DE3330313C2 - Förderer - Google Patents
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Description
Ein Förderer dieser Gattung ist aus der GB 11 89 462 bekannt.
Bei diesem vorbekannten Förderer ist jeder Mitnehmer
mit seinem einen Ende an der Antriebskette angelenkt, und
er wird jeweils von einer Feder in seine Betriebsstellung
vorgespannt, in der er mit seinem anderen Ende die Träger
erfaßt. Die Feder wirkt hierbei so, daß sie den Mitnehmer
sowohl auf dem in aufrechter Lage angeordneten Bahnabschnitt
wie auch auf dem in umgekehrter Lage angeordneten
Bahnabschnitt in die Betriebsstellung vorspannt. Um die
Mitnehmer in die Außer-Betrieb-Stellung zu bewegen, sind
Nocken vorgesehen. Federn können bekanntlich brechen oder
sich verklemmen. Die Verwendung von Federn zum Vorspannen
der Mitnehmer macht daher den Förderer störanfällig. Auch
begrenzen sie die Lebensdauer des Förderers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Förderer
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Gattung die Vorspannmittel zum Vorspannen des bewegbaren
Mitnehmerteils auf beiden Bahnabschnitten so auszubilden,
daß die Störanfälligkeit verringert und die Lebensdauer erhöht
werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete
Erfindung gelöst.
Aus der US 3,559,585 ist bereits ein Förderer bekannt, bei
dem das bewegbare Mitnehmerteil durch sein Eigengewicht in
die Betriebsstellung vorgespannt wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das bewegbare Mitnehmerteil
auf dem einen Bahnabschnitt durch das Eigengewicht
des Mitnehmerteils selbst und auf dem anderen Bahnabschnitt
durch ein Gegengewicht in die Betriebsstellung vorgespannt,
und zwar durch die beanspruchte Kopplung des bewegbaren
Mitnehmerteils über die Schwenkwinkelbegrenzung mit dem
Gegengewicht. Störanfällige Federn werden daher nicht benötigt.
Die Erfindung zeichnet sich somit durch hohe Betriebssicherheit,
geringe Störanfälligkeit und lange Lebensdauer
aus.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnungen wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Förderers,
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie 2-2
der Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Einzeldarstellung nach der Linie
3-3 der Fig. 2 mit Einzelheiten der lasttragenden
Katzen und eines Mitnehmers des Förderers,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Mitnehmer nach
der Linie 4-4 der Fig. 3, und
Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht ähnlich der Fig. 3,
jedoch nach der Linie 5-5 der Fig. 2.
Ein Förderer 10
ist schematisch in Fig. 1 gezeigt und enthält eine
Antriebsschiene 12, dargestellt durch die unterbrochene Linie,
sowie eine Lastschiene 14, die in festausgezogenen Linien
dargestelllt ist. Von der Antriebsschiene 12 wird eine endlose
Kette 16 (Fig. 3 und 5) getragen, die von einer Antriebseinheit
18 in Richtung der Pfeile 19 angetrieben wird und
mit Mitnehmern 20 ausgestattet ist, die jeweils
einen Mitnehmerteil 21 und ein Gegengewicht 22
enthalten. Auf der Lastschiene 14 sind Träger 23 gelagert,
die jeweils ein Mitnehmerteil 24 enthalten, das sich in
Richtung auf die Antriebsschiene 12 forterstreckt.
Eines dieser Mitnehmerteile - in der dargestellten
Konstruktion das Mitnehmerteil 21 - ist, wie in
Fig. 3 gezeigt, zwischen einer Arbeitsstellung, in welcher
es mit dem anderen Mitnehmerteil in Eingriff gebracht werden kann,
und einer Ruhestellung beweglich, in welcher es nicht auf
diese Weise erfaßt werden kann. Die Bewegung des Mitnehmerteils
21 in die Ruhelage erfolgt aufgrund der Wirkung eines
Anschlags 26, der durch das kreisförmige
Symbol in Fig. 1 bezeichnet ist, oder aufgrund der Wirkung
eines Nockens 28 (Fig. 3) auf der Rückseite eines Trägers 23.
Fig. 3 und 5 zeigen Träger 23 jeweils mit einer mit dem
Mitnehmerteil 24 ausgestatteten vorderen Laufkatze 30 und
einer mit dem Nocken 28 ausgestatteten hinteren Laufkatze
32. Weitere Einzelheiten der Konstruktion der Träger 23
sind nicht gezeigt, da sie für die vorliegende Erfindung
unwesentlich und gemäß der Beschaffenheit der zu
fördernden Gegenstände veränderlich sind.
Es kann auch ein Träger nur eine einzige Katze enthalten,
die sowohl mit dem Mitnehmerteil 24 als auch mit
dem Nocken 28 ausgestattet ist.
Die Schienen 12 und 14 des in Fig. 1 gezeigten
Förderers 10 sind in einer senkrecht orientierten
Schleife angeordnet, die durch einen waagerecht verlaufenden
unteren Bahnabschnitt 34, einen mit senkrechtem Abstand
darüber angeordneten, sich in waagerechter Richtung erstreckenden
oberen Bahnabschnitt 36, sowie allgemein senkrecht
verlaufende Verbindungsabschnitte 37 und 38 gebildet wird.
Auf dem unteren Bahnabschnitt 34 ist in üblicher Weise die
Antriebsschiene 12 über der Lastschiene 14 angeordnet, und
ein solcher Schienenabschnitt wird hier als "aufrechter
Abschnitt" bezeichnet. In dem oberen Bahnabschnitt 36 ist die
Antriebsschiene unter der Lastschiene 14 angeordnet, und ein
solcher Schienenabschnitt wird als "umgekehrter Abschnitt"
bezeichnet. Mit den Schienen sind Schienenjoche
40 (Fig. 2) verbunden und bringen diese in Stellung;
diese Joche 40 werden wiederum durch geeignete Hängerahmen
42 gelagert. Eine in der dargestellten Konstruktion in den
Mitnehmer 20 eingebaute Vorspannmittel
drücken das bewegliche Mitnehmerteil 21 normalerweise in
die Arbeitsstellung auf jedem der aufrechten und umgekehrten
Abschnitte der Schienen.
Der Mitnehmer 20 und die Vorspannmittel
werden in Verbindung mit den Fig. 3 bis 5 weiter beschrieben.
Jeder Mitnehmer 20 enthält eine
Konsole 44, die mit der Kette 16 verbunden ist. Ein an der
Konsole 44 befestigter Schwenkzapfen 45 bildet eine Schwenkachse,
die sich in Querrichtung zur Länge der Kette 16 erstreckt;
das Mitnehmerteil 21 sowie das Gegengewicht
22 sind jeweils schwenkbar auf dem Schwenkzapfen 45
gelagert, wobei das Gegengewicht 22 unabhängig von
dem Mitnehmerteil 21 schwenkbar beweglich ist. Das Mitnehmerteil
21 hat einen Mitnehmerarm 46, der sich radial von der
Achse des Schwenkzapfens forterstreckt und mit einem Antriebsvorsprung
48 ausgestattet ist, der in der Lage ist,
das Mitnehmerteil 24 zu erfassen, wobei die Masse
des Mitnehmerarms 46 normalerweise
das Mitnehmerteil 21 in die durch die unterbrochene
Linie in Fig. 3 angedeutete Arbeitsstellung auf dem aufrechten
Abschnitt der in dieser Figur gezeigten
Schienen drückt.
Das Gegengewicht 22 besitzt einen Gegengewichtsarm
50, der sich radial von der Achse des Schwenkzapfens 45 in
einer Richtung allgemein entgegengesetzt zu dem Mitnehmerarm
46 forterstreckt und eine die Masse des Mitnehmerarms 46
überschreitende Masse aufweist. Auf dem aufrechten Abschnitt
der in Fig. 3 gezeigten Schienen wird eine aufgrund
der Masse seines Gegengewichtsarmes 50 entstehende Schwenkbewegung
des Gegengewichts 22 durch einen von der
Konsole 44 getragenen Stift 52 begrenzt. Dieser Stift
52 wird durch auf Positionierungsarmen 52 des
Gegengewichts 22 gebildete Anschläge 54 erfaßt, wobei
sich die Arme 56 radial entgegengesetzt zu dem Gegengewichtsarm
50 erstrecken und sich über den Mitnehmerarm 46 spreizen,
wie in Fig. 4 gezeigt.
Auf dem umgekehrten Abschnitt der Schienen nach der
Darstellung in Fig. 5 verursacht eine Schwenkwinkelbegrenzung zwischen
dem Mitnehmerteil eine Bewegung
des Mitnehmerteils durch das Gegengewicht in die Arbeitsstellung,
wobei diese Schwenkwinkelbegrenzung aus einem Stift
58 besteht, der sich zwischen den Positionierungsarmen 56 erstreckt
und mit dem Mitnehmerarm 46 in Eingriff gebracht
werden kann.
Der Förderer 10 kann beispielsweise benutzt
werden (bei einer entsprechenden Ersparnis an Raumbedarf),
um Träger 23 von einer durch den Anschlag 26A am Anfang
des aufrechten Abschnitts 34 der Schienen angedeuteten
Ladestellung zu einer oder mehreren Entladestellungen
vorzuschieben, die durch den Anschlag 26B angedeutet
sind. Die leeren Träger 23 werden dann auf den umgekehrten
Abschnitt 36 weiterbefördert, wo sie hinter dem Anschlag 26
angehalten und angesammelt oder gespeichert werden zur Rückführung
zu der Ladestation 26A nach Bedarf. Die Sammeltätigkeit
der Mitnehmer 20 ist in jeder der Fig. 3
und 5 dargestellt und entsteht aufgrund einer Zusammenwirkung
des Nockenabschnitts 60 des Mitnehmerarms 46 mit dem nach
rückwärts vorstehenden Nocken 28 des Trägers 23. Auf dem
aufrechten Abschnitt nach Fig. 3 verursacht dieser Eingriff
eine Schwenkbewegung des Mitnehmerteils 21 nach oben aus
der Arbeitsstellung mit Bezug auf das Mitnehmerteil 24
heraus, wobei das Gegengewicht 22 unwirksam ist;
jedoch auf dem umgekehrten Abschnitt nach Fig. 5 wird die
Schwenkbewegung des Mitnehmerteils 21, welche durch seine
Zusammenwirkung mit dem Nocken 28 verursacht wird, durch
den Stift 58 auf das Gegengewicht
22 übertragen, welcher dann das Mitnehmerteil 21 in die
Arbeitsstellung zurückführt.
Claims (6)
1. Förderer mit einer Antriebsschiene für eine getriebene
Kette, einer Lastschiene, die parallel und beabstandet
zu der Antriebsschiene verläuft und auf der ein
Träger gelagert ist, einem treibenden Mitnehmerteil an der
Kette und einem getriebenen Mitnehmerteil am Träger, wobei
eines der Mitnehmerteile um eine Gelenkachse bewegbar ist
zwischen einer Betriebsstellung, in der es von dem anderen
Mitnehmerteil erfaßbar ist, und einer Außerbetriebsstellung,
in der es nicht erfaßbar ist, wobei die Antriebs- und
Lastschiene einen in aufrechter Lage angeordneten Bahnabschnitt,
in dem die Antriebsschiene oberhalb der Lastschiene
liegt, und einen in umgekehrter Lage angeordneten Bahnabschnitt,
in der die Antriebsschiene unterhalb der Lastschiene
liegt, aufweisen, und das bewegbare Mitnehmerteil
auf beiden Bahnabschnitten durch Vorspannmittel in die
Betriebsstellung vorgespannt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorspannmittel aus einem von der Gelenkachse (45)
aus radial verlaufenden abstehenden Abschnitt (46) des
bewegbaren Mitnehmerteils (21) und einem um die Drehachse
(45) unabhängig von dem bewegbaren Mitnehmerteil (21)
schwenkbaren Gegengewicht (22) bestehen, von denen der
abstehende Abschnitt (46) des bewegbaren Mitnehmerteils (21)
eine solche Masse hat, daß er das bewegbare Mitnehmerteil
(21) auf einem der beiden Bahnabschnitte (34, 36) in die
Betriebsstellung vorspannt, und das Gegengewicht (22) einen
Gegengewichtsarm (50) aufweist, der von der Gelenkachse (45)
aus in eine Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu dem
abstehenden Abschnitt (46) des bewegbaren Mitnehmerteils
(21) radial verläuft und eine größere Masse als der abstehende
Abschnitt (46) hat, wobei zwischen dem bewegbaren
Mitnehmerteil (21) und dem Gegengewicht (50) eine Schwenkwinkelbegrenzung
(56, 58) vorgesehen ist, die auf dem anderen
Bahnabschnitt das bewegbare Mitnehmerteil (21) durch das
Gegengewicht (50) in die Betriebsstellung vorspannt.
2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das bewegbare Mitnehmerteil das treibende Mitnehmerteil
(21) ist und eine mit der Kette (16) verbundene Konsole (44)
die Gelenkachse (45) trägt.
3. Förderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenkachse (45) quer zur Längsrichtung der Kette
(16) verläuft, daß der abstehende Abschnitt des um die
Gelenkachse (45) drehbaren Mitnehmerteils (21) einen Mitnehmerarm
(46) mit einem treibenden Vorsprung (48) aufweist,
von dem das getriebene Mitnehmerteil (24) erfaßbar ist, und
daß die Schwenkwinkelbegrenzung (56, 58) zwischen dem treibenden
Mitnehmerteil (21) und dem Gegengewicht (22) so ausgebildet
ist, daß das treibende Mitnehmerteil (21) auf dem in aufrechter
Lage angeordneten Bahnabschnitt (34) durch die Masse
des Mitnehmerarms (46) und auf dem in umgekehrter Lage
angeordneten Bahnabschnitt (36) durch die Masse des Gegengewichtsarmes
(50) in die Betriebsstellung vorgespannt wird.
4. Förderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gegengewicht (22) einen Positionierungsarm (56) aufweist,
der radial entgegengesetzt zu dem Gegengewichtsarm
(50) und angrenzend am Mitnehmerarm (46) des treibenden
Mitnehmerteils (21) verläuft, und daß die Schwenkwinkelbegrenzung
einen am Positionierungsarm (56) vorgesehenen Anschlag (58)
aufweist, der von dem Mitnehmerarm (46) erfaßbar ist.
5. Förderer nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
eine Bewegungsbegrenzung (52), die von der Konsole (44)
getragen wird und die Schwenkbewegung des Gegengewichts (22)
begrenzt.
6. Förderer nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (22) zwei Positionierungsarme
(56) aufweist, die entgegengesetzt zu dem Gegengewichtsarm
(50) radial verlaufen und reiterartig den Mitnehmerarm
(46) des treibenden Mitnehmerteils (21) übergreifen,
und daß die Schwenkwinkelbegrenzung einen Stift (58) aufweist,
der zwischen den beiden Positionierungsarmen (56) verläuft
und von dem Mitnehmerarm (46) erfaßbar ist.
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