DE2609371B2 - Kupplungseinrichtung für einen Schleppkreisförderer - Google Patents
Kupplungseinrichtung für einen SchleppkreisfördererInfo
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- B61—RAILWAYS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplungseinrichtung für einen Schleppkreisförderer mit Laufwagen, die neben
einer Schleppkette auf Schienen laufen, mit Kupplungsmitteln
zwischen Schleppkette und Laufwagen, die aus einem an der Schleppkette in einem Mitnehmergehäuse
angeordneten Mitnehmerhebcl und einem Mitnehmeranschlag
am Laufwagen bestehen, wobei ein Hebelarm des Mitnehmerhebels als Mitnehmerfinger in die
Bewegungsbahn des Mitnehmeranschlages hineinreicht und dessen zweiter Hebelarm im oberen Bereich mit
einer Stirnfläche eines in Vorschubrichtung vor dem Mitnehmerhebel schwenkbar angeordneten Sperrhebels
zusammenwirkt, wenn dieser in seiner durch einen Anschlag bestimmten, gegen die Vorschubrichlung
ausgerichteten arretierenden Stellung steht, in dieser Stellung eine Schwenkung des Mitnehmerhebels gegen
die Vorschubrichtung verhindert und wobei der Sperrhebel durch einen Auslösehebel, der ebenfalls in
die Bewegungsbahn des Mitnehmeranschlages hineinreicht, aus seiner arretierenden Stellung heraus
schwenkbar ist.
Derartige bekannte Kupplungseinrichtungen haben an der Schleppkette Mitnehmer, die in die Vorschubbahn
der Laufwagen oder Teile derselben reichen. Diese Mitnehmer sind als Mitnehmerfinger oder Mitnehmerhebel
um eine waagerechte, sich quer zur Vorschubrichlung erstreckende Achse schwenkbar und verriegelbar
an der Schleppkette unter Zwischenschaltung eines entsprechenden Mitnehmergehäuses angeordnet.
Da es nicht nur darauf ankommt, die Laufwagen in waagerechter Richtung zu fördern, sondern diese auch
über geneigte Vorschubstrecken zu bewegen sind, des weiteren nicht nur eine Förderschleife, sondern auch
Nebenstrecken über Weichenanordnungen oHer dergleichen
zu beschicken sind, waren entsprechend der jeweilig gestellten speziellen Aufgabe die Kupplungseinrichtungen weiterzubilden, also z. B. mit Auslösehebeln,
Sperrhebeln und dergleichen auszustatten, die mit oder neben dem eigentlichen Mitnehmerfinger wirksam
wurden.
Bei einer bekannten Kupplungseinrichtung der eingangs genannten Art nach der DAS 19 65 686 ist
ebenfalls der Mitnehmerfinger in Vorschubrichtung und nach Freigabe des Mitnehmerfingers durch den
Sperrhebel auch entgegen der Vorschubrichtung schwenkbar. In Vorschubrichtung kann der Mitnehmerfinger
jedoch nur so weit geschwenkt werden, bis er an der Unterseite des Sperrhebels zur Anlage kommt. Dies
reicht nicht aus, um den Laufrollenkappen eines Wagens das Unterfahren des Mitnehmerfingers zu erlauben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die KuppJungseinrichtung so auszubilden, daß
die Laufwagen z. B. von Hand unter Überholung einer oder mehrerer vor dem Wagen in Vorschubrichtung
befindlicher Kupplungseinrichtungen unter diesen hindurchgeschoben werden können. Dies ist bei den
bekannten Kupplungseinrichtungen nicht möglich, da hier der Mitnehmerfinger in seiner nach unten
gerichteten und arretierten Lage ein Hindernis darstellen würde. Es kommt also darauf an. die Kupplungseinrichtung
so auszubilden, daß der Mitnehmerfinger, wenn er von hinten durch entsprechende Teile eines
durchzuschiebenden Laufwagens berührt wird, voll nach vorne oben ausschwenken kann. Daneben soll aber
die gute Kinematik im Zusammenwirken von Mitnehmerfinger und den übrigen bewegten Teilen der
Kupplungseinrichtung wie bei den bekannten derartigen Einrichtung erhalten bleiben.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe ausgehend von einer Kupplungseinrichtung der eingangs beschriebenen
Art dergestalt, daß sie nach den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches ausgebildet
ist. Das bringt den Vorteil mit sich, daß der Mitnehmerfinger sa weit nach oben schwenken kann,
daß die Laufwagen unter der Kupplungseinrichtung durchgeschoben werden können. Der Sperrhebel
verhindert dieses nach vorne und oben Schwenken des Mitnehmerfingers nicht mehr.
Es folgt die Beschreibung einer in den Zeichnungen rein schematisch und bespielswcise dargestellten Ausführungsform
des Erfindungsgegenstandes.
Fig. I zeigt die Kupplungseinrichtung mit einem Ausschnitt des Schleppkreisfördercrs in der Seitenansicht,
in
Fig. 2 ist derselbe Ausschnitt in der Draufsicht wiedergegeben,
Fig. 3 ist der Schnitt nach der Linie Ill-Ill in Fig. 2
und
Fig.4 zeigt schließlich die Einzelheiten der Kupplungseinrichtung
wiederum in der Seitenansicht in vergrößertem Maßstab.
An einer Schleppkette 1 sind Mitnehmer 2 in gleichmäßigen Abständen angeordnet. Gleichlaufend
mit der Schleppkette 1 sind eine obere Schiene 3 und
eine unlere Schiene 4 vorgesehen, auf welchen die Räder 5 und 6 der Laufwagen 7 abrollen. Bei der
dargestellten Ausführungsform sind die Räder 5 mit Schrägachsen vorgesehen und laufen in einer winkelförmig
ausgebildeten oberen Schiene 3, während sich die Räder 6 mit senkrechter Achse seitlich an der unteren
Schiene 4 abstützen.
Die Laufwagen 7 sind mit jeweils zwei Laufwerken, einem vorderen Laufwerk 8 und einem hinteren
Laufwerk 9, ausgestattet, die die Räder 5 und 6 tragen. Das vordere Laufwerk 8 ist jeweils mit einem
Mitnehmeranschlag 10, das hintere Laufwerk 9 mit einem Entkupplungsanschlag 11 ausgestattet.
Mitnehmeranschlag 10 und Entkupplungsanschlag Il wirken mit den nach unten ragenden, nachstehend im
einzelnen zu beschreibenden Teilen der Mitnehmer 2 an der Schleppkeite I zusammen. Die Förderrichtung ist
durch den Pfeil 12 in F i g. 1 angegeben. Außer den Mitnehmereinrichtungen an den Laufwagen sind an
entsprechenden Stellen des Schleppkreises stationäre Entkupplungseinrichtungen i3 vorgesehen, die das
Entkuppeln der Mitnehmerteile an der Schleppkette von dem Mitnehmeranschlag am Laufwagen bewirken
und die Wagen stoppen. Die Schleppkette 1 ist in einer Kettenführungsschiene 14 geführt.
In den an der Schleppkette 1 festgelegten Mimehmergehäusen
21 ist ein um eine waagerechte, sich quer zur Vorschubrichtung erstreckende Achse 22 schwenkbarer
Mitnehmerhebel 23 vorgesehen, der durch einen Sperrhebel 24 in seiner senkrechten Lage arretiert
werden kann. Auch dieser Sperrhebel 24 ist um eine waagerechte Achse 25 schwenkbar und in seiner
waagerechten, den Mitnehmerhebel 23 arretierenden Lage durch einen Stift 26 gesichert. Hier stützt er sich
mit seiner Stirnfläche 27 gegen den oberen Eereich 28 der ihm zugewandten Seite des Mitnehmerhebels 23 ab
und arretiert diesen in seiner senkrechten Lage. Des weiteren ist ein Auslösehebel 29 vorgesehen, der auch
ίο um eine waagerechte Achse 30 schwenkbar ist. Unter
Einwirkung von außen, z. B. durch Auflaufen auf eine
Entkupplungseinrichtung 13 wird er aus seiner senkrechten Lage verschwenkt und hebt je nach Schwenkrichtung
mit einem Nocken 32 bzw. 33 den Sperrhebel
ι s 24 an, bO daß dieser den Mitnehmerhebel 23 freigibt.
Die Anordnung und Aufhängung des Mitnehmerhebels 23 im Mitnehmergehäuse 21 ist nun so getroffen,
daß dieser, ohne durch Sperrhebel oder sonstige Teile des Mitnehmergehäuses oder im Mitnehmergehäuse
gehindert zu sein, aach unter dem Einfluß z. B. eines
Mitnehmeranschlages 10 an dem vo Jeren Laufwerk 8 eines Laufwagens 7 nach vorne geschwenkt werden
kann, so daß der Mitnehmeranschlag 10 und damit der Laufwagen die Mitnehmereinrichtung an der Schleppkette
1 unterlaufen und überholen kann.
Wie ?us F i g. 4 ersichtlich, sind das Mitnehmergehäuse
21 an den jeweils vorgesehenen Stellen der Schleppkette 1 mit einer federnden Mitnehmerbefestigung
34 an der Kette festgelegt.
Hierzu 2 Blau Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Kupplungseinrichtung für einen Schleppkreisförderer mit Laufwagen, die neben einer Schleppkette auf Schienen laufen, mit Kupplungsmittel zwischen Schleppkette und Laufwagen, die aus einem an der Schleppkette in einem Mitnehmergehäuse angeordneten Mitnehmerhebel und einem Mitnchmeranschlag am Laufwagen bestehen, wobei ein Hebelarm des Mitnehmerhebels als Mhnehmerfinger in die Bewegungsbahn des Mitnehmeranschlages hineinreicht und dessen zweiter Hebelarm im oberen Bereich mit einer Stirnfläche eines in Vorschubrichtung vor dem Mitnehmerhebel schwenkbar angeordneten Sperrhebels zusammenwirkt, wenn dieser in seiner durch einen Anschlag bestimmten, gegen die Vorschubrichtung ausgerichteten, arretierenden Stellung steht, in dieser Stellung eine Schwenkung des Mitnehmerhebels gegen die Vorschubrichtj!r>g verhindert und wobei der Sperrhebel durch einen- Auslösehebel, der ebenfalls in die Bewegungsbahn des Mitnehmeranschlages hineinreicht, aus seiner arretierenden Stellung heraus schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (24) als einarmiger Hebel und der Auslöschebel (29) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist und daß der Aiislösehebel zwischen den Achsen des Sperr- und Mitnehmerhebels (25 und 22) im Mitnehmergehäuse (21) gelagert ist. wobei der Auslösehebel durch die Schwerkraftwirkung seines langem Hebelarms in seiner inaktiven Stellung senkrecht ausgerichtet ist und am in dieser Stellung nach oben weisende;, kürzeren Hebelarm jeweils ein in bzw. gegen die Vorschubrichtung weisender Nocken (32 bzw. 33) a geformt ist, der bei einer Schwenkung des Auslösehebels in bzw. gegen die Vorschubrichtung an die Unterseite des Sperrhebels zur Anlage kommt und diesen nach oben schwenkt.
Priority Applications (10)
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