DE860620C - Spielzeugbahn mit zwei Endstationen und mit einem zwischen diesen hin- und herfahrenden, auf Vor- und Rueckwaertsfahrt umsteuerbaren Fahrzeug - Google Patents

Spielzeugbahn mit zwei Endstationen und mit einem zwischen diesen hin- und herfahrenden, auf Vor- und Rueckwaertsfahrt umsteuerbaren Fahrzeug

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DE860620C
DE860620C DESCH6984A DESC006984A DE860620C DE 860620 C DE860620 C DE 860620C DE SCH6984 A DESCH6984 A DE SCH6984A DE SC006984 A DESC006984 A DE SC006984A DE 860620 C DE860620 C DE 860620C
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Germany
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toy train
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DESCH6984A
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English (en)
Inventor
Max Schmid
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Gebrueder Schmid GmbH and Co
Original Assignee
Gebrueder Schmid GmbH and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways

Description

  • Spielzeugbahn mit zwei Endstationen- und mit einem` zv@üsichen diesen hin- und herfahrenden, auf Vor- und Rückwärtsfahrt umsteuerbaren Fahrzeug
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Spielzeug-
    bahn mit zwei-Endstationen-und mit einem zwischen
    diesen hin- und herfahrenden, auf Vor- und Rück- -
    wärtsfährt umsteuerbaren Fahrzeug:
    Die Spielwirkung bekannter derartiger Spielzeug-
    bahnen ist beschränkt; da sie -sich darin erschöpft,
    daß ein Fahrzeug zwischen= zwei- Endstellen hin=
    und=herfährt. Der Erfindurig-liegt deshalb die Auf-
    gabe zugrunde, eine Spielzeugbahn -der angegebenen
    Art da-duich zu verbessern; daß- sie nicht nur er=
    höhte Spielmöglichkeiten bietet, sondern - dem
    spielenden Kind gestattet, - Spielvorgänge nach
    seinem Ermessen durchzuführen. -
    Er-fiiiidüngsgeriiäß--ist desliäl'b- die -Ausbildung so
    getröffen, daß - äüBer -dem-,-- an= den Endstationen
    durch je- einen Festärischiäg- einsteuerbaren Trieb-
    fäIirzeüg; noch ein Anhärigefährzeug vorgesehen ist;
    werelres --@vecüäelweisle- vom -TriAfährzetrg :_ selbst-
    tätig ankuppelbar oder an einer Endstation mittels einer Sperreinrichtung festlegbar ist. Es ist -also erfindungsgemäß möglich, das Triebfahrzeug je nach Spielbedarf allein hin- und herfahren zu lassen oder es zum Hinundherbefördern eines Wagens od. dgl. zü verwenden. Da-.es dabei im'Belieben -des, Spielenden steht, ob ein Hährzeugöder beide -Fährzeuge auf der -Fahrbahn hin-und her rollen, so muß das Kind sich durch- Betätigen der Sperreinrichtung üsw: in Anpassung - an seine spielerischen Vorstellungen immer wieder betätigen. . -Bei einer- soIchen Spielzeugbahn, auf welcher wechselweise ein oder zwei Fahrzeuge fahren, ist die Kupplungsvorrichtung sehr wichtig, welche zum leicht vollziehbaren und leicht lösbaren Aneinanderkuppeln der Fahrzeuge -dient. Sie müß einerseits genügend Greifkraft zum Mitnehmen des Anhängers laben;- andererseits bei -Sperrung des. Anhängers selbsttätig lösbar sein. Diesen Erfordernissen entspricht-eine-Kupplungsvorrichtung, deren eines Kupplungsglied aus zwei gegeneinander beweglichen, sich keilförmig gegenüberstehenden Federbügeln und deren anderes Kupplungsglied aus einem hochstehenden, zwischen die Feäerbügel einschiebbaren- und hinter deren Keilsliitzen schiebbaren Stift besteht.
  • «Die erfindungsgemäß vorgesehene Sperreinriclitung, welche an der einen, vorzugsweise als Bahnhofshalle, Unterstellschuppen od. dgl. ausgebildeten Endstation angebracht ist, wird, darin liegt ein weiteres Merkmal der Erfindung, aus in Anfahrtrichtung schrägkantigen, in Abfahrtrichtung dagegen steilkantigen Sperrnasen gebildet, die am Gleis auf und ab bewegbar sind. Diese Sperrnasen sitzen an einer Wippe, welche in der Sperrlage der Nasen frei kippbar, in der Nichtsperrlage der Nasen dagegen festgelegt ist. Zu diesem Zweck wirkt auf die Sperrnasenwippe eine um die Wippenachse schwingbare Querleiste, die bei Nichtsperrlage-der Nasen den Übergewichtsteil der Wippe abfängt. Zum Ausschwenken der Querleiste dient ein. Handhebel, an welchem der vorzugsweise als Weichenstellhebel gestaltete Handgriff seinerseits schwingbar angebracht ist.
  • In Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens, durch wechselweises Anhalten und Freigeben der Fahrzeuge den Spielreiz zu erhöhen, geht ein K ..ennzeichen dahin, zum Anhalten des Triebfahrzeugs an der anderen, vorzugsweise als Ladestation, Schiebebühne od. dgl. ausgebildeten Endstation eine Stoppeinrichtung vorzusehen, welche aus einem schwingbaren Greifhaken bestehen kann, der in einem Haltebügel des Fahrzeugs einrastet. :Dabei ist der durch Übergewicht, Federkraft od. dgl. in die Einrastlage gebrachte Greifhaken mittels eines Handhebels in der Ausrastlage festlegbar.
  • Eine solche Bahn kann- mehrgleisig ausgebildet werden, so daß vom Triebfahrzeug bald auf dem .einen Gleis, bald auf einem anderen Gleis ein Anhängefahrzeug geholt werden kann. In diesem Fall empfiehlt es sich, das Anschlußgleisstück einer Endstation, z. B. der Ladestation, quer verschieblich und auf die einzelnen Fahrgleise einstellbar zu machen.
  • Damit nicht jedem Gleis eine Stoppeinrichtung zum Anhalten des Triebfahrzeugs an der Ladestation zugeordnet zu werden braucht, 'ist erfindungsgemäß die Stoppeinrichtung an dem verschieblichen Anschlußgleisstück, dieses nach hinten überragend, befestigt.
  • Bei mehrgleisiger Spielzeugbahn ist nach einem anderen Merkmal der Erfindung jedem Gleis ein Signal zugeordnet, und zwar derart, daß die Aufundabbewegung des Signalarmes durch das `erschieliliche Anschlußgleisstück steuerbar ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung erläutert, welche ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung zeigt. Es ist Fig. i eine Seitenansicht einer Spielzeugbahn, Fig. 2 eine Draufsicht dazu, Fig.-3, eine Stirnansicht der einen i: B.-al's Bahnhofshalle gestalteten Endstation, Fig. 4 ein Schnitt nach A-B der Fig. 3, Fig. 5 eine Seitenansicht dieser Endstation, Fig. 6 die andere Endstation teilweise in Seitenans:i.rht, teilweise im Längsschnitt, Fig. 7 eine Draufsicht dieser Endstation, Fig. 8 ein Schnitt nach C-D der Fig. 7-, Fig.9 dasTriebfährzeug imTeilschnitt undTeilseitenansicht, Fig. io eine Draufsicht dazu.
  • Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel sind auf einer deh Gleisunterbau darstellenden Bodenplatte i die beiden je zweischienigen Gleise :2# @ und 3 angebracht, deren Schienen von vertieften Rillen gebildet sein können. -Am einen Ende des Bahnkörpers i befindet sich die Endstation 4, die schuppenartig ausgebildet ist und z. B. eine Bahnhofshalle, einen Unterstell-.schuppen od. @dgl. nachahmen mag. Am anderen Ende des Bahrrnkörpers i ist die andere Endstation 5 vorgesehen, die als Ladebühne gestaltet sein kann, Das Triebfahrzeug 6 besitzt in bekannter Weise zum Umsteuern von Vor- auf Rückwä,rtsfahrt und umgekehrt einen mittels eines Schiebers 7 umstellbaren Rädersatz. Der Schieber wird verstellt, wenn das Triebfahrzeug mit ihm an den Festanschlag 8 der einen Endstation bzw. dem Festanschlag 9 der arideren Endstation anstößt. , Das als Güterwagen, Personenwagen usw. gestaltete Anhängefahrzeug io besitzt auf der dem Triebfahrzeug 6 zugekehrten Seite einen hochstehenden Kupplungsfinger i i. Dieser wirkt mit den beiden aus Federdraht gebildeten, sich keilförmig gegenüberstehenden Kupplungsbügeln 12' und 12" des Triebfahrzeugs 6 zusammen. Diese beiden Bügel geben, wenn sich der Kupplungsstift i i zwischen sie einschiebt, unschwer so viel nach, daß der Stift i i hinter ihre Keilspitzen (Fig. io) gelangen kann. Ihre Federwirkung ist groß genug, den Stift i i so stark festzulegen, daß das Anhängefahrzeug io vom Triebfahrzeug 6 mitgenommen wird. Andererseits genügt ein verhältnismäßig schwacher Zug am Stift i i bzw. dem Anhänger io, um ihn aus den Kupplungsbügeln z2' und r2" herauszuziehen. ;Diese sind aus Federdraht gebogen, mittels des Niets 13 befestigt und so unter dem Führerhausboden 54 angebracht, daß sie, auch wenn das Triebfahrzeug herunterfällt oder sonstwie unsachgemäß behandelt wird, nicht beschädigt, z. B. verbogen werden können. Diese geschützte Unterbringung der Bügel 12 ist wegen ihrer Feinheit und weil von ihnen die einwandfreie Funktion des Spielzeugs wesentlich abhängt besonders vorteilhaft.
  • Bei der Endstation .4 sind die Sperrnasen 14 vorgesehen, welche durch die Öffnungen 15 durch den Gleiskörper i hindurch nach oben bewegbar sind. Sie sitzen an einem Arm 16, der mit der Gegenplatte 17 eine Wippe bildet, welche mit Lappen 18 auf der Achse i9 gelagert ist. Auf dieser Achse sitzt schwingbar mittels ihrer Laschen 2o -auch. die Quer-. leiste 21, an welche der Hebel 22 angewinkelt ist. Dieser trägt ein in 2.2 gelagertes Schwingsegment 2@, dessen, Handgriff 24. einem Weichenstellhebel od. dgl. nachgebildet ist und in dessen Schlitz 25 eine Nase 26,des Hebels 22 einragt.
  • Die andere Endstation 27 ist beim gezeichneten Ausführungsbeispiel als Ladebrücke ausgebildet, auf welcher derFestanschlag g sitzt, der das Vorderende eines Steges 28. ist, an dessen Lagerbock.29 der Greifhaken 30 gelagert ist, der durch die Feder 31 in die in Fig. 6 gestrichelt angedeutete Stellung gedrückt wird. Ein zweiter Lagerbock 32 des Steges 28 nimmt den nach Art eines Weichenstellhebels od.dgl..ausgebildetenHandhebel3.3 schwingbar auf, der einen Querbolzen 34 trägt, der auf den Gegenarm 35 des Greifhakens 3o einwirkt und diesen in die in Fig.6 ausgezogen dargestellte Lage schwingt, wenn der Hebel 33 in Pfeilrichtung bewegt wird.
  • Die Ladebrücke 2; ist mit ihrem Anschlußgleisstück 3$ in dem Rahmen 37 hin und her verschiebbar. Zu diesem Zweck greift an ihr eine Stange 38 an, die einen Handgriff 39 aufweist. .
  • Jedem der beiden Gleise 2 und 3 ist ein Signal 4o bzw. 41 zugeordnet. Die Signalarme 42 sind in 43 angelenkt und mittels einer Stange 44 auf und ab beweglich. Diese greift an dem Schwenkhebgl 45 an. Auf bzw. in jedem dieser Hebel 45 gleitet eine Steuernase 46 der Ladebrücke 27 hin und her.
  • Wenn auf jedem der Gleise 2 und 3 in dem Schuppen 4 ein Anhänger io steht und das Triebfahrzeug 6 nach Aufzug seines Laufwerks in Fahrt gesetzt wird, so kann das Spielzeug derart gehandhabt werden, daß das Triebfahrzeug 6 allein hin-und herfährt..,-Es befindet sich dann der Hebel 33 in der Stellung gemäß Fig._i -und 6. Der Greifhaken 30 ist dann hochgeschwenkt und kann nicht in den Bügel 47 einrasten, der eine schräge Anlauffläche .18 aufweist. Außerdem nimmt dann- der Hebel 22 mit seinem Handgriff 2:4 die Lage gemäß Fig. i und 5 ein, d. h. es ragen die Sperrnasen i4 über die Gleise hoch. Da die Sperrnasen 14 eine rückwärtige Steilkante und eine vordere schräge oder gewölbte Kante besitzen, so kann der betreffende Anhänger io vom Triebfahrzeug 6 nicht mitgenommen werden, weil die hintere Steilkante 49 der Sperrnasen 14 sich vor die vordere Laufradachse des Anhängers io legt, diesen also in seiner Haltestellung sichert. Infolgedessen wird an jeder Endstation das Triebfahrzeug 6 durch Anstoß des Schiebers 7 an die Festanschläge 8 bzw. 9 auf Gegenrichtung umgesteuert.
  • Wird dagegen der Hebel 22 in die in Fig.5 strichpunktiert angedeutete Lage verschwenkt, so legt sich die Querleiste 2i unter die als Übergewicht der Wippe 16, 17 wirkende Platte 17 und drückt diese nach oben mit der Wirkung, daß die Sperrnasen 14 nach unten bewegt werden. Wenn nunmehr das Triebfahrzeug 6 in seine linke Endlage gelangt, so schnappt einerseits der Kupplungsfinger i i hinter die Federbügel 12' und 12" und wird andererseits bei Anstoß des Schiebers 7 an den Anschlag 8 die Umsteuerung des Triebfahrzeugs 6 vollzogen, so daß dieses bei seiner Fahrt in Gegenrichtung den Anhänger zo mitnimmt.
  • Wenn derHebela2 in seine Ausgangslage zurückgeschwenkt worden ist, die Sperrnasen 14 also wieder in der Hochstellung sich befinden, so erfolgt in der Endstation 4 das Entkuppeln der Fahrzeuge, 'da der Anhänger io in der oben beschriebenen Weise angehalten wird. Er kann sich aber, da,die Vorderkanten 5o der Sperrnasen 14 schräg bzw. gewölbt verlaufen, mit seiner Laufradachse über, diese hinwegschieben, wobei die Sperrnasen, da sie an der- Wippe 16, r7 sitzen, etwas nach unten nachgeben können.
  • Da der Handgriff 2,1: an dem Hebel 22 schwenkbar angeordnet ist, so bewirkt er in jeder seiner Endlagen infolge seines Eigengewichtes eine Sicherung der eingestellten Lage des Hebels 22.
  • Soll das Triebfahrzeug 6 auf der Ladebrücke 27 angehalten werden, so braucht nur der Hebel 33 in Richtung des Pfeiles x (Fig. 6) verschwenkt zu werden. Sein Gleitbolzen 34 gibt dann den Gegenarm 35 des Greifhakens 3o frei, so daß dieser von der Feder 3 z in die in Fig. 6 strichpunktiert angedeutete Lage bewegt werden kann. Das ankommende Triebfahrzeug stößt dann mit der Schrägfläche 48 seines Bügels 47 gegen die schräge Vorderkante 5 i des Greifhakens 3o, wodurch dieser in den Bügel 47 einrastet, das Triebfahrzeug 6 mithin anhält.
  • Es kann dann die Ladebrücke ,z7 mit dem Anschlußgleisstück 36 seitlich verschoben und auf das andere Gleis 2 bzw. 3 eingestellt werden. Dabei wird die Stoppeinrichtung 28 bis 35 mitgenommen, ist also auch in der anderen Betriebsstellung sofort betriebsbereit.
  • Bei der Verschiebung der Brücke 27 wird durch ihren Gleitarm 46 der betreffende Schwenkhebel 45 des zugehörigen Signals 4o bzw. 41 mit seinem äußeren Ende nach unten geschwenkt mit der Wirkung, daß -der betreffende Signalarm 42 hochgeht, während der Signalarm 42 des anderen Signals in Stopplage absinkt.
  • Es empfiehlt sich, zur genauen Festlegung der Endlage der Wagen io in der Endstation 4 einen Anlaufanschlag 52 vorzusehen, welcher die Nachbildung eines Prellbocks od. dgl. sein, kann, zweckvoll. jedoch ein aus der Bodenplatte i herausgebogener Lappen ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spielzeugbahn mit zwei Endstationen und mit einem zwischen diesen hin- und herfahrenden, auf Vor- und Rückwärtsfahrt umsteuerbaren Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem an den Endstationen durch je einen Festanschlag umsteuerbarenTriebfahrzeug noch ein Anhängefahrzeug vorgesehen ist, das wechselweise vom Triebfahrzeug selbsttätig ankuppelbar oder an einer Endstation mittels einer Sperreinrichtung festlegbar ist.
  2. 2. Spielzeugbahn nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum leicht vollzieh- und lösbaren Aneinanderkuppeln von Triebfahrzeug und Anhängefahrzeug einerseits ein Kupplungsglied aus zwei gegeneinander beweglichen, sich keilförmig gegenüberstehenden Federbügeln, andererseits ein hochstehender, zwischen die Federbügel einschiebbarer und hinter deren Keilspitzen schiebbarer Stift dient.
  3. 3. Spielzeugbahn nach den Ansprüchen r-und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federbügel der Kupplungseinrichtung unter einer z. B. als Führerhausboden ausgebildeten Schutzplatte angeordnet sind, welche eine nur die Keilspitzen der Federbügel freilegende Ausnehmung besitzt. .
  4. 4. Spielzeugbahn nach denAnsprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung der einen, vorzugsweise als Bahnhofshalle, Unterstel'lsch.uppen od. dgl. ausgebildeten Endstation aus in Anfahrtrichtung schrägkantigen, in Abfahrtrichtung steilkantigen Sperrnasen besteht, die am Gleis auf und ab beweglich angebracht sind. Spielzeugbahn nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrnasen an einer Wippe sitzen, welche in der Sperrlage der Nasen frei kippbar, in der Nichtsperrlage der Nasen dagegen festgelegt ist. 6. Spielzeugbahn nach den - Ansprüchen i bis .5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Sperrnasenwippe eine um die Wippenachse schwingbare Querleiste wirkt, die bei Nichtsperrlage der Nasen -den Übergewichtsteil der Wippe abfängt. Spielzeugbahn nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausschwingen der Querleiste ein Handhebel dient, an welchem der vorzugsweise als Weichenstellhebet .gestaltete Handgriff seinerseits -schwirigbar angebracht ist. 8. Spielzeugbahn nach den Ansprüchen! bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anhalten des Triebfahrzeugs an der anderen, vorzugsweise als Ladestation, Schiebebühne od: dgl. ausgebildeten Endstation eine Stoppeinrichtung dient, die aus einem schwingbaren Greifhaken besteht, der in einen Haltebügel des -Fahrzeugs einrastet. g. Spielzeugbahn nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der durch flbergewicht, Federkraft od. dgl. in. Einrasttage gedrückte Greifhaken mittels eines Handhebels in Ausrastlage feststellbar ist. io. Spielzeugbahn nach den Ansprüchen. i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifhaken der eine Arm eines zweiarmigen Hebels ist, auf dessen anderen Arm ein Gleitbolzen des z. B. als Weichenstellhebel gestalteten Handhebels wirkt. i i. Spielzeugbahn nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrgleisig und das Anschlußgleisstück einer -Endstation, z. B. der Ladestation, quer verschieblich auf die einzelnen Fahrgleise einstellbar ist. 12. Spielzeugbahn nach den Ansprüchen i bis i i@ dadurch gekennzeichnet, daß die Stoppeinrichtung an dem verschieblichen Anschlußgleisstück, dieses nach hinten überragend; angebracht ist. 13. Spielzeugbahn nach den Ansprüchen i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Gleis ein Signal zugeordnet und die Aufundabbewegung der Signalarme durch *a.s verschiebliche Anschlußgleisstück steuerbar ist.
DESCH6984A 1951-03-11 1951-03-11 Spielzeugbahn mit zwei Endstationen und mit einem zwischen diesen hin- und herfahrenden, auf Vor- und Rueckwaertsfahrt umsteuerbaren Fahrzeug Expired DE860620C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3494617A (en) * 1967-07-20 1970-02-10 Marvin Glass & Associates Game board with self-propelled vehicle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3494617A (en) * 1967-07-20 1970-02-10 Marvin Glass & Associates Game board with self-propelled vehicle

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