DE2331433C3 - Einrichtung zum Antriebswechsel einer Schleppkreisförderanlage - Google Patents

Einrichtung zum Antriebswechsel einer Schleppkreisförderanlage

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DE2331433C3 DE19732331433 DE2331433A DE2331433C3 DE 2331433 C3 DE2331433 C3 DE 2331433C3 DE 19732331433 DE19732331433 DE 19732331433 DE 2331433 A DE2331433 A DE 2331433A DE 2331433 C3 DE2331433 C3 DE 2331433C3
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Georg 5300 Bonn Kling
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Pohlig Heckel Bleichert Vereinigte Maschinenfabriken AG
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Pohlig Heckel Bleichert Vereinigte Maschinenfabriken AG
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Antriebswechsel bei einer Schleppkreisförderanlage, mit einer Trägerschiene für Lastenträger und mit in gleichbleibendem Abstand über der Trägerschiene angeordneten Antriebsschienen für mit Mitnehmern ausgerüstete Antriebsketten, welche in bezug auf die Trägerschiene im Bereich des Antriebswechsels kurvenförmig seitlich abbiegen bzw. einmünden, wobei die Lastenträger in einem Abstand, der größer ist als der Abstand zwischen dem abgebenden und dem übernehmenden Antriebssystem, mit einem vorderen Laufwagen, der einen mittels eines Betätigungshebels in und außer Eingriff bewegbaren Hauptanschlag für den Mitnehmer einer der Antriebsketten sowie eine Halteklinke trägt, und mit einem hinteren Laufwagen, dei einen Hilfsanschlag trägt, ausgestattet sind, wobei ferner die Halteklinke des vorderen Laufwagens mittels eines Nockens durch eine im Bereich des Antriebswechsels an der Trägerschiene angebrachte Führungskufe außer Eingriff mit einem Mitnehmer des übernehmenden Antriebssystems gehalten wird und der Hilfsanschlag am hinteren Laufwagen des Lastenträgers mittels eines Nockens durch eine in einem vorgegebenen Überschiebeabschnitt an der Trägerschiene angebrachte Auflaufkufe in Eingriff mit einem Mitnehmer des abgebenden Antriebssystems zur Überführung des Lastenträgers in das übernehmende Antriebssystem gebracht wird, nach Hauptpatent 20 53 658.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen sicheren Antriebswechsel bei einer Schleppkreisförderanlage der eingangs beschriebenen Gattung auch bei insbesondere großen Radien der Trägerschiene bzw. einer relativ flachen Anordnung dieser im Übergabebereich zu gewährleisten.
Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß zum Überführen von Lastenträgern von einer Antriebskette auf eine andere Antriebskette bei insbesondere großen Radien der Trägerschienen bzw. einer relativ flachen Anordnung derselben mit Bezug auf die mittig angeordnete Trägerschiene im Übergabebeieich dem Betätigungshebel an der Rückseite des vorderen Laufwagens ein um einen Drehpunkt verschwenkbarer Zusatzhebel mit beidseitig vorgesehenen Bolzen kraft- oder
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formschlüssig zugeordnet und im Übernahmebereich unterhalb der Trägerschiene eine ortsfeste in Richtung A bzw. £ vorverlegte Führungskufe vorgesehen ist und daß die Betätigung des Bolzens über die Führungskufe in vertikaler Richtung bei Einfahren des Lastenträgers erfolgt und eine Gegenbewegung des Zusatzhebels zum Hauptanschlag auslöst, wodurch der Hauptanschlag im Bereich des vorgegebenen Kurvenabschnittes des übernehmenden Antriebssystems in eingezogener Stelling ist und die Kupplung des Kauptanschlages mit dem Kettenmitnehmer der Antriebsketten im Bereich der parallel verlaufenden Trägerschienen im Übernahmeabschniit erfolgt.
Bei einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß zur unmittelbaren Betätigung des Hauptanschlages der Betätigungshebel in seiner Verlängerung einen beidseitig vorstehenden Bolzen aufweist und dieser in Eingriff mit der vorgesehenen Führungslcufe so ausgebildet ist, daß zum Ausklinken des Hauptanschlages eine Abwärtsbewegung des Bolzens erfolgt. Bei Anordnung einer seitlichen Weiche ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß zur Eliminierung einer Außereingriffsteilung des Hauptanschlages mit dem Kettenmitnehmer die Länge des Bolzens im wesentlichen der Breite der Trägerschiene entspricht und die Führungskufe so in Richtung A rückverlegt ist, daß bei Fahrt des Laufwagens im Kurvenabschnitt der Trägerschiene eine Berührung des Bolzens mit der Stirnfläche der Führungskufe vermieden wird.
Bei einer anderen Variante der Erfindung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß bei Zuführung einer Antriebskette im Bereich der Geraden der Trägerschiene und einer übergebenden Antriebskette im Bereich der Weiche die unterhalb der Trägerschiene angebrachte Führungskufe so in Richtung E rückverlegt ist, daß bei Fahrt des Laufwagens im Bereich der Geraden eine Berührung des Bolzens mit der Stirnfläche der Führungskufe vermieden wird.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 die Einrichtung in der Draufsicht, F i g. 2 hierzu die Vorderansicht, F i g. 3 einen vorderen Free-Wagen mit einem Betätigungshebel in der Vorderansicht und F i g. 4 hierzu eine Variante.
Die Einrichtung dient zum Überführen von Lastenträgern 16 von einer Antriebskette auf eine andere Antriebskette der Trägerschienen 6, 7 bzw. einer relativ flachen Ausbildung derselben mit Bezug auf die mittig angeordnete gerade Trägerschiene 3 im Übergabebereich. An der Vorderseite des vorderen Laufwagens ist ein Betätigungshebel 18 zur Betätigung des Hauptanschlages 17 vorgesehen. Bei einer Ausführung ist dem Betätigungshebel 18 ein eine rückwärtige Verlängerung desselben bildender, in einem Drehpunkt H verschwenkbarer Zusatzhebel zugeordnet, der einer mittelbaren Betätigung des Hauptanschlages 17 über am Zusatzhebel beidseitig angeordnete Bolzen 45 dient.
Bei einer anderen Ausführung ist der beidseitig vorstehende Bolzen 46 am verlängerten Betätigungshebel 18 angebracht, wodurch eine unmittelbare Betätigung des Hauptanschlages 17 möglich ist.
Im Übernahinebereich ist unterhalb der Trägerschiene 3 bzw. 7 eine in Richtung A bzw. f ·. orverlegte Führungskufe 43 bzw. 44 vorgesehen.
Die Betätigung des Bolzens 45, 46 erfolgt über die FührunEskufe 43, 44 in vertikaler Richtung bei Einfahrt
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55 des Lastenträgers 16, wobei eine Gegenbewegung des Zusatzhebels 42 zum Hauptanschlag 17 ausgelöst wird. Der Hauptanschlag 17 bleibt im Bereich eines vorgegebenen Kurvenabschnittes E-B des übernehmenden Antriebssystems 5, 12, 13 in eingezogener Stellung. Die Kupplung des Hauptanschlages 17 mit einem Kettenmitnehmer 12 der Antriebskette 13 erfolgt im Bereich der parallelen Fahrt bzw. der parallel verlaufenden Trägerschienen 3,5 in einem Übernahmeabschnitt B-F. Bei einer Variante der Erfindung mit unmittelbarer Betätigung des Hauptanschlages 17 ist der Betätigungshebel 18 in seiner Verlängerung mit einem beidseitig vorstehenden Bolzen 46 versehen. Beim Eingriff mit der vorgesehenen Führungskufe 43a, 44a erfolgt eine Abwärtsbewegung des Bolzens 46 und ein Ausklinken des Hauptanschlages 17.
Bei Anordnung einer seitlichen Weiche 47 an der Trägerschiene 3 entspricht zur Eliminierung einer Außereingriffstellung des Hauptanschlages 17 mit dem Kettenmitnehmer 12 die Länge des Bolzens 45 im wesentlichen der Breite der Trägerschiene. Die Führungskufe 43 bzw. 43a ist in Richtung A der geraden Fahrt so zurückverlegt, daß bei Fahrt des Laufwagens 14 im Kurvenabschnitt E-B der Trägerschiene 7 eine Berührung des Bolzens 45, 46 mit der Stirnfläche der Führungskufe 43,43a vermieden wird.
Bei Zuführung einer Antriebskette im Bereich O-P der Geraden der Trägerschiene 3 und einer übergebenden Antriebskette 41 im Bereich der Weiche 47 ist die unterhalb der Trägerschiene 7 angebrachte Führungskufe 44,44a in Richtung £der Kurvenfahrt so rückverlegt, daß bei Fahrt des Laufwagens 14 im Bereich der Geraden O-P eine Berührung des Bolzens 45, 46 mit der Stirnfläche der Führungskufe 44, 44a vermieden wird.
Durch Verlegung der Betätigung für das Einziehen bzw. der Außereingriffstellung des Mitnehmeranschlages nach der in Fahrtrichtung gesehenen Rückseite des vorderen Laufwagens 14 ist es möglich, selbst bei gro-Ben flach einlaufenden Weichenradien die Führungskufen 43, 44 für die Ausklinkbetätigung so weit zu führen, daß eine einwandfreie Mitnahme ab dem Punkt B durch den übernehmenden Kettenmitnehmer 12 erfolgt, ohne daß ein vom Bogen einlaufender Wagen an dessen Gegenseite über den Betätigungsbolzen 45, durch die Kufe 43 bzw. 43a ausgeklinkt wird.
In analoger Weise können beliebige Übergaben erfolgen, z. B. in der Form, daß gemäß F i g. 1 die Trägerschiene 3 mit einer Antriebsschiene von O-Pdurchgehend verbunden ist und die Übergabe der Lastentrager nur auf die Trägerschiene 6 mit der Übernahme durch ein Kettensystem mit der Antriebsschiene 40 und/oder ebenfalls eine Übernahme von Lastenträgern von einer Trägerschiene 7 über ein Kettensystem mit Antriebsschiene 41 erfolgen. Die vorstehend beschriebenen Betriebsweisen sind in Verbindung mit entsprechend angeordneten Führungskufen, Schienenradien und Übergabeabständen zwischen den Radien, ferner bestimmten Abständen der vorderen und hinteren Lastenträgerwagen des Lastenträgers und der Ausbildung der Lastenträgerwagen absolut betriebssicher und unabhängig von den einzelnen Kettengeschwindigkeiten.
Die Rückhalteklinke 20 des vorderen Laufwagens wird während der Übergabe im Bereich E-B über den Nocken 22 durch die Kufe 27 niedergehalten, um eine Kollision mit den einlaufenden Kettenmitnehmern zu vermeiden.
Der hintere Lastenträgerwagen 15 ist mit einer Hilfs-
anschlagklinke 23 ausgestattet, die um einen mit dem Lastenträgerwagen 15 verbohrten Bolzen 24 schwenkbar ist und ebenfalls einen auf jeder Seite angeordneten Betätigungsnocken 25 aufweist. (Bei normaler Fahrt ist der Hilfsanschlag 23 in Ruhestellung N außer Eingriff des Kettenmitnehmers 9, im Bereich der Übergabe zwischen Antriebsschiene 4 und der Verbindungsschiene 3 in hochgeklappter Stellung im Mitnahmebereich des Kettenmitnehmers 9.)
Durch die Verbesserung der Ausführung, die Gegenstand des Hauptpatents ist, wird insbesondere erzielt, daß der Lastenträger 16 im Bereich des Übernahmeabschnittes B-F der übernehmenden Antriebskette so weil übergefahren wird, daß eine Kupplung mit dem Kettenmitnehmer 12 auch bei erschwerten Betriebsbedingungen erfolgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Antriebswechsel bei einer Schleppkreisförderanlage, mit einer Trägerschiene für Lastenträger und mit in gleichbleibendem Abitand über der Trägerschiene angeordneten Antriebsschienen für mit Mitnehmern ausgerüstete Antriebsketten, welche in bezug auf die Trägerachiene im Bereich des Antriebswechsels kurvenförmig seitlich abbiegen bzw. einmünden, wobei die Lastenträger in einem Abstand, der größer ist als der Abstand zwischen dem abgebenden und dem ebernehmenden Antriebssystem, mit einem vorderen Laufwagen, der einen mittek eines Betätigungshebeis in und außer Eingriff bewegbaren Hauptanschlag für den Mitnehmer einer der Antriebsketten «owie eine Halteklinke trägt, und mit einem hinteren Laufwagen, der einen Hilfsanschlag trägt, ausgestattet sind, wobei ferner die Halteklinke des vorderen Laufwagens mittels eines Nockens durch eine im Bereich des Antriebswechsels an der Trägerschiene angebrachte Führungskufe außer Eingriff mit einem Mitnehmer des übernehmenden Antriebssystems gehalten wird und der Hilfsanschlag am hinteren Laufwagen des Lastenträgers mittels eines Nockens durch eine in einem vorgegebenen Überschiebeabschnitt an der Trägerschiene angebrachte Auflaufkufe in Eingriff mit einem Mitnehmer des abgebenden Antriebssystems zur Überführung des Lastenträgers in das übernehmende Antriebssystem gebracht wird, nach Hauptpatent 20 53 658, dadurch gekennzeichnet, daß zum Überführen von Lastenträgern (16) von einer Antriebskette (1) auf eine andere Antriebskette (2) bei insbesondere großen Radien (Ri, R2) der Trägerschienen (6, 7) bzw. einer relativ flachen Anordnung derselben mit Bezug auf die mittig angeordnete Trägerschiene (3) im Übergabebereich dem Betätigungshebel (18) an der Rückseite des vorderen Laufwagens (14) ein um einen Drehpunkt (H) verschwenkbarer Zusatzhebel (42) mit beidseitig vorgesehenen Bolzen (45 bzw. 46) kraft- oder formschlüssig zugeordnet und im Übernahmebereich unterhalb der Trägerschiene (3 bzw. 7) eine ortsfeste in Richtung A bzw. E vorverlegte Führungskufe (43,44) vorgesehen ist und daß die Betätigung des Bolzens (45,46) über die Führungskufe (43, 44) in vertikaler Richtung bei Einfahren des Lastenträgers (16) erfolgt und eine Gegenbewegung des Zusatzhebels (42) zum Hauptanschlag (17) auslöst, wodurch der Hauptanschlag (17) im Bereich des vorgegebenen Kurvenabschnittes (E-B) des übernehmenden Antriebssystems (5, 12, 13) in eingezogener Stellung ist und die Kupplung des Hauptan-Schlages (17) mit dem Kettenmitnehmer (12) der Antriebsketten (13) im Bereich der parallel verlaufenden Trägerschienen (3, 5) im Übernahmeabschnitt (B- F) erfolgt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur unmittelbaren Betätigung des Hauptanschlages (17) der Betätigungshebel (18) in seiner Verlängerung einen beidseitig vorstehenden Bolzen (46) aufweist und dieser iim Eingriff mit der vorgesehenen Führungskufe (43a, 44a) so ausgebil- &5 det ist, daß zum Ausklinken des Hauptanschlages (17) eine Abwärtsbewegung des Bolzens (46) erfolet.
3 Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung einer Weiche (47) zur Eliminierung einer Außereing.iffstellung de·= Hauptanschlages (17) mit dem Kettenmitnehmer (12) die Länge des Bolzens (45) im wesentlichen der Breite der Trägerschiene entspricht und die Führungskufe (43,43a) so in Richtung A rückverlegt ist daß bei Fahrt des Laufwagens (14) im Kurvenabschnitt (E-B) der Trägerschiene (7) eine Berührung des Bolzens (45, 46) mit der Stirnfläche der Führungskufe (43,43a) vermieden wird.
4 Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Zuführung einer Antriebskette im Bereich der Geraden (OP) der Trägerschiene (3) und einer übergebenden Antriebskette (41) im Bereich der Weiche (47) die unterhalb der Trägerschiene (7) angebrachte Führungskufe (44, 44a) so in Richtung £ rückverlegt ist, daß bei Fahrt des Laufwagens (14) im Bereich der Geraden (O- P) eine Berührung des Bolzens (45,46) mit der Stirnfläche der Führungskufe (44,44a) vermieden wird.
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DE2331433A1 DE2331433A1 (de) 1975-01-02
DE2331433B2 DE2331433B2 (de) 1975-07-24
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