DE2818715C2 - Kupplungseinrichtung für Schleppkreisförderer - Google Patents
Kupplungseinrichtung für SchleppkreisfördererInfo
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- 238000010168 coupling process Methods 0.000 title claims 16
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- 238000005096 rolling process Methods 0.000 claims 2
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B10/00—Power and free systems
- B61B10/02—Power and free systems with suspended vehicles
- B61B10/025—Coupling and uncoupling means between power track abd vehicles
Description
aufweist und die Rückseite des Mitnehmerfingers dergestalt abgeflacht ist, daß sie in angehobener, in
Förderrichtung geschwenkter Lage waagerecht liegt, wobei weiterhin der Sperrhebel zur Schaffung von
Raum für den hochgeklappten Mitnehmerfinger an seiner Unterseite eine entsprechende Abflachung
aufweist.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in der beigefügten
Zeichnung rein schematisch und beispielsweise dargestellten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
Entsprechend dem Hauptpatent werden von Mitnehmern 2 auf nicht dargestellten Hängebahn-Schienen
ebenso nicht dargestellte Laufwagen, deren Rollenkappen strichpunktiert und gestrichelt dargestellt sind, in
Richtung des Pfeiles 5 fortbewegt. Die strichpunktiert angedeutete Schleppkette 3 läuft stetig in einem nicht
gezeigten Führangsprofil um, in welchen sie mittels Rollen 7 geführt ist
Die Mitnehmer 2 der Schleppkette 3 sind mit einem Gehäuse 10 ausgestattet, zwischen dessen senkrechten
Seiicnwandüngcn ein zugleich als Sperrhebe! !!
dienender Stellhebel und ein Mitnehmerfingc 12, um waagerechte Achsen 31 und 32 schwenkbar, gelagert
sind. Der Sperrhebel 11 ist mit einer Nase 13
ausgerüstet, welche den Mitnehmerfinger 12 in abgesenktem Zustand des Sperrhebels 11 in seiner
dargestellten senkrechten, nach unten zeigenden Lage arretiert und beim Hochschwenken des Sperrhebels 11
den Mitnehmerfinger freigibt, so daß er entgegen der jo Vorschubrichtung nach oben wegschwenken kann.
Unterhalb des Mitnehmers 2 sind strichpunktiert und gestrichelt die Umrisse 20 und 21 der Rollenkappen für
die Rollen der Laufwagen angedeutet.
Während bei der Ausführungsform nach dem Hauptpatent bei angehobenem Sperrhebel 11 der
Mitnehmerfinger 12 nach hinten schwenken und so über die Rollenkappen 20 und 21 hinweggleiten kann, war es
umgekehrt nicht möglich, bei Anheben des Mitnehmerfingers 12 durch eine nachfolgende Rollenkappe nach
vorn den Mitnehmerfinger so weit nach oben zu schwenken, daß er von den Rollenkappen des
nachfolgenden Wagens unterfahren werden konnte. Dies zu ermöglichen, ist jedoch der Zweck der
vorliegenden Erfindung.
Hierzu ist zunächst der Mitnehmerfinger an seiner in Vorschubrichtung 5 vorderen Seite 33 mit einer
vertieften Einbuchtung 34 versehen, in welche die Nase 13 des Sperrhebels 11 bei angehobenem Sperrhebel
sowie nach vorn angehobenem Mitnehmerfinger 12 zu liegen kommt. Des weiteren ist die Rückseite 35 des
Mitnehmerfingers 12 im Bereich 36 abgeflacht, so daß diese Rückseite in nach vorn angehobener Stellung eine
Waagerechte einnimmt, die oberhalb des oberen waagerechten Abschlusses 37 der Rollenkappen 20 und
21 liegt. Weiterhin weist die I." ,terseite 38 des Sperrhebels 11 eine Abflachung auf, was '.viederum dazu
beiträgt, daß der nach vorn oben geschwenkte Mitnehmerfinger 12 in eine Lage gelangen kann, in der
er bzw. seine Teile nicht mehr in das Vorschubproiil der
Rollenkippen 20 und 21 ragen.
Das bedeutet aber, daß sowohl Sperrhebel 11 als auch
insbesondere Mitnehmerfinger 12 eine Lage einnehmen können, in der sie vollständig oberhalb der Rollenkappen
20 und 21 liegen, so daß, falls die Notwendigkeit hierzu auftritt, Laufwagen beliebig schneller als die
Schleppkette unter dieser hindurch in Vorschubrichtung bewegt werden können. Dabei bleiben die durch den
Gegenstand des Hauptpatentes erreichten Vorteile in vollem Umfange erhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Kupplungseinrichtung für Schleppkreisförderer nach Patent 19 65 686 mit unter der Schleppkette angeordneter Hängebahn für auf dieser rollende, mit zwei Laufwerken ausgerüstete Laufwagen, wobei die beweglichen Kupplungsteile an den Mitnehmern der Schleppkette und die mit diesen zusammenwirkenden Kupplungsteile der Laufwagen fest an den Laufwerken angeordnet sind, wobei ferner die an den Mitnehmern der Schleppkette angeordneten Kupplungsteile im einzelnen aus einem Gehäuse bestehen, in welchem ein Mitnehmerfinger und ein mit diesem in Wirkverbindung stehender Stellhebel um waagerechte Achsen schwenkbar gelagert sind, dergestalt, daß der Stellhebel normalerweise den Mitnehmerfinger in dessen Eingriffslage hält und bei eigener, im Zusammenwirken mit einem örtlichen bzw. einem am in Vorschubrichtung hinteren Laufwerk ,je des Laufwagens angebrachten Auflauftei! angehobener Lage ein Verschwenken des Mitnehmerfingers nach oben herbeiführt, wobei die Rollenträger der Laufwagen zugleich als die den Laufwagen zugeordneten Kupplungsteile bzw. Auflaufteile ausgebildet sind und hierzu Kurvenstücke tragen, die als Rollenkappen ausgebildet sind, wobei die in Vorschubrichtung vordere Rollenkappe nach vorn eine Abrundung aufweist und hinten mit einer senkrechten Anschlagfläche ausgestattet ist, wogegen die in Vorschubrichtung hintere Rollenkappe senkrechte Vorder- und Rückseiten aufweist, daß ferner der Stellhebel zugleich als Sperrhebel dienend eine Nase aufweist, die d---n Mitnehmerfinger, oberhalb von dessen Drehachse daran angreifend, in senkrechter Lage arretiert und .ei eigener angehobener Lage zum Verschwenken nach oben entgegen der Vorschubrichtung freigibt, wobei der Sperrhebel an seiner Unterseite mit einer der Rundung der vorderen Rollenkappe der Laufwagen entsprechenden Einbuchtung versehen ist und die der Nase des Sperrhebels zugewandte Seite des Mitnehmerfingers ebenfalls mit einer Einbuchtung versehen ist, in welche die Nase zur Freigabe des Mitnehmerfingers hineingelangt, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerfinger (12) eine vertiefte Einbuchtung (34) an seiner Vorderseite (33) zur Aufnahme der Nase (13) des Sperrhebels (11) in dessen angehobener Stellung aufweist und die Rückseite (35) des Mitnehmerfingers (12) dergestalt abgeflacht ist, daß sie in angehobener, in Förderrichtung geschwenkter Lage des Mitnehmerfingers (12) waagerecht liegt, wobei weiterhin der Sperrhebel (11) zur Schaffung von Raum für den hochgeschwenkten Mitnehmerfinger (12) an seiner Unterseite (38) eine entsprechende Abflachung (39) aufweist.60Das Hauptpatent betrifft eine Kupplungseinrichtung für Schleppkreisförderer. Es geht dabei von einem Schleppkreisförderer mit unter der Schleppkette angeordneter Hängebahn für auf dieser rollende, mit zwei Laufwerken ausgerüstete Laufwagen aus, wobei die beweglichen Kupplungsteil an den Mitnehmern der Schleppkette und die mit diesen zusammenwirkenden Kupplungsteile der Laufwagen fest an den Laufwerken angeordnet sind. Ferner bestehen die an den Mitnehmern der Schleppkette angeordneten Kupplungsteile im einzelnen aus einem Gehäuse, in welchem ein Mitnehmerfinger und ein mit diesem in Wirkverbindung stehender Stellhebel um waagerechte Achsen schwenkbar gelagert sind, dergestalt, daß der Stellhebel den Mitnehmerfinger normalerweise in dessen Eingriffslage hält und bei eigener angehobener Lage im Zusammenwirken mit einem örtlichen bzw. einem am in Vorschubrichtung hinteren Laufwerk jedes Laufwagens angebrachten Auflaufteil ein Verschwenken des Mitnehmerfingers nach oben herbeiführt bzw. erlaubt Die Rollenträger der Laufwagen sind dabei zugleich als die den Laufwagen zugeordneten Kupplungsteile bzw. Auflaufteile ausgebildet und tragen hierzu Kurvenstükke, die als Rollenkappen ausgebildet sind. Dabei weist die in Vorschubrichtung vordere Rollenkappe nach vorn eine Abrundung auf und ist hinten mit einer senkrechten Anschlagfläche ausgestattet, wogegen die in Vorschubrichtung hintere Rollenkappe senkrechte Vorder- und Rückseiten aufweist. Ferner weist der Stellhebel, zugleich als Sperrhebel dienend, eine Nase auf, die den Mitnehmerfinger, oberhalb von dessen Drehachse an diesem angreifend, in senkrechter Lage arretiert und bei eigener angehobener Lage zum Verschwenken nach oben entgegen der Vorschubrichtung freigibt. Schlie-Olich ist der Stell- bzw. Sperrhebel an seiner Unterseite mit einer der Rundung der vorderen Rollenkappe der Laufwagen entsprechenden Einbuchtung versehen, und die der Nase des Sperrhebels zugewandte Seite des Mitnehmerfingers weist ebenfalls eine Einbuchtung auf, in welche die Nase des Stell- bzw. Sperrhebels zur Freigabe des Mitnehmerfingers gelangt.Mit einer solchen Ausbildung der Kupplungseinrichtung sollte insbesondere erreicht werden, daß neben einer möglichst einfachen Gestaltung der Laufwagen der Abstand zwischen Lastträger bzw. Laufwagen und Schleppkette möglichst klein gehr'ten werden kann. Des weiteren sollte die Kraft, die zum Auslösen des Kupplungsvorganges notwendig ist, ebenfalls sehr klein sein und nur kurzzeitig einwirken.Letzteres wurde insonderheit dadurch erreicht, daß der Mitnehmerfinger in Kraftrichtung öffnet und der Kraftschluß bereits nach kürzester Betätigung des Sperrhebels aufgehoben wird, so daß die beim Entkupplungsvorgang zwischen Wagen und Mitnehmer auftretenden Kräfte nicht während des gesamten Entkupplungsvorganges wirksam sind, sowie außerdem der Abstand der Laufwagen zur Schleppkette durch Vermeiden hochragender Kupplungsteile an den Laufwagen wesentlich verringert wird.Nun ergibt sich bei den hier in Rede stehenden Schleppkreisförderern oft die Notwendigkeit, die Kupplungsmittel so auszubilden, daß der Laufwagen den Mitnehmer an der Kette überholen kann, z. B. dann, wenn aus irgendwelchen Gründen von Hand ein Laufwagen schneller in Vorschubrichtung bewegt werden soll, als es der Geschwindigkeit der Schleppkette entspricht.Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine solche Möglichkeit zu schaffen.Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Kupplungseinrichtung nach dem Hauptpatent, wie eingangs beschrieben, bei welcher der Mitnehmerfinger eine vertiefte Einbuchtung an seiner Vorderseite zur Aufnahme der Nase des Sperrhebels bei angehobenem Sperrhebel
Priority Applications (8)
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