen Paares verläuft, ein Bolzenpaar schleifen-bildend an die Drehzapfen (22,23) angreift, die an einer Eollenwelle (9) angebracht sind, und das andere Bolzenpaar schleifenbildend an die senkrecht ausgerichteten Drehzapfen angreift, die an der anderen Rollenwelle angebracht sind.
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BORO MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO: ST. ANNASTR. 11 1-85644 INVENTION BERLIN BERLIN 31 W. MEISSNER, BLN-W 80QO MÖNCHEN 22 INVEN d BERLIN 030/891 60 37 BERLINER BANK AG. 122 82 -109 TEL.: 089/22 35 44 030/892 23 82 3695716000
ORIGINAL INSPECTED
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (30) aus sehr festem Metall besteht.
3. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dünne Teil eine Stange (31) aus Stahl mit quadratischem querschnitt ist.
4. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle vier Bolzen (32-35) des Verbindungsteils (30) in Form und Größe einander ähnlich sind.
5= Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine Schildmutter (20) mit einem Mittelkörper (21) und zwei Drehzapfen (22, 23) ist, die von gegenüberliegenden Seiten des Eömers aus Ί olinear verlaufen.
6. Verbindung nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (20) eine durch ihren Körper (21) verlaufende Mittelöffnung besitzt.
7. Verbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelöffnung mit einem Gewinde versehen ist, daß zum Außengewinde am Ende der Rollenwelle (9) paßt.
8. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß durch das Verbindungsteil (30) eine Führung hindurchgeht, die die hohlen Innenräume der Wellen miteinander verbindet.
9. Verbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung ein an den Enden jeder Welle (9a,9b) angebrachtes Rohr mit einem solchen Faßstück ist, das von
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einer Welle ein Schmiermittel durch, das Rohr zur anderen Welle fließen kann.
10. Verbindung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (4-0) biegsam ist.
11. "Verbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (40) durch das Verbindungsteil (30) und durch die öffnung jeder Mutter (20) führt und mit den Innenräumen jeder Rollenwelle (9a,9b) zum Durchgehen von Schmiermittel von einer Welle zur anderen verbunden ist.
12. Verbindung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerflache der Drehzapfen (9) so gekrümmt ist, daß sie auf die Krümmung der Bolzen (32-35) paßt, gegen die die Drehzapfen im Betriebszustand anliegen.
13. Verbindung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (20) noch ein zweites Paar von Ansätzen aufweist, die senkrecht zu den Drehzapfen verlaufen, daß der Abstand zwischen den Außenenden den Ansatz größer als die Breite des entsprechenden Paares U-förmiger Bolzen, ist, so daß die Mutter (20) vom Verbindungsteil (30) parallel zu einer Linie durch die radialen Mitten dieses Bolzenpaares nicht frei gleiten kann.
14. Verbindung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Wellen (9a,9b) an einem Ende ein Paar radial verlaufender Drehzapfen besitzt, der eine dünne Stange (31) enthält, die in eine fortlaufende Schleife geformt ist und in zwei Paare von einander entfernten, U-förmigen Bolzen (32,-35) gefaltet ist, und daß jedes Paar einen Bügel bildet, der in einer senk-
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recht zum anderen Bügel liegenden Ebenen liegt, und daß jeder Bügel schleifenbildend an die Drehzapfen angreift, die von einem Ende der Wellen ausgehen.
15. "Verbindung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bolzenpaar sich um eine senkrechte und von der Achse entfernten Achse dreht und die sich wie das andere Bolzenpaar dreht.
16. Verbindung nach den vorhergehenden Ansprüchen gekennzeichnet durch die Verwendung bei Leerlaufrollen in katenaren Bandfprderanlagen mit einer Schildmutter (20), die am Ende der Rollenwelle angebracht ist und zwei diametral verlaufende Drehzapfen aufweisen, und mit einem Verbindungsteil (30) mit einer geschlossenen Schleife, die in zwei Paare voneinander getrennter, TJ-förmiger Bolzen gefaltet ist, wobei ein Bolzenpaar schleifenbildend an die Drehzapfen am Ende einer Welle (9) angreift und das andere Bolzenpaar schleifenbildend an die senkrecht ausgerichteten Drehzapfen der Schildmutter (20) angreift, die an der anderen Welle so angebracht ist, daß das Teil sich in einer Ebene zu einer Leerlaufrolle (2) und in einer senkrechten Ebene zur anderen Rolle drehen kann.
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DE19782839183 1977-09-07 1978-09-07 Verbinder fuer die leerlaufrollen einer foerderanlage mit katenarem band Withdrawn DE2839183A1 (de)

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